Digital Business & Startups
Nach 11 Staffeln ist Schluss: Nils Glagau verlässt „Die Höhle der Löwen“
Das Löwenrudel schrumpft: Nach elf Staffeln steigt Investor Nils Glagau bei DHDL aus. Was hinter seinem Abschied steckt, liest ihr hier.

Die Gründershow „Die Höhle der Löwen“ erreicht nicht nur das Finale der laufenden Staffel – sie steht auch am Ende einer Ära: Langzeit-Investor Nils Glagau verlässt das TV-Format.
Nach insgesamt elf Staffeln und mehreren Gründungsgeschichten zieht er sich aus der Show zurück, wie er auf LinkedIn bekanntgab.
Seit 2019 war Glagau fester Bestandteil der Sendung, die seiner Ansicht nach nicht nur Gründern wichtige Unterstützung bietet, sondern auch das Thema Unternehmertum stärker in den Fokus rückt.
„Meine Reise mit dem Löwenrudel, war eine tolle Erfahrung, bei der ich eine Menge lernen konnte!“, schreibt er stolz auf LinkedIn. Die neu gewonnene Zeit möchte er nun nutzen, um sich wieder stärker seinen Unternehmen zu widmen. Auch neue Projekte seien geplant – welche genau, verrät er jedoch nicht.
Auch Investor Tillman Schulz verlässt DHDL
In den letzten beiden Folgen wird Glagau noch einmal im Kreise der „Löwen“ zu sehen sein – und vielleicht noch den ein oder anderen interessanten Deal abschließen.
Mit seinem Abschied ist er nicht allein: Auch Investor Tillman Schulz verlässt das Erfolgsformat am Ende der Staffel.
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DHDL: Gründerin stellt Masturbations-Sattel vor
Die junge Kölnerin Sanja Zündorf möchte das Thema weibliche Masturbation enttabuisieren. Dafür hat sie einen Masturbations-Sattel entwickelt.

Sanja Zündorfs Mission ist nicht weniger als die weibliche Masturbation zu revolutionieren. Zumindest beginnt so ihr Pitch in der aktuellen Folge Die Höhle der Löwen. Dort stellt sie den sechs Investoren, inklusive der ehemaligem GNTM-Gewinnerin, Lena Gercke, ihr Masturbations-Kissen namens „Come Around“ vor. Ein muschelförmiger Sattel, den man auf Kissen, Matratzenkanten oder über das Waschbecken schnallen kann – um diese dann zu reiten.
Die Reaktionen der Löwen sind durchmischt. Während Tech-Investor Frank Thelen sich am Gendern der Gründerin stört, sorgt Janna Ensthaler mit einer spontanen Produkt-Demo für Irritation. „So, ich probiere das jetzt mal aus“, sagt sie und prompt blicken ihr fünf Löwen mit offenen Mündern entgegen. Am Ende kommt es zu keinem Deal für die junge Kölnerin. In ihrem Abschlussinterview ruft sie deshalb aktiv Investoren auf, sich bei ihr zu melden, denn bis dato sei sie eine One-Woman-Show und deshalb begrenzt in ihrem Schaffen.
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Von der Uni zur Höhle: Wie die Idee entstand
Auf die Idee kam Zündorf während ihrer Masterarbeit, in der sie sich mit der Frage beschäftigte, welchen Einfluss patriarchale Strukturen auf die weibliche Masturbation haben.
Ihre Erkenntnisse: Die Vorstellung, wie Menschen mit Vulva masturbieren, sei stark normiert und gesellschaftlich geprägt. „Auf dem Rücken liegend“ gelte oft als Standard. Viele Toys verstärkten diese Idee durch ihre immer gleiche, phallusförmige Gestaltung. Doch Zündorf fand in ihrer eigenen Umfrage mit mehr als 1000 Teilnehmenden heraus: Die Realität sieht anders aus. Viele nutzen Alltagsgegenstände, vor allem Kissen, zum Masturbieren. Jede Sechste berichtete demnach davon. Dies sei aber häufig mit großer Scham verbunden.
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Gender-Debatte in der Höhle
Zündorf nennt diese Gruppe aus ihrer Umfrage „Kissenreiter:innen“. Für sie entwickelte sie den Masturbationssattel, um dieser Form der Selbstbefriedigung mehr Raum, Sichtbarkeit und Komfort zu geben. Aber warum gendert sie an dieser Stelle?, fragt sich Ensthaler. Es seien doch nur Frauen von ihrem Produkt angesprochen.
Zündorf erklärt, es gebe auch Transpersonen mit einer Vulva oder Personen, die sich nicht als Frau identifizieren, mit dem weiblichem Geschlecht. Thelen findet dies verwunderlich. Für ihn seien die Kategorien Mann und Frau glasklar. Außerdem sei das Thema nicht „seine Passion“, deshalb ist er raus.
Model und Neu-Löwin Lena Gercke zeigt sich zunächst offen. Sie findet den Pitch „zeitgeistig“ und lobt den Mut der Gründerin. Beim Fühlen des Kissens sagt sie: „Wie ein Kirschkernkissen.“ Doch auch für sie ist das Thema Neuland und deshalb ist auch sie raus.
Guter Umsatz, noch besseres Marketing
Für Judith Williams ist ein wichtiger Punkt die Hygiene. Das Kissen könne man einfach in die Waschmaschine packen, erklärt Zündorf auf Nachfrage. Williams hebt hervor, dass Masturbation bei Männern popkulturell und gesellschaftlich normalisierter sei. Zündorf sei für sie eine Pionierin und sie sei stark beeindruckt, dass die junge Kölnerin im vergangenen Jahr alleine 120.000 Euro Umsatz generieren konnte. Dennoch könne sie nicht investieren, da auch ihr die Leidenschaft für das Thema fehle.
Auch Carsten Maschmeyer und Ralf Dümmel lehnen ab. Maschmeyer verweist auf interne Fondsrichtlinien, die ein Investment in Erotikprodukte ausschließen. Dümmel sieht das Problem eher im Vertrieb: Er könne sich das Kissen „nicht im Supermarktregal“ vorstellen.
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Sind die Löwen zu verklemmt für das Produkt der Kölnerin?
Es bleibt noch Janna Ensthaler, die selbst Gründerin eines Lifestyle-Produktes namens Glossybox ist. Zündorf beeindruckt die Löwin sichtlich mit ihrer Social-Media Präsenz. Bereits 70.000 Follower konnte sie zum Zeitpunkt der Aufnahme sammeln, 200 Millionen Views in einem Jahr. Mittlerweile sind es über 80.000 auf Instagram, Tendenz wachsend. Ensthaler hat mit 29,7 Tausend Followern auf Instagram weniger als die Hälfte.
Auf ihrem Instagram-Kanal erklärt die Gründerin in einem Video, wie der Masturbationssattel funktioniert: Man schnalle den Sattel auf ein Kissen und setzt sich dann auf ihn wie auf ein Pferd. Die Bewegung sei dann „a little bit like a slow twerk“. Außerdem – etwas, das oft falsch verstanden werde – gehe es beim „pillow-humping“ nicht um Schnelligkeit, sondern „its all about pressure“.
Auch die Social-Media-affine Ensthaler kann sich trotz der Community, die die junge Gründerin bereits in den sozialen Netzwerken aufgebaut hat, kein Investment vorstellen. „Für mich ist das leider zu nischig“, sagt sie. Für sie brauche es mehr Angebot, als dieses eine Produkt.
Erst nach dem Pitch erzählt Zündorf, dass sie bald plant, ein zweites Toy rauszubringen. Und rief Investoren auf, sich bei Interesse bei ihr zu melden.
Sextoy-Shop in der Fußgängerzone
Kurz vor Beginn der TV-Aufzeichnung eröffnete die studierte Designerin ihren ersten eigenen Laden mitten in der Kölner Innenstadt. Ihre Mutter, Sabine Bosse, erzählt in der Folge, für sie sei Selbstbefriedigung längst kein Tabuthema mehr. Bei der Eröffnung sagte sie: „Für mich ist das, als würde sie Marmelade verkaufen.“
Den Laden gibt es auch Monate nach der Aufzeichnung der DHDL-Folge noch. Auf der Website von Entzücke Dich selbst heißt es, dass man im Laden vor Ort Mützen und Schals anprobieren kann. Auch die Sattel lassen sich dort direkt anfassen, oft sogar in Farben, die online bereits vergriffen seien. Nur die Öffnungszeiten sind etwas kurios: Der Store ist ausschließlich freitags von 11 bis 17 Uhr geöffnet, an allen anderen Tagen bleibt er geschlossen.
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Funktioniert 1Komma5° auch ohne Geld vom Staat, Philipp Schröder?

Der Monitoringbericht zur Energiewende, beauftragt von Wirtschaftsministerin Katherina Reiche, ist nun endlich da. Seit Monaten haben Akteure in der Klimapolitik darauf gewartet. Die Bundesregierung will damit festlegen, wie es weitergeht und schon jetzt ist klar: mehr Gaskraftwerke, weniger Tempo bei den Erneuerbaren.
Einer, der das nicht unkommentiert lässt, ist 1Komma5°-Gründer Philipp Schröder. Auf Linkedin gibt es von ihm Lob, Spott und Polemik – je nach Tagesform. Manche feiern ihn als Stimme der Branche, andere rollen nur noch mit den Augen.
Wir haben den Solaranlagen-Unternehmer vergangene Woche in seinem Berliner Büro getroffen und ihn gefragt, was er von Förderprogrammen und Wirtschaftsministerin Reiche hält, warum er ständig austeilt, und wie es um 1Komma5° steht.
Gründerszene: Philipp, 100 Tage neue Bundesregierung. Was ist dein Urteil bislang?
Philipp Schröder: Durchwachsen bis skeptisch. Reiches Reflex, verstärkt auf Gaskraftwerke zu setzen, halte ich für falsch. In Deutschland gibt es längst 20 Gigawatt an Stromspeichern bei Privatkunden und die Potenziale von E-Autos und dynamischen Tarifen sind riesig. Beide tauchen in den Berichten einfach nicht auf. Wenn aber alle Elektroautos, alle Wärmepumpen und alle Batteriespeicher, die es schon im Privatbereich gibt, ausgeklammert werden, kommt man natürlich automatisch zu dem Schluss, dass man Gaskraftwerke für Spitzen- oder Grundlast braucht.
Also brauchen wir gar keine Gaskraftwerke?
Doch. Eine gewisse Reserve brauchen wir. Aber eben eher im Bereich von fünf bis zehn Gigawatt – nicht in der absurden Größenordnung von 36 Gigawatt, die jetzt diskutiert wird. Verheerend ist außerdem, dass Gaskraftwerke die Strompreise nicht senken. Das LNG, mit dem sie betrieben werden sollen, ist deutlich teurer als unsere Gaspreise früher. Zusätzlich müssen die neuen Kraftwerke auch noch dauerhaft vom Steuerzahler subventioniert werden, da sie ohne Subventionen nicht wirtschaftlich betrieben werden können. Das ist letztlich nur eine teure Symbolpolitik nach dem Motto „Wir lösen die Probleme von heute und der Zukunft mit den Mitteln der Vergangenheit“.
Auch Robert Habeck hat 2023 bereits neue Gaskraftwerke mit bis zu 25 Gigawatt gefordert. Jetzt ein neuer Versuch. Was bedeutet das für 1Komma5°?
Wir sind gespannt auf das Monitoring. Wenn die Bundesregierung Beihilfen an RWE geben möchte, mit der Begründung, man macht das aus Versorgungssicherheit, würden wir eine Beschwerde auf Ebene der Europäischen Kommission in Erwägung ziehen. Denn klar ist: Es gibt eine günstige und sichere Alternative: Mit Flexibilität und Smart Metern bräuchten wir deutlich weniger Gaskraftwerke und würden wirklich die Grundlagen für ein intelligentes und bezahlbares Stromsystem für alle legen. Dazu werden wir Ende September auch konkrete Zahlen vorstellen.
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Fideus sorgt für weniger Stress bei steuerlichen Themen
Das Berliner Startup Fideus, 2024 von David Czaniecki, Andreas Meier und Kai Klapal gegründet, positioniert sich als “moderne Steuerberatung für Gründer”. “Wir starten mit einem Software-Modell für Holdinggesellschaften. Langfristig entwickeln wir eine Plattform, die sowohl Unternehmen als auch Steuerkanzleien gemeinsam nutzen können, mit SaaS-Lizenzen für Kanzleien, Add-ons für Vermögensverwaltung und gegebenenfalls Zahlungs- oder Reporting-Diensten für Holdings”, sagt Gründer Klapal.
Der Hamburger Early-Stage Investor NCA, das Business-Angel-Syndikat Blackdor, Shio Capital, Rawr Ventures (Diana zur Löwen), Daniel Hanemann (Wundertax), Max Brenner und weitere Business Angels investierten bereits 900.000 Euro in das TaxTech, das zuvor als Plutus bekannt war. “Unsere Pre-Seed-Runde ist sehr organisch gewachsen: Zuerst über persönliche Kontakte, dann über einige Kund:innen, die Fideus selbst nutzen und erfahren haben, dass wir auf Kapitalsuche sind”, berichtet der Fideus-Macher.
Im Interview mit deutsche-startuups.de stellt der Jungunternehmer sein Startup einmal ganz ausführlich vor.
Wie würdest Du Deiner Großmutter Fideus erklären?
Stell dir vor, du hast ein kleines Unternehmen und bist mit dem Papierkram überfordert. Zuerst brauchst du ewig, um jemanden zu finden, der dir hilft. Dann verlangt diese Person jede Menge Informationen von dir, verwickelt dich in endlose E-Mails und am Ende bekommst du auch noch eine riesige Rechnung. Mit Fideus ändern wir das. Wir stehen dir zur Seite und nehmen dir den Stress rund um alle steuerlichen Themen deines kleinen Unternehmens ab – damit du jederzeit transparent weißt, was ansteht und wo du gerade stehst.
Wie wollt Ihr Geld verdienen – also wie genau funktioniert Euer Geschäftsmodell?
Wir starten mit einem Software-Modell für Holdinggesellschaften: Kund:innen zahlen eine Jahresgebühr für die digitale Abwicklung und Betreuung ihrer Holdinggesellschaft. Langfristig entwickeln wir eine Plattform, die sowohl Unternehmen als auch Steuerkanzleien gemeinsam nutzen können, mit SaaS-Lizenzen für Kanzleien, Add-ons für Vermögensverwaltung und gegebenenfalls Zahlungs- oder Reporting-Diensten für Holdings.
Wie ist die Idee zu Fideus entstanden?
Die Idee entstand während unserer aktiven Suche nach einem neuen Projekt. Fast zeitgleich erhielten wir alle die Rechnungen für die Jahresabschlüsse unserer eigenen Holdings und konnten nicht verstehen, warum die Verwaltung eines doch eher passiven Unternehmens so teuer ist. Nach vielen Gesprächen mit Steuerberater:innen wurde klar: Es gibt keine deutlich bessere Lösung am Markt. Unser Gründerteam bringt viel Erfahrung im FinTech- und TaxTech-Bereich mit, also haben wir uns gefragt, ob wir diesen miserablen Status quo verändern können. Nachdem wir über 50 Steuerkanzleien interviewt und eine Founding Tax Advisory mit an Bord geholt hatten, waren wir bereit, eine Lösung für dieses Problem zu bauen.
Wie oder wo hast Du Deine Mitgründer kennengelernt?
Ein Teil unseres Teams kannte sich bereits aus vorherigen Projekten, andere kamen über Freunde und unser erweitertes Netzwerk zu uns. Lennart sollte ursprünglich ein Early Adopter werden, doch wir konnten ihn überzeugen, als Co-Founder einzusteigen. Auch Daniel habe ich über einen gemeinsamen Bekannten kennengelernt, nachdem er im Gründernetzwerk Entrepreneurs’ Organization (EO) gehört hatte, dass wir einen technischen Co-Founder suchen.
Ihr konntet bereits Investorengelder einsammeln. Wie seid Ihr mit Euren Geldgebern in Kontakt gekommen?
Unsere Pre-Seed-Runde ist sehr organisch gewachsen: Zuerst über persönliche Kontakte, dann über einige Kund:innen, die Fideus selbst nutzen und erfahren haben, dass wir auf Kapitalsuche sind. Im letzten Drittel kamen vermehrt Business-Angel-Syndikate und kleinere Fonds auf uns zu. So haben wir ein großartiges Netzwerk aufgebaut, das an die Vision von Fideus glaubt und sie aktiv unterstützt.
Was waren die größten Herausforderungen, die Ihr bisher überwinden musstet?
Die größte Herausforderung war es, einen Steuerberater zu finden, der bereit ist, gemeinsam mit uns das Produkt aufzubauen und an die Vision von Fideus zu glauben. Steuerkanzleien sind von Natur aus risikoscheu und stark serviceorientiert. Fideus hingegen lebt den Software-Ethos und hinterfragt etablierte Prozesse. Eine weitere große Herausforderung war das tiefgehende Verständnis der steuerlichen Prozesse, insbesondere für Kapitalgesellschaften. Der B2B-Steuermarkt ist äußerst komplex, mit vielen Spezialfällen und hoher Ineffizienz. Aber genau das ist der Grund, warum wir so sehr an das Potenzial von Fideus glauben.
Welches Projekt steht demnächst ganz oben auf Eurer Agenda?
Nachdem die erste Version des Dashboards für unsere Kund:innen und das Fideus-Team fertiggestellt ist, konzentrieren wir uns nun auf die ersten Automatisierungen in den Tax-Ops-Prozessen, insbesondere für effizientes Onboarding, Datenanalyse und Mustererkennung.
Wo steht Fideus in einem Jahr?
In einem Jahr soll Fideus der Go-to-Anbieter für die digitale Verwaltung von Holdinggesellschaften sein. Die Anwendungsfälle sollen deutlich differenzierter werden, sodass wir zunehmend Geschäftsvorfälle wie etwa den Handel mit Aktien, ETFs oder Immobilien automatisieren können.
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SAVE THE DATE: Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland
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Foto (oben): Fideus
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