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Monitor wie vor 20 Jahren: Eizo FlexScan S1734 mit 17 Zoll, SXGA und D-Sub


Monitor wie vor 20 Jahren: Eizo FlexScan S1734 mit 17 Zoll, SXGA und D-Sub

Bild: Eizo

Es wirkt wie eine Meldung von vor 20 Jahren: Eizo stellt heute einen neuen Monitor mit 17 Zoll Bilddiagonale vor, der mit 1.280 × 1.024 Pixeln (SXGA) und D-Sub-Anschluss aufwarten kann. Um einen Scherz handelt es sich nicht, vielmehr sollen alte Systeme in Unternehmen so weiter betrieben werden können.

Im Jahr 2025, wo Desktop-Monitore mit 24 Zoll schon fast wieder klein wirken und eine Auflösung von 1.920 × 1.080 Pixeln schon als Minimum gilt, erscheint der neue Eizo-Monitor wie ein Produkt aus alten Tagen der beginnenden LCD-Ära. Der Eizo FlexScan S1734 ist der Nachfolger des S1703-A, der im Jahr 2018 in die Fußstapfen des Eizo FlexScan S1703 trat, der wiederum aus dem Jahr 2012 stammt.

Bereits zu jener Zeit war die Ausstattung schon nicht mehr wirklich zeitgemäß. Dennoch sieht Eizo auch heute noch einen Markt für diese Gattung Monitor, die etwa noch in Kontrollräumen oder im „Backoffice“ zum Einsatz kommt, also in Bereichen, wo es eben nicht so sehr auf Bildqualität oder Ästhetik ankommt.

Seit über 20 Jahren bietet EIZO 17-Zoll-SXGA-Monitore mit analogen Eingängen an und gewährleistet so die kontinuierliche Unterstützung bestehender Systeme im Zuge der Umstellung auf volldigitale Technologien.

Eizo

Mit 6 Watt im Betrieb sehr sparsam

Die besagte SXGA-Auflösung bedeutet ein Seitenverhältnis von 5:4, also ein fast quadratisches Bild. Die Bildpunktdichte liegt bei 96 ppi, also in etwa auf dem Niveau eines 24-Zoll-Monitors mit Full HD, der 92 ppi bietet. Das IPS-Display mit LED-Backlight ist sehr sparsam, sodass es im typischen Betrieb laut Hersteller nur 6 Watt benötigt. Das ist noch einmal ein Viertel weniger als die 8 Watt das Vorgängers. Im Dauerbetrieb mit vielen dieser Geräte im Unternehmen, macht sich das umso mehr bemerkbar.

Zur moderneren Ausstattung zählt ein „Paper Mode“, bei dem der Anteil des blauen Lichts reduziert wird um die Augen zu schonen. Die gleiche Absicht verfolgt auch der Helligkeitssensor, der die Bildschirmhelligkeit automatisch dem Umgebungslicht anpasst. Beide Funktionen gab es aber bereits beim Vorgänger von 2018, der allerdings noch mit einem TN-Panel mit geringerer Blickwinkelstabilität versehen ist.

Eizo FlexScan S1734 (Bild: Eizo)

Eizo bietet den FlexScan 1734 in drei Ausführungen an: einmal als S1734-T, der sich lediglich in der Neigung verstellen lässt , einmal als S1734-H mit Höhenverstellung und Pivot sowie einmal als S1734-F komplett ohne Ständer. Bei allen besteht die Möglichkeit, eine alternative Halterung über die VESA-Vorrichtung zu verwenden. Da jeweils die Farben Grau und Schwarz zur Auswahl stehen, gibt es insgesamt sogar sechs Modellvarianten. Die 5 Jahre währende Garantie ist für den Hersteller typisch.

Ab Oktober soll der Eizo FlexScan S1734 ausgeliefert werden. Einen Preis nannte der Hersteller noch nicht.



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Amazon-Preise rechtswidrig – Käufer bei „Prime Deal Days“ übers Ohr gehauen



Unternehmen testen die Grenzen von Gesetzen gerne aus, das ist kein Geheimnis. Doch falls das Abtasten in einer Verbrauchertäuschung gipfelt, ist es kein Kavaliersdelikt mehr. Amazon sah sich jüngst einem solchen Vorwurf ausgesetzt – und dieser wurde nun vom Landgericht München bestätigt.

In den USA steht der „Black Friday“ längst sinnbildlich für satte Rabatte im Einzelhandel. An diesem Tag strömen Heerscharen von Käufern in die Läden, um vermeintliche Schnäppchen zu ergattern. Auch hierzulande steigt die Begeisterung für den „Black Friday“ und ähnliche Aktionen wie die „Black Week“, den „Cyber Monday“ oder eben Amazons „Prime Deal Days“ kontinuierlich an. Allerdings wissen viele nicht: Die vermeintlichen Preisnachlässe sind oft kleiner, als die Verkäufer suggerieren – oder der beworbene „Deal-Preis“ liegt sogar über dem ursprünglichen Verkaufspreis. Händler greifen dabei gerne zu diversen Tricks, um ihre teils üppige Rabattwerbung rechnerisch zu untermauern. Doch zumindest im Fall Amazon erklärte das Landgericht München die verwendeten Methoden für unzulässig.

So führte Amazon Kunden während der „Prime Deal Days“ in die Irre

Am 14. Juli 2025 sprach das Landgericht München der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg Recht zu. Laut Gericht habe Amazon während der „Prime Deal Days“ unrechtmäßig mit Preisnachlässen geworben – insbesondere wegen intransparenter Werbeaussagen. Nach Auffassung des Gerichts verstieß der US-Versandriese sowohl gegen die Preisangabenverordnung (PAngV) als auch gegen das Irreführungsverbot nach dem Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb (UWG). Dabei habe Amazon die beworbenen Rabatte nicht korrekt an den niedrigsten Preis der vorangegangenen 30 Tage angepasst. Im Mittelpunkt standen drei Arten von undurchsichtiger Preisgestaltung:

  • Prozent-Rabatte, die sich lediglich auf eine unverbindliche Preisempfehlung (UVP) beziehen
  • die Nutzung eines „Statt“-Preises, der auf einem unklar definierten „mittleren Verkaufspreis“ basiert
  • die Angabe eines „Rabatt“-Hinweises ohne Bezug zum unmittelbar vorangegangenen Preis

„Das Getrickse mit der ‚unverbindlichen Preisempfehlung‘ ist für Unternehmen ein wichtiger Bestandteil ihrer Verkaufsstrategie – und wenn eine Werbemethode verboten wird, versuchen Unternehmen ständig, neue Strategien zu entwickeln, um geltendes Recht zu umgehen“, so Oliver Buttler von der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg. Der Verbraucherschützer bezieht sich dabei vor allem auf die Preisangabenverordnung, die Mitte 2022 in Kraft trat. Sie schreibt unter anderem die erwähnte 30-Tage-Regel vor. Doch enthält die PAngV leider auch einige unklare Ausnahmeregelungen, die immer wieder für Rechtsstreitigkeiten sorgen. Mehr dazu gibt es in diesem Ratgeber zu den häufigsten Tricksereien rund um den Black Friday.

Was können Verbraucher unternehmen?

So raffiniert die Rabatt-Tricks vieler Händler auch erscheinen mögen – Verbraucher müssen sich nicht einfach damit abfinden. Ein wirksames Mittel im Kampf gegen willkürliche Rabatte sind Preisvergleichsportale. Diese listen meist nicht nur die aktuell günstigsten Angebote, sondern zeigen zusätzlich eine Preisentwicklung an. Daraus lässt sich ablesen, ob ein gewünschtes Produkt noch vor Kurzem günstiger war als im beworbenen „Top-Deal“. Oder aber, ob die Preise womöglich kurz vor der Rabattaktion künstlich angehoben wurden, um den späteren Preisnachlass größer erscheinen zu lassen.



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Huawei Mate XT 2: Tri-Foldable mit besseren Kameras, 5G und Kirin-Update


Huawei Mate XT 2: Tri-Foldable mit besseren Kameras, 5G und Kirin-Update

Gerüchte zur zweiten Generation von Huaweis Tri-Foldable-Smartphone, dem Mate XT 2, gibt es bereits seit Längerem. Nun sind weitere Details bekanntgeworden, die von verbesserten Kameras und einem neuen 5G-Modem sprechen. In Deutschland steht derweil noch der Start des Huawei Mate XT (Hands-on) aus.

Zertifizierungsbehörde nennt Nachfolger

Mit einer Ankündigung der zweiten Generation des Mate XT wird für diesen Herbst gerechnet – zumindest für China. Neben einem verbesserten Kirin-SoC soll die zweite Generation auch über verbesserte Kameras verfügen, wie die für Huawei-Leaks bekannte Digital Chat Station auf Weibo preisgegeben hat. Denn inzwischen ist das Mate XT 2 oder Mate XTs, wie es auch heißen könnte, nicht mehr nur ein reines Gerücht, sondern unter der Modellnummer GRL-AL20 auch bei der chinesischen TENAA-Behörde aufgetaucht. Die zweite Generation wird demnach 5G unterstützen, was aber nicht bedeuten muss, dass dies auch bei einer europäischen Version der Fall sein wird. Bislang verzichtet Huawei nämlich auf 5G in europäischen Modellen, auch wenn der Hersteller dazu rein technisch problemlos in der Lage wäre.

Neuer Kirin-Prozessor

Im ersten Mate XT kommt der Kirin 9010 zum Einsatz, der nicht nur im Foldable Huawei Mate X6 (Test) inzwischen vom Kirin 90209 abgelöst wurde. Mindestens ein Upgrade auf den Kirin 9020 steht somit auch beim Mate XT 2 an.

Update für die Kameras

Auch bei den Kameras sind die anderen Huawei-Smartphones dem Mate XT inzwischen überlegen, weshalb auch in diesem Bereich mit einem Upgrade zu rechnen ist. Digital Chat Station spricht nicht nur von einem neuen Sensor für die weiterhin auf 50 Megapixel setzende Hauptkamera mit variabler Blende, sondern stellt auch Verbesserungen bei der Periskop-Linse in Aussicht.

Unklar ist noch, inwiefern Huawei die ohnehin sehr dünnen drei Teile des Tri-Foldables, die nur 3,6, 3,6 und 4,75 mm dick sind, noch einmal dünner machen konnte. Auch Gerüchte zu einem neuen, widerstandsfähigeren Gehäuse finden sich in den aktuellen Gerüchten nicht.

Konkurrenz für Galaxy Z TriFold

Samsung soll mit dem Galaxy G Fold oder Galaxy Z TriFold, wie es neuen Gerüchten zufolge heißen soll, ebenfalls ein Tri-Foldable in der Entwicklung haben, das noch diesen Herbst vorgestellt werden soll. Aber auch bei diesem Smartphone könnte zunächst kein Deutschland-Start erfolgen, sondern nur Südkorea und China das neue Smartphone erhalten.

Noch kein Mate XT und Pura 80 Ultra in Deutschland

Hierzulande ist auch die erste Generation von Huaweis Tri-Foldable, das Mate XT, noch gar nicht erhältlich. Gleiches gilt auch für das Huawei Pura 80 Ultra*, das zwar in China und den Vereinten Arabischen Emiraten bereits erhältlich ist, jedoch noch nicht in Deutschland. Zumindest für das Pura 80 Ultra wird aber mit einem Deutschland-Start noch in diesem Jahr gerechnet, Details sind jedoch noch keine bekannt.

(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.



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Dieser Roborock ist das wahre Preis-Leistungs-Biest


Roborock ist normalerweise nicht dafür bekannt, günstige Saugroboter anzubieten. Beim Roborock Q7 L5+ sieht das jedoch anders aus. Eine massive Saugleistung, gepaart mit einer Premium-Wischplatte und Komfort-Funktionen zeichnen das Modell aus. Bei Amazon bekommt Ihr den Saugroboter mit Wischfunktion jetzt satte 31 Prozent günstiger.

Möchtet Ihr Euch einen fähigen und smarten Sauger ins Haus holen, ist Roborock in vielen Fällen die erste Anlaufstelle. Der Hersteller hat sich seit Jahren bereits auf dem Markt etabliert und bringt immer wieder spannende Flaggschiff-Modelle auf den Markt. Einstiegsgeräte waren bisher jedoch nicht das Steckenpferd des Unternehmens. Das soll sich mit dem Roborock Q7 L5+ jedoch ändern. Durch ein aktuelles Amazon-Angebot avanciert das Gerät nämlich zum absoluten Preis-Leistungs-Tipp unter 300 Euro*.

Roborock Q7 L5+: Günstig, aber verdammt ist der gut

Ich bin nun wirklich kein Profi im Bereich der Saugroboter. Als ich also das Angebot gesehen habe, musste ich unseren Smart-Home-Experten Thomas erst einmal fragen, ob sich das Teil überhaupt lohnt. Seine Antwort „Ja, unbedingt!“. Der Grund dafür ist nicht nur der geringe Preis, auf den wir etwas später eingehen. Sondern auch die Marke Roborock, die sich endlich dazu entschieden hat, einen richtig starken Saugroboter für weniger als 300 Euro anzubieten.

Ein Roborock Q7 L5 Plus Staubsauger auf einem Holzboden, der den Max- und Standardmodus zeigt.
Der Roborock Q7 L5 Plus erhöht automatisch auf Teppichen seine Saugleistung. / © Roborock / erweitert mit Photoshop Generative Fill

Bei der Saugkraft muss sich der günstige Putzteufel nicht vor Modellen vor deutlich teureren Modellen verstecken. Satte 8.000 Pa integriert der Hersteller beim Q7 L5+. Das entspricht der Power des Dreame X30 Ultra, der Euch aktuell mindestens 590 Euro kostet. Hinzu kommt eine richtig starke Wischplatte, die wir eigentlich von den gehobenen Mittelklasse-Modellen des Herstellers kennen. Ein LiDAR-Turm auf der Oberseite übernimmt die Navigation und sorgt dafür, dass der Robosauger sicher durch Eure Wohnung gleitet.

Auch Besitzer von Fellnasen dürfen sich freuen, denn Roborock hat dem Gerät auch ein Anti-Tangle-System verpasst, das Tierhaare bereits beim Saugen zerteilt. Dieses ist an der Hauptbürste (und Seitenbürste) angebracht, die wir sonst nur von absoluten Top-Modellen kennen. Und wie gewohnt ist auch die App-Steuerung des Saugers kinderleicht. Abstriche müsst Ihr hier lediglich bei der Basisstation machen. Diese lädt den Robo zwar, bietet aber ansonsten „nur“ noch eine Absaugfunktion. Das Wischpad müsstet Ihr also selbst reinigen.

Roborock-Saugroboter nur 270 Euro – Der Preis-Leistungs-Tipp im Vergleich

Auf Amazon findet Ihr den Roborock Q7 L5+ aktuell für 269,99 Euro*. Das entspricht einer Ersparnis von 31 Prozent gegenüber der UVP. Der Deal gilt sowohl für die weiße als auch die schwarze Variante des Roborock-Saugroboters. Da es sich hier um eine recht neue Reihe handelt, gibt es natürlich noch keine validen Preisvergleiche. Dementsprechend hilft hier ein Blick auf die Vergleichs-App „Keepa“, was uns verrät, dass der bisherige Bestpreis bei 319 Euro lag.

Ein Roborock Q7 L5 Plus Saugroboter mit einer Reinigungsstation und transparenten Rohren, die die Schmutzsammlung zeigen.
Die Basisstation des Roborock Q7 L5+ bietet eine Absaugfunktion. / © Roborock

Nur zur Einordnung: Andere Modelle in diesem Preissegment sind etwa der Dreame D9 Mistral, Xiaomi S20 oder der eufy Clean L60, die nicht nur über eine deutlich geringere Leistung, sondern auch eine schwächere Navigation verfügen. Zusätzlich haben diese Geräte den Nachteil, dass sie häufig Probleme mit Tierhaaren haben oder Teppiche nicht gründlich reinigen. Beim Roborock ist das allerdings etwas anders. Möchtet Ihr Euch also einen Saugroboter (Bestenliste) für richtig kleines Geld schnappe und wollt zudem noch eine ordentliche Leistung, macht Ihr mit dem Angebot zum Roborock Q7 L5+* absolut nichts verkehrt.

Was haltet Ihr von dem Deal? Habt Ihr schon etwas von der neuen Roborock-Serie gehört? Lasst es uns wissen!



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