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Neue Funktion für WhatsApp: Metas KI fasst Nachrichten des Nutzers zusammen


Neue Funktion für WhatsApp: Metas KI fasst Nachrichten des Nutzers zusammen

Bild: Meta

Nutzer von WhatsApp können sich mithilfe von Metas KI-Modellen eine Zusammenfassung verpasster Nachrichten auf dem Messengerdienst anzeigen lassen. Die Verarbeitung der Daten soll dabei privat erfolgen, Meta keinen Zugriff auf die Zusammenfassungen oder Nachrichten haben. Die Funktion startet jedoch vorerst nur in den USA.

Meta möchte damit die Nutzererfahrung von WhatsApp verbessern. In Zukunft können verpasste Nachrichten mit einem einfachen Klick zusammengefasst werden, egal ob es sich um einen Gruppenchat oder um einen Einzelchat handelt. Die Funktion soll direkt in den Chats verfügbar sein. Die Zusammenfassungen werden exklusiv für den jeweiligen Nutzer erstellt – nicht für alle Chatteilnehmer.

GIF Metas KI fasst auf WhatsApp jetzt Nachrichten zusammen (Bild: Meta)

KI bekommt Nachrichten des Nutzers

Angtrieben werden soll die Funktion von der „Meta KI“, womit Meta den Chatbot meint, den der Konzern mittlerweile in Instagram, Facebook und WhatsApp integriert hat. Angetrieben wird er vom Llama-LLM, dem hauseigenen KI-Modell. Die Nachrichten sollen dabei mittels „private processing“ in der Cloud verarbeitet werden.

Message Summaries uses Private Processing technology, which allows Meta AI to generate a response without Meta or WhatsApp ever seeing your messages or the private summaries. No one else in the chat can see that you summarized unread messages either. This means your privacy is protected at all times. For those interested in learning more about the technical details behind Private Processing, we invite you to read our engineering blog and technical whitepaper.

WhatsApp/Meta

Verschleierte und verschlüsselte Übertragung

Der Konzern versichert jedoch, dass die sensiblen Daten nicht für die eigenen Mitarbeiter zugänglich sind. Laut Engineering-Blog werden die Nachrichten dabei verschleiert übermittelt, sodass Meta nicht weiß, von wem die Nachrichten stammen; die Anfrage an Metas KI wird somit anonym verarbeitet. Zusätzlich ist die Verbindung Ende-zu-Ende-verschlüsselt, und übertragene Daten sollen nach der Verarbeitung sofort gelöscht werden. Speichern will Meta also nichts. Weitere Details gibt es zudem in einem Whitepaper (PDF).

Meta „hofft“

Die KI-gestützten Zusammenfassungen werden zunächst schrittweise eingeführt: Zuerst erhalten US-Nutzer Zugriff, die ihre Sprache auf Englisch gestellt haben. Weitere Sprachen und Märkte sollen zu einem späteren Zeitpunkt folgen. Dass Meta so offen von einer Unwägbarkeit spricht, wird nicht von ungefähr kommen: Bereits der iPhone-Hersteller Apple musste zur Jahreswende KI-Zusammenfassungen zähmen, die Nachrichten-Schlagzeilen so umformulierten, dass effektiv neue Handlungen erfunden wurden. Die Funktion ist bis auf Weiteres auf weniger sensible Benachrichtigungen beschränkt, weiterhin möglich ist es jedoch, Mitteilungen von Messengern lokal auf dem iPhone zusammenzufassen. Das bietet Meta nun direkt in der App an.



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So überprüft Ihr den Akkustatus bei Handys von Samsung, Xiaomi & Co.


Warum hört mein Smartphone plötzlich auf zu laden?“ Diese Frage ist schwer zu beantworten, wenn Ihr zu der Mehrheit der Nutzer:innen gehört, die ein Android-Smartphone mit einem nicht entfernbaren Lithium-Akku gehört. Nur wenige Anbieter wie das Fairphone 5 (Test) oder Senioren-Smartphones besitzen einen wechselbaren Akku.

Glücklicherweise gibt es Wege, den Zustand des Akkus Eures Smartphones zu ermitteln, damit Ihr wisst, ob es an defekter Hardware, oder aber doch an der Software liegt. Findet hier nun heraus, welche der vielen Möglichkeiten für Euch die richtige ist, wobei einige davon auch von dem Hersteller direkt angeboten werden.

So überprüft Ihr den Akkustand Eures Samsung-Smartphones

Beginnen wir mit Samsung, da die Galaxy-Smartphones die am weitesten verbreiteten Smartphones sind. Um den Akkustand Eures Samsung-Handys zu überprüfen, konntet Ihr bislang zwischen zwei Möglichkeiten wählen: dem Geheimcode *#0228# oder der Diagnosefunktion. Letztere könnt Ihr sowohl über die Einstellungen als auch die Samsung-Members-App aufrufen.

Allerdings funktioniert der USSD-Code nicht mehr, der Euch in vielen älteren Artikeln im Netz gerne empfohlen wird. Wir haben den Abschnitt zum Samsung-Code aus einer früheren Version des Artikels daher entfernt. 

Überprüft den Akku Eures Samsung-Smartphones mit der Diagnosefunktion von OneUI

Bei Samsung könnt Ihr eine ganze Reihe von Diagnosefunktionen starten, um zu überprüfen, ob Euer Smartphone auf Hardware-Ebene einwandfrei funktioniert. Insgesamt könnt Ihr 25 Funktionen und Komponenten testen. Von den Sensoren über die Netzwerkkonnektivität bis hin zum Akku. Ihr könnt auf diese Diagnosefunktion auf zwei Arten zugreifen, je nachdem, ob Ihr One UI 6 oder gar schon One UI 7 installiert habt oder nicht.

  1. Öffnet die „Samsung Members“-App (oder installiert sie).
  2. Tippt in der unteren Navigationsleiste auf Hilfe.
  3. Tippt im Bereich Diagnose auf Tests anzeigen.
  4. Wählt Akkustatus und startet den Test.

Ihr seht nun den Zustand Eures Akkus, der im besten Fall „Gut“ sein sollte. Weiterhin wird die Ladekapazität angezeigt, welche der Angabe auf dem Datenblatt Eures Smartphones entsprechen sollte.

Beachtet bitte, dass bei Eurem Samsung-Galaxy-Smartphone die neueste hauseigene Benutzeroberfläche läuft, in diesem Fall also One UI 6, die auf Android 14 basiert, oder bei einigen Modellen bereits One UI 7 (Android 15). Mit der könnt Ihr diese Diagnosefunktion direkt über die Akku-Einstellungen aufrufen, ohne Samsung Members zu benutzen.

  1. Geht zu den Einstellungen.
  2. Tippt auf Gerätewartung.
  3. Scrollt runter bis zur Diagnose und führt die oben erwähnten Schritte 3 und 4 aus.

So überprüft Ihr den Batteriestatus Eures Xiaomi-Smartphones

Bei Xiaomi gibt es leider nur wenige Optionen, um den Gesundheitszustand Eures Xiaomi-Smartphones zu überprüfen. Die einzige Möglichkeit, die Ihr habt, ist die Eingabe des Geheimcodes.

  1. Gebt auf der Tastatur Eurer Telefon-App (nativ) den Code *#*#6485#*#* ein.
  2. Überprüft, ob die Angabe MB_06Gut“ anzeigt wird.

Der Begriff MB_06 steht für den Gesundheitszustand Eures Akkus. Aber es gibt noch andere Daten in diesem speziellen Menü, die interessant sein könnten. Auch hier sind die offiziellen Quellen sehr lückenhaft, daher habe ich Euch eine Auflistung zusammengestellt, die auf dem basiert, was ich in den verschiedenen Xiaomi-Foren gefunden habe:

Die „MB_“-Codes:

  • MB_00 Prozent der verbleibenden Batterie
  • MB_01 Batteriestatus: geladen/entladen
  • MB_02 Ladeprotokoll (schnell, etc.)
  • MB_03 Spannung des Ladevorgangs
  • MB_04 Verbrauchte Spannung (Volt), z.B. 117000 entspricht 1,17 Volt.
  • MB_05 Temperatur der Batterie, hier entspricht 260 26 °C.
  • MB_06 Gesundheit der Batterie
  • MB_07 Temperatur des Ladegeräts/Adapters.
  • MB_08 Stand der Temperaturüberwachung
  • MB_09 Maximale Spannung der Batterie bei voller Ladung.

Die „MU_“-Codes:

  • MU_00 Typ des Ladegeräts
  • MU_01 Lademodus
  • MU_02 Richtung des Ladevorgangs: (0: kein Laden / 2: Laden / 3: umgekehrtes Laden)
  • MU_03 Maximale Eingangsspannung über USB
  • MU_04 Aktuelle Eingangsspannung über USB.

Die „MF_“-Codes:

  • MF_01: Aktueller Ladezustand. Wenn dieser Wert von dem unter MB_00 abweicht, ist das ein Hinweis auf ein Batterieproblem.
  • MF_02: Anzahl der Ladezyklen (Aufladung von 0 auf 100 % seit der ersten Verwendung).
  • MF_05: Tatsächliche Kapazität des Akkus
  • MF_06: Die vom Hersteller angegebene Ladekapazität.

Die „MM_“-Codes:

  • MM_00: AICL-Ergebnis (adaptive Eingangsstrombegrenzung)
  • MM_01: USB-Eingangsstrom
  • MM_02: Maximale Ladespannung des Ladegeräts
  • MM_03: Aktuelle maximale Ladekapazität. Wenn sie von den in MF_06 oder MF_05 (oder im Datenblatt) angegebenen Werten abweicht, ist Euer Akku beschädigt.

Diese 3 Apps zur Überprüfung des Zustands Eures Akkus funktionieren mit allen Marken

Bisher haben wir uns mit Lösungen beschäftigt, die sehr spezifisch für bestimmte Hersteller sind und die, ähnlich wie Geheimcodes, nicht unbedingt die intuitivsten sind. Am einfachsten ist es, eine Android-App zu installieren, mit der Ihr den Zustand des Akkus Eures Telefons überprüfen könnt.

Die drei gängigsten Apps sind Ampere, CPU-Z und AccuBattery.

Überprüft den Zustand Eures Smartphone-Akkus mit der Ampere-App

Einfach und umfassend: Ampere zeigt die elektrische Stromstärke an, während Ihr Euer Smartphone aufladet. Auf diese Weise könnt Ihr verschiedene Ladegeräte testen und das beste für Euer Smartphone auswählen. Mit der App könnt Ihr auch überprüfen, wie schnell sich Euer Akku entlädt.

Sie zeigt auch an, wie gesund Euer Akku ist, liefert aber keine genaueren Daten, sondern man kann nur erkennen, ob der Stand gut oder schlecht ist. Ampere ist vor allem dazu gedacht, herauszufinden, ob Ihr das richtige Ladegerät für Euer Smartphone benutzt oder nicht.

  • Preis: kostenlos / Werbung: ja / In-App-Käufe: ja (1,19 €) / Konto: nicht erforderlich / Deutsche Sprache: nein

Überprüft den Zustand Eures Smartphone-Akkus mit der App CPU-Z

Ihr könnt auch einen Blick auf CPU-Z werfen, das Euch nicht nur Informationen über Euren Akku, sondern auch über viele andere Elemente Eures Smartphones gibt. Dinge wie die Build-Nummer über die Geschwindigkeit der Prozessorkerne bis hin zu den Temperaturen und Sensoren werden angezeigt.

  • Preis: kostenlos / Werbung: ja / In-App-Käufe: ja (1,77 €) / Konto: nicht erforderlich / Deutsche Sprache: nein

Überprüft den Zustand Eures Smartphone-Akkus mit der App AccuBattery

AccuBattery ist eine App, die ich nur denjenigen unter Euch empfehlen würde, die wirklich den genauen Zustand ihres Akkus kennen wollen. Wenn Ihr einfach nur neugierig seid, ist AccuBattery nichts für Euch, da Ihr der App Zeit geben müsst um Eure Nutzung zu messen und Schätzungen zu berechnen.

Je öfter Ihr AccuBattery nutzt, desto genauer wird die App bei der Analyse Eurer Batterieleistung. AccuBattery hat vier Tabs: Aufladen, Entladen, Gesundheit und Verlauf. Wenn Ihr Euer Handy aufladet, schätzt AccuBattery die Ladekapazität. Durch den Vergleich mit der „offiziellen“ Ladekapazität, die Ihr manuell eingeben müsst, kann AccuBattery den Zustand Eures Akkus bestimmen.

  • Preis: kostenlos / Werbung: nein / In-App-Käufe: ja (3,49 €) / Konto: nicht erforderlich / Deutsche Sprache: nein

Was sind die Android-Geheimcodes, um den Zustand des Akkus zu überprüfen?

Als Erstes solltet Ihr Euch unseren ausführlichen Artikel über Android-Geheimcodes ansehen. Ich werde Euch die Kurzversion geben, und dafür müssen wir zunächst zwischen USSD-Codes und Android-Geheimcodes unterscheiden, da die beiden Begriffe oft verwechselt werden.

USSD-Codes oder Unstructured Supplementary Service Data sind ein Protokoll, mit dem Informationen über GSM-, 3G- oder 4G/5G-Netze gesendet werden können. Die Idee dahinter ist, dass man Aktionen aus der Ferne auslösen kann, indem man für jede Aktion einen bestimmten Code sendet. Die #123# von Orange wird Euch zum Beispiel sicherlich etwas sagen.

Android-Geheimcodes ähneln USSD-Codes, da sie oft mit einem Sternchen beginnen. Der Unterschied zu USSD-Codes besteht darin, dass man kein Netzwerk braucht, um die Geheimcodes zu aktivieren. Sie sind in Systemdateien gespeichert und hängen von der auf dem Smartphone installierten Version ab.

Viele Codes sind beim Wechsel auf Android 4.3 Jelly Bean und später Lollipop veraltet. Tatsächlich werden bei jeder neuen Version Codes entfernt und andere hinzugefügt. Ganz zu schweigen von den spezifischen Codes für bestimmte Android-Overlays wie One UI oder MIUI, die weiter oben in diesem Artikel erwähnt wurden.

Beachtet einfach, dass neben den Samsung- und Xiaomi-Codes auch der Code *#*#4636#*#* mit fast allen Android-Smartphones funktioniert und ein Informationsmenü mit u. a. dem Status Eures Akkus anzeigt. Aber ich persönlich habe es auf einem Samsung mit OneUI 5, einem OnePlus mit OxygenOS 13, einem Xiaomi mit MIUI 13 und einem Asus mit Zen UI 9 versucht. Und ich konnte mit dem berühmten Code *#*#4636##*#* keine Informationen über den Akku erhalten.

Was haltet Ihr von dieser Anleitung? Welche Geheimcodes benutzt Ihr am häufigsten auf Eurem Android-Smartphone? Kennt Ihr noch andere Tipps oder Apps, um den Zustand Eures Smartphone-Akkus zu überprüfen? Erzählt es uns in den Kommentaren.


Dieser Beitrag wurde am 23. Juni 2025 aktualisiert.



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RTX 5060 LP BRK: Auch Asus hat Nvidia Blackwell geschrumpft


RTX 5060 LP BRK: Auch Asus hat Nvidia Blackwell geschrumpft

Bild: Asus

Nach Präsentationen einer GeForce RTX 5060 8 GB (Test) im Low-Profile-Format zur Computex durch Zotac und Gigabyte hat jetzt auch Asus ein solches Modell vorgestellt. Auch hier gibt es drei Lüfter und einen 8-Pin-Stromanschluss für 145 Watt TDP am hinteren Ende.

Wie die Version von Gigabyte setzt auch Asus auf eine zwei Slot hohe Slotblende, verbaut aber nur einen HDMI- und zwei DisplayPort-Anschlüsse, während Gigabyte den zusätzlichen Platz im Vergleich zum Modell von Zotac noch für einen zweiten HDMI-Anschluss genutzt hat. Zotacs I/O-Blende ist nur einen Slot hoch.

Die Asus GeForce RTX 5060 LP BRK im Low-Profile-Format (Bild: Asus)

Asus ordnet die kompakte RTX 5060 keiner der ansonsten bekannten Serien (ROG, TUF, Prime) zu, das Design ist eigenständig. Bei Gigabyte ist das ebenfalls der Fall.

Die Zotac GeForce RTX 5060 8 GB SFF ist ultra-kompakt

Zotac hat für die GeForce RTX 5060 Low Profile wiederum das neue Design der Solid-Serie aufgegriffen, die kleine Grafikkarte sieht deshalb in der Tat ein wenig wie eine geschrumpfte Version eines größeren Modells aus.

Die Gigabyte GeForce RTX 5060 Low Profile 8G passt fast in eine kleine Hand
Die Gigabyte GeForce RTX 5060 Low Profile 8G passt fast in eine kleine Hand
Bei Gigabyte gibt es dreimal DisplayPort und einmal HDMI 2.1
Bei Gigabyte gibt es dreimal DisplayPort und einmal HDMI 2.1
Ein 8-Pin-Stromanschluss findet sich am Kartenende
Ein 8-Pin-Stromanschluss findet sich am Kartenende



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Wir verraten, was Ihr über Wärmepumpen wissen solltet



Wer die Energiewende will, hat sich bestimmt schon Gedanken zur Wärmepumpe gemacht. Lohnt sich der Umstieg und wie funktioniert sie überhaupt? Wie kostenintensiv ist das für mich und wann sollte ich umsteigen? Alles Fragen, die Johanna im überMORGEN-Podcast mit ihrem Gast klärt. 

Steigende Energiepreise bringen uns dazu, zwingend über unsere Heizkosten nachzudenken. Außerdem begegnen wir dem Klimawandel mit ziemlich ehrgeizigen Klimazielen. Gründe genug also, sich mit der Wärmepumpe zu beschäftigen. Sie gilt schließlich als klimafreundliche Alternative zu fossilen Heizungen.

Wärmepumpen-Experte klärt auf

Johanna befasst sich in der heutigen Folge des inside-digital-Podcasts überMORGEN mit der Wärmepumpe. Dazu hat sie sich mit René Zerwes vom Wärmepumpen-Profi Thermondo einen Experten rangeholt, der die wichtigsten Fragen beantwortet, aber auch mit Gerüchten und Mythen aufräumt.

Die hochkochenden politischen Debatten der letzten Jahre haben zu vielen Unsicherheiten geführt. Ich verspreche Euch, dass in der heutigen Folge viele dieser Unsicherheiten und Vorurteile beseitigt werden können. Hört also rein in die neue Folge, lasst Euch erklären, was es mit smartem Heizen auf sich hat, welche Förderung Euch helfen könnte und vieles mehr. 

Hier geht es direkt zur Folge bei Eurem Podcast-Anbieter:

Schaut bitte gerne direkt bei inside digital vorbei, wenn Ihr mehr über Host Johanna wissen wollt, oder einfach dort direkt eine der älteren Podcast-Folgen hören wollt. Wer hingegen auf die nächste Folge des nextpit-Podcasts wartet, muss sich noch eine Woche gedulden, dann schlagen Fabi und ich wieder zu. 

Viel Spaß also mit der neuen überMORGEN-Folge – und habt ein schönes Wochenende!



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