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Netflix-Film geht durch die Decke – aber die Kritiker toben



Gerade ist kein Film auf Netfix auch nur ansatzweise so erfolgreich, wie ein neuer Action-Blockbuster. Knapp 40 Millionen Menschen haben sich den Streifen bereits angesehen. Derweil gehen Filmkritiker auf die Barrikaden und vergeben eine Bewertung, die schlechter kaum sein kann.

Netflix-Nutzer können sich über einen stetigen Strom an neuen Filmen und Serien freuen. Manche Titel landen dabei in der Bedeutungslosigkeit, während andere die Charts stürmen. Zu Letzteren gehört ein neuer Blockbuster mit unter anderem Charlize Theron (Mad Max: Fury Road), Uma Thurman (Pulp Fiction) und Chiwetel Ejiofor (12 Years a Slave). Ein potenzieller Megahit also? Möglich, wären da nicht die vernichtenden Filmkritiken.

Großer Erfolg oder katastrophaler Fehlschlag?

Auf dem ersten Platz der Top-10-Charts von Netflix weltweit findet sich aktuell der Action-Blockbuster The Old Guard 2 wieder. Eine Fortsetzung des gleichnamigen Überraschungserfolgs aus 2020. Bereits in den ersten vier Tagen nach seiner Aufnahme in die Bibliothek wurde der Film weltweit 37,5 Millionen Mal abgerufen und verzeichnete 66,8 Millionen angeschaute Stunden. Zum Vergleich: Der zweitplatzierte Film KPop Demon Hunters erreichte lediglich 22,7 Millionen Views – allerdings ist der Streifen bereits länger online.

Doch während die Netflix-Zahlen auf einen großen Erfolg deuten, zeichnen die Kritiken ein gänzlich anderes Bild. Auf dem Portal Rotten Tomatoes hinterließen 88 Kritiker eine Durchschnittswertung von lediglich 22 von 100 Prozent. Und auch die Zuschauerbewertungen fallen mit 36 Prozent alles andere als positiv aus. Ein überraschendes Ergebnis, wenn man bedenkt, dass der erste Streifen 80 und 70 Prozent erreichte. Doch worum geht es in dem Blockbuster?

The Old Guard 2 – Die Story

In den The Old Guard-Filmen liegt der Fokus auf einer Gruppe unsterblicher Elite-Kämpfer. Diese beschützen die Menschheit bereits seit Jahrtausenden gegen eine dunkle Bedrohung – doch unsterblich ist nicht unbesiegbar. Bereits im ersten Film erfährt man, dass eine der Kämpferinnen vor über 500 Jahren als Hexe verurteilt und auf dem Grund des Ozeans versenkt wurde. Doch im zweiten Teil ist sie plötzlich wieder da. Leider ist das Wiedersehen alles andere als freudig.

Wenn Ihr Euch selbst ein Bild von dem neuen Blockbuster mit Star-Besetzung machen möchtet, könnt Ihr das aktuell mit einem Netflix-Abo ohne zusätzliche Kosten tun. Auf anderen Streaming-Plattformen ist der Streifen derweil nicht verfügbar.



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Googles nächstes Pixel-Event: Was Ihr erwarten könnt


Die nächste Generation der Google-Smartphones hat für viel Wirbel gesorgt, darunter auch Spekulationen über das Datum ihrer Vorstellung. Nach Berichten, die auf die zweite oder dritte Augustwoche hindeuteten, hat Google nun offiziell sein nächstes Made by Google-Event bestätigt, auf dem die Pixel 10-Serie vorgestellt werden soll. Wir verraten Euch auch, welche großen Überraschungen Ihr bei dieser Veranstaltung erwarten könnt.

In den Einladungen, die an die Presse verschickt wurden, ist das diesjährige Made by Google-Event für Mittwoch, den 20. August geplant. Das ist eine Woche später als das Pixel-Event im letzten Jahr. Gleichzeitig verlegt das Unternehmen den Veranstaltungsort zurück nach New York City, nachdem sie 2024 in Mountain View, Kalifornien, stattgefunden hat.

Die Keynote wird um 19 Uhr deutscher Zeit beginnen. Zusätzlich zu den persönlichen Treffen wird die Veranstaltung auch als Livestream auf YouTube übertragen, sodass jeder sie online verfolgen kann.

Was ist von der Made by Google-Veranstaltung zu erwarten?

Google hat sich zwar nicht dazu geäußert, was genau auf der Veranstaltung vorgestellt wird. Die Einladung aber deutet darauf hin, dass der Schwerpunkt auf der Pixel-Hardware liegen wird, die aus Smartphones und Wearables wie Uhren und Ohrstöpseln bestehen wird.

Den zahlreichen Leaks und Berichten zufolge wird die Pixel 10-Reihe, bestehend aus dem normalen Pixel 10, dem Pixel 10 Pro (XL) und dem Pixel 10 Pro Fold, im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen. Im Bereich der Wearables erwarten wir die Pixel Watch 4 und Watch 4 XL. Möglicherweise werden wir auch den Nachfolger der Pixel Buds A-Serie sehen, die derzeit als Pixel Buds 2a bezeichnet werden.

Neuer Tensor-Chipsatz, der sich nicht erhitzt?

Das diesjährige Pixel-Event könnte genauso aufregend, wenn nicht sogar noch aufregender werden als die vorherigen. Das liegt vor allem daran, dass Googles nächste Pixel-Smartphone-Reihe Gerüchten zufolge den Tensor G5-Chipsatz verwenden wird, der von TSMC hergestellt wird und nicht mehr von Samsungs Foundry.

Google Tensor G4-Chip mit modernem Design auf dunklem Hintergrund.
Google Tensor G4 SoC / © Google

Es gab Probleme mit den bisherigen Tensor G SoCs von Samsung, wie z. B. Probleme mit der Leistung und Überhitzung sowie eine geringere Akkulaufzeit. Wir werden sehen, ob diese Probleme mit dem TSMC-Silizium endlich behoben werden.

Was könnte sich mit dem Pixel 10 ändern?

Mit der Pixel 9-Serie wurde die Pixel-Designsprache überarbeitet und das könnte sich auch beim Pixel 10 fortsetzen. Laut geleaktem Material wird es keine großen Änderungen an der Optik geben. Stattdessen wird es unter der Haube bemerkenswerte Verbesserungen geben, wie z. B. bessere Displays mit verbesserter Dimmung, schnellere Ladefunktionen und Googles Version von Apples MagSafe.

Render des Google Pixel 10 Pro XL, das Design von vorne und hinten zeigt.
Das Google Pixel 10 Pro XL soll das Design größtenteils mit dem Pixel 9 Pro XL teilen. / © On Leaks / Android Headlines

Auch in der Kameraabteilung wird Google Berichten zufolge die meisten Bildsensoren im Pixel 10 Pro beibehalten, aber das Pixel 10 so umgestalten, dass ein dritter Sensor auf der Rückseite eingebaut werden kann, der ein Teleobjektiv ist. Dies könnte jedoch dazu führen, dass die primäre und die Ultraweit-Kamera abgeschwächt werden.

Neue Pixel Watch und geräuschunterdrückende Ohrstöpsel

Die Pixel Watch 3 wird wahrscheinlich auch einen Nachfolger bekommen, die Pixel Watch 4. Es wird vermutet, dass sie in zwei Größen erhältlich sein wird, und beide Varianten sollen größere Akkus und hellere AMOLED-Panels erhalten. Der Chipsatz in der Smartwatch soll unverändert bleiben, aber Google könnte dem Hauptprozessor Snapdragon W5 Plus Gen 1 einen neuen Co-Prozessor hinzufügen.

Googles lang erwartete Aktualisierung der Pixel Buds A-Serie könnte dieses Mal debütieren. Diese neuen preisgünstigen Ohrstöpsel, die Pixel Buds 2a, könnten die ANC-Funktion mitbringen, die bei der aktuellen Generation ein großer Kritikpunkt ist.



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Razer x Pokémon: Tastatur, Maus, Headset und Mauspad im Pokémon-Design verfügbar


Razer x Pokémon: Tastatur, Maus, Headset und Mauspad im Pokémon-Design verfügbar

Bild: Razer

Die offiziell lizenzierten Pokémon-Produkte von Razer, darunter die BlackWidow V4 X Tastatur, Cobra Maus, das Gigantus V2 Mauspad und Kraken V4 X Headset, sind nach ihrem erfolgreichen Debüt in Asien nun auch in Deutschland erhältlich.

Die Collection startet jetzt aber nicht nur in Deutschland, sondern auch in den USA, Lateinamerika, Australien, Neuseeland und dem Rest Europas. Zugpferde der Serie sind allen voran Pikachu und die Starter-Pokémon der Kanto-Region Bisasam, Glumanda und Schiggy. Razer möchte neben Spielern, die ihr Setup individualisieren möchten, auch Sammler ansprechen. „Diese Kollektion ist mehr als nur Peripherie. Sie ist ein kultureller Crossover“, so Addie Tan, Global Head der Lifestyle Division bei Razer.

Die Pokémon-Collection von Razer
Die Pokémon-Collection von Razer (Bild: Razer)

Maus, Tastatur, Headset und Mauspad

Razer hat für die Serie auf bekannte Produkte des Herstellers zurückgegriffen, ihr Design jedoch bunt überarbeitet. Teil der neuen Pokémon-Collection sind die Razer BlackWidow V4 X – Pokémon Edition, die mechanische RGB-Gaming-Tastatur mit 6 Makrotasten und taktilen clicky Switches, sowie das Razer Kraken V4 X – Pokémon Edition RGB-Headset, das auch in der Pokémon Edition kabelgebunden ist.

Razer BlackWidow V4 X – Pokémon Edition
Razer BlackWidow V4 X – Pokémon Edition (Bild: Razer)
Razer Gigantus V2 – Medium – Pokémon Edition
Razer Gigantus V2 – Medium – Pokémon Edition (Bild: Razer)
Razer Kraken V4 X – Pokémon Edition
Razer Kraken V4 X – Pokémon Edition (Bild: Razer)
Razer Cobra – Pokémon Edition
Razer Cobra – Pokémon Edition (Bild: Razer)

Mit der Razer Cobra – Pokémon Edition, einer kabelgebundene RGB-Gaming-Maus, und dem Razer Gigantus V2 – Medium – Pokémon Edition, einem passenden, weichen Mauspad, gibt es neben der Tastatur auch das passende Eingabegerät für Spieler dazu.

Preis und Verfügbarkeit

Die Razer BlackWidow V4 X – Pokémon Edition ist ab sofort zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 199,99 Euro im Handel und bei Razer erhältlich. Die Razer Kraken V4 X – Pokémon Edition kostet 109,99 Euro (UVP). Für die Razer Cobra – Pokémon Edition werden 69,99 Euro aufgerufen und die Razer Gigantus V2 Medium – Pokémon Edition soll 39,99 Euro (UVP) kosten.

Preislich liegt die Pokémon Edition somit auf dem Niveau der Fortnite und Minecraft Editionen, die Razer von diesen Produkten bereits anbietet, deren Preise im Handel jedoch mitunter deutlich unterboten werden.



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Vodafone: In Stuttgart kommt 5G jetzt aus der Litfaßsäule


Vodafone: In Stuttgart kommt 5G jetzt aus der Litfaßsäule

Bild: Vodafone

Mal sind sie in Straßenlaternen zu finden, mal in Litfaßsäulen. Die Rede ist von sogenannten Small Cells, die das Mobilfunknetz vor allem innerstädtisch verdichten sollen. Vodafone und die Stadt Stuttgart haben dafür heute die erste 5G-Litfaßsäule Baden-Württembergs gestartet. Fünf weitere sind noch für dieses Jahr geplant.

Deutschlands erste 5G-Litfaßsäule steht seit Oktober 2021 in Düsseldorf, jetzt hält dieses Konzept auch in Stuttgart und damit erstmals in Baden-Württemberg Einzug. Stuttgarts erste Litfaßsäule mit 5G steht am Feuerseeplatz und bildet den Startschuss für ein Mobilfunkprojekt, das bis zum Ende dieses Jahres fünf weitere und über die kommenden Jahre bis zu 100 Litfaßsäulen mit 5G-Technologie vorsieht.

Die Small Cells sollen für einen besseren Empfang und eine höhere Netzstabilität auf besonders belebten Straßen und Plätzen sorgen. Mobilfunk in Litfaßsäulen ist Vodafones Antwort auf die Herausforderungen bei der Suche nach neuen Mobilfunkstandorten. Vor allem in den Innenstädten sei es oft schwierig, neue Dachstandorte für Mobilfunkmasten zu finden, erklärt der Netzbetreiber. „Deshalb nutzen wir jetzt auch Litfaßsäulen und statten sie mit modernsten und besonders kleinen 5G-Antennen aus“, sagte Michael Jungwirth, Mitglied der Geschäftsführung von Vodafone zur heutigen Ankündigung.

Drei 5G-Antennen im Dach der Litfaßsäule

Die Standorte kommen von der Ilg-Außenwerbung, die dafür das Litfaßsäulen-Modell „Basilika“ entwickelt hat, in der die Technik sowie die 5G-Antennen integriert sind. Die drei 5G-Antennen sowie die gesamte Technik sind in das Dach und den Betonkörper der 4,79 Meter hohen und 1,62 Meter breiten Litfaßsäule integriert. Laut Vodafone stammt die verbaute Antennenkonstruktion vom schwedischen Netzausrüster Ericsson und bedient einen Radius von etwa 400 Metern rund um die Säule mit bis zu 500 Mbit/s schnellem Mobilfunk. Die Anbindung der Litfaßsäule erfolgt mittels Glasfaser.

Erste 5G-Litfaßsäule im Oktober 2021

Mobilfunk in Litfaßsäulen ist kein neues Terrain für Vodafone. Mehr als 100 Litfaßsäulen mit Mobilfunk zählt der Netzbetreiber in Düsseldorf, dem Sitz von Vodafone. Dort ging im Oktober 2021 Deutschlands erste 5G-Litfaßsäule in den Live-Betrieb. Das Unternehmen zieht dort ein positives Fazit: Im Durchschnitt werden täglich knapp 6.000 Verbindungen pro Säule mit 5G-fähigen Smartphones aufgebaut und jede Woche fließen etwa 200 GB an Daten pro Säule durch das 5G-Netz. Der Inbetriebnahme in Stuttgart gingen viermonatige Tests voraus, bei denen laut Vodafone mehrere tausend Verbindungen aufgebaut und monatlich mehr als 500 GB an Daten transferiert wurden.

ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von Vodafone unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.



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