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Moto 360: Motorola soll Comeback der runden Smartwatch planen


Die Moto 360, die im Jahr 2014 die erste runde Smartwatch mit Android Wear auf dem Markt war, soll noch in diesem Jahr erneut auferstehen. Android Headlines hat erste Bilder des neuen Modells veröffentlicht, technische Details und klare Informationen zum genutzten Betriebssystem fehlen aber noch.

Die Moto 360 war einst Vorreiter

Motorola hatte 2014 und 2015 zwei Generationen der Moto 360 auf den Markt gebracht, danach wurde die Moto 360 nicht mehr weitergeführt. 2019 wurde zwar von eBuyNow eine dritte Generation der Moto 360 (Test) mit den Markenrechten auf den Markt gebracht, Motorola war an der Entwicklung der Hardware bei diesem Modell allerdings nicht mehr beteiligt. Mit der Konkurrenz konnte dieses Modell damals nicht mehr mithalten, die Moto 360 verschwand wieder vom Markt und aus dem Fokus der Nutzer.

So soll die neue Moto 360 2025 aussehen (Bild: Android Headlines)

Rundes Design in fünf Farben

Mit einer neuen Moto 360 2025 soll es nun dieses Jahr einen weiteren Neustart der Smartwatch geben, nun aber wieder unter der Federführung von Motorola selbst. Auch die neue Moto 360 soll wieder auf ein rundes Design mit rundem Display setzen. Zur Steuerung abseits des Touchsreens stehen eine Krone und eine Taste zur Verfügung. Zudem soll die Smartwatch nach Informationen von Android Headlines in fünf verschiedenen Farben auf den Markt kommen – außer einer silbernen Version mit Gliederarmband sind aber keine davon bekannt.

So soll die neue Moto 360 2025 aussehen (Bild: Android Headlines)

Dual-OS auch mit Wear OS?

Unklar ist auch, auf welches Betriebssystem Motorola mit der Neuauflage der Moto 360 setzen wird. Bislang setzt Motorola kein Wear OS bei eigenen Smartwatches ein, stattdessen kam mit „Moto Watch OS“ ein eigens entwickeltes Betriebssystem zum Einsatz. Denkbar ist auch, dass Motorola mit einem Dual-OS-Ansatz auf eine Kombination aus seiner Eigenentwicklung und Wear OS setzt, was die Akkulaufzeit im Vergleich zu einer reinen Wear-OS-Smartwatch deutlich verlängern könnte. Moto Watch OS könnte dann im Hintergrund die weniger rechenintensiven Aufgaben übernehmen, während Wear OS die breite App-Kompatibilität sicherstellt und diese Anwendungen steuert.



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Razer Cobra HyperSpeed: Kabellose Maus für Rechtshänder komplettiert die Serie


Razer Cobra HyperSpeed: Kabellose Maus für Rechtshänder komplettiert die Serie

Bild: Razer

Razer stellt mit der Cobra HyperSpeed eine weitere Ergänzung der Cobra-Familie vor, die für Spieler entwickelt wurde. Sie soll ein leichtes Design mit einer kompakten Form und hoher Performance verbinden. Auf eine Chroma-RGB-Beleuchtung müssen Spieler trotzdem nicht verzichten.

9 programmierbare Tasten

Die kabellose Maus mit optischer Technologie im Sensor, im Scrollrad und in den Maus-Switches wurde für Rechtshänder konzipiert, ist also nicht universell mit beiden Händen nutzbar. Mit einem Gewicht von 62 Gramm soll die Maus laut Razer problemlos auch für verschiedene Griffstile geeignet sein. Neun programmierbare Tasten können vom Nutzer mit spielespezifischen Makros und Shortcuts belegt werden. Mit dem integrierten Speicher für bis zu fünf Profile können Spieler jederzeit zwischen diesen je nach Spiel wechseln.

Razer Cobra HyperSpeed (Bild: Razer)

RGB und optische Switches

Angetrieben vom Razer Focus X 26K Optical Sensor bietet die Maus bis zu 26.000 DPI. Die 4-Zonen-Razer-Chroma-RGB-Beleuchtung unterstützt 16,8 Millionen Farben und dynamische Effekte, die mit über 300 Spielen synchronisiert werden können. Wie erwähnt kommt auch im Mausrad optische Technik zum Einsatz, was die Haltbarkeit enorm verlängern soll. Die verbesserten optischen Maus-Switches der 4. Generation wurden für ein verbessertes Klickgefühl überarbeitet, so Razer. Sie sind laut Hersteller für 100 Millionen Klicks ausgelegt.

Razer Cobra HyperSpeed (Bild: Razer)

2,4 GHz, Bluetooth und USB-C

Die Cobra HyperSpeed unterstützt Razer HyperSpeed Wireless, Razers Funkübertragung im 2,4-GHz-Bereich, Bluetooth und eine USB-C-Kabelverbindung. Die Akkulaufzeit beträgt laut Razer bis zu 110 Stunden im HyperSpeed-Modus und 170 Stunden über Bluetooth. Sie ist auch mit dem Razer HyperFlux V2 Wireless Charging System für kontinuierliches Laden, dem Mouse Dock Pro für 8.000-Hz-Polling-Rate sowie dem Wireless Charging Puck, um kabelloses Laden mit kompatiblen Ladegeräten zu ermöglichen, kompatibel.

Razer Cobra HyperSpeed (Bild: Razer)

Laut Razer ist die Cobra-Familie mit dem neuesten Modell neben der kabelgebundenen Cobra und kabellosen Cobra Pro nun komplett. Auch die klassische Cobra bleibt als kabelgebundene Option nämlich weiterhin verfügbar.

Razer Cobra HyperSpeed
Razer Cobra HyperSpeed (Bild: Razer)

Preis und Verfügbarkeit

Die Razer Cobra HyperSpeed ist ab sofort zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 119,99 Euro im Handel verfügbar*. Das Topmodell, die Razer Cobra Pro, ist im Handel allerdings schon für rund 100 Euro erhältlich*.

(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.



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Jetzt zuschlagen! Diese Android- und iOS-Apps gibts gratis


Zweimal pro Woche stellen wir von nextpit Euch eine Auswahl an Apps für Android und iPhone vor, die normalerweise kostenpflichtig sind, aber für eine begrenzte Zeit kostenlos sind. Bringe etwas Abwechslung in die App-Auswahl Eures Handys mit diesen vergünstigten Spielen und Anwendungen, aber verschwende keine Zeit!

Diese Liste unterscheidet sich von unserer Auswahl der „Top 5 Apps der Woche“, in der wir ausführliche Bewertungen und Analysen liefern. Hier haben wir diese Apps einfach ausgewählt, weil sie derzeit kostenlos erhältlich sind! Da es sich jedoch um zeitlich begrenzte Angebote handelt, können wir nicht versprechen, dass sie lange im Google Play Store oder Apple App Store verfügbar sind. Daher ist es ratsam, sie lieber früher als später herunterzuladen. Achtet aber auf Werbung, In-App-Käufe und mögliche Abofallen, die es geben könnte.


Unser Tipp: Wenn Ihr an einer App interessiert seid, installiert sie – auch wenn Ihr sie nicht sofort braucht. Dadurch wird sie als „gekauft“ markiert und zu Eurer App-Bibliothek hinzugefügt. Ihr könnt die App dann direkt von Eurem Telefon löschen und sie kostenlos neu installieren, wenn Ihr sie braucht.


Kostenlose Android Apps und Spiele – zeitlich begrenztes Angebot

Top kostenlose Android Apps für Produktivität und Lifestyle

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  • Smart Navigation Bar: Benutzt Ihr immer noch die klassische Navigationsleiste? Passt sie mit einem Hintergrundthema, Animationen und sogar Textnachrichten an.

Kostenlose Android-Spiele

  • Avalar: Schattenkrieg: Ein Action-Rollenspiel mit einem starken Diablo-Einfluss. Bekämpfe die Monster und verbessere deine Fähigkeiten, um (rate mal) die Welt zu retten!
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  • Shadow Knight: Ninja Fighting: Hackt und schlagt Euch durch die Dunkelheit und besiegt Monster mit immer stärkeren Angriffen voller Spezialeffekte.
  • Summoners Era: Wenn Ihr immer noch auf den Idle-RPG-Trend steht, probiert diese Pixel-Art-Alternative aus

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  • Schach: Das klassische Brettspiel mit ELO-simulierten Computerspielern und ohne das Drama und die Kontroversen der heutigen Großmeister.
  • Castle Ramble: Ein Roguelike-Plattformer mit charmanter Pixelgrafik, in dem Ihr gegen die Schweineinvasoren kämpft, um Eure Burg zurückzuerobern.

Die Angebote waren zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktiv. Wenn Ihr ein abgelaufenes Angebot gefunden habt, teilt es bitte in den Kommentaren unten.

Bevor Ihr eine der genannten Apps herunterladet, empfehlen wir Euch, die Details der App im Play Store oder App Store zu überprüfen. Das ist wichtig, denn einige dieser kostenlosen Apps können ihre eigenen Besonderheiten oder Nachteile haben.

In-App-Käufe und Werbeanzeigen: Keine Überraschungen!

Sowohl bei kostenlosen als auch bei kostenpflichtigen Apps solltest du vorsichtig sein, denn sie können versteckte In-App-Käufe und Werbung enthalten. Das ist besonders wichtig, wenn Ihr Spiele für Kinder herunterlädst. Um unerwartete Probleme zu vermeiden, befolgt bitte die folgenden Ratschläge:

App-Erlaubnisse: Lest das Kleingedruckte!

In der schnelllebigen Welt der mobilen Apps wenden viele Unternehmen clevere Strategien an, um auf Eure persönlichen Daten zuzugreifen. Aber keine Sorge, Technikbegeisterte! Wir haben wichtige Tipps zusammengestellt, die Euch helfen, Eure wertvollen Daten zu schützen. Ein wichtiger erster Schritt ist, dass Ihr die Berechtigungen für die Apps, die Ihr installieren wollt, sorgfältig auswählt.

Überleg mal: Warum sollte eine einfache Wecker-App Zugriff auf Eure Kamera oder Eure Kontakte benötigen? Welchen Grund könnte eine Taschenlampen-App haben, Euren genauen Standort zu benötigen? Indem Ihr die Berechtigungen, die Ihr gewährt, genau prüft, könnt Ihr Eure persönlichen Daten wirksam vor unbefugtem Zugriff schützen.

Entdecke die große Auswahl an kostenlosen Anwendungen, die sowohl auf Android- als auch auf iOS-Plattformen zur Verfügung stehen, und sorge dafür, dass deine Daten sicher und geschützt sind.



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OpenAI: ChatGPT verzeichnet 2,5 Milliarden Anfragen pro Tag


OpenAI: ChatGPT verzeichnet 2,5 Milliarden Anfragen pro Tag

ChatGPT ist der führende AI-Chatbot und dominiert – je nach Analyse – mit einem Marktanteil von rund 80 Prozent. Nun liefert OpenAI nochmals genauerer Zahlen. Wie ein Sprecher des Unternehmens gegenüber Axios berichtet, senden die Nutzer täglich mehr als 2,5 Milliarden Anfragen.

330 Millionen Anfragen davon stammen aus den USA. Die meisten Nutzer verwenden laut OpenAI die freie Variante, die komme auf mehr als 500 Millionen aktive Nutzer pro Woche.

ChatGPT liegt damit bei den AI-Chatbots deutlich an der Spitze. Laut den Zahlen von SimilarWeb verzeichnete der Dienst im Mai knapp 5,5 Milliarden Aufrufe und zählt damit zu den 10 größten Webseiten der Welt. Rang 2 bei den AI-Chatbots belegt den SimilarWeb-Zahlen zufolge Gemini mit rund 528 Millionen Aufrufen, Platz 3 belegt DeepSeek mit 436 Millionen Aufrufen.

Viele Nutzer machen noch kein Geschäftsmodell

Für die Reichweite zahlen die KI-Firmen bislang aber einen hohen Preis. Wie die Investmentfirma Menlo Ventures in dem Bericht The State of Consumer AI vom Juni mitteilte, liegt der Anteil der Nutzer, die ein kostenpflichtiges Abonnement haben, bei lediglich 3 Prozent. ChatGPT schneidet dabei mit einer Fünf-Prozent-Quote noch vergleichsweise gut ab, dennoch sind die Werte generell niedrig.

Noch haben die AI-Dienste also Probleme, das Geschäft zu monetarisieren. OpenAI rechnet etwa in diesem Jahr mit einem Umsatz in Höhe von knapp 13 Milliarden US-Dollar. Bei den Big-Tech-Konzernen lassen sich die KI-Umsätze schwerer abschätzen. Bei Microsoft sind die Investments etwa eng mit dem Cloud-Geschäft verknüpft. Meta will mit den KI-Inhalten derweil die Zeit verlängern, die Nutzer in den sozialen Netzwerken wie Facebook und Instagram verbringen – und das ist dann Zeit, die sich über Werbung monetarisieren lässt. Google hat die KI-Dienste hingegen in die Suche integriert.

  • KI-Suchmaschinen: Wie Googles AI-Pläne das alte Internet töten
  • Google AI, ChatGPT, Perplexity und Copilot: Wie zuverlässig sind die neuen KI-Suchmaschinen?

Angesichts der Rekordinvestments, die insgesamt im dreistelligen Milliarden-Bereich liegen, gibt es aber seit geraumer Zeit Zweifel, inwieweit diese sich überhaupt lohnen. Weil insbesondere die Einführung von KI-Diensten in Unternehmen stockt, machen zuletzt wieder verstärkt Berichte über eine potenzielle AI-Blase die Runde.

  • KI-Blase vor dem Platzen?: Warum Big Tech weiter Milliarden in die KI-Infrastruktur investiert



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