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Mit Kaminski auf Fehmarn: „Die Gründung ist unser Lebenstraum“


Wakeboard-Fan Stefan „Wolle“ Schütz (rechts) im Gespräch mit HORIZONT-Videoreporter Mirko Kaminski

Der Traum vom eigenen Wakepark: Co-Gründer Stefan „Wolle“ Schütz hat sich diesen erfüllt, entgegen vieler Widerstände. Im Gespräch mit Achtung-CEO und HORIZONT-Ferienreporter Mirko Kaminski berichtet er von seiner Marketingstrategie – und warum dabei auf der Insel auch heute noch Flyer nicht fehlen dürfen.

Wie erfüllt man sich seinen Lebenstraum einer eigenen Wakeboard-Anlage? Und wie vermarktet man sie, wenn die Anlage nach sieben Jahren Planung und Bau endlich steht? Stefan „Wolle“ Schütz und Kris Konrad haben den Wakepark Fehmarn gebaut und betreiben ihn gemeinsam, bereits mit Anfang 20 hatten sie die Idee dazu. Achtung-CEO und HORIZONT-Ferienreporter Mirko Kaminski spricht mit Wolle Schütz über die Hemmnisse und bürokratischen Hürden, die die jungen Gründer überwinden mussten, und Schütz erzählt, wie die beiden den Kommunalpolitikern erstmal erklären mussten, was ein Wakeboard überhaupt ist.

Mittlerweile bewirbt das Team den Wakepark mit seinen drei Bahnen und der Gastronomie vor allem über Instagram und Youtube und setzt zudem mehr und mehr auf spektakuläre Events. Aber auch Flyer und Plakate werden eingesetzt, weil man das „auf Fehmarn so gewohnt“ sei.



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Ads Leaderboard: Das waren die erfolgreichsten Youtube-Werbespots im Juni


Galaxus sorgte im Vormonat mit einem Spot für Aufmerksamkeit, der mit Humor und KI-Monstern aufwartet

Unter den beliebtesten Werbeclips auf Youtube kam im Juni das Prinzip „Weniger ist mehr“ offenbar gut an. Viele der Spots im Ranking sind diesmal auffällig schlicht gehalten, doch es gibt auch zwei klare Ausreißer.

Wie schon im März schafft es der chinesische Elektrofahrzeughersteller Byd auf den ersten Platz in der Kategorie Superkurz. Unte

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EU-Gericht: Spreadshirt kann sich „I Love“-Design nicht schützen lassen


Laut europäischem Markenamt taugt der „I love“-Schriftzug nicht als Markenzeichen

Die Onlinefirma Spreadshirt kann die bekannte Zeichenkombination aus „I“ und einem roten Herz nicht als EU-Marke an bestimmten Stellen auf Oberteilen schützen lassen. Das Gericht der Europäischen Union in Luxemburg bestätigte damit Entscheidungen des EU-Markenamts EUIPO und wies eine Klage des Unternehmens mit Sitz in Leipzig dagegen ab.

Spreadshirt hatte beantragt, drei sogenannte Positionsmarken eintragen zu lassen – das „I“ mit Herzsymbol im linken Brustbereich, am Innenetikett und außen im Nackenbereich von Kleidungsstücken. Das EU-Markenamt hatte die Registrierung abgelehnt, weil den Zeichen die erforderliche Unterscheidungskraft fehle. 

Nach Auffassung des Amts nehmen Verbraucher die Symbole ungeachtet ihrer Position nicht als Markenzeichen eines bestimmten Unternehmens wahr. Das Zeichen werde sofort als „I love“ oder „Ich liebe“ verstanden. 

Diese Einschätzung bestätigte nun das EU-Gericht. Zu dem Zeichen sagen die Richterinnen und Richter: „Selbst wenn es für bestimmte genaue Positionierungen beansprucht wird, ist es nicht geeignet, die fraglichen Waren von denjenigen anderer Unternehmen zu unterscheiden“. 

Bereits im Jahr 2021 war Spreadshirt vor Gericht damit gescheitert, das „I love“-Symbol als Marke eintragen zu lassen – damals ohne bestimmte Position. Das EU-Gericht hatte den Eintrag ebenfalls für nichtig erklärt, weil das Symbol lediglich aus der bekannten Zeichenkombination bestand und keine ausreichende Unterscheidungskraft aufwies.



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Edits: Videos direkt teilen, mehr Reels Insights, besserer Sound


Für Edits gibt es schon wieder neue Features, die Creator besonders freuen dürften. Sie können umfassende Reels Insights zu Followern und Reichweite einsehen, separate Audiokontrollen einsetzen und die Videos schneller denn je teilen und herunterladen.

Die App kann jetzt einfach mehr. Nur wenige Monate nach dem globalen Roll-out ist Metas Videobearbeitungs-App Edits im Funktionsumfang deutlich gewachsen. Damit möchte der Tech-Konzern vor allem die Konkurrenz von ByteDance mit der Vorzeige-App CapCut unter Druck setzen. Während für diese in den USA eine Sonderversion im Raum steht, die einem App-Verbot abseits des Verkaufs vom US-Geschäft vorbeugen soll, gewinnt Edits im Meta-Kosmos stetig neue User und versorgt diese fast wöchentlich mit neuen Features. Nach Crop, Keyframes und neuen Verwaltungsoptionen für Sticky Notes sowie Audios im Ideas Tab kommen jetzt drei Kern-Features hinzu, die Creator im Alltag bei der Videoarbeit unterstützen und die Analyse optimieren.


Audios in Ideas speichern:

Instagrams Edits mit nächster Update-Welle

Edits App
© Meta via Canva

Edits schon wieder mit einem Update: Diese drei Funktionen sind neu

Nur ein paar Tage nach dem vorangegangenen App Update hat Instagrams Creators Account neue Möglichkeiten in der Edits App vorgestellt. Dabei handelt es sich um drei zentrale Neuerungen.

1. Creator erhalten ein besseres Voice Enhancement. Ein Voice Enhance Feature zur Reduzierung von Hintergrundgeräuschen wurde vor Kurzem bereits eingeführt. Jetzt kommen separate Kontrollen dazu. User können gleichzeitig die Geräusche im Hintergrund reduzieren und mit einem weiteren Regler die Stimmenlautstärke regulieren, ähnlich wie bei Enhance Features von Adobe und Co. Die Einstellungen lassen sich dann mit Apply all auch für sämtliche Voiceover übernehmen.

2. Die Creator können ihre fertigen Videos jetzt noch einfacher teilen. Zunächst auf iOS verfügbar, können sie Kreationen direkt auf Instagram und Facebook und über das More Icon auch anderweitig teilen. Zudem haben sie die Möglichkeit, ausgewählte Kreationen als Export herunterzuladen, um im Archiv Platz zu schaffen.

3. Schließlich erhalten die Creator noch eine optimierte Insights-Rubrik. Neuerdings werden für die erstellten Reels die gewonnenen Follower (in Nettoangabe) und die erreichten Accounts angezeigt. Überdies können sie die Reels im Insights-Bereich nach der Zahl der Likes, Kommentar und Saves sortieren. So sehen sie schnell, welche Inhalte besonders gut oder weniger gut funktioniert haben.

Diese und viele weitere Neuerungen für die Edits App werden sukzessive ausgerollt und kommen nach und nach zu allen Creatorn. Die kürzlich vorgestellte Restyle-Option für Videos mit Support der Meta AI ist in der EU zwar noch nicht angekommen. DOch das dürfte sich bald ändern, wie der App Researcher Radu Oncescu auf Threads anhand von Pop-up Screens auf Metas App andeutet.

Das nächste Edits Update dürfte bereits auf eine Veröffentlichung warten und die Creator-Branche verfolgt dieses sowie die Entwicklung von CapCut mit Spannung. Dabei eignen sich auch andere Tools zur Videobearbeitung, etwa Adobes Premiere Pro. Doch gerade die enge Verbindung von Edits und Instagram sowie Facebook könnte Metas App zumindest im Kosmos der App Family einen Vorteil verschaffen – ähnlich wie CapCut und TikTok als ByteDance Apps eine enge Verbindung auch bei Usern innehaben.


Instagram Edits bekommt Keyframes:

So animierst du Videos direkt in der App

Screenshot der Instagram Edits App im App Store, die Keyframes für animierte Videoelemente als neues Feature ankündigt.
© Shawn Simon via Canva





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