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+++ Mitte +++ Shiny +++ Idagio +++ Sperm Freezing +++ Promi-Investoren +++ Food +++


StartupTicker

+++ #StartupTicker +++ Seriengründer Bastian Krautwald startet Mitte +++ Seriengründer Christian Reber gründet Shiny +++ Musik-Streaming-Startup Idagio ist insolvent +++ Sperm Freezing – ein neuer Trend im Kinderwunsch-Segment +++ Promis, die in Food-Startups investieren +++

+++ Mitte +++ Shiny +++ Idagio +++ Sperm Freezing +++ Promi-Investoren +++ Food +++

Was gibt’s Neues? In unserem #StartupTicker liefern wir eine kompakte Übersicht über die wichtigsten Startup-Nachrichten des Tages (Donnerstag, 31. Juli).

#STARTUPLAND


SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland

#STARTUPTICKER

Mitte
+++ Trendsport statt FinTech! Seriengründer Bastian Krautwald (DeineStudienfinanzierung, Owwn) startet gemeinsam mit Lauren Schmidt und Sven Wissebach das sportliche Startup Mitte (nicht zu verwechseln mit dem gescheiterten Wasserkocher-Startup). Das Team setzt auf die Trendsportart Padel, die Elemente von Tennis und Squash vereint. Das luxemburgische Family-Office DLF Venture, die die Berliner Investmentfirma EPIX Sports und Business Angels wie Comedian Felix Lobrecht, Hyrox-Gründer Moritz Fuerste, McMakler-Macher Felix Jahn, Alexander Lorenz, Roman Kirsch, Daniel Mahnert-Lueg, Basar Caniperk und Felix Munte investierten zum offizielle Start 3,5 Millionen Euro in  das Unternehmen – siehe Manager Magazin. Das Team konkurriert hierzulande unter anderem mit dem Münchner Unternehmen PadelCity, das von den früheren ProSiebenSat.1-Managern Marcus Englert und Sebastian Weil sowie Jonathan Sierck und Fußballtrainer Hansi Flick gegründet wurde. Mehr über Mitte

Shiny 
+++ Spielerische Familienbande! Pitch- und Superlist-Gründer Christian Reber gründet gemeinsam mit seinem Bruder Ronny Reber und Christian Rosenberg das Berliner Games-Startup Shiny. “Our goal: build endlessly replayable multiplayer games for all ages, across all platforms. Our first game, Tidal Rush, is almost ready for early access. Building games is a whole different beast than traditional software—we’re learning like crazy every day”, schreibt Reber bei LinkedIn. Seriengründer und Investor Christian Reber übernimmt in der jungen Gamesfirma aber keine operative Rolle: Christian Rosenberg und Ronny Reber führen das Startup. Mehr über Christian Reber

Idagio
+++ Pleite! Das musikalische Berliner Startup Idagio, eine “Streaming-App für klassische Musik” ist insolvent. “Das Insolvenzverfahren über das Vermögen der Schuldnerin wird wegen Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung als Hauptinsolvenzverfahren eröffnet. Es wird Eigenverwaltung angeordnet. Zum Sachwalter wird bestellt: Rechtsanwalt Sven Kirchner”, heißt es im Handelsregister. Der Aufbau des Unternehmens, 2015 von Till Janczukowicz und Christoph Lange (beide nicht mehr an Bord) gegründet, kostete bis Ende 2022 (neuere Zahlen liegen nicht vor) bereits knapp 35 Millionen Euro. 2021 übernahm der englische Investor Lansdowne Partners, hinter dem vor allem Steven Heinz steckt, die Mehrheit bei Idagio. Zuvor wurde der Streamingdienst von Tengelmann Ventures (TEV), btov Partners und Macquarie finanziell unterstützt. Details zum Niedergang und dem geplanten Sanierungsverfahren sind bisher nicht bekannt. Erst im Februar heuerte der erfahrene Musik-Manager Erwin Stürzer bei Idagio an. Mehr über Idagio 

Certivity
+++ Seit 2021 arbeitet das Team von Certivity daran, “komplexe regulatorische Anforderungen in strukturierte, digitale Requirements zu verwandeln”. Nun geht die Reise richtig los: Almaz Capital, UVC Partners, Earlybird X und Co. investierten gerade 13,3 Millionen in das RegTech. Mehr über Certivity

Startup-Radar
+++ Es ist wieder Zeit für neue Startups! Heute stellen wir diese Jungunternehmen vor: Cupped, go AVA, colibrie, nghty berlin und Kyrall. Mehr im Startup-Radar

#LESENSWERT

Sperm Freezing – Promi-Investoren – Food
+++ Male Fertility und Sperm Freezing: Ein neuer Trend im Kinderwunsch-Segment (Gründerszene) +++ Promi-Investoren: Warum Fußballstars wie Harry Kane, Manuel Neuer und Jonathan Tah in Food-Startups investieren (Lebensmittel Zeitung) +++

#DEALMONITOR

Investments & Exits
+++ Padel-Startup Mitte erhält 3,5 Millionen +++ MaritimeTech Tilla sammelt 2 Millionen ein +++ FinTech Bling kauft Finstep +++ The Platform Group übernimmt We Connect Work +++ iTernity und Biomedion fusionieren. Mehr im Deal-Monitor

Was ist zuletzt sonst passiert? Das steht immer im #StartupTicker

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Foto (oben): Bing Image Creator – DALL·E 3





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Ten-More-In-Chefin verrät 3 KI-Prompts, die ihren Führungsalltag erleichtern


Ten-More-In-Chefin verrät 3 KI-Prompts, die ihren Führungsalltag erleichtern

Helena Meyer-Schönherr ist seit 2023 Geschäftsführerin der Führungsakademie für Frauen Ten More In.
Ten More In/ Collage: Gründerszene

KI kann viel – wenn man weiß, wie man sie füttert. Denn der Output steht und fällt mit dem richtigen Prompt. So individuell wie unser Schreibstil ist oft auch unser Prompt-Stil. Wir wollten wissen: Welche KI-Prompts erleichtern euren Arbeitsalltag? Heute: Helena Meyer-Schönherr von Ten-More-In.

Meyer-Schönherr leitet die Leadership-Plattform Ten-More-In. Lea-Sophie Cramer hat das Unternehmen 2022 gegründet. Die Akademie coacht Frauen sechs Wochen lang zum Thema Führung und bietet ein Netzwerk sowie Events. Ihre Karriere startete Meyer-Schönherr bei BCG. Als Associate Partner bei Bridgemaker begleitete sie den Aufbau mehrerer Corporate-Startups und war VP People beim Lieferservice Zapp.

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Für Meyer-Schönherr ist KI ein Teammitglied und perspektivisch auch ein Teil des Geschäftsmodells von Ten-More-In.

Dabei hilft ihr KI im Berufsalltag

Meyer-Schönherr nutzt KI im Berufsalltag aktiv. „Als Geschäftsführerin ist es meine Verantwortung, KI nicht nur selbst zu verstehen, sondern auch im Team als strategisch relevantes Thema zu verankern“, sagt sie.

Ten-More-In entwickelt eigene KI-Agenten, um Produkte und Nutzererfahrung zu verbessern:



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Roadsurfer sammelt 85 Millionen – AssistMe erhält 5,2 Millionen – myneva kauft CareMates


#DealMonitor

+++ #DealMonitor +++ Camping-Grownup Roadsurfer sammelt 85 Millionen ein +++ MedTech AssistMe erhält 5,2 Millionen +++ IndustrialTech Packwise bekommt weitere Millionensumme +++ Finanzspritze für ciao coffee +++ myneva Group kauft CareMates +++

Roadsurfer sammelt 85 Millionen – AssistMe erhält 5,2 Millionen – myneva kauft CareMates

Im #DealMonitor für den 31. Juli werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.

INVESTMENTS

Roadsurfer 
+++ Die australische Macquarie Group und das spanische Kreditinstitut BBVA investieren 85 Millionen Euro in Roadsurfer. “Die Finanzierung setzt sich aus zwei Bausteinen zusammen: einer Asset-Backed-Securities-Finanzierung (ABS) über 60 Millionen Euro mit der Macquarie Group sowie einer Venture-Debt-Finanzierung in Höhe von 25 Millionen Euro mit der BBVA”, teilt das Unternehmen mit. Das frische Kapital soll “die Expansionspläne des Unternehmens” unterstützen. Das Münchner Startup, 2016 von Markus Dickhard, Stephie Niemann, Christoph Niemann, Jean-Marie Klein und Susanne Dickhardt gegründet, vermietet Camper. Derzeit ist das Team “an über 90 Standorten in 16 Ländern vertreten”. Das Londoner Investmentunternehmen Avellinia Capital (AvCap) investierte im Rahmen einer Asset-Backed-Finanzierung zuletzt 30 Millionen Euro in Roadsurfer. In den vergangenen Jahren flossen rund 30 Millionen in Roadsurfer – unter anderem von HV Capital, Heartcore Capital und 10x Group. 2023 erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz in Höhe von rund 114 Millionen Euro. Der Konzern-Jahresüberschuss lag bei rund 1,6 Millionen (Vorjahr: -11,7 Millionen). 10x und HV Capital hielten zuletzt rund 11 % an Roadsurfer. Mehr über Roadsurfer

AssistMe
+++ Die Dortmunder Beteiligungsfirma Albers Investment (Stephan Albers), Brandenburg Kapital, das Family Office Conle sowie die Altinvestoren Next Big Thing und IBB Capital investieren 5,2 Millionen Euro in AssistMe. Das MedTech aus Berlin, 2017 gegründet, entwickelt mit alea “eine Pflegeassistenz für den deutschen und internationalen Markt, die den Alltag in stationären Einrichtungen messbar und nachweislich verbessert”. Das Unternehmen möchte das frische Kapital nutzen, um “seine IoT-Plattform alea in der stationären, ambulanten und klinischen Pflege weiter auszurollen und eine Produktion in Brandenburg aufzubauen”. Gründungsinvestor Next Big Thing hält derzeit rund 40 % an AssistMe. Mehr über AssistMe

Packwise 
+++ Die SBG – Sächsische Beteiligungsgesellschaft sowie die Altinvestoren Technologiegründerfonds Sachsen (TGFS) und das Family Office Hüttenes hoch drei (H3) investieren eine siebenstellige Summe in Packwise. Das IndustrialTech-Unternehmen aus Dresden, 2017 von Gesche Weger, Felix Weger und René Bernhardt gegründet, ermöglicht Unternehmen der “Chemie- Pharma- und Lebensmittelbranche Transparenz entlang der Supply Chain zu gewinnen”. Das frische Kapital “fließt in den Ausbau des US-Standorts, die technologische Weiterentwicklung der Plattform Packwise Flow sowie neue Sensorvarianten für industrielle Behälter”. Bis Ende 2023 flossen bereits rund 5 Millionen in Packwise. TGFS hält derzeit rund 39 % am Unternehmen. Auf Hüttenes hoch drei entfallen knapp 17 %. Mehr über Packwise

ciao coffee
+++ Der Business Angel Club better ventures, investiert eine sechsstellige Summe in ciao coffee. Das Münchner Startup, 2024 von Tobias Hollaus, Felix Hellenberg, Dennis von Bismarck und Anton Reich gegründet, positioniert sich als “Beanless Iced Coffee”. Statt Kaffeebohnen nutzt das Team Getreidesorten. Das frische Kapital soll in “Markenaufbau, Retail-Expansion und Produktentwicklung fließen”.

MERGERS & ACQUISITIONS

myneva Group – CareMates
+++ Die Essener myneva Group, ein Softwareanbieter für den sozialen Sektor, übernimmt das 2024 gegründete Münchner Startup CareMates, das auf KI-basierte CRM-Lösungen für Anfragen- und Aufnahmeprozesse im Sozialwesen setzt. “Die Gründer Sören Göhler, Dylan Gruner, Johannes Kiwi, Pablo Valencia bleiben Teil des Unternehmens und führen das Unternehmen künftig unter dem Dach der myneva Group weiter”, teilt das Unternehmen mit. Die Übernahme ist bereits die zwölfte Akquisition von myneva, 2017 gegründet. Mehr über CareMates

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Foto (oben): azrael74



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Fleetlery: Wer ist das Startup, das für Lieferando-Fahrer einspringt?


Lieferando will zukünftig auf Flottenpartner setzen anstatt eigene Fahrer zu beschäftigen.

Lieferando will zukünftig auf Flottenpartner setzen anstatt eigene Fahrer zu beschäftigen.
picture alliance/dpa/Sebastian Gollnow | Just Eat Takeaway

Letzte Woche kündigte Lieferando an, bis Ende des Jahres rund 2000 Menschen zu entlassen. Betroffen sind vornehmlich Fahrerinnen und Fahrer. Statt diese selbst zu beschäftigen, will Lieferando künftig teilweise auf Subunternehmer, sogenannte „Flottenpartner“, setzen, hieß es in einer Pressemitteilung.

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Lieferando streicht 2000 Fahrerstellen in Deutschland – und will mit Subunternehmern arbeiten

Die Nachricht rief viel Enttäuschung hervor. Natürlich in allererster Linie bei den Betroffenen und den übrigen Mitarbeitenden der Firma. Aber auch bei Beobachtern.

Denn: Bis jetzt war Lieferando sozusagen einer der letzten Verbliebenden im Lieferdienst-Markt gewesen. Der letzte Lieferdienst, der sich – neben Flink – noch eine eigene Flotte leistete. Der eigene, festangestellte Fahrerinnen und Fahrer beschäftigt. Die darüber hinaus sogar einen Betriebsrat haben.

Andere arbeiten schon lange nach dem Prinzip

Wettbewerber wie Wolt oder Uber Eats arbeiten schon längst mit dem Subunternehmermodell. Die Subunternehmen beschäftigen die Kuriere, übernehmen Aufträge von den Lieferplattformen und werden von ihnen für das Ausliefern bezahlt.

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Führungswechsel bei Wolt: Deutschland-Chefin verkündet in interner Nachricht ihren Abschied – und ihren Nachfolger

Genau dieses Modell soll Lieferando in der Vergangenheit in Berlin auch getestet haben. Das berichtete uns eine Arbeitnehmervetreterin des Unternehmens. Dabei habe Lieferando auf ein Hamburger Startup namens Fleetlery gesetzt. Der Test scheint erfolgreich gewesen zu sein, denn künftig wird unter anderem Fleetlery im Auftrag von Lieferando Essen ausliefern.



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