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Nachlese zur WEURO 2025: Was Marken im Umfeld Frauenfußball jetzt tun müssen


Niko Backspin

Die Fußball-Europameisterschaft der Frauen in der Schweiz hat viele begeistert – auch Niko Backspin, Chief Cultural Officer & Managing Partner bei Serviceplan Culture. In seinem Gastbeitrag erklärt er, warum Frauenfußball die spannendste Bewegung im Sport ist – und was Marken tun müssen, um authentisch in dem Umfeld dabei zu sein.

Es war Sommer. Es war Europameisterschaft. Und es hat sich verdammt richtig angefühlt.

Der Fußball der Frauen war plötzlich

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No words needed: YouTube ohne Kommentare


Auf YouTube ist ein Layout ohne Kommentare und Channel-Informationen im Test. Derweil können sich User über die Ausweitung des Smart Skip Tools freuen, um schneller zu den spannenden Szenen im Video zu gelangen.

Wer auf dem Handy YouTube-Videos guckt, könnte schon bald auf eine ungewöhnliche Ansicht stoßen. Denn die Plattforme experimentiert erneut mit einer Layout-Veränderung. Die jüngste soll dem Video mehr Raum geben und verbirgt die Kommentare sowie Channel-Informationen und einige CTA Buttons. Während sich an diesem Layout Update die Geister scheiden dürften, können sich bestimmte User über eine erweiterte Verfügbarkeit von Jump Ahead freuen, dem Tool, das Nutzer:innen mithilfe von KI und einem Tippen direkt zur nächsten spannenden Szene springen lässt.


YouTube erhält Liquid Glass-Redesign
und lässt die Trending Page verschwinden

© u/piggledy (Reddit) via Canva

Neues YouTube Layout: Clean oder uninspiriert?

Der Fach-Publisher Android Authority berichtet unter Berufung auf Beobachtungen diverser User von einem Layout-Test auf YouTube. Dabei werden mobil unter den Videos Kommentare, Channel-Informationen wie etwa der Kanalname oder die Zahl der Subscriber und einige Calls-to-Action in Buttons nicht angezeigt. Das kann dann wie folgt aussehen, der Publisher liefert ein Beispiel; wir selbst können auf den Test bisher nicht zugreifen.

YouTube Layouts mobil, mit und ohne Informationen und Kommentare, © Android Authority
YouTube Layouts mobil, mit und ohne Informationen und Kommentare (mit einem Klick aufs Bild gelangst du zur größeren Ansicht), © Android Authority

User können bei dieser Ansicht ohne Kommentarbereich, der in der Regel ja erst durch das Tippen auf den Top-Kommentar gänzlich geöffnet wird, mehr vom Video-Screen sehen und auch schneller auf weitere vorgeschlagene Videos zugreifen. Allerdings gibt es auch sehr viele User, die ihre Videos mobil schauen und unmittelbar dabei die Kommentare lesen möchten. Für sie wäre das Verbergen der Kommentare per Default womöglich ein Ärgernis. Daher ist auch nicht klar, ob YouTube diesen Test ausweiten und ein entsprechendes Layout umfassend ausrollen wird. Es könnte zwar eine cleanere und videofokussierte Ansicht herauskommen; doch längst gehören Kommentare zur Rezeptionserfahrung. Und der etwaige nötige Zusatzklick, um mehr über den Kanal zu erfahren, könnte User ebenfalls stören.

Jump Ahead kommt auf TV Screens

Positiver dürften die YouTube User ein Update für das Feature Jump Ahead aufnehmen. Diese Option, um mit KI Support smarte Sprünge im Video zum nächsten als Highlight eingestuften Punkt zu machen, wird jetzt auf ersten TV-Geräten unterstützt. Davon berichtet Android Police. Außerdem verweist YouTubes Hinweistext für die Nutzung von Premium Features wie Jump Ahead auf diese Nutzungsoption.

Premium Jump ahead gives you the ability to get to the content you care about faster. Clicking the Jump Ahead button will take you to the next point in the video most users fast forward to.

In diesem Text wird aber bereits deutlich, dass nur Premium-Abonnent:innen auf die Option zugreifen können. Überdies klappt das bis dato nur auf einigen Smart TVs, etwa auf dem Google TV Streamer oder dem NVIDIA Shield TV. Es könnte sich aber um einen graduellen Roll-out handeln, schließlich wird YouTube immer mehr via TV rezipiert, in den USA sogar schon mehr als auf dem Smartphone. Und immerhin setzen bereits über 125 Millionen User auf Premium (und/oder Music), während die KI-Entwicklung auf der Videoplattform rasant voranschreitet. Neben Tools wie Jump Ahead können erste User inzwischen sogar auf KI-generierte Suchergebnisse à la AI Overviews zugreifen oder eigene Shorts mit der KI-Power von Googles Videomodell Veo kreieren.


AI Overviews mit Twist:

YouTube bringt KI-generierte Suchergebnisse

AI-gestützte Suchergebnisse auf YouTube vor violettem Hintergrund
© YouTube via Canva





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BGH-Urteil gegen „Dr. Rick und Dr. Nick“: Unternehmen dürfen für kleine Schönheitseingriffe nicht mit Vorher-Nachher-Bildern werben


Dr. Rick und Dr. Nick (Henrik Heüveldop und Dominik Bettray) auf dem Raffaello Summer 2025

Mit Hyaluron oder Botox lässt sich im Gesicht optisch viel verändern. Der Werbung für solche minimalinvasiven Schönheitsbehandlungen setzt der Bundesgerichtshof in Karlsruhe nun Schranken.

Für minimalinvasive Schönheitseingriffe wie Hyaluron-Unterspritzungen dürfen Unternehmen nicht mit Vorher-Nachher-Bildern werben. Das hat der Bundesgerichtshof (BGH) in einem Verfahren gegen das Unternehmen Aesthetify von den zwei bekannten Ärzten und Influencern „Dr. Rick und Dr. Nick“ entschieden. Diese Art der Schönheitsbehandlung, bei der Hyaluron etwa in Nase oder Kinn gespritzt werden, sei als operativer plastisch-chirurgischer Eingriff zu bewerten, urteilte der Senat.

Das beklagte Unternehmen mit Sitz in Recklinghausen bietet an insgesamt sechs Standorten in Deutschland ästhetische Behandlungen wie Nasenkorrekturen oder Lippenformungen mit Hyaluron oder Botox an. Auf Instagram und der eigenen Internetseite veröffentlichte Aesthetify Bilder, die Patienten jeweils vor und nach der Behandlung zeigen sollten.

BGH bejaht operativ, plastisch-chirurgischen Eingriff

Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen sah darin einen Verstoß gegen das Heilmittelwerbegesetz. Das verbietet vergleichende Darstellungen vor und nach dem Eingriff für „operative, plastisch-chirurgische Eingriffe“, die medizinisch nicht notwendig sind. Im Zentrum des Gerichtsverfahrens stand die Frage, ob auch minimalinvasive Eingriffe mit Kanüle statt Skalpell unter diese Beschreibung und damit unter das Verbot fallen.

Klage gegen Medizin-Influencer

Bundesgerichtshof urteilt zu Werbung für Schönheitseingriffe

Im Internet werben die Medizin-Influencer „Dr. Rick und Dr. Nick“ für Facelifts, Nasenkorrekturen oder Lippenformungen in ihren Praxen. Der BGH klärt nun, ob dabei auch Vergleichsbilder erlaubt sind.

Der BGH bejahte das nun. Behandlungen, bei denen mit einem Instrument in den Körper eines Menschen eingegriffen und seine Form oder Gestalt verändert werden, seien operative plastisch-chirurgische Eingriffe im Sinne des Heilmittelwerbegesetzes, erklärten die Karlsruher Richter. Für dessen Wirkung dürfe daher nicht mit Vorher-Nachher-Bildern geworben werden. Der BGH bestätigte damit ein Urteil des Oberlandesgerichts Hamm.



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„Neue Ära für die Menschheit“ – Metas Superintelligenz-Vision



Voice Chat auf WhatsApp:

Du kannst jetzt mit Meta AI sprechen

Meta AI Voice Chat auf WhatsApp
© WABetaInfo via Canva

Die großen Potentiale der KI von Meta: Menschen zeigen, was sie wollen und Förderung der Individualität im Digitalraum

Das Thema Superintelligenz hängt wie eine bedeutungsschwangere Wolke über den jüngsten Entwicklungen bei Meta. Laut Zuckerberg soll sie alles, was der Konzern tut, künftig optimieren können. Die KI-Entwicklung Metas in in vollem Gange, Llama 4.1 und 4.2 sind weit fortgeschritten, mit Scale AI-Gründer Alexandr Wang arbeitet aktuell einer von vielen Top-KI-Expert:innen im Lead an neuen AI-Themen im Superintelligence Labs Team.

Doch schon jetzt zeigen sich viele positive Aspekte der KI-Integration Metas, die von der Nutzungsmöglichkeit der Llama-Modelle über Voice Chats mit der Meta AI und Bild- oder Videogenerierungen bis hin zu KI-gestützten Content-Vorschlägen für Creator (etwa auch in der neuen App Edits) und Advertiser im Rahmen von Advantage+-Kampagnen und Co. Im Earnings Call erklärte Zuckerberg, dass man dank KI-gestützter Optimierungen in Q2 die Ad Conversions auf Instagram um fünf und auf Facebook um drei Prozent erhöhen konnte. Auch die Nutzungszeiten auf den Plattformen wurden – ebenso wie auf Threads – mithilfe von AI optimiert.

[…] AI is significantly improving our ability to show people content that they’re going to find interesting and useful. Advancements in our recommendation systems have improved quality so much that it has led to a 5% increase in time spent on Facebook and 6% on Instagram just this quarter […].

Meta könne Usern deutlich besser zeigen, was sie sehen wollen, meint der Gründer. Insgesamt sieht Mark Zuckerberg fünf große Entwicklungsräume für die KI im eigenen Konzern. Neben der Verbesserung der Plattform-Experience für User durch optimierte Vorschläge und erweiterte Advertising-Lösungen stehen Business AI Messaging, die Meta AI als AI Companion und KI-Geräte im Fokus. Zuckerberg glaubt, dass bald alle Unternehmen AI Messaging anbieten werden, genau wie eine E-Mail-Adresse als Kontakt. Die Meta AI, schon jetzt mit über einer Milliarde Usern, soll weiterentwickelt werden, während KI-Geräte wie die Smart Glasses in Kooperation mit Ray-Ban für noch mehr Einsatzoptionen im Alltag sorgen sollen. Die Zeichen stehen in diesem Kontext auf die Individualisierung von Usern, die letztlich dank der Superintelligenz noch mehr Möglichkeiten und Freiheiten an die Hand bekommen sollen. Doch das hat einen Preis.


Metas Mega-AI-Wette:

World Model V-JEPA 2 und Scale AI-Zukauf für ein neues KI-Zeitalter

Abstraktes Visual, blau, weiß und grau, Würfelform in der Mitte, Textzüge am Rand, Rechtecke als Elemente
© Meta via Canva

Was Zuckerberg über die Superintelligenz sagt

Eine Neue „Ära der Menschheit“, eine Ära des „individuellen Empowerments“ möchte Mark Zuckerberg mit der Superintelligenz hervorbringen. Dabei soll diese per definitionem die menschliche Intelligenz in jeglicher Weise überschreiten. Das bringt auch einige Gefahrenpotentiale mit sich, wie der Meta-Chef betonte.

[…] And then obviously as you approach real superintelligence, I think there is a whole different set of safety concerns that I think we need to take very seriously that I wrote about in my note this morning. But I think the bottom line is, I would expect that we will continue open sourcing work […].

Da die Superintelligenz zu allen kommen soll, ist der Gedanke ans Open Sourcing naheliegend. In seiner persönlichen Botschaft schreibt Zuckerberg von der persönlichen Superintelligenz, die die Kreativität und Verbindung auf individuellen Levels fördert, weil sie diverse Software-Aufgaben übernehmen kann. So steht im Text unter anderem:

[…] As profound as the abundance produced by AI may one day be, an even more meaningful impact on our lives will likely come from everyone having a personal superintelligence that helps you achieve your goals, create what you want to see in the world, experience any adventure, be a better friend to those you care about, and grow to become the person you aspire to be.

Meta’s vision is to bring personal superintelligence to everyone. We believe in putting this power in people’s hands to direct it towards what they value in their own lives […].

Gerade der letzte Aspekt steht im Widerspruch zu anderen Ideen, nach denen diese Form der Intelligenz sämtliche wertvolle Arbeit übernehmen und wenig Raum für die Menschen lassen könnte, so Zuckerberg. Es klingt nach einem hehren Ziel, wenn die individuelle Weiterentwicklung der Menschen in unterschiedlichen Bereichen gefördert werden soll. Gleichzeitig arbeitet Meta daran, etwa die Ad-Kreation bis 2026 komplett mit KI zu automatisieren, um in einer performance-getriebenen Welt mehr Umsatz zu generieren und bessere Zahlen für Unternehmen zu bieten. Wie wichtig diese Zahlen im Konzern sind, zeigt der Blick auf die eingangs erwähnten Quartalszahlen.


Zäsur im Online Marketing:
Meta will Ad-Kreation 2026 mit KI komplett automatisieren

© Meta, Dima Solomin – Unsplash

Zwar wird die Schnittstelle zwischen dem Leben der Menschen und dem Einsatz der Technologie als Fokus Metas bezeichnet; doch realiter ist der Konzern im Endeffekt der vielen Entwicklungen und Hilfestellungen vor allem an einer Umsatzoptimierung interessiert. Die Superintelligenz wird von Zuckerberg als Chance und Risiko eingestuft, die großen Risiken benennt er aber nur am Rande. Was ebenfalls keine Erwähnung findet: Meta nutzt Milliarden von User-Daten, um die eigene KI zu optimieren – möchte teilweise sogar unveröffentlichte Fotos von Usern dafür haben – und persönlicher zu gestalten. Die Einschränkung des persönlichen Datenschutzes ist einer der Preise, den die Digitalgesellschaft womöglich für eine Superintelligenz zahlen muss, welche zwar optimierte persönliche Erfahrungen liefern könnte, aber nehmen noch ungeahnten Gefahren auch zur Zersetzung einiger Arbeitsprozesse beitragen könnte, die der Gesellschaft und Entwicklung von Inhalten noch gut tun.

Meta wird einen großen Anteil an der Entwicklung unseres KI-Zeitalters tragen – ebenso wie Google, OpenAI und Co.





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