Digital Business & Startups
Naivität hat geholfen, das Abenteuer zu starten
#Interview
Gründeralltag – gibt es das überhaupt? „Meist nehme ich um 6:53 Uhr den Zug. Unterwegs schreibe ich erste E-Mails und plane den Tag. Frühstück nehme ich entweder von zu Hause mit oder kaufe mir etwas unterwegs“, sagt Christian Käser, Gründer von bottleplus.

Wie starten ganz normale Gründerinnen und Gründer so in einen ganz normalen Startup-Arbeitsalltag? Wie schalten junge Unternehmerinnen und Unternehmer nach der Arbeit mal so richtig ab und was hätten die aufstrebenden Firmenlenker gerne gewusst bevor sie ihr Startup gegründet haben? Wir haben genau diese Sachen abgefragt. Dieses Mal antwortet Christian Käser, Gründer von bottleplus. Das Startup aus Zürich setzt auf einen “On-The-Go Wassersprudler”.
Wie startest Du in einen ganz normalen Startup-Arbeitsalltag?
Meist nehme ich um 6:53 Uhr den Zug von meinem Wohnort Aarau (Schweiz) bis Zürich, wo wir ein kleines Büro in einem Co-Working-Space haben. Unterwegs schreibe ich erste E-Mails und plane den Tag. Frühstück nehme ich entweder von zu Hause mit oder kaufe mir etwas unterwegs, sodass ich nach Ankunft im Büro meinen Hunger stillen kann. Die erste Flasche selbst gesprudeltes Wasser aus unserer bottleplus spark bottle dazu darf natürlich auch nicht fehlen.
Wie schaltest Du nach der Arbeit ab?
Oft bleibt zwischen Feierabend und Schlafen nicht allzu viel Zeit zum Abschalten. Einmal wöchentlich habe ich Handball-Training, was mir als Fixtermin hilft, auf andere Gedanken zu kommen. Wenn ich an anderen Abenden eine Ablenkung brauche oder etwas herunterfahren möchte, gehe ich gerne mit einem Buch ans Wasser, zum Sport nach draußen oder treffe Freund:innen.
Was über das Gründer:innen-Dasein hättest Du gerne vor der Gründung gewusst?
Ich hätte gerne gewusst, dass der schwierigste und härteste Teil der Startup-Reise mit einem Konsument:innenprodukt erst dann beginnt, wenn man in den Markt eintritt. Wobei die Naivität sicher geholfen hat, das Abenteuer überhaupt erst zu starten.
Was waren die größten Hürden, die Du auf dem Weg zur Gründung überwinden musstet?
In unserem Fall würde ich die Gründung gerne mit dem Markteintritt von unserem mobilen Wassersprudler bottleplus im Juli 2024 gleichsetzen. Bis dahin war die größte Hürde für uns sicherlich, trotz diverser Rückschläge und Verzögerungen in der Produktentwicklung das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren und einfach stetig weiterzumachen. Nachdem wir unsere Jobs Ende 2021 gekündigt hatten, vergingen über zwei Jahre, bis wir die Massenproduktion starten konnten – gerechnet hatten wir mit ca. einem Jahr. Das hat uns einiges an Nerven gekostet.
Was waren die größten Fehler, die Du bisher gemacht hast – und was hast Du aus diesen gelernt?
Ein großer Fehler war, dass wir zu früh angefangen haben einzustellen. Wir dachten, der Markteintritt wäre nahe und der Zeitpunkt deswegen richtig, doch hatten wir wegen diverser Challenges in der Entwicklung einiges an Zeit verloren, weshalb sich die Timeline verändert hat. Das Learning daraus ist, erst einzustellen und Lohnkosten auf sich zu nehmen, wenn der Bedarf wirklich da ist – zu weit im Voraus zu planen ist in einem Startup manchmal einfach schwierig. Ebenso haben wir zu Beginn teilweise den Fehler gemacht, zu viel Geld für Agenturen im Branding und eCommerce-Bereich auszugeben, weil wir dachten, wir müssten uns mehr externe Expertise dazu holen. Unser Learning dazu ist: Just do it yourself, und wenn doch externe Hilfe benötigt wird, dann empfiehlt sich in den Anfängen eher die Zusammenarbeit mit Freelancer:innen, z.B. über die Plattform Upwork.
Wie findet man die passenden Mitarbeiter:innen für sein Startup?
Gerade in frühen Startup Phasen ist es wichtig, in Interviews herauszufinden, ob die Person die richtige Mentalität mitbringt. Unser Team lebt von proaktiven Mitarbeiter:innen, die viel Verantwortung tragen und Lust darauf haben, das Startup nach vorne zu bringen. Ich finde, man merkt direkt, ob im Gegenüber ein gewisser Unternehmergeist zu spüren ist. Das ist uns sehr wichtig – denn Stillstand kann man sich im dynamischen Startup Umfeld nicht leisten.
Welchen Tipp hast Du für andere Gründer:innen?
Holt unbedingt so rasch wie möglich Feedback zu eurer Idee ein und habt nicht zu großen Respekt davor, diese zu teilen. Von eurem Umfeld, aber auch von Leuten außerhalb des Umfelds und von Expert:innen in der Branche. Falls die Idee Potenzial zu haben scheint, nutzt das riesige Startup Ökosystem, über das man sich in der frühen Phase viel Unterstützung holen kann – zum Beispiel über Wettbewerbe, Accelerators oder Events. Und seid nicht scheu, nach Hilfe zu fragen – gerade in der Startup-Szene hilft man sich sehr gerne.
Ohne welches externes Tool würde Dein Startup quasi nicht mehr existieren?
Wir nutzen Slack für eine strukturierte, teaminterne Kommunikation in verschiedenen Kanälen. Ohne das Tool hätten wir wohl ein totales Nachrichten-Chaos.
Wie sorgt ihr bei Eurem Team für gute Stimmung?
Unser Team ist zweigeteilt in ein Zürcher und ein Berliner Team. Halbjährlich treffen wir uns, um als ganzes Team beisammen zu sein und planen jeweils ein Teamevent. Team-intern verbringen wir gerne so viele Mittagspausen wie möglich zusammen.
Über regelmäßige digitale Meetings wird zudem das ganze Team über die Fortschritte in den verschiedenen Bereichen informiert, so dass alle Teammitglieder wissen, wo wir stehen und was die nächsten Ziele sind. Es ist uns wichtig, dass sich alle Mitarbeiter:innen als Teil des Ganzen verstehen und sich auch bereichsübergreifend einbringen können.
Was war Dein bisher wildestes Startup-Erlebnis?
Ich glaube, der wildeste Tag bisher war der Tag der Aufnahmen für “Die Höhle der Löwen Schweiz” im März 2022. Wir hatten zwei Prototypen, einer davon ging am Abend zuvor kaputt. Am Morgen der Aufnahmen selbst mussten wir die Verpackungen für unser Bühnenbild fertigstellen und hatten dabei den Anruf der Produktion verpasst, dass sie uns in einen früheren Aufnahme-Slot umteilen wollten. Es ist dann aber alles gut gegangen: Wir konnten zu unserem ursprünglichen Slot drehen und trotz einiges an Nervosität, vor allem wegen der Funktionsweise unseres Prototypen, waren wir dann mit dem Ablauf und Feedback sehr zufrieden.
Tipp: Wie sieht ein Startup-Arbeitsalltag aus? Noch mehr Interviews gibt es in unserem Themenschwerpunkt Gründeralltag.
Foto (oben): bottleplus
Digital Business & Startups
OnlyFans: Die 5 größten Meilensteine der Plattform
OnlyFans-Erfolgsgeschichte: Wie 5 Meilensteine die Creator Economy veränderten – und warum jetzt ein 8-Milliarden-Dollar-Exit bevorstehen könnte.

Ein Gastbeitrag von Pauline Schmiechen. Sie berät Unternehmen aus der Adult- Gambling- und Legal-High-Branche. Die ehemalige Softwareentwicklerin betreibt heute die Agentur Kotti Konsulting.
Meine Karriere in der spicy Creator-Economy hat fast zeitgleich mit dem Aufstieg von OnlyFans (kurz: OF) angefangen. Ich habe 2020 selbst eine Creator-Plattform in dieser hochspannenden und hochregulierten „Nische” gegründet – als Female Founder auf Führungsebene und heute auch als Beraterin.
Mich beeindruckte sofort, wie OF genau dort ansetzte, wo traditionelle Plattformen bisher oft versagten. Creator sind mit ihrer Brand, ihrem Community-Building und ihrem Gesicht und Körper unverzichtbares Element für den Erfolg der Produktionen – und haben trotzdem oft den geringsten Anteil verdient.

Hohe Einnahmen für Creator
OF hat dieses Ungleichgewicht mutig auf den Kopf gestellt: 80 Prozent der Einnahmen bleiben laut OF bei den Creatoren und Creatorinnen, die restlichen 20 Prozent behält die Plattform. Dafür müssen sich die Creator allerdings auch ganz alleine um Marketing und Brandbuilding kümmern. OF liefert lediglich das technologische Fundament.
Diese klare, Creator-First Arbeitsteilung hat dem Webseitenbetreiber gereicht, um seit der Gründung 2016 schnell schwarze Zahlen zu schreiben und seitdem komplett ohne Venture Capital auszukommen. Schnell in die Gewinnzone zu kommen, ist in unserer Branche überlebenswichtig, denn open-minded Investoren gibt es immer noch so selten wie Unicorns.
OnlyFans in Zahlen
2024 verzeichnete OF nach eigenen Angaben Einnahmen in Höhe von 7,2 Milliarden Dollar (6,6 Milliarden Dollar im Vorjahr) – und das bei einem kleinen Team aus nur 42 Vollzeitmitarbeitern. Von den Einnahmen seien 5,8 Milliarden Dollar an die Creator gegangen.
Und auch auf diese Zahlen lohnt sich ein Blick. Die Valuation Data Platform namens Multiples zeigt: Im Jahr 2024 hat OF mit 37,6 Millionen Dollar Revenue pro Mitarbeiter selbst die großen Tech-Giganten um NVIDIA (3,6 Millionen Dollar Revenue pro Mitarbeiter), Apple (2,4 Millionen Dollar Revenue pro Mitarbeiter) und Meta (2,2 Millionen Dollar Revenue pro Mitarbeiter) weit hinter sich gelassen.
Kein Wunder also, dass derzeit ein möglicher 8‑Milliarden-Dollar-Exit im Raum steht.
5 Meilensteine von OnlyFans
Mit diesem Innovativen und beispiellos erfolgreichen Ansatz ist OF zu einem wegweisenden Präzedenzfall für die Creator Economy geworden – weil die Platform Mainstream- und Erwachsenenunterhaltung, Intimität und Technologie so klug und vor allem so fair wie noch nie kombiniert.
Hier sind 5 Meilensteine, die aus meiner Sicht die Geschichte dieses einzigartigen, europäischen Unicorns am stärksten geprägt haben:
1. Leonid Radvinsky setzt strategische Standards
Ende 2018 wurden etwa 75 Prozent der Anteile an OF durch Leonid Radvinsky übernommen. Heute is OF fest als professionelle, skalierbare Plattform der Creator Economy verankert. Der ukrainische Milliardär war davor nur Insidern bekannt, vor allem durch seine internationale Creator Plattform, die Webcamseite “MyFreeCams”.
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Nach der Übernahme von OF legte er einen noch stärkeren Fokus auf die konsequente Monetarisierung von Erwachseneninhalten. Zuletzt erhielt Radvinsky eine dreistellige Dividende in Höhe von 701 Millionen Dollar ausgezahlt.
2. Popkultur‑Turbo: Beyoncé & Lockdown
Im April 2020, während der Corona-Lockdowns und kurz nach der Übernahme, explodierten die Nutzerzahlen: Ein Plus von 75 Prozent zwischen März und April, befeuert unter anderem durch den Satz in Megan Thee Stallions’ „Savage Remix“ von Beyoncé:
„On that Demon Time, she might start an OF.“
Binnen 24 Stunden hatte der Traffic laut dem CEO von OF noch einmal ein Plus von 15 Prozent hingelegt – ein lehrbuchartiger Fall von Popkultur und Viralität.
3. Rekorde & Regulierung durch Bella Thorne und Bhad Bhabie
August 2020: Bella Thorne verdient 1 Million Dollar innerhalb von 24 Stunden nach Launch ihres OF Channels. Sie versprach Nudes für 200 Dollar, Fans bekamen jedoch Fotos in Unterwäsche. Dieses Verhalten wurde von vielen Fans als Täuschung wahrgenommen und führte zu massiven Retouren, sogenannten Chargebacks, dessen Rückabwicklung über die Zahlungsdienstanbieter für Plattformen schnell sehr teuer werden können.
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OF reagierte darauf und führte Limits hinsichtlich Pay-Per-View-Inhalten ein von maximal 50 Dollar und Spenden von maximal 100 Dollar ein.
Ein Jahr später wurde dieser astronomische Rekord auch mit den neuen Limits wieder gebrochen. Im April 2021 verdiente die amerikanische Social-Media Persönlichkeit und Rapperin, Bhad Bhabie, 1 Million Dollar in nur sechs Stunden. Inzwischen soll sie sogar insgesamt 75 Millionen Dollar über OF eingenommen haben.
4. Kurrzeitverbot von expliziten Inhalten und das Machtspiel der Community
Am 19. August 2021 kündigte OF ein Verbot expliziter sexueller Inhalte an – laut eigener Aussage wegen Banken- und Zahlungsdienstleister-Druck (dies ist ein durchaus gängiges Problem). Andere direkte Wettbewerber, wie zum Beispiel Fansly verzeichneten daraufhin bis zu 1000 Prozent mehr Anmeldungen und ließ deren Server unter dem Ansturm deshalb sogar kurzzeitig zusammenbrachen. Nach lediglich sechs Tagen mit viel öffentlicher Gegenwehr wurde die Entscheidung zurückgenommen. Der Vertrauensverlust war aber so groß, dass er die perfekte Grundlage für den anhaltenden Erfolg der vielen Nachahmer bildete (u.a Fansly, LoyalFans, Fanvue).
5. Erfolg durch Female Leadership
Ab Dezember 2021, also kurz nach dem Kurzzeitverbot von expliziten Inhalten, wurde Amrapali Gan zum CEO ernannt, gefolgt von Keily Blair im Juli 2023. Sie ist promovierte Juristin und erfahrene Führungskraft. Beide machten OF mit Mut und Weitsicht zur globalen Weltmarke, setzten auf neue Standards bei Compliance, Diversität und langfristige Skalierung in enger Zusammenarbeit mit den Zahlungsdienstanbietern und Content Creatorn.
Die Plattform wächst also weiter, während der 8-Milliarden-Dollar‑Exit an eine amerikanische Investorengruppe rund um die kalifornische “Forest Road Company” seit Mitte dieses Jahres im Raum steht.
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Digital Business & Startups
5 millionenschwere Investments, die Lust auf mehr machen
#DealMonitor
Magerere Investment-Bilanz für den August: Im vergangenen Monat zählten wir gerade einmal 5 zweistellige bzw. dreistellige Millioneninvestments bei denen rund 315 Millionen Euro bewegt wurden. Darunter Ortivity, Stark und Plancraft.

Unser Investmentrückblick auf den August 2025: Auch im vergangenen Monat konnten einige Startups, Scaleups und Grownups wieder üppige Millionenbeträge einsammeln. Manche dieser Unternehmen kennt in der Startup-Szene quasi jeder, andere wiederum fliegen trotz bekannter Investoren und millionenschwerer Investmentbeträge weiter unter dem Szene-Radar. Hier die größten Finanzierungsrunden der vergangenen Wochen, es geht dabei um rund 315 Millionen Euro.
Ortivity
+++ Der Schweizer Private-Equity-Investor Unigestion “sowie ausgewählte neue Apheon-Investoren” investieren 200 Millionen Euro in Ortivity. Mehr über Ortivity
Stark
+++ Sequoia Capital und Co. investieren 62 Millionen US-Dollar in Stark Defense. Die Bewertung liegt bei rund 500 Millionen Dollar. Mehr über Stark
Plancraft
+++ Der bekannte Investor Headline sowie die Altinvestoren Creandum, High-Tech Gründerfonds (HTGF) und xdeck investieren im Rahmen einer Series-B-Finanzierungsrunde 38 Millionen Euro in Plancraft. Mehr über Plancraft
Tanso
+++ Der niederländische B2B-Software-Investor henQ und Fortino Capital aus Belgien sowie die Altinvestoren Capnamic und UVC Partners investieren 12 Millionen Euro in Tanso. Mehr über Tanso
NorcSi
+++ Millennium Venture Capital, bmp Ventures und European Battery Research Institute investieren 10,7 Millionen Euro in NorcSi. Mehr über NorcSi
WELCOME TO STARTUPLAND
SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland
Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.
Foto (oben): KI
Digital Business & Startups
Revolut ist jetzt 75 Milliarden Dollar wert – 30 Milliarden mehr als 2024
Das wertvollste Fintech Großbritanniens erlaubt Angestellten, bis zu 20 Prozent ihrer Anteile zu verkaufen – zu einem satten Wert.

Mitarbeiter der britischen Neobank Revolut stehen vor einem satten Zahltag: Das wertvollste Fintech Großbritanniens erlaubt Angestellten, bis zu 20 Prozent ihrer Anteile zu verkaufen – und zwar auf Basis einer Firmenbewertung von 75 Milliarden Dollar (64 Milliarden Euro). Das berichtet die Financial Times.
Damit reagiert Revolut auf starkes Investoreninteresse – mit dem Verkauf soll Platz geschaffen werden. Schon im Sommer war bekannt geworden, dass das Fintech frisches Kapital zu einer sogenannten „blended valuation“ von 65 Milliarden Dollar (etwa 55 Milliarden Euro) einsammelt – ein höherer Wert für neue Investoren, ein niedrigerer für Altaktionäre.
Von 33 auf 75 Milliarden in vier Jahren
Der neue Schritt zeigt, wie stark Revolut gewachsen ist:
- 2021 lag die Bewertung nach einer Runde mit SoftBank und Tiger Global noch bei 33 Milliarden Dollar (ca. 28 Milliarden Euro).
- 2024 konnten Angestellte ihre Anteile bereits zu 45 Milliarden Dollar (ca. 38 Milliarden Euro) verkaufen.
- Nun folgt der nächste Sprung auf 75 Milliarden Dollar (ca. 64 Milliarden Euro).
Expansion in den USA im Blick
Das Fintech, das weltweit über 50 Millionen Kunden zählt, will mit dem frischen Kapital vor allem seine internationale Expansion beschleunigen, schreibt die Financial Times. Revolut prüfe derzeit den Kauf einer nationalen Bank in den USA.
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