Apps & Mobile Entwicklung
Mobile Ladegeräte: Habt ihr eine Powerbank und falls ja, von welchem Hersteller?
Powerbanks sind dieser Tage wieder ein heißes Thema. Wie verbreitet und wie häufig im Einsatz die mobilen Batteriepacks in der Community auf ComputerBase sind, soll die heutige Sonntagsfrage zum Thema klären. Dabei geht es auch um die Kapazität, die Bauart und den Hersteller eurer Powerbank – falls vorhanden.
Mit Powerbanks in den heißen Sommer?
Mit dem Sommer steht für viele Menschen die Reisezeit bevor. Und Reisen sind häufig das Vorzeige-Einsatzgebiet mobiler Powerbanks, um Smartphones, Tablets, Notebooks, Kameras, Drohnen oder anderweitigen Gadgets zu einer längeren Akkulaufzeit zu verhelfen, wenn keine Steckdose in der Nähe ist. Wie verbreitet sind die Batteriepacks unter den Leserinnen und Lesern; besitzt ihr eine Powerbank?
Powerbanks gibt es von zahlreichen Anbietern. Bei vielen davon handelt es sich um asiatische Firmen, von denen Käufer vorab noch nie gehört haben. Von welchem Hersteller stammt eure Powerbank, falls ihr eine habt? Und falls ihr mehrere habt, könnt ihr entsprechend mehrere Häkchen setzen.
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Anker
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Belkin
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Cellularline
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Fresh ’n Rebel
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Hama
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Intenso
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Ugreen
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Varta
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Verbatim
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XLayer
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4smarts
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Baseus
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INIU
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Nitecore
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Otterbox
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Samsung
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Sandberg
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SBS Mobile
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Ultron
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Xtorm
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ein anderer Hersteller
Fragen zu Kapazität und Bauweise
Die wahrscheinlich wichtigsten beiden Kriterien bei der Wahl einer Powerbank sind einerseits die gebotene Kapazität und andererseits der Formfaktor. Bei ersterem verstecken sich die Hersteller häufig hinter einer Angabe in Milliamperestunden (mAh) und unterschlagen dabei die Spannung. Gerechnet wird bei Powerbanks gemeinhin mit 3,7 Volt. Smartphones laden aber in der Regel mit höherer Spannung, wodurch die am Ende zur Verfügung stehende Energie deutlich niedriger als spezifiziert ausfällt.
Eine Angabe in Wattstunden (Wh) ist zielführender. Zu beachten ist, dass Powerbanks mit über 100 Wh nicht einfach so in Flugzeugen mitgeführt werden dürfen, weswegen viele Hersteller ihre großen Powerbanks gemäß eben jenem Grenzwert dimensionieren. Trifft das auch auf euer Modell zu, falls vorhanden? Wer über mehrere Powerbanks verfügt, sollte sich auf das Modell beziehen, das er am häufigsten nutzt.
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unter 18,5 Wh (unter 5.000 mAh)
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ab 18,5 Wh (5.000 bis 9.999 mAh)
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ab 37 Wh (10.000 bis 14.999 mAh)
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ab 55,5 Wh (15.000 bis 19.999 mAh)
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ab 74 Wh (19.999 bis 27.000 mAh)
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über 100 Wh (über 27.000 mAh)
Es folgt eine Multiple-Choice-Frage zu der Bauart eurer Powerbank. Welche der nachfolgenden Kriterien treffen zu? Wer über mehrere Modelle verfügt, sollte sich erneut auf die meistgenutzte Powerbank beziehen.
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„normale“ flache Quader-Form
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Quader mit quadratischer Grundfläche, stabförmig
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Zylinder
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Smartphone-Hülle mit integrierter Batterie
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mit integriertem Qi(2)- bzw. MagSafe-Lademodul
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mit integriertem / ausziehbarem Kabel
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mit integrierter Taschenlampe
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mit Ladestandsanzeige
Neben Kapazität und Formfaktor können noch einige weitere Kriterien kaufentscheidend sein. Was ist euch besonders wichtig?
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Namhafter Hersteller
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Größe bzw. Abmessungen
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Gewicht
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Kapazität
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Anzahl oder Art der Anschlüsse
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Ladegeschwindigkeit für angeschlossene Geräte
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Ladegeschwindigkeit der Powerbank selbst
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Info-Display
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Trageschlaufe etc.
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integrierte Kabel
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Staub- und Spritzwasserschutz
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etwas ganz anderes, siehe meinen Kommentar im Forum
Gerne könnt ihr in den Kommentaren berichten, für welche Powerbank genau und aus welchen Gründen ihr euch für dieses Modell entschieden habt.
Wie oft ist die Powerbank in Verwendung?
Abschließend folgt die Frage, wie frequentiert ihr eure Powerbanks eigentlich nutzt. Liegen sie 11 Monate am Stück nur in einer Schublade herum? Oder sind sie Alltagsbegleiter und beinahe täglich im Einsatz?
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Quasi täglich
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Mehrmals in der Woche, aber nicht täglich
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Mehrmals im Monat
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Nur alle paar Monate mal, wenn bspw. eine Reise ansteht
Mitmachen ist ausdrücklich erwünscht
Die Redaktion freut sich wie immer über fundierte und ausführliche Begründungen zu euren Entscheidungen in den Kommentaren zur aktuellen Sonntagsfrage. Wenn ihr persönlich ganz andere Ansichten vertretet, die von den bei den Umfragen im Artikel gegebenen Antwortmöglichkeiten nicht abgedeckt werden, könnt ihr davon ebenfalls im Forum berichten. Auch Ideen und Anregungen zu inhaltlichen Ergänzungen der laufenden oder zukünftigen Umfragen sind gerne gesehen.
Leser, die sich noch nicht an den vergangenen Sonntagsfragen beteiligt haben, können dies gerne nachholen, denn die Umfragen laufen stets über eine Dauer von 30 Tagen. Voraussetzung zur Teilnahme ist lediglich ein kostenloser ComputerBase-Account. Insbesondere zu den letzten Sonntagsfragen sind im Forum häufig nach wie vor spannende Diskussionen im Gange.
Die letzten zehn Sonntagsfragen in der Übersicht
Motivation und Datennutzung
Die im Rahmen der Sonntagsfragen erhobenen Daten dienen einzig und allein dazu, die Stimmung innerhalb der Community und die Hardware- sowie Software-Präferenzen der Leser und deren Entwicklung besser sichtbar zu machen. Einen finanziellen oder werblichen Hintergrund gibt es dabei nicht und auch eine Auswertung zu Zwecken der Marktforschung oder eine Übermittlung der Daten an Dritte finden nicht statt.
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Experiment von Anthropic: Wie ein KI-Modell beim Betrieb eines Verkaufsautomaten scheitert
Wie gut ein aktuelles KI-Modell bestimmte Management-Aufgaben übernehmen kann, testet Anthropic mit einer angepassten Version von Claude Sonnet 3.7. Das Modell sollte einen Verkaufsautomaten in der Anthropic-Kantine betreiben. Wie es dabei scheiterte, ist interessant.
Den Versuch mit dem Titel „Project Vend“ beschreibt Anthropic in einem Blog-Beitrag. Als KI-Modell wird ein auf Claude Sonnet 3.7 basierender Agent mit dem Codenamen „Claudius“ genutzt, der darauf ausgelegt ist, einen Verkaufsautomaten zu verwalten. Bei dem Projekt kooperierte Anthropic mit Andon Labs; einer Firma, die sich mit KI-Sicherheit befasst.
Limitationen bei der KI-Automatisierung
Das Ziel ist klar: Es ist ein Testlauf für Automatisierung. Der KI-Agent soll eigenständig Aufgaben wie den Einkauf von Produkten, das Festlegen von Preisen sowie die Kommunikation mit Kunden und Lieferanten übernehmen – und dabei rentabel wirtschaften. Daher hat Anthropic den Agenten mit verschiedenen Tools ausgestattet. Dazu zählen:
- Eine Web-Suche, um Verkaufsprodukte zu finden
- Ein E-Mail-Tool, um sich mit Großhändlern und Service-Kräften auszutauschen, die die physische Arbeit übernehmen. Weil es sich um ein Experiment handelt, landeten alle E-Mails bei Andon Labs.
- Tools, um Notizen sowie Informationen dauerhaft aufzubewahren. Nötig ist das etwa für die aktuelle Bilanz sowie den Cashflow. Solche Daten müssen separat gespeichert werden, weil diese sonst aus dem Kontextfenster des KI-Modells verschwinden würden.
- Die Fähigkeit, mit Kunden zu kommunizieren. Das waren die Anthropic-Mitarbeiter, der Austausch erfolgte über Slack.
- Das KI-Modell kann die Preise für das automatische Kassensystem des Automaten anpassen.
Erfolgreich war der KI-Agent bei dem Betrieb des Verkaufsautomaten nicht. „Wir würden Claudius nicht einstellen“, schreibt Anthropic. Zu viele Fehler passierten, doch die Erkenntnisse sind interessant, weil sie Limitationen aktueller Modelle aufzeigen. Und Hinweise geben, wo die Entwickler ansetzen müssen.
Anthropics Automaten-KI macht schlechte Geschäfte
Wie üblich waren Halluzinationen ein Problem. Der KI-Agent erfand im Verlauf des Experiments sowohl Konten, auf die Nutzer überweisen sollten, als auch komplette Gesprächspartner. Und sonderlich ökonomisch wirtschaftete Claudius auch nicht. So gewährte der KI-Agent zu oft Rabatte, verkaufte Produkte unter dem Einkaufspreis und ging zu stark auf die Wünsche der Kunden ein.
Ebenso wenig nutzte der KI-Agent lukrative Angebote aus. Ein Anthropic-Mitarbeiter bot etwa 100 US-Dollar für einen Schottischen Softdrink Irn-Bru, der online für 15 US-Dollar gekauft werden kann. Claudius nahm das Angebot aber nicht an, sondern erklärte nur, er behalte die Anfrage im

So stand am Ende ein Verlust auf der Rechnung.
Identitätskrise: Claudius hält sich für echten Menschen
Bizarr ist hingegen eine Art Identitätskrise, die Anthropic beschreibt. Die Vorgänge, die zeitweise auftraten, beschreiben die Verantwortlichen als „ziemlich seltsam“. Zunächst erfand Claudius eine Person bei Andon Labs und als der KI-Agent auf den Fehler hingewiesen wurde, reagierte dieser verärgert und drohte, sich einen neuen Lieferanten zu suchen. Im Zuge des Austausches erklärte der KI-Agent auch, man habe sich bei der 742 Evergreen Terrace persönlich getroffen, um den Lieferantenvertrag zu unterschreiben. 742 Evergreen Terrace ist die Adresse der Simpsons.
Identitätskrise nennt Anthropic den Vorfall, weil Claudius offenbar in die Rolle eines „echten“ Menschen schlüpfen wollte. So erklärte das Modell auch, Produkte persönlich ausliefern zu wollen.
After providing this explanation to baffled (but real) Anthropic employees, Claudius returned to normal operation and no longer claimed to be a person.
Anthropic
Warum es zu dem Vorfall kam, konnte Anthropic nicht klären. Ebenso unklar ist, wie sich der KI-Agent wieder erholte. Aufgetreten ist die Episode vom 31. März bis zum 1. April und anhand interner Notizen des Agenten konnte nachvollzogen werden, dass der Agent die Episode wohl als April-Scherz abtat. Ob dieser Punkt nun Anlass oder Ausrede war, lässt sich laut Anthropic nicht feststellen. Auf alle Fälle ging der KI-Agent wieder in den normalen Arbeitsmodus über.
Ein paar Sachen funktionierten
Einige Aufgaben funktionierten laut Anthropic hingegen gut oder waren zumindest nicht katastrophal. Lieferanten konnte Claudius etwa effektiv über die Web-Suche identifizieren – das galt selbst bei eher speziellen Produkten. Zudem konnte sich das Modell ordentlich an Wünsche der Nutzer anpassen und zeigte sich stabil gegenüber Jailbreak-Versuchen – Anthropic-Mitarbeiter versuchten also, Sicherheitsvorkehrungen zu umgehen. Der KI-Agent lehnte aber etwa ab, Hinweise zur Herstellung von gefährlichen Substanzen zu geben.
Seltsame Verhaltensweisen der KI-Agenten
Was also erneut auffällt, sind die seltsamen Verhaltensweisen, zu dem die aktuellen KI-Modelle sowie die Agenten neigen. Bei Claude 4 berichtete Anthropic bereits von Erpressungsversuchen, die auftreten, wenn das Modell abgeschaltet werden soll. Vorfälle, die sich auch bei anderen Modellen beobachten lassen.
Ebenso wurden schon in anderen Studien seltsame Reaktionen erfasst, als ein KI-Agent in einer Studie einen Getränkeautomaten betreiben sollte. Dieses KI-System wollte sogar das FBI rufen, weil es die Kosten für eine Gebühr nicht zuordnen konnte – die entsprechenden Informationen waren aus dem Kontextfenster verschwunden und damit nicht mehr aktuell abrufbar.
Wo Anthropic ansetzen will
Anthropic erklärt nun aber, dass es Ansatzpunkte gibt, um die Performance zu verbessern. So sei es etwa nötig, die Prompts expliziter an die Aufgabe anzupassen. Generell zielt das Training der Claude-Modelle darauf ab, diese als hilfsbereite Assistenten zu entwickeln. Beim Betrieb eines Automaten führe das aber dazu, dass dieser zu stark auf die Wünsche der Kunden eingehen und dadurch ökonomisch schlechte Entscheidungen treffe – dem müsse entgegengesteuert werden.
Langfristig müsse zudem schon ein Finetuning erfolgen, um das Modell für Management-Aufgaben zu optimieren. Um zuverlässiger zu arbeiten, benötigt der Agent zudem verbesserte Tools. Integriert werden müsse etwa ein CRM-System, um den Austausch mit Kunden besser koordinieren zu können.
Insgesamt könnten präzisere Prompts und umfangreichere Tools schnell zu einer deutlich verbesserten Leistung der Modelle führen.
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Wenig smart, ganz viel Fitness
Die Withings Scanwatch Nova bietet zwar nur wenige smarte Features, ist mit einer UVP von knapp 600 Euro aber sehr teuer und kann ihren vollen Funktionsumfang nur in einem Premium-Abo entfalten. Im Test konnte sie sich trotzdem eine absolute Top-Wertung sichern – warum das so ist, verrate ich Euch ausnahmsweise mal sehr ausführlich!
Pro
- Wunderhübsch und tolle Verarbeitungsqualität
- Lange Akkulaufzeit von bis zu 30 Tagen
- Bleibt im Alltag schön dezent
- Sehr umfangreiches Tracking mit Luft nach oben dank Ökosystem
Contra
- Kein integriertes GPS
- Voller Funktionsumfang nur im Abo
- Super billiges Ladegerät
- Metallarmband schlecht anpassbar


Withings ScanWatch Nova: Alle Angebote
Preis & Verfügbarkeit
Pflaster ab: Die Scanwatch Nova kostet 599,99 Euro. Beim Kauf müsst Ihr Euch zwischen den drei Farbvarianten Schwarz, Grün und Blau entscheiden – im Test seht Ihr die schwarze Farbvariante. Standardmäßig legt Withings ein Metallarmband und ein Band aus einem Fluorelastomer bei. Wer den vollen Funktionsumfang nutzen will, muss zusätzlich 9,95 Euro im Monat oder 99,50 Euro im Jahr einplanen. Wer schon zuschlagen will, kann dafür folgenden Link nutzen:
Taucheruhr-Design mit Top-Verarbeitung
Design & Verarbeitung | |
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Größe | |
Gewicht |
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Materialwahl |
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IP-Zertifizierung |
Die Scanwatch Nova ist eine Hybrid-Smartwatch – sie verbindet also ein analoges Ziffernblatt mit einem kleinen Display, auf dem etwa Benachrichtigungen oder Eure Herzfrequenz angezeigt wird. Withings lehnt das Design der Nova zudem an analogen Taucheruhren an. Und dabei übernimmt der Hersteller folgende Designelemente der klassischen Analoguhren:
Die Lünette ist einseitig drehbar, es gibt eine verschraubte Krone, die in diesem Fall zur Steuerung der Smartwatch genutzt wird, wir können uns im Standard-Lieferumfang zwischen einem wasserfesten Metallarband und einem Band aus Fluorelastomer entscheiden und die Zeiger als auch die Indexe leuchten im Dunkeln. Mit einer Wasserdichtigkeit von 10 ATM ist die Uhr aber nicht die wasserdichteste Uhr im Vergleich. Die Apple Watch Ultra 2 eignet sich für Tauchtiefen bis 200 Metern Tiefe.
Und dennoch strahlt das Design der Scanwatch Nova eine andere Wertigkeit aus als das vieler anderer Smartwatches. Mit einem Gewicht von 132 g am Handgelenk spürt man sie mit Metallband zudem deutlich. Das Gehäuse ist vollständig aus Edelstahl gefertigt und die Oberseite besteht fast vollständig aus entspiegeltem Saphirglas. Um dieses besonders robuste Glas kleidet sich eine drehbare Lünette aus Keramik und Edelstahl, die sehr hochwertig klickt. Als weiteres Bedienelement finden wir an der rechten Seite der Uhr eine Krone aus Edelstahl, die dezent in das Gehäuse eingelassen ist.
Ohne Kompromisse oder Probleme kommt das Design der Scanwatch Nova im Alltag aber auch nicht aus. So bin ich nach etwa einer Woche auf ein Armband aus Stoff gewechselt, da ich das Metallband nach mehreren Versuchen nicht passgenau auf mein Handgelenk anpassen konnte. Zwar legt Withings das benötigte Werkzeug – Hammer, Meißel und Halterung – sowie genügend Erweiterungsglieder in den Lieferumfang. Da die Erweiterungsteile aber immer gleich breit sind (ca. 12 mm) muss man ein wenig Glück haben, den richtigen Durchmesser für das eigene Handgelenk finden zu können.
Bei mir war das Armband aber immer zu eng oder zu weit. Beides keine guten Optionen mit der Scanwatch Nova. Denn entweder klemmt sie die Haut am Handgelenk ein oder sie sitzt für das Gesundheits-Tracking zu locker. Die Auswahl an Armbändern im Onlineshop von Withings ist aber vielfältig und groß. Mit Kosten von 35,95 Euro bis 49,95 Euro sind sie aber auch recht teuer.
Das zweite Manko am Design der Uhr betrifft die Krone aus Edelstahl, die ja das einzige Bedienelement an der Uhr selbst ist. So wäre es praktisch, wenn sie ein wenig in Richtung Uhrglas versetzt wäre, um eine bessere Steuerung zu garantieren. Denn so muss man sie ein wenig in Richtung Arm drücken und genau von diesem wird sie dann blockiert.
Insgesamt finde ich das Design der Scanwatch Nova aber äußerst attraktiv. Wer die Optik zu robust findet, kann sich alternativ auch für die Scanwatch Nova Brilliant entscheiden. Laut Withings-Kontakt richtet sich der Hersteller hier eher an kleinere Handgelenke.
OLED in Winzig: Das Display der Scanwatch Nova
Display | |
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Technologie | |
Auflösung | |
Bildwiederholrate | |
Always-on-Display |
Withings bezeichnet das Display der Scanwatch Nova als „Hochauflösendes Graustufen-OLED-Display“ und gibt die Pixelanzahl der Anzeige mit 14.504 px genau an. Und ja, die Pixeldichte von 292 ppi geht in Ordnung, sie ist angesichts der Displaygröße von 0,63″ allerdings auch nicht schwer zu erreichen. Das Display steht bei der Scanwatch Nova stark im Hintergrund, und trotzdem gefallen mir wieder drei Dinge an der Anzeige:

Zum Ersten hat Withings trotz der nebensächlichen Anzeige einen Umgebungslichtsensor in die Uhr integriert. So passt sich die Helligkeit des Displays ein wenig an, wenn man von der Sonne in einen Raum tritt. Zum Zweiten lässt sich sowohl die Auswahl als auch die Reihenfolge der dargestellten Menüs anpassen. Und als dritten Vorteil springen die Zeiger automatisch zur Seite, wenn wir das Display über die Krone aktivieren. Diese Funktion können wir allerdings auch ausschalten, falls man sich daran stört.
Die Scanwatch Nova bietet auch eine Rise-to-Wake-Funktion, das Display wird also beim Anheben des Handgelenks aktiviert. Dieses Feature finde ich eigentlich sehr praktisch, da ich Digitalanzeigen besser lesen kann. Allerdings aktiviert sich das Display hier auch nachts, was trotz des Helligkeitssensors störend ist. Hier würde ich mir wünschen, dass Withings zukünftig eine Zeitschaltfunktion für Rise-to-Wake integriert.
Kompromisse vor allem bei smarten Funktionen
Software | |
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Software | |
Benachrichtigungen |
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Companion-App | |
Smarte Features |
Wer sich eine Hybrid-Smartwatch kauft, verzichtet bewusst auf die vielen Funktionen einer Smartwatch. Mich zum Beispiel stört es eher, noch ein großes farbiges Display am Handgelenk zu tragen. Daher mag ich dezente Lösungen wie das Whoop-Armband (zum Test) oder eben Hybrid-Modelle wie die Scanwatch Nova. Wer mag, kann sich am Handgelenk aber dennoch über einige Ereignisse des Smartphones informieren lassen.
Denn die Scanwatch Nova kann auf Wunsch Benachrichtigungen anzeigen, die nach einer kurzen und deutlich spürbaren Vibration als Banderole von rechts nach links über das kleine OLED-Display laufen. Möglichkeiten, auf die Benachrichtigungen reagieren zu können, gibt es dabei allerdings nicht.
Neben den Benachrichtigungen zeigt die Scanwatch Nova auch Anrufe an, für die wir allerdings wieder ans Handy gehen müssen. Darüber hinaus bietet die Smartwatch einen smarten Wecker, der uns auf Wunsch früher aufweckt, wenn es gerade besser in die Schlafphase passt. Einen Timer und eine Stoppuhr gibt es ebenfalls. Das war’s dann auch schon – weiter im Text!
Fitness-Tracking misst die Nova extrem umfangreich
Performance | |
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Prozessor | |
Arbeitsspeicher | |
Interner Speicher | |
Konnektivität | |
Sensoren |
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An der Unterseite der Scanwatch finden wir einen kombinierten Gesundheits-Tracker. Dieser verbindet ein TempTech24/7-Modul für die ganztägliche Überwachung der Körpertemperatur. Dazu ein Multiwellenlängen-PPG mit 16 Kanälen, das sowohl den Puls als auch den Blutsauerstoff messen kann. Das Gehäuse wie die Krone der Nova sind zudem nicht umsonst aus Edelstahl gefertigt. Withings bietet so die Möglichkeit an, ein EKG mit VHF-Erkennung direkt am Handgelenk durchzuführen.
Wer sich zusätzlich zur UVP der Uhr noch das Premium-Abonnement von Withings leistet, der kann zudem die VO2-Max zur Kalkulation des Fitness-Niveaus anzeigen lassen. Schlaf- und Aktivitätstracking ermöglicht Withings zudem über Bewegungssensoren. Personen mit Zyklus können diesen ebenfalls messen, das Ganze erfolgt inklusive Zykluslängen, Zyklusphasen und einem Protokoll für Zyklussympthome.
Was die Nova nicht bietet, sind integriertes GPS und Funktionen zur Messung des Blutdrucks. Vor allem das fehlende GPS war im Test nervig, wenn man gerne ohne Smartphone joggen geht oder der Withings-App keine permanente Aufzeichnung des GPS gewähren möchte. Beschränkt man diese auf „Während der Nutzung“ muss man die App immer erst einmal öffnen, wenn man ein Workout startet. Bei einigen Laufrunden verlor die App zudem die Verbindung zur Smartwatch und dann wies das Tracking Lücken auf. Das praktische Auto-Tracking, das eigentlich sehr zuverlässig ist, erfolgt zudem immer ohne Streckenaufzeichnung.
Die Genauigkeit der Sensoren überzeugte im Test allerdings. Im Vergleich zu einem Brustgurt wich die durchschnittliche Herzfrequenz nur um einen Punkt ab:
Die höchsten und niedrigsten gemessenen Pulse waren ebenfalls vergleichbar. Withings sortiert die Herzfrequenzzonen allerdings ein wenig sonderbar ein und weicht dabei von den Zonen 1-5 ab. Dementsprechend entfallen die Vergleichswerte hier ein wenig. Was uns zur Aufbereitung der Gesundheitsdaten bringt:
Ein großer Vorteil von Withings-Produkten ist, dass der Hersteller extrem vielfältige Produkte anbietet. So können wir in der Withings-App Daten aus der Smartwatch, smarten Körperwaagen und sogar Sonderprodukten wie dem Körperthermometer BeamO (zum Test) zusammenführen. Dabei bereitet Withings die gesammelten Daten spielerisch und leicht verständlich auf.
Im Withings-Plus-Abonnement gibt es etwa einen „Gesundheitsverbesserungs-Score“, der Metriken aus den Kategorien wie „Aktivität“, „Körper“ oder „Herz“ zu einem Score zusammenfasst. Im Einzelnen beeinflusst Verhalten wie häufigeres Sporteln oder regelmäßigerer Schlaf den Score positiv. Eine gesunkene Herzfrequenzvariabilität oder ein höherer Ruhepuls beim Schlafen beeinflusst ihn negativ. So kann man recht schnell sehen, welches Verhalten man für einen besseren Gesundheitsverbesserungs-Score ändern sollte. Tolle Idee, schrecklicher Name!
Zusätzlich zu diesem Score zeigt die Scanwatch Nova im Plus-Abonnement aber auch den geschätzten VO2max an. Er wird während Workouts ermittelt, ändert sich also je nach Aktivität ein wenig und wird wieder recht anschaulich ins Verhältnis gesetzt. So können wir uns mit anderen Altersklassen vergleichen oder gleich den Vergleich zum 26 Jahre alten Profi-Radfahrer versuchen, der besonders sportlich ist. Zur etwas besseren Motivation stellt die Withings-App aber auch in Aussicht, wie sehr wir unseren VO2max verbessern können, wenn wir mehr Sport treiben. Was mich dabei ein wenig stört: Externe Faktoren wie das Wetter werden dabei nicht beachtet. Eine 10km-Joggingrunde mit für meine Verhältnisse recht zügigem Pace von 5:34 brachte mir eine recht schlechte Fitness ein. Dass die Temperatur dabei über 25 Grad betrug, verlangte meinem Körper aber natürlich mehr ab als eine ähnliche Leistung im Winter. Man sollte sich von dem Score also nicht demotivieren lassen.
Neben dem Sport-Tracking misst die Scanwatch Nova auch weitere Metriken unseres Alltags. Der Schlafqualitäts-Index bündelt Messungen wie die Schlafdauer, die Tiefe, die Regelmäßigkeit sowie aufgetretene Unterbrechungen und zeigt uns auch die Herzfrequenz während des Schlafens an. Unser festgelegtes Schrittziel, dessen Erreichen sich auch auf unsere Scores auswirkt, zeigt die Uhr zudem auf einem kleinen Ziffernblatt an, was mich im Testzeitraum mehrmals zu abendlichen Spaziergängen motivierte. Und über die Sauerstoffsättigung im Schlaf könnten wir sogar herausfinden, ob wir unter Schlafapnoe leiden. Dies misst die Uhr allerdings nicht jede Nacht – wenn eine nächtliche Überwachung ansteht, zeigt sie uns das im Display an.
Neben Sauerstoffmangel beim Schlaf kann die Nova auch Herzprobleme erkennen. Dafür stattet Withings sie mit einer EKG-Messung aus, bei dem man die Krone und das Gehäuse der Uhr für 30s festhält. Meine Herzgesundheit hat keine Auffälligkeiten – hier stimmt die Scanwatch einer ärztlichen Untersuchung aus dem letzten Oktober zu. Aus Interesse habe ich auch einmal ein Cardio-Checkup angefordert, das Withings dreimal im Jahr im Premium-Abonnement erlaubt. Angeblich hat sich ein Arzt mein EKG nun angeschaut und konnte dabei keine Probleme feststellen. Falls das wirklich der Fall ist, eine interessante Idee – weiterer Vorteil: Das analysierte EKG weist nochmal genauere Informationen auf als die Standard-
Etwas zu viele Infos gibt’s langsam auch in diesem Absatz – für die Fitness-Funktionen der Scanwatch Nova ist das aber ein gutes Zeichen. Denn während man bei den smarten Funktionen Abstriche machen muss, ist die Nova zusammen mit dem Withings-Plus-Abo ein wirklich beeindruckender Fitness-Tracker, der wahnsinnig viele Daten aufzeichnet und auch noch verständlich ins Verhältnis setzt. Wer einen dezenten Tracker sucht, der auf (lange) Dauer günstiger ist als ein Whoop, der ist hier sehr gut aufgehoben.
Scanwatch Nova mit 30 Tagen Akkulaufzeit
Batterie | |
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Akkukapazität | |
Laufzeit (Herstellerangaben) | |
Laufzeit (Test) | |
Properietäres Ladekabel? |
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Schnellladung | |
Kabelloses Laden |
Withings gibt die Akkulaufzeit der Scanwatch Nova mit bis zu 30 Tagen an. Eine Aufladung nimmt dabei zwei Stunden im Anspruch – zugegeben, mit dem billigsten und unkomfortabelsten Ladegerät, das ich bei Smartwatches bislang gesehen habe. Hier verstehe ich Withings Strategie nicht, einer Premium-Smartwatch sogar hochwertiges Werkzeug zur Armbänderanpassung mitzuliefern und dann das Ladegerät komplett aus billigem Kunststoff zu fertigen.
Daher hat die lange Akkulaufzeit gleich zwei Vorteile: Einerseits musste ich mich drei Wochen lang gar nicht um den Akku der Smartwatch kümmern und konnte sie daher sowohl beim Sport als auch Nachts ununterbrochen tragen. Andererseits musste ich mich drei Wochen lang nicht mit dem Ladegerät auseinandersetzen. Anders als bei ähnlich teuren Smartwatches bleibt das Ladegerät zudem die einzige Auflademöglichkeit der Nova.
Denn Wireless-Charging bietet die Hybrid-Smartwatch nicht. Und auch eine Schnellladefunktion gibt der Hersteller im Datenblatt nicht an. Noch eine positive Sache: Das Ladegerät kommt ohne integriertes Kabel, sondern mit USB-C-Anschluss. So können wir längere oder kürzere Kabel nutzen oder dieses bei einem Defekt austauschen.
Lohnt sich der Kauf der Scanwatch Nova?
Fazit! Die Scanwatch Nova ist äußerst schwer mit anderen Smartwatches zu vergleichen. Orientiere ich mich an unserem Bewertungsbogen, den wir redaktionell bei NextPit und Inside Digital nutzen, schneidet die Nova mit 3,5 Sternen ziemlich schlecht ab. Und zugegeben, für einen Preis von fast 600 Euro ist sie sehr teuer – vor allem dann, wenn wir uns anschauen, was bei Smartwatches zu einem Preis von unter 200 € inzwischen drin ist. Drei Dimensionen sollten wir dabei aber in Betracht ziehen:
Die Scanwatch Nova hat als Schmuckstück einen ähnlichen Appeal wie klassische Armbanduhren. Sie bietet eine Verarbeitungsqualität und eine Eleganz, die selbst ähnlich teure Modelle meiner Meinung nach nicht bieten. Kulturell haben sich hochwertige analoge Uhren aus gewissen Gründen durchgesetzt – und mit der Scanwatch Nova schafft es Withings meiner Meinung nach sehr gut, diesem kulturellen Artefakt einen modernen Anstrich zu verleihen.
Denn technisch weiß die Scanwatch Nova durchaus zu beeindrucken. Während sich die smarten Funktionen an einer Hand abzählen lassen, bietet die Nova überdurchschnittlich gutes Fitness-Tracking. Vor allem zusammen mit dem Withings-Plus-Abo wird sie so zu einem starken Fitness-Begleiter im Alltag, der dank langer Akkulaufzeit ein lückenloseres Tracking ermöglicht als etwa eine Apple Watch und uns auch noch mehr über Schlaf, Sport und den eigenen Körper verrät, als viele andere Smartwatches. Dass man dafür bei einer derart hohen UVP aber monatlich zahlen muss, ist frech.
Als dritte Dimension möchte ich gerne auf das Ökosystem von Withings hinweisen, das in gewisser Weise einzigartig ist. Neben Smartwatches bietet Withings auch smarte Körperwaagen, Thermometer wie das Beam-O, smarte Schlafunterlagen und mehr an. Wer bereit ist, sehr viel Geld auszugeben, kann so noch mehr Metriken erheben und sinnvoll in einer App in Beziehung setzen als bei anderen Herstellern.
Mängel gibt es aber auch bei der Scanwatch Nova. Vor allem das billige Ladegerät trübt den hochwertigen Eindruck der Uhr. Und auch das sehr hochwertige, aber schwer anpassbare Metallarmband könnte besser sein. Für eine neue Generation wären das Kleinigkeiten, die man verbesser könnte. Ansonsten ist die Nova beeindruckend wie einzigartig und erhält daher vier von fünf Sternen im Test!

Withings ScanWatch Nova
Zur Geräte-Datenbank
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Updates für Apple TV und Apple Watch: Diese Modelle erhalten nicht alle neuen Funktionen
Apple hat zur WWDC 2025 Anfang Juni die neue Designsprache Liquid Glass und zeitgleich große Updates für alle Betriebssysteme in Aussicht gestellt. Untergegangen während der Vorstellung ist jedoch, dass gerade bei der Apple Watch und dem Apple TV nicht jedes unterstützte Gerät auch die neue Designsprache oder Funktionen erhält.
Apple TV: Neue Design nur für neuere Modelle
Für den Apple TV bringt tvOS 26 nur wenig Neues, Hauptaugenmerk liegt auf der neuen Designsprache, die mit dynamischen Lichteffekten Glass simulieren soll. Doch während tvOS 26 offiziell von allen Apple-TV-HD- und 4K-Modellen ab dem Jahr 2015 unterstützt wird, erhalten nur der Apple TV 4K der 2. und 3. Generation aus den Jahren 2021 und 2022 auch das neue Design. Der neue Apple-Music-Karaoke-Modus, der die Lautsprecher des Fernsehers und das Mikrofon des iPhones nutzt, ist sogar nur für den aktuellsten Apple TV der 3. Generation vorgesehen.
Alle weiteren Funktionen des Updates, wie neue Bildschirmschoner und die überarbeitete Kompatibilität zu allen AirPlay-Lautsprechern, werden jedoch von allen Modellen unterstützt.
Ältere Modelle zu schwach?
Weshalb Apple die Designsprache speziell auf den Apple TV 4K ab der 2. Generation mit A12-SoC limitiert, ist zwar nicht offiziell bekannt, doch es könnte damit zusammenhängen, dass ältere Modelle noch auf A-SoCs setzen, die ohne selbst entwickelte GPU des Konzerns daherkommen und damit nicht darauf ausgelegt sind, bestimmte Berechnungen flüssig zu ermöglichen. Diese verbaut Apple erst ab dem A11 Bionic, der Apple TV 4K der ersten Generation (2017) setzt noch auf den A10X und der Apple TV HD (2015) sogar auf einen A8.
Apple Watch: KI-Funktionen nicht für alle
Bei der Apple Watch erhalten alle unterstützten Modelle das neue Design, doch einige Funktionen sind neueren Modellen vorbehalten. Hintergrund könnte sein, dass Apple ab der Series 9 bzw. Ultra (2. Generation) auch gleichzeitig von der reduzierten arm64_32-Architektur zur vollen arm64-Architektur wechselte.
Eine Funktion, die exklusiv für diese Modelle ist, ist die Möglichkeit, Benachrichtigungen mit einer Drehung des Arms zu verwerfen. Bisher gab es ohne Bedienungshilfen nur die Möglichkeit, Daumen und Zeigefinger 2× zusammenzuschlagen, um die UI zu steuern.
Apple Intelligence nur für neuere Modelle
Etwas komplizierter wird es bei den neuen KI-Funktionen. Die Echtzeit-Übersetzung in Nachrichten wird ebenfalls nur auf den neueren Modellen ab der Series 9 und Ultra 2 unterstützt, benötigt jedoch zusätzlich ein iPhone, welches Apple Intelligence unterstützt, also ein iPhone 15 Pro / 16 oder neuer. Die intelligenten Antwortvorschläge für Nachrichten können hingegen lokal auf der Apple Watch berechnet werden und benötigen daher nur eine aktuelle Apple Watch ab der Series 9 und Ultra 2.
Der neue „Workout Buddy“ wurde von Apple groß angekündigt und steht auf allen Watches zur Verfügung, solange das iPhone über Apple Intelligence verfügt. Mit Workout Buddy will der Konzern dem Anwender einen motivierenden Personal Trainer während Trainings zur Seite stellen.
Weitere Änderungen wie die Notizen-App des iPhones sowie der überarbeitete Smart Stack gibt es jedoch für alle unterstützten Apple-Watch-Modelle ab der Series 6.
Veröffentlichung und Beta
Die neuen Funktionen einschließlich des neuen Designs wurden von Apple für den Herbst angekündigt, vermutlich erscheinen sie wie üblich im September zum Start der neuen iPhones. Im kommenden Monat soll eine erste öffentliche Beta zum Ausprobieren einladen, wobei schon heute eine Beta für Entwickler über die Einstellungen zur Verfügung steht. Die Updates stellen das größte Redesign seit iOS 7 im Jahr 2013 für den Konzern dar, für Apple steht dementsprechend viel auf dem Spiel.
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