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Neue GeForce- und Adrenalin-Treiber im Test


Bringen neue Radeon- und neue GeForce-Treiber mehr Performance? Das testet ComputerBase mit einer RX 9070 XT sowie RTX 5080 und vergleicht die Frameraten mit dem allerersten Treiber für die neuen Grafikkarten. Dabei zeigt sich auch eine Überraschung: Denn ein Hersteller ist schneller geworden, der andere dagegen langsamer.

RX 9000 XT und RTX 5000 mit neuen Treibern im Benchmark

In den letzten Wochen sind Berichte im Internet aufgetaucht, denen zufolge AMDs neue Radeon-RX-9000-Grafikkarten seit der Veröffentlichung im März schneller geworden sind. Ein Grund: Der Treiber. Weil in einem Fall aber nicht dediziert auf den isolierten Vergleich neuer und alter Treiber gesetzt wurde, sondern die „Leistung zum Launch“ mit der „Leistung heute mit neuen Treibern“ verglichen wurde, blieb das Fazit am Ende etwas schwammig.

So wurde getestet

Anlass genug für ComputerBase, dem zweifelsohne sehr interessanten Thema auch noch einmal einen detaillierteren Artikel zu widmen und das Thema dabei noch etwas weiter zu vertiefen: Denn neben der Entwicklung der Leistung durch neue Treiber bei Radeon RX 9000 wird parallel auch der Blick auf RTX 5000 gelenkt.

RX 9070 XT und RTX 5080 als Basis

Die Wahl der Grafikkarte ist konkret auf Die GeForce RTX 5080 (Test) und die Radeon RX 9070 XT (Test) gefallen. Die beiden Modelle sind zwar keine direkten Gegenspieler, das wäre eher bei der RTX 5070 Ti (Test) der Fall. Doch erschien die RTX 5080 zusammen mit der RTX 5090 (Test) bereits Ende Januar als erste RTX-5000-Grafikkarten, sodass der Vergleich „Launch“ zu „Jetzt“ die gesamte RTX-5000-Launch-Zeitspanne umfasst. Die RTX 5070 Ti erschien erst später.

Alles neu: Launch-Treiber vs. aktuelle Treiber

Der Fokus dieses Artikels liegt auf den Grafikkarten-Treibern, nicht auf Spiele- oder Windows-Updates, die seit Ende Januar (GeForce) respektive Anfang März (Radeon) erschienen sind. Die Redaktion hat für diesen Test deshalb sämtliche Benchmarks neu erstellt, sodass die GeForce RTX 5080 alle Spiele mit dem aktuellen GeForce 576.88 und dem allerersten Treiber GeForce 572.16 (Januar) durchlaufen musste. Die Radeon RX 9070 XT derweil tritt mit dem aktuellen Adrenalin 25.6.3 und dem allerersten Treiber Adrenalin 25.3.1 (März) an.

Die Benchmark-Settings

Am Ende wird aber auch noch einmal ein Vergleich der aktuellen Benchmarks mit den allerersten aus dem Januar (GeForce) respektive März (Radeon) gezogen, um – wie im Test von Hardware Unboxed – die gesamte Entwicklung (Treiber, Spiele-Updates, Windows-Updates) abzubilden. Dieser Abgleich erfolgt ohne die Wiedergabe von Diagrammen, um in diesem Artikel nicht verschiedene Messreihen in den Diagrammen zu vermischen.

Diese Spiele wurden getestet

Sämtliche Benchmarks wurden in Ultra HD auf dem Grafikkarten-Testsystem erstellt. Sämtliche Spiele auf dem aktuellen Grafikkarten-Testparcours nehmen teil, doch ist dieser bereits ein paar Monate alt. Deshalb gibt es eine weitere Testreihe mit seitdem erschienenen Titeln, die unter anderem Assassin’s Creed Shadows (Test), Oblivion Remastered (Test) sowie The Last of Us Part II (Test) umfassen. Die Spiele sind allerdings teilweise erst nach dem Start der Grafikkarten erschienen, sodass die damaligen Launch-Treiber noch nicht für diese offiziell optimiert gewesen sind.

Benchmarks-Ergebnisse im Standard-Parcours

An dieser Stelle zeigt die Redaktion nur die Performance-Ratings, die die Ergebnisse aller Spiele zusammenfassen. Wer dagegen Interesse an den Ergebnissen der einzelnen Spiele hat, sollte einen Blick weiter unten auf der Seite werfen, dort werden sämtliche Benchmark-Ergebnisse im Detail gezeigt.

Noch einmal zur Erinnerung, wie für die folgenden Sektionen getestet wurde:

Die Benchmark-Settings

FPS-Entwicklung in Rasterizer-Spielen

Neue Grafikkarten werden mit neuen Treibern entweder schneller oder bleiben eben gleich schnell, korrekt? Nun, nicht immer.

Die GeForce RTX 5080 zeigt im Test ein Bild, das man so selten sieht: Die Grafikkarte ist mit dem neuen GeForce 576.88 im Vergleich zum ersten Treiber, dem GeForce 572.16, weder schnell geworden, noch gleich schnell geblieben, sondern arbeitet nun schlicht langsamer. Und das nicht nur in wenigen Spielen, sondern generell, sodass definitiv ein System zu erkennen ist.

Das Ergebnis lautet zwei Prozent weniger AVG-FPS für die GeForce RTX 5080 in Rasterizer-Spielen mit dem aktuellen GeForce 576.88. Immerhin, bei den Perzentil-FPS gibt es die Unterschiede nicht, hier arbeiten beide Treiber gleich schnell.

In den einzelnen Spielen zeigen sich immer mal wieder auch größere Unterschiede. In Dragon Age: The Veilguard liegt die Differenz der Treiber bei 7 Prozent zu Gunsten des alten GeForce 572.16. In Lego: Horizon Adventures sind es 6 Prozent, in Satisfactory 5 Prozent und in mehreren anderen Spielen noch 4 Prozent. Eine Ausnahme gibt es: In Final Fantasy XVI zeigt der GeForce 576.88 auch einmal mehr Leistung, 4 Prozent mehr FPS lassen sich messen.

Anders schaut es mit der Radeon RX 9070 XT aus, auf der der neue Adrenalin 25.6.3 „erwartungsgemäß“ läuft. Er legt gegenüber dem Adrenalin 25.3.1 mit einem Vorsprung von durchschnittlich 2 Prozent geringfügig zu. Das liegt an einer Leistungssteigerung in wenigen Spielen, darüber hinaus wurde in einem Titel ein Leistungsproblem beseitigt. Viele Spiele zeigen wiederum auch keine Entwicklung.

Zur Kategorie „Fehler behoben“ gehört Warhammer 40k: Space Marine 2, das mit dem ersten Treiber auf RDNA-4-Grafikkarte ungewöhnlich langsam gelaufen ist. Mit dem Adrenalin 25.6.3 zeigen sich dort nun 17 Prozent mehr Bilder pro Sekunde, die mit Abstand größte Leistungssteigerung.

In Black Myth: Wukong lassen sich noch 3 Prozent mehr FPS mit dem neuen Treiber messen, in Final Fantasy XVI sind es 5 Prozent und in Frostpunk 2 gute 8 Prozent. Wirklich langsamer ist der neue Treiber derweil nur in Satisfactory geworden. Hier zeigt der alte Adrenalin 25.3.1 eine um 7 Prozent höhere Leistung.

FPS-Entwicklung in Raytracing-Spielen

Auch Raytracing ändert an der Performance-Charakteristik des GeForce 576.88 nichts, im Schnitt arbeitet die GeForce RTX 5080 mit dem neuen Treiber ebenso 2 Prozent langsamer als mit dem älteren GeForce 572.16. Und auch hier gibt es bei den Perzentil-FPS einen Gleichstand.

Dragon Age: The Veilguard ist dabei erneut eines der Spiele mit den größten Unterschieden, 5 Prozent Differenz zu Gunsten des Launch-Treibers lassen sich messen, in F1 24 ist der alte Treiber 3 Prozent schneller. Die neue Software zeigt dagegen keine Vorteile, zumindest keine über der 1-Prozent-Marke.

Mit Raytracing macht der Adrenalin 25.6.3 einen überraschend großen Sprung: Durchschnittlich 4 Prozent schneller läuft die Radeon RX 9070 XT, was in rund 4 Monaten seit Release ein richtig großer Sprung ist – was aber eben auch zeigt, dass zum Launch offenbar noch nicht alles rund gelaufen ist.

Den mit Abstand größten Sprung nach vorne macht Indiana Jones und der große Kreis, das um satte 12 Prozent schneller läuft seit dem Grafikkarten-Start. Alle anderen Spiele zeigen deutlich kleinere Sprünge, nennenswert sind hier noch 4 Prozent in Dragon Age: The Veilguard und noch einmal denselben Wert in Spider-Man 2.

Benchmark-Ergebnisse in neuen Spielen

Seit dem Marktstart der Radeon RX 9070 XT und allen voran der GeForce RTX 5080 sind mehrere neue Spiele erschienen. Einige der Top-Titel dieses Jahr befinden sich an dieser Stelle im Benchmark.

FPS-Entwicklung in Rasterizer-Spielen

Bei den neuen Spielen ändert sich für das Nvidia-Lager nicht viel. Die GeForce RTX 5080 wird mit dem GeForce 576.88 erneut langsamer, in Rasterizer-Spielen liegt der Rückstand zum GeForce 572.16 erneut bei durchschnittlich 2 Prozent. Die Perzentil-FPS fallen immerhin 1 Prozent besser aus. Oblivion Remastered sowie The Last of Us Part II weisen mit 4 Prozent die größte Differenz auf, in Stellar Blade lassen sich 3 Prozent messen.

Im Hause AMD legt die Radeon RX 9070 XT auch in den neuen Spielen mit dem Adrenalin 25.6.3 etwas zu: 2 Prozent sind es im Durchschnitt. 5 Prozent lassen sich in F1 25 messen, 9 Prozent sind es in The Last of Us Part II. Alle anderen Spiele zeigen sich unbeeindruckt von der neuen Software, Stellar Blade ist sogar etwas langsamer geworden.

FPS-Entwicklung in Raytracing-Spielen

Wie sollte es anders sein: Auch mit Raytracing ist die GeForce RTX 5080 mit dem GeForce 572.16 in neuen Spielen im Schnitt 2 Prozent schneller als mit dem GeForce 576.88. Oblivion Remastered zeigt dabei erneut einen Vorteil von 4 Prozent zu Gunsten des alten Treibers, F1 25 von 3 Prozent. Assassin’s Creed Shadows hat mit der neuen Software immerhin auch einmal 2 Prozent zugelegt, es bleibt die einzige Ausnahme.

Ist Raytracing bei Radeon im Spiel, macht der Adrenalin 25.6.3 mit einer Ausnahme kaum noch einen Unterschied aus. Im Durchschnitt beschleunigt die neue Software die Radeon RX 9070 XT nur noch um einen einzigen Prozentpunkt, die durch 5 Prozent mehr FPS in F1 25 und 2 Prozent mehr FPS in Oblivion Remastered zu Stande kommen.

Einen regelrechten Monster-Schub gibt es in Doom: The Dark Ages, was aber schlicht daran liegt, dass die AMD-Karte mit dem Adrenalin 25.3.1 noch nicht einmal in den zweistelligen FPS-Bereich gekommen ist. Entsprechend hat die Redaktion das Spiel aus dem Performancerating herausgenommen, um dessen Ergebnis nicht zu verfälschen.

Benchmark-Ergebnisse mit Pathtracing

Und auch Pathtracing ändert an der „FPS-Schwäche“ des GeForce 576.88 nichts: Der GeForce 572.16 liegt überall vorne. Zwischen 1 und 3 Prozent mehr FPS gibt es mit der alten Software, was zwar schlussendlich nicht spürbar, aber eben doch systematisch ist.

Die Radeon RX 9070 XT zeigt derweil einen großen Sprung von 18 Prozent durch den Adrenalin 25.6.3 in Indiana Jones, das auch mit normalem Raytracing bereits im zweistelligen Prozentbereich zulegt. F1 25 läuft noch um 1 Prozent schneller, Black Myth: Wukong wird dagegen 2 Prozent langsamer. Doom: The Dark Ages zeigt wieder einen riesigen Sprung, was allerdings schlicht daran liegt, dass Spiel mit dem alten Adrenalin 25.3.1 quasi überhaupt nicht läuft.

Leistung heute vs. „zum Launch“

In den vorangegangenen Benchmarks wurden die Launch- mit den aktuellen Treibern auf Basis der aktuellen Spiele- und Windows-Updates verglichen. Die Leistung im bekannten Parcours lässt sich aber auch mit der Leistung vom Launch inklusive der damals verfügbaren Spiele- und Windows-Updates abgleichen. Die Ur-Benchmarks finden sich in den jeweiligen Tests wieder:

  • Nvidia GeForce RTX 5080 im Test: DLSS 4 MFG und ein kleiner FPS-Boost für die RTX 4080
  • AMD Radeon RX 9070 (XT) im Test: RDNA 4 und FSR 4 sind eine Revolution

Der Quervergleich mit der Situation beim Start der Radeon RX 9070 XT am 5. März zeigt, dass sich das Leistungsverhältnis zwischen AMD RDNA 4 und Nvidia Blackwell seitdem etwas verschoben hat – zu Gunsten von AMD. Dafür ist – wie oben gezeigt – auch der Treiber verantwortlich.

Als die Radeon RX 9070 XT erschienen ist, war die GeForce RTX 5080 in Ultra HD in Rasterizer-Spielen 24 Prozent schneller als die Radeon RX 9070 XT. Die neuen Benchmarks zeigen nur noch einen Leistungsvorsprung von 19 Prozent. Demzufolge ist die AMD-Grafikkarte im direkten Vergleich 5 Prozentpunkte schneller geworden – das ist schon eine ganze Menge.

Von diesen 5 Prozentpunkten stammen 2 vom neuen AMD-Treiber, der schneller geworden ist, und weitere 2 vom Nvidia-Treiber, der langsamer agiert. Der fehlende Prozentpunkt erklärt sich über Windows-Updates, Spiele-Patches und auch die Messungenauigkeit.

Mit Raytracing hat sich die GeForce RTX 5080 im März als 26 Prozent schneller als die Radeon RX 9070 XT gezeigt. Den neuen Benchmarks zufolge beläuft sich das Plus auf noch 23 Prozent. Es mag auf den ersten Blick verwunderlich sein, warum die Differenz trotz des ordentlichen Leistungsschubs des Radeon-Treibers nicht noch kleiner geworden ist, aber der Grund ist ein Spiel: Spider-Man 2 läuft inzwischen generell etwas langsamer auf der Radeon, auf der GeForce dagegen schneller.

Der direkte Gegenspieler der Radeon RX 9070 XT ist aber nicht die GeForce RTX 5080, sondern die GeForce RTX 5070 Ti und die wurde aus den genannten Gründen nicht mitgetestet. Über eine einfache Verhältnisrechnung lässt sich jedoch abschätzen, wie die aktuelle Differenz beider Grafikkarten jetzt aussieht.

So war die GeForce RTX 5070 Ti zum Launch der Radeon RX 9070 XT in Rasterizer-Spielen 8 Prozent schneller. Falls sich die RTX 5070 Ti nun absolut genauso verhält wie die RTX 5080, sollte der Abstand durch die anderen Treiber sowie die weiteren Software-Updates noch bei etwa 3 Prozent liegen. Mit Raytracing hat sich die GeForce RTX 5070 Ti vor ein paar Monaten noch 12 Prozent schneller als die Radeon RX 9070 XT gezeigt, aktuell sollten es dann noch rund 9 Prozent sein.

Fazit

Auch wenn man Windows- und Spiele-Updates außen vorlässt, hat die Radeon RX 9070 XT mit neuen Treibern im Vergleich zum Launch-Treiber von Anfang März zugelegt. Diese Erkenntnis kann ComputerBase mit eigenen Benchmarks jetzt unterschreiben.

Die Überraschung dieses Tests ist aber: Die GeForce RTX 5080 ist seit dem Produktstart im Januar dieses Jahres durch Treiber-Updates 2 Prozent langsamer geworden. Das gilt sowohl für Rasterizer- als auch für Raytracing-Spiele und nicht nur auf dem Testsystem. Und es gilt auch für die GeForce RTX 5070 Ti (und weitere RTX 5000?) Auch sie war mit ihrem damaligen Launch-Treiber noch schneller als mit dem aktuellen GeForce 576.88.

Neue Treiber für AMD RDNA 4 und Nvidia Blackwell
Neue Treiber für AMD RDNA 4 und Nvidia Blackwell

Warum das der Fall ist? Eine definitive Antwort auf die Frage gibt es nicht. Es ist allerdings denkbar, dass die vielen Treiberprobleme zum Start Nvidia gezwungen haben, einige Optimierungen für Blackwell wieder heraus zu nehmen. Die RTX-5000-Ableger arbeiten mittlerweile definitiv deutlich problemloser als noch im Januar. Der Gedankengang bleibt allerdings Spekulation.

Die Grafikkarten von AMD haben wiederum zugelegt – überraschend viel sogar, wenn man bedenkt, dass der Launch erst Anfang März erfolgt ist. Offenbar fehlte zu dem Zeitpunkt noch die ein oder andere Optimierung. In wenigen Fällen ist die Performance auch im roten Lager schlechter, aber es sind die Ausnahmen von der Regel und die Regel heißt „die Leistung ist gestiegen“. Der neueste Treiber ist in Rasterizer-Spielen im Durchschnitt 2 Prozent schneller als zum Start, in Raytracing-Titeln sind es sogar 4 Prozent.

Das lässt die Radeon RX 9070 XT damit an das direkte Konkurrenzmodell GeForce RTX 5070 Ti näher heran rücken, da sich die RTX 5070 Ti mit neuen Treibern bei einer Stichprobe absolut gleich zur RTX 5080 verhalten hat: Sie hat leicht verloren. Ein Gleichstand wird zwar nicht ganz erreicht, gerade in Rasterizer-Spielen ist die Radeon aber so nahe dran, dass der Unterschied nur noch mess-, aber nicht mehr spürbar ist. Und auch in Raytracing-Spielen ist das außer in Extremszenarien kaum noch der Fall.

Die Einzelergebnisse im Überblick

Black Myth: Wukong

Black Myth: Wukong, 3.840 × 2.160, DLSS/FSR Quality

    • RTX 5080 @ GeForce 576.88

    • RTX 5080 @ GeForce 572.16

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.6.3

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.3.1

    • RTX 5080 @ GeForce 576.88

    • RTX 5080 @ GeForce 572.16

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.6.3

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.3.1

Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)

COD: Black Ops 6

COD: Black Ops 6, 3.840 × 2.160, DLSS/FSR Native

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.6.3

    • RTX 5080 @ GeForce 576.88

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.3.1

    • RTX 5080 @ GeForce 572.16

    • RTX 5080 @ GeForce 576.88

    • RTX 5080 @ GeForce 572.16

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.6.3

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.3.1

Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)

Dragon Age: The Veilguard

Dragon’s Dogma 2

Empire of the Ants

Empire of the Ants, 3.840 × 2.160, TSR Ultra Quality

    • RTX 5080 @ GeForce 572.16

    • RTX 5080 @ GeForce 576.88

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.3.1

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.6.3

    • RTX 5080 @ GeForce 572.16

    • RTX 5080 @ GeForce 576.88

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.6.3

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.3.1

Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)

F1 24

Final Fantasy XVI

Final Fantasy XVI, 3.840 × 2.160, DLSS/FSR Quality

    • RTX 5080 @ GeForce 576.88

    • RTX 5080 @ GeForce 572.16

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.6.3

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.3.1

    • RTX 5080 @ GeForce 576.88

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.6.3

    • RTX 5080 @ GeForce 572.16

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.3.1

Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)

Frostpunk 2

Frostpunk 2, 3.840 × 2.160, DLSS/FSR Native

    • RTX 5080 @ GeForce 572.16

    • RTX 5080 @ GeForce 576.88

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.6.3

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.3.1

    • RTX 5080 @ GeForce 572.16

    • RTX 5080 @ GeForce 576.88

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.6.3

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.3.1

Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)

Ghost of Tsushima

Ghost of Tsushima, 3.840 × 2.160, DLSS/FSR Native

    • RTX 5080 @ GeForce 576.88

    • RTX 5080 @ GeForce 572.16

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.3.1

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.6.3

    • RTX 5080 @ GeForce 576.88

    • RTX 5080 @ GeForce 572.16

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.6.3

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.3.1

Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)

God of War: Ragnarök

God of War: Ragnarök, 3.840 × 2.160, DLSS/FSR Native

    • RTX 5080 @ GeForce 572.16

    • RTX 5080 @ GeForce 576.88

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.3.1

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.6.3

    • RTX 5080 @ GeForce 572.16

    • RTX 5080 @ GeForce 576.88

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.3.1

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.6.3

Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)

Horizon Forbidden West

Horizon Forbidden West, 3.840 × 2.160, DLSS/FSR Native

    • RTX 5080 @ GeForce 572.16

    • RTX 5080 @ GeForce 576.88

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.6.3

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.3.1

    • RTX 5080 @ GeForce 576.88

    • RTX 5080 @ GeForce 572.16

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.6.3

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.3.1

Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)

Indiana Jones und der große Kreis

Indiana Jones und der große Kreis, 3.840 × 2.160, DLSS/FSR Quality – Raytracing

    • RTX 5080 @ GeForce 572.16

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.6.3

    • RTX 5080 @ GeForce 576.88

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.3.1

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.6.3

    • RTX 5080 @ GeForce 576.88

    • RTX 5080 @ GeForce 572.16

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.3.1

Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)

Kingdom Come: Deliverance 2

Kingdom Come: Deliverance 2, 3.840 × 2.160, DLSS/FSR Quality

    • RTX 5080 @ GeForce 572.16

    • RTX 5080 @ GeForce 576.88

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.6.3

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.3.1

    • RTX 5080 @ GeForce 572.16

    • RTX 5080 @ GeForce 576.88

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.6.3

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.3.1

Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)

Lego: Horizon Adventures

Lego: Horizon Adventures, 3.840 × 2.160, 70 % TSR

    • RTX 5080 @ GeForce 572.16

    • RTX 5080 @ GeForce 576.88

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.6.3

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.3.1

    • RTX 5080 @ GeForce 572.16

    • RTX 5080 @ GeForce 576.88

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.3.1

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.6.3

Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)

MechWarrior 5: Clans

MechWarrior 5: Clans, 3.840 × 2.160, TAA Native

    • RTX 5080 @ GeForce 572.16

    • RTX 5080 @ GeForce 576.88

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.3.1

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.6.3

    • RTX 5080 @ GeForce 572.16

    • RTX 5080 @ GeForce 576.88

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.3.1

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.6.3

Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)

Outcast: A New Beginning

Outcast: A New Beginning, 3.840 × 2.160, TAA Native

    • RTX 5080 @ GeForce 572.16

    • RTX 5080 @ GeForce 576.88

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.6.3

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.3.1

    • RTX 5080 @ GeForce 576.88

    • RTX 5080 @ GeForce 572.16

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.3.1

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.6.3

Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)

Satisfactory

Satisfactory, 3.840 × 2.160, DLSS/FSR Native

    • RTX 5080 @ GeForce 572.16

    • RTX 5080 @ GeForce 576.88

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.3.1

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.6.3

    • RTX 5080 @ GeForce 572.16

    • RTX 5080 @ GeForce 576.88

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.3.1

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.6.3

Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)

Senua’s Saga: Hellblade 2

Senua’s Saga: Hellblade 2, 3.840 × 2.160, DLSS/FSR Quality

    • RTX 5080 @ GeForce 572.16

    • RTX 5080 @ GeForce 576.88

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.3.1

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.6.3

    • RTX 5080 @ GeForce 572.16

    • RTX 5080 @ GeForce 576.88

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.3.1

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.6.3

Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)

Silent Hill 2

Spider-Man 2

Stalker 2: Heart of Chornobyl

Stalker 2: Heart of Chornobyl, 3.840 × 2.160, DLSS/FSR Native

    • RTX 5080 @ GeForce 572.16

    • RTX 5080 @ GeForce 576.88

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.6.3

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.3.1

    • RTX 5080 @ GeForce 576.88

    • RTX 5080 @ GeForce 572.16

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.3.1

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.6.3

Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)

Star Wars Outlaws

Star Wars Outlaws, 3.840 × 2.160, DLSS/FSR Quality – Raytracing

    • RTX 5080 @ GeForce 572.16

    • RTX 5080 @ GeForce 576.88

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.6.3

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.3.1

    • RTX 5080 @ GeForce 576.88

    • RTX 5080 @ GeForce 572.16

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.6.3

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.3.1

Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)

Warhammer 40k: Space Marine 2

Warhammer 40k: Space Marine 2, 3.840 × 2.160, TAA Native

    • RTX 5080 @ GeForce 572.16

    • RTX 5080 @ GeForce 576.88

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.6.3

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.3.1

    • RTX 5080 @ GeForce 572.16

    • RTX 5080 @ GeForce 576.88

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.6.3

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.3.1

Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)

Assassin’s Creed Shadows

Avowed

Doom: The Dark Ages

F1 25

Oblivion Remastered

Stellar Blade

Stellar Blade, 3.840 × 2.160, DLSS/FSR Quality

    • RTX 5080 @ GeForce 572.16

    • RTX 5080 @ GeForce 576.88

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.3.1

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.6.3

    • RTX 5080 @ GeForce 576.88

    • RTX 5080 @ GeForce 572.16

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.6.3

    • RX 9070 XT @ Adrenalin 25.3.1

Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)

The Alters

The Alters, 3.840 × 2.160, DLSS/FSR Quality

    • RTX 5080 @ GeForce 576.88

    • RTX 5080 @ GeForce 572.16

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The Last of Us Part II

The Last of Us Part II, 3.840 × 2.160, DLSS/FSR Quality

    • RTX 5080 @ GeForce 572.16

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BYD Seal 6 DM-i Touring sprengt Reichweiten-Rekorde!


Pünktlich zur IAA gibt es weitere spannende News für alle Autofans unter Euch: BYD bringt mit dem BYD Seal 6 DM-i Touring nämlich einen brandneuen Kombi mit Plug-in-Hybrid-Antrieb nach Deutschland und Europa. Der Wagen wird schon jetzt als echter Meilenstein gefeiert – und das nicht ohne Grund.

BYD startet mit Plug-in-Hybriden durch

Offiziell geht die IAA Mobility 2025 zwar erst am Montag los, doch BYD konnte es nicht abwarten und hat sein neues Highlight schon vorher vorgestellt. Bislang war der chinesische E-Auto-Gigant primär für seine reinen Elektroautos bekannt. Doch jetzt erweitert BYD seine Strategie und bringt Plug-in-Hybride (PHEVs) auf den europäischen Markt.

Warum? Ganz einfach: Die Nachfrage nach Hybriden explodiert. Laut Lars Bialkowski, dem Chef von BYD Deutschland, wächst der Markt so stark, wie es niemand vorhersehen konnte. Und genau hier kommt der BYD Seal 6 DM-i Touring ins Spiel.

Ein Kombi speziell für Euch – Familien, Vielfahrer, Taxi- und Uber-Fahrer

Nach zehn reinen E-Autos ist der Seal 6 DM-i Touring das erste PHEV-Modell von BYD in Europa. Mit 4,84 Metern Länge, Vorderradantrieb, einem 1,5-Liter-Verbrennungsmotor (72 kW) plus E-Motor (145 kW) bringt er eine spannende Mischung aus Effizienz und Alltagstauglichkeit mit.

BYD hat sich ganz bewusst für einen Kombi entschieden – in Zeiten, in denen viele Hersteller ihre Kombis aus dem Programm nehmen. Ziel: Eine möglichst breite Zielgruppe ansprechen. Egal ob Ihr als Familie unterwegs seid, geschäftlich viel fahrt oder als Taxi-/Uber-Fahrer einen zuverlässigen Wagen sucht – der Seal 6 DM-i Touring soll Euch abholen.

Reichweite, die sich sehen lassen kann

Im D-Segment positioniert, überzeugt der Seal 6 DM-i Touring nicht nur mit sportlichem Design (die doppelte Taillenlinie an der Seite ist ein echter Hingucker), sondern vor allem mit seiner Reichweite.

  • Bis zu 100 km rein elektrisch – perfekt für den täglichen Arbeitsweg oder City-Trips
  • Bis zu 1.350 km kombiniert (WLTP) – dank großem 65-Liter-Tank für lange Strecken

Ihr könnt per Knopfdruck zwischen EV-Modus (rein elektrisch) und HEV-Modus wechseln. Im Hybrid-Betrieb übernimmt eine clevere Software die Wahl des effizientesten Antriebs. Bedeutet für Euch: Ihr müsst Euch um nichts kümmern und fahrt die meiste Zeit elektrisch – besonders praktisch für Pendler und Stadtfahrer.

Komfort und Platz satt

Innen bietet der Seal 6 DM-i Touring alles, was das Herz begehrt. Zum Beispiel:

  • Beheizte & belüftete Vordersitze
  • 360-Grad-Kamera
  • Moderne Assistenzsysteme

Dazu kommt der große Kofferraum: 500 Liter Volumen (ohne Rücksitze umzuklappen) und erweiterbar auf bis zu 1.535 Liter. Falls Ihr mehr braucht: Dachbox und Anhängerkupplung gibt’s optional. Die ungebremste Anhängelast liegt allerdings bei lediglich 750 kg.

Drei Ausstattungsvarianten – für jedes Budget

Zum Start gibt’s den Seal 6 DM-i Touring in drei Versionen:

  • Boost: ab 42.990 €, kleinere Batterie, ca. 50 km E-Reichweite, keine Schnellladefunktion
  • Comfort Lite: ab 48.990 €, limitierte Edition (1.000 Stück), größerer Akku, Schnellladen möglich
  • Comfort: ab 49.990 €, aktuelles Top-Modell mit umfangreicher Ausstattung und besonders großem Touchscreen

Alle Varianten bieten V2L-Unterstützung – sprich, Ihr könnt das Auto auch als externe Stromquelle nutzen. Später könnten noch besser ausgestattete Modelle mit Features wie Head-up-Display oder größerem Akku folgen.

BYD Seal 6 DM-i Touring - Premiere auf der IAA 2025 in München.
So wurde der BYD Seal 6 DM-i Touring in München bei seiner offiziellen Deutschland-Premiere präsentiert. / © Hayo Lücke / nextpit

Farben & Verfügbarkeit

Ihr könnt den Seal 6 DM-i Touring in Schwarz, Blau, Weiß oder Sandsteinfarben bestellen. Leasing-Konditionen will BYD im Laufe der IAA bekanntgeben.

BYDs große Pläne in Deutschland

Für BYD ist der Schritt in Richtung Plug-in-Hybrid kein Rückschritt, sondern ein Teil der globalen Strategie. Weltweit liegt der Hersteller bei 21 % Marktanteil (BEV + PHEV). Jeder fünfte E-Antrieb stammt also von BYD. In Deutschland will BYD kräftig wachsen: Bis Ende 2025 sollen es 120 Händler sein, bis Ende 2026 sogar 300. Lars Bialkowski bringt es auf den Punkt: „Wir wollen als Herausforderer in Deutschland stark wachsen.“



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Diese Samsung-Angebote bei MediaMarkt gibt’s bald nicht mehr


Nur noch bis zum 9. September könnt Ihr Euch bei MediaMarkt zahlreiche Samsung-Geräte deutlich günstiger schnappen. Wir zeigen, welche Deals man nicht verpassen sollte.

Egal, ob Ihr Euch ein neues Samsung-Handy oder doch lieber ein Tablet oder eine Smartwatch sichern möchtet: MediaMarkt reduziert derzeit die verschiedensten Samsung-Geräte teils deutlich im Preis. Doch aufgepasst: Am 9. September ist schon wieder Schluss mit dem Samsung-Sale. Wir verlieren daher gar nicht viel Zeit und zeigen Euch unsere Highlights.

Preisnachlass auf Samsung-Smartphones

Mehrere Smartphone-Modelle der beliebten Marke sind derzeit stark reduziert. Besonders interessant ist etwa das Galaxy A56*, das mit einem 6,7-Zoll-Super-AMOLED-Display, schnellem Prozessor und 8 GB RAM überzeugt. Verzögerungen oder Ruckler treten bei diesem Gerät kaum auf. Außerdem sorgt eine Dreifach-Kamera mit bis zu 50 Megapixeln für detailreiche Aufnahmen.

Statt des regulären Preises verlangt MediaMarkt für die Version mit 128-GB-Speicher nur noch 294 Euro* – ein Abschlag von 38 Prozent. Die Variante mit 256-GB-Speicherplatz ist für 359 Euro* erhältlich.

Samsung Galaxy A56
Samsung Galaxy A56 auf einem Tisch / © nextpit

Noch günstiger kommt Ihr mit dem Galaxy A36 davon. Hier reduziert MediaMarkt den Preis um 32 Prozent, sodass Ihr das Modell für 255 Euro* erhaltet. Es bietet ebenfalls ein 6,7-Zoll-AMOLED-Display, eine flotte Leistung sowie eine 50-MP-Triple-Kamera.

Smartwatch und Tablet im Sonderverkauf

Falls Ihr Euer Smartphone am Handgelenk ergänzen möchtet, könnt Ihr aktuell zur Galaxy Watch 8* greifen. Das neue Modell ist schlanker als sein Vorgänger und bringt einen verbesserten Prozessor mit. Damit laufen Fitness-Tracking, Multitasking und Schlafanalyse reibungslos.

Von den ursprünglichen 379 Euro zieht MediaMarkt derzeit 50 Euro ab, sodass Ihr nur 329 Euro bezahlt*. Wer zudem ein altes Smartphone oder eine Smartwatch in Zahlung gibt, erhält zusätzlich zum Ankaufspreis eine Prämie von 50 Euro und senkt so die Gesamtkosten weiter.

Auch ein Premium-Tablet ist Teil der Aktion: Das Galaxy Tab S10+ kostet momentan nur 799 Euro statt über 1.100 Euro*. Der Rabatt von 28 Prozent macht es besonders attraktiv. Mit seinem 12,4-Zoll-Display, der hohen Auflösung von 2.800 × 1.752 Pixeln und der Dynamic-AMOLED-Technik eignet sich das Gerät ideal zum Streamen, Arbeiten oder für kreative Anwendungen. Dank seiner starken Leistung ersetzt es in Kombination mit einer Tastatur in vielen Fällen sogar ein Notebook.

Was haltet Ihr von der Aktion? Ist eines der Samsung-Geräte spannend für Euch? Lasst es uns wissen!


Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation zwischen nextpit und MediaMarkt. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hat diese Zusammenarbeit keinen Einfluss.



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Apple-Event am Dienstag: Alles zum iPhone 17 Air, Apple Watch 11 und AirPods Pro 3


Für kommenden Dienstag hat Apple zum „Awe Dropping“-Event eingeladen. Die Gerüchteküche brodelt im Vorfeld gewaltig: Erstmals soll ein ultradünnes iPhone 17 „Air“ vorgestellt werden, das iPhone 17 Pro ein neues Design bekommen, aber auch die Apple Watch 11, Ultra 3 und neue AirPods Pro 3 vorgestellt werden. Ein Überblick.

iPhone 17 im Überblick

Die iPhone-17-Reihe soll auch dieses Jahr wieder mit vier Modellen auf den Markt kommen. Neben dem günstigsten iPhone 17, werden auch erneut ein iPhone 17 Pro und Pro Max auf dem Apple-Event erwartet. Neu ist das vermutete iPhone 17 Air: Es soll das bisherige Plus-Modell ersetzen und dabei besonders dünn sein.

iPhone 17 mit 120-Hz-Display

Das iPhone 17 erhält die wenigsten, aber dennoch eine lange erwartete Neuerung: Nach übereinstimmenden Informationen soll das Basis-iPhone erstmals mit einem ProMotion-Display ausgestattet werden und damit eine Bildwiederholrate von 120 Hz unterstützen. Apple würde damit nicht nur den jahrelangen Kritikern entgegenkommen, sondern auch erstmals ProMotion auf einem Nicht-Pro-Gerät verbauen.

Seit dem iPhone 14 Pro nutzt Apple das LTPO-Display nicht nur für ProMotion bis 120 Hz, sondern auch für ein Always-On-Display bis 1 Hz. Ob letztere Funktion ebenfalls auf das normale iPhone kommt, bleibt abzuwarten. Als wahrscheinlich gilt hingegen, dass das Display neben der höheren Bildwiederholrate auch größer wird: Auf 6,3″ von den bisherigen 6,1″ soll es anwachsen und damit die Displaygröße des iPhone 16 Pro erben. Vergangenes Jahr hatte Apple den Bildschirm beim 16 Pro minimal vergrößert und die Displayränder nochmals verkleinert.

iPhone 17 Air mit eigenem Modem und eSim-Pflicht

Star des Abends wird aber wohl das neue iPhone 17 Air, dessen Suffix mittlerweile sehr „wahrscheinlich“ ist, wie Marc Gurman von Bloomberg betont. Air steht beim Konzern für gewöhnlich für besonders dünne Geräte (MacBook Air), aber auch für Mittelklasse-Hardware (iPad Air). Das iPhone Air soll beides vereinen: Mit nur 5,5 mm wird das neue Modell das dünnste iPhone und eines der dünnsten Smartphones überhaupt werden. Die Schlankheit erkauft sich Apple jedoch mit diversen Abstrichen, weswegen das Air nicht an die Leistung und Funktionen der Pro-Geräte heranreichen wird.

Um Platz im Gehäuse zu schaffen, wurde etwa der Akku verkleinert, worunter laut Gurman die Akkulaufzeit leiden dürfte – und das, obwohl der Konzern das besonders energiesparsame hauseigene C1-Modem anstelle des üblichen Qualcomm-Modems verbaut. Bisher verwendet Apple das C1 nur im iPhone 16e, alle anderen Modelle der iPhone-17-Reihe sollen weiterhin auf Chips von Qualcomm zum Funken setzen. Gestrichen wurde wohl auch die physische SIM-Karte und eine ganze Kamera, sodass das Air wie auch das iPhone 16e (Test) nur über eine Linse für Fotos und Videos verfügen soll. Ebenso wird erwartet, dass das Air mit dem A19-SoC aus dem iPhone 17 und nicht mit dem A19 Pro aus den Pro-iPhones aufwarten wird.

Kunden, die all diese Einschnitte in Kauf nehmen, erhalten jedoch auch ein großes iPhone mit einem 6,6″-120-Hz-Display und eben eines der dünnsten Smartphones weltweit. Laut TrendForce soll Apple auch den Einsatz einer Lithium-Silizium-Batterie planen, um eine höhere Stromspeicherdichte zu erreichen. In ersten Dummys vor einigen Monaten sah das Air deutlich schlanker als die erwarteten Pro-Modelle aus.

  • Mögliches iPhone 17 „Air“: Erste Attrappen zeigen das neue ultradünne Smartphone

iPhone 17 Pro mit neuem Design

Beim iPhone 17 Pro soll Apple hingegen etwas zulegen: Das Gehäuse könnte etwas dicker werden als in den Jahren zuvor. Hintergrund ist, dass Apple die Akkulaufzeit erhöhen möchte und die Pro-Modelle zum ersten Mal seit 2020 optisch umbaut. Die Rückseite soll ein neues Design mit einer Mischung aus Glas und Aluminium bekommen. Titan und Edelstahl sind den Gerüchten zufolge nicht mehr geplant.

Die Vorteile von Aluminium liegen auf der Hand: Das Material ist preiswerter, leichter und leitet Wärme deutlich besser ab als Titan. Unter dem neuen Material könnte sich deshalb auch exklusiv bei den Pro-Modellen eine neue Vapor-Chamber befinden, damit der neue A19 Pro aus TSMCs 3-nm-Fertigung nicht zu warm wird. Da jedoch durch Metall kein kabelloses Laden möglich ist, soll der Konzern einen Glasblock in der Rückseite einsetzen, damit Kunden weiterhin per MagSafe und Qi(2) den Akku aufladen können.

Die größten Änderungen soll es jedoch bei den Kameras geben. Diese sollen nicht mehr auf einer quadratischen Insel, sondern auf einer rechteckigen angebracht sein, welche sich über die gesamte Breite des iPhone zieht. Der Kamerabuckel wird demzufolge riesig ausfallen, eine Designentscheidung, die Apple nicht erfunden hat, aber auch gerade bei Samsung für deren Galaxy S26 erwogen wird.

Dadurch soll Apple laut Bloomberg in der Lage sein, alle drei Kameras mit einem 48-MP-Sensor auszustatten und auch ein variables Blenden-System zu verbauen. Welchen optischen Zoom die Telefotokamera erhält, ist noch unklar, bisher verbaut Apple einen 5 × optischen Zoom. Die Kameras sollen zudem nach Gurman eine „große Verbesserung“ bei der Videoaufnahme erhalten. Anderen Gerüchten zufolge plant der Konzern erstmals eine Funktion zur Aufnahme von 8K-Video. Die Selfiekamera soll auf allen Geräten merklich verbessert werden, TrendForce spricht von einem neuen 24-MP-Sensor.

Übersicht iPhone-17-Modelle

Preiserhöhungen zu erwarten

Das neue iPhone 17 Pro und 17 „Air“ könnten laut Gerüchten merklich teurer werden als das iPhone 16 Pro und der indirekte Vorgänger 16 Plus. Zwei große Preisprognosen und deren Bedeutung für den Euroraum hat ComputerBase in einem separaten Artikel analysiert.

  • Gerüchte zum iPhone 17: Apple soll Preise für „Air“ und Pro-Modelle anheben

Drei neue Apple Watches zu erwarten

Wie üblich plant Apple, neben neuen iPhones auch neue Smartwatches vorzustellen. Während der Konzern letztes Jahr mit der Series 10 nur ein neues Modell mit vergrößertem Bildschirm vorgestellt hat, so werden für Dienstag Updates für alle Modelle erwartet.

Apple Watch Series 11

Da die Series 10 im vergangenen Jahr bereits das Design aufgefrischt hat, werden dieses Jahr nur kleinere Neuerungen erwartet. Wie Bloomberg berichtet, soll Apple an neuen Bildschirmen arbeiten, die über eine höhere Spitzenhelligkeit verfügen als in der Series 10. Zudem will der Konzern die Farbe Lackschwarz ersetzen, denn das glänzende schwarze Finish hat zu schnell Abnutzungserscheinungen gezeigt.

Apple Watch Ultra 3

Im Gegensatz zur Series 11 wird bei der Ultra 3 ein deutlich größeres Update erwartet. Denn die Ultra-Serie hat im vergangenen Jahr kein Update erhalten, nur eine neue schwarze Farbe. Apple plant deshalb mit einem etwas größeren Bildschirm, nachdem die Series 10 einen etwas größeren Bildschirm als die Ultra 2 erhalten hat. Zudem soll laut Bloomberg ein neuer S11-SiP sowohl die Ultra 3 als auch die Series 11 antreiben. Mithilfe eines neuen Modems soll die Ultra 3 außerdem 5G-Redcap unterstützen und auch wie die iPhones über Satellit in abgelegenen Regionen den Notruf benachrichtigen können.

Apple Watch SE 2025

Noch länger wurde nur die Apple Watch SE nicht mit einem Update bedacht. Seit 2022 ist die aktuelle Watch SE im Handel und soll kommende Woche durch ein neues Modell mit „neueren Displays“ und einem schnelleren Chip ersetzt werden, schreibt Bloomberg.

AirPods Pro 3

Noch offen ist, ob Apple am Dienstag auch neue AirPods Pro 3 vorstellen wird. Zwar hat erst heute Analyst Ming-Chi Kuo auf X mitgeteilt, dass der Konzern noch dieses Halbjahr eine Vorstellung plant, doch sicher ist die Ankündigung zum „Awe Dropping“-Event damit nicht. Auch Gurman spricht nur von einem „bereits diesen Monat“. Wahrscheinlich bleibt eine Vorstellung dennoch: Auch der Vorgänger, die AirPods Pro 2, wurde zusammen mit dem iPhone 15 Pro im September 2022 vorgestellt.

Die nächste Generation an AirPods Pro soll den Gerüchten nach abermals den Klang und die aktive Geräuschunterdrückung der In-Ears verbessern. Zusätzlich wird gemunkelt, dass Apple das Ladecase überarbeiten wird und auch eine Herzfrequenzmessung über die Ohrmuschel einbauen könnte. Ein mögliches Update mit Kameras für neue KI-Funktionen soll erst in einer zukünftigen Version geplant sein.

Mehr zu den AirPods Pro 3
  • Gerüchte zu AirPods Pro 3: Stärkeres ANC, Live-Übersetzungen & Pulsmessung

Vorstellung am 9. September

Die Vorstellung kann am 9. September ab 19 Uhr deutscher Zeit auf YouTube oder über die Apple-Homepage verfolgt werden.



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