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Netto verkauft Makita-Bundle: Mit Gutschein zum Bestpreis


Legt Ihr Wert auf hohe Qualität bei Eurem Werkzeug, befindet sich wahrscheinlich das ein oder andere Gerät von Makita in Eurem Besitz. Beim Discounter Netto könnt Ihr Euer Sortiment nun um einen Schlagbohrer und Akku-Bohrhammer erweitern – und gleichzeitig einen Einkaufsgutschein abstauben.

Das Makita-Set könnt Ihr Euch beim Discounter samt Akkus und Tragekoffer zum Bestpreis sichern. Bis zum 29.12. spart Ihr bei Netto darüber hinaus die Versandkosten und erhaltet einen Filialgutschein über 30 Euro. Wie Ihr an die Aktion kommt und ob sich das Angebot lohnt, verraten wir Euch in diesem Artikel.

Makita-Set im Weihnachts-Deal: Das erwartet Euch im Set

Das Bundle (DLX2414ST) besteht aus dem Makita Akku-Bohrhammer DHP487 und der Schlagbohrmaschine DTD157. Wie für Makita üblich, könnt Ihr von einer hohen Verarbeitungsqualität und starken Leistung ausgehen. Diese drückt sich beim Schlagbohrer unter anderem durch das mechanische 2-Gang-Getriebe, die zahlreichen Moduseinstellungen, eine maximale Drehzahl von 1.700 U/min und das robuste Aluminium-Getriebegehäuse aus. Der Bohrhammer hingegen setzt ebenfalls auf einen leistungsstarken bürstenlosen Motor, nutzt jedoch „nur“ drei Arbeitsmodi und nutzt unter anderem die XPT-Extreme-Schutztechnologie, um die Staub- und Wasserbeständigkeit zu erhöhen. Beide Geräte verwenden zudem die beiliegenden 5.0-Ah-Li-Ion-Akkus.

Lohnt sich der Netto-Deal?

Regulär kostet bereits der DHP487 samt Akku rund 230 Euro – und das zum aktuell günstigsten Preis. Wählt Ihr hier noch den Schlagbohrer, kommen noch einmal knapp 180 Euro dazu. Im Netto-Bundle sind beide Geräte samt Tragekoffer, zwei Akkus und Ladegerät jetzt für 401,99 Euro enthalten. Versandkosten spart Ihr Euch ebenfalls. Mit einem Klick auf die entsprechende Schaltfläche auf der Aktionsseite, bekommt Ihr darüber hinaus noch einen 30-Euro-Gutschein geschenkt, wodurch der Effektivpreis für das Set auf 371,99 Euro fällt. Günstiger gab es das Bundle bisher nicht. Der aktuell nächstbeste Preis liegt bei 409 Euro.

Netto-Online-Shop-Website zu Makita-Werkzeugen
Der Pfeil markiert das Ziel: Vergesst nicht, Euren 30-Euro-Gutschein mitzunehmen!

Möchtet Ihr qualitativ hochwertige Werkzeuge, müsst Ihr solche Kosten allerdings in Kauf nehmen. Auch Konkurrenzprodukte, etwa von Bosch, liegen in diesem Preissegment. Dafür erhaltet Ihr zwei einsatzbereite Geräte, die jedes Heimwerker-Herz höher schlagen lassen dürften. Habt Ihr zudem keine Verwendung für den Gutschein, könnt Ihr diesen sicherlich weiterverkaufen oder verschenken.

Was haltet Ihr von dem Deal? Ist das Werkzeug-Set interessant oder greift Ihr doch lieber zur günstigen Parkside-Variante von Lidl? Wir freuen uns auf Eure Kommentare!





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Steam Sale: Große Winter-Rabattaktion auf Steam hat begonnen


Steam Sale: Große Winter-Rabattaktion auf Steam hat begonnen

Bild: Valve

Schon zwei Tage vor der Winter­sonnenwende und damit dem astronomischen Beginn der kalten Jahreszeit läutet Valve mit der zugehörigen Rabattaktion auf Steam den Winter ein. Die Angebote laufen bis zum Abend des 5. Januar 2026, dann ist um 19:00 Uhr Schluss. Nebenher läuft bis zum 3. Januar die Endabstimmung zu den Steam Awards.

Der letzte und erste Steam Sale des Jahres

Laut Valve sind im Rahmen der letzten Rabattschlacht des Jahres erneut Tausende Spiele im Preis reduziert. Mit einem Trailer stimmt der Store-Betreiber auf die begonnene Winteraktion ein.

Nachdem Punkteshop-Dreingaben bei Genre-Aktionen längst keine Selbstverständlichkeit mehr waren, gib es diesmal wieder drei animierte Sticker mit Schnee-Thema gratis. Nutzer müssen sich dafür lediglich einmal durch ihre auf der Event-Seite eingebettete Steam-Entdeckungsliste klicken.

Zu bedenken ist bei derartigen Rabattaktionen wie üblich, dass Sale-Preise nicht unbedingt Tiefstpreise sein müssen. Eine Übersicht über derzeit reduzierte Spiele, bisherige Tiefstpreise und diverse Filter-Optionen liefert die Datenbank SteamDB. Wer am Event teilnehmende und derzeit im Preis reduzierte Spiele empfehlen möchte, kann dies gerne in den Kommentaren tun. Auch Anmerkungen oder Erfahrungen zu teilnehmenden Titeln sind gerne gesehen.

Nach dem Steam Sale ist vor dem Steam Sale

Bei der Winter-Aktion handelt es sich traditionell um die letzte Rabattaktion des Jahres, die wiederum gleichzeitig auch die erste des neuen Jahres ist – schließlich enden die Angebote erst am 5. Januar 2026. Anschließend geht es bereits eine Woche später mit einem Genre-Sale zu Detektivspielen weiter.



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Vodafone startet krasses Angebot » nextpit


Wenn Ihr flexibel bleiben möchtet und auf eine feste Vertragslaufzeit verzichten wollt, könnten die neuen Jahrestarife von Vodafone genau das Richtige für Euch sein. Einer davon bietet satte 1.000 GB – und das für nur rund 16 Euro im Monat. Ein starker Deal? Wir machen den Check.

Vodafone hat kürzlich neue Prepaid-Angebote eingeführt, die nicht wie üblich monatlich laufen, sondern direkt für zwölf Monate gelten. Statt jeden Monat Guthaben aufzuladen, begleicht Ihr den Betrag nur einmal im Jahr. Gleichzeitig bleibt Ihr unabhängig von langen Vertragsbindungen: Anders als bei klassischen Laufzeitverträgen geht Ihr keine Verpflichtung über mehrere Jahre ein und könnt bei besseren Konditionen problemlos wechseln. Wir nehmen die Vodafone-Jahrespakete im Detail unter die Lupe.

Bis zu 1.000 GB pro Jahr: Das bieten die Vodafone-Jahrespakete

Klassische Laufzeitverträge bringen oft einen entscheidenden Nachteil mit sich: Ihr legt Euch langfristig fest, während der Markt in der Zwischenzeit gegebenenfalls längst attraktivere Angebote bereithält. Prepaid-Tarife bieten zwar mehr Freiheit, verlangen jedoch regelmäßiges Aufladen oder das Nachkaufen von Datenpaketen. Genau an diesem Punkt setzen die neuen CallYa-Jahrespakete von Vodafone an, die in den Varianten XS, M und XL erhältlich sind:

  • CallYa-Jahrespaket XS mit 20 GB für einmalig 49,99 Euro
  • CallYa-Jahrespaket M mit 180 GB für einmalig 99,99 Euro
  • CallYa-Jahrespaket XL mit 1.000 GB für einmalig 199,99 Euro

Je nach Tarif stehen Euch 20, 180 oder sogar 1.000 Gigabyte für zwölf Monate zur Verfügung, über die Ihr frei verfügen könnt. Ihr entscheidet also selbst, wann Ihr wie viel Datenvolumen nutzt: Im Urlaub könnt Ihr problemlos mehr verbrauchen, während Ihr in anderen Monaten überwiegend im WLAN bleibt und entsprechend weniger benötigt. Falls das enthaltene Datenvolumen doch einmal nicht ausreichen sollte, lässt es sich jederzeit kostenpflichtig erweitern.

Alle Jahrestarife enthalten mobiles Internet im 5G-Netz sowie eine Telefon- und SMS-Flatrate in sämtlichen deutschen Netzen. Dank EU-Roaming nutzt Ihr die Pakete außerdem ohne Einschränkungen im gesamten EU-Ausland. Zusätzlich stellt Vodafone pro Jahr 2.400 Freiminuten oder SMS bereit, die Ihr von Deutschland aus in andere EU-Länder verwenden könnt. Funktionen wie WiFi-Calling sorgen zudem für bessere Sprachqualität in Gebäuden.

Rund 50 bis 200 Euro pro Jahr: Diese Kosten kommen auf Euch zu

Das CallYa-Jahrespaket XS umfasst 20 GB Datenvolumen und kostet einmalig 49,99 Euro pro Jahr, was rechnerisch rund 1,6 GB monatlich entspricht. Diese Menge eignet sich vor allem für Messenger, gelegentliche Online-Abfragen oder Navigation. Deutlich mehr Spielraum bietet das Jahrespaket M: Für 99,99 Euro pro Jahr stehen Euch 180 GB zur Verfügung, ideal für Musik-Streaming, Podcasts und soziale Netzwerke unterwegs.

Am umfangreichsten fällt das CallYa-Jahrespaket XL aus. Hier erhaltet Ihr insgesamt 1.000 GB, die Ihr flexibel über das gesamte Jahr verteilen könnt. Durchschnittlich entspricht das etwa 83 GB pro Monat – Ihr könnt aber auch in einem Monat nur wenige Gigabyte nutzen und in einem anderen deutlich mehr. Der Preis liegt bei 199,99 Euro für 365 Tage, was rund 16,50 Euro pro Monat entspricht. Damit bietet dieses Paket das stärkste Gesamtpaket in Sachen Preis und Leistung.





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Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation mit Vodafone.
Der Partner nimmt keinen Einfluss auf den Inhalt des Artikels.



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Steam Awards 2025: Abstimmung ist gestartet, das sind die nominierten Spiele


Steam Awards 2025: Abstimmung ist gestartet, das sind die nominierten Spiele

Bild: Valve

Mit dem Start der Winter-Rabattaktion auf Steam stehen auch die 55 nominierten Spiele für die Steam Awards 2025 fest. Ab sofort können alle Spieler mit Steam-Account in elf Kategorien unter den jeweils fünf Finalisten abstimmen. Die Bekanntgabe der Gewinner erfolgt am 3. Januar 2026.

11 × 5 Nominierungen stehen fest

Ausgewählt wurden die nominierten Spiele ausschließlich von Steam-Nutzern. Bis zum 1. Dezember konnten Spieler ihre favorisierten Titel vorschlagen, jetzt ist die Endabstimmung unter den jeweils fünf Spielen mit den meisten Vorschlägen je Kategorie gestartet. Als Spiel des Jahres stehen der Extraction-Shooter Arc Raiders von Embark, Clair Obscur: Expedition 33 von Sandfall Interactive, Dispatch von AdHoc Studio, Hollow Knight: Silksong von Team Cherry und Kingdom Come: Deliverance II von Warhorse zur Auswahl.

Das sind die nominierten Spiele für die Steam Awards (Bild: Valve)

Die nominierten Spieler aller zehn weiteren Kategorien lassen sich der Bildergalerie entnehmen. Auch bei der finalen Abstimmung haben allein Steam-Nutzer das sagen.

Ein Gegenentwurf zu den Game Awards

Die Steam Awards sind somit ein Gegenentwurf zu den Game Awards, deren Sieger für das Jahr 2025 bereits feststehen. Verantwortlich zeichnete dabei maßgeblich eine Jury, bestehend aus einflussreichen Gaming-Medien und -Influencern. Spieler selbst konnten für die nominierten Titel bloß mit einem reinen Stimmgewicht von nur 10 Prozent abstimmen.

Beide Ansätze bringen Vor- und Nachteilen mit sich. Bei den Steam Awards können etwa kategorisch keine Spiele berücksichtigt werden, die gar nicht auf Steam erschienen sind – logisch. Ins Hintertreffen geraten aber ebenso Spiele, die zum Release weniger Trubel und Hype erzeugt haben oder schlicht und ergreifend nicht genügend Spieler über Influencer mobilisieren können. Schlimmstenfalls wird in erster Linie Popularität bewertet, nicht Qualität.

Angesichts der bei Unterhaltungs­­medien immer wieder auftretenden Phänomene Review Bombing und Vote Brigading laden publikums­basierte Preise selbstredend zu Missbrauch ein. Außerdem öffnet eine unkuratierte Abstimmung auch Tür und Tor für Trolle: Vor zwei Jahren hat etwa ausgerechnet Starfield den Preis für das innovativste Gameplay erhalten. Unumstritten und per se aussagekräftiger als die Game Awards sind Valves virtuelle Trophäen also auch nicht.



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