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Neue PC-Spiele im Dezember 2025: „Terminator 2D: No Fate“


Das Gaming-Jahr 2025 geht im Dezember mit Highlights wie „Terminator 2D: No Fate“ und „Octopath Traveler 0“ zu Ende. Außerdem erscheint mit „Yakuza 0 Director’s Cut“ eine Neuauflage des beliebten Action-Adventures aus dem Jahr 2015.

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Marvel Cosmic Invasion erscheint am 01.12.2025. (Bild:

Dotemu

)

Mit „Octopath Traveler 0“ erscheint am 04. Dezember 2025 der dritte Teil der beliebten „Octopath Traveler“-Spielreihe, die sich weltweit bis heute mehr als fünf Millionen Mal verkaufte. Die Handlung von „Octopath Traveler 0“ ist zeitlich vor der Geschichte des ersten Teils angesiedelt und findet auf dem bekannten Kontinent Orsterra statt. Spieler starten in ihrer Heimatstadt Wishvale, die in Flammen aufgeht und mithilfe des neuen Stadtbausystems wiederaufgebaut werden kann. Eine weitere große Neuerung in „Octopath Traveler 0“ ist, dass Spieler die Spielwelt nicht mit einem vorgefertigten Protagonisten erkunden, sondern einen ganz eigenen Charakter mittels Charakter-Editor erstellen können.

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Trailer zu „Octopath Traveler 0“

Die Gefährten, die Spieler entlang ihrer Reise durch die mitreißende Story des Spiels treffen, sind jedoch auch in „Octopath Traveler 0“ wieder mit von der Partie. Sie lassen sich je nach persönlicher Präferenz der Gruppe hinzufügen, nachdem sie freigeschaltet wurden. Stilistisch bleibt „Octopath Traveler 0“ der Reihe treu und setzt erneut auf die atmosphärische Mischung aus 2D-Grafik, Pixelart und modernen 3D-Effekten. Da „Octopath Traveler 0“ ein Prequel ist, sind keinerlei Vorkenntnisse der Story aus den anderen Spielen notwendig, sodass Fans der Spielereihe ebenso wie Neulinge voll auf ihre Kosten kommen.

Nachdem das Releasedatum mehrfach verschoben wurde, sollen sich nun ab dem 12. Dezember 2025 in „Terminator 2D: No Fate“ endlich die Maschinen gegen ihre Schöpfer erheben. Erzählerisch nah an der Filmvorlage „Terminator 2: Judgment Day“, kommt „Terminator 2D: No Fate“ grafisch in charmanter, pixeliger Retro-Optik daher. Soundtechnisch erinnert das 2D-Sidescroller-Actionspiel an alte Arcade-Automaten, was gemeinsam mit der Grafik im 16-Bit-Look für ein nostalgisches Spielerlebnis sorgen soll. Im Storymodus schlüpft man in die Rolle verschiedener Figuren aus dem Film, darunter Sarah Connor, ihr Sohn John Connor sowie der ikonische T800.

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Trailer zu „Terminator 2D: No Fate“

In 15 Missionen der Hauptstory sowie einigen anderen Modi (u.a. Arcade, Infinite, Boss Rush) steuert man die Protagonisten durch viele der bekannten, actionreichen Film-Momente sowie neue, von den Entwicklern (Bitmap Bureau) kreierte Szenarien. Mehrere mögliche Enden, ein Ranking-System für den Levelabschluss, vier Schwierigkeitsgrade sowie eine Highscore-Liste sorgen für einen hohen Wiederspielwert. Das Spiel erscheint für den PC und die gängigen Konsolen in unterschiedlichen digitalen und physischen Varianten, darunter auch eine Collector’s-Edition für Liebhaber des „Terminator“-Universums.

Am 08. Dezember 2025 geht mit „Yakuza 0 Director’s Cut“ eine überarbeitete und um einige Inhalte erweiterte Neuauflage des ursprünglich im Jahr 2015 veröffentlichten kultigen Action-Adventures „Yakuza 0“ an den Start. Das Original erschien zunächst für die Playstation 3 und 4, später dann auch für die Xbox One sowie den PC. „Yakuza 0“ ist ein Prequel und erzählt die Vorgeschichte des ersten „Yakuza“-Spiels aus dem Jahr 2005. In „Yakuza 0 Director’s Cut“ übernehmen Spieler im Japan der späten 1980er-Jahre die Kontrolle über die beiden Hauptakteure, Kazuma Kiryu und Goro Majima, deren Schicksale durch die berüchtigte japanische Verbrecherorganisation „Yakuza“ miteinander verbunden sind.

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Trailer zu „Yakuza 0 Director’s Cut“

Kazuma und Goro prügeln sich mithilfe unterschiedlicher Kampfstile durch die Rotlichtviertel von Kamurocho und Sotenbori, die Nachbildungen der Vergnügungsviertel von Tokio und Osaka darstellen. Die Protagonisten verfügen jeweils über drei Kampfstile, zwischen denen Spieler dynamisch wechseln können. Die überarbeitete Fassung von „Yakuza 0“ hat neben technischen und optischen Verbesserungen unter anderem neue Zwischensequenzen sowie einen kooperativen Online-Mehrspielermodus für bis zu vier Spieler im Gepäck. „Yakuza 0 Director’s Cut“ wurde im Juni bereits für die Switch 2 veröffentlicht, im Dezember folgt nun der PC-Release.

Diese und weitere PC-Spiele-Neuerscheinungen im Dezember haben wir in der folgenden Tabelle zusammengefasst:

Titel Genre Plattform Datum
Marvel Cosmic Invasion Beat ‚em up Windows, Linux, PS5, Xbox Series, Switch 01.12.
iRacing Arcade Rennspiel Windows 02.12.
Sleep Awake Horror Windows, PS5, Xbox Series 02.12.
Effulgence RPG Retro-RPG Windows 02.12.
Kingdom of Night Action-RPG Windows 02.12.
Scrabdackle Action-Adventure Windows, Mac, Linux 02.12.
Routine Horror Windows, Xbox Series 04.12.
Octopath Traveler 0 JRPG Windows, PS5, Xbox Series, Switch 04.12.
Cloudheim Action-RPG Windows 04.12.
Let It Die: Inferno Action-Roguelike Windows, PS5 04.12.
Angst: A Tail Of Survival Survival-Abenteuer Windows 05.12.
Paralives Simulation Windows, Mac 08.12.
Skate Story Indie-Action Windows, Mac 08.12.
Yakuza 0 Director’s Cut Action-RPG Windows, PS5, Xbox Series, Switch 08.12.
Keep the Heroes Out Strategie Windows, Mac, Linux 09.12.
The End of History Strategie-RPG Windows 10.12.
Shatterland Koop-Survival Windows 11.12.
Anomalous Coffee Machine 2 Visual Novel Windows 12.12.
Terminator 2D: No Fate 2D-Sidescroller Windows, Mac, Linux 12.12.
Outhold Strategie Windows, Mac 12.12.
Dreadway Koop-Horror Windows 15.12.
The Last Ninja Collection Retro-Games Windows, Switch 18.12.
Rhythia Rhythmus-Spiel Windows, Mac 19.12.
Voice of Belldona Roguelite Windows 31.12.
Metal Hunter JRPG Windows 31.12.

Die folgende Galerie zeigt die Spiele-Highlights für den PC aus dem November 2025:

Auch im laufenden Monat stehen noch einige Spielveröffentlichungen aus. Eine Übersicht der November-Releases zeigt die folgende Galerie:


Football Manager 26 erscheint am 04.11.2025. (Bild:

Sega

)

Siehe dazu auch:


(sem)



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Hilfe bei der Umsetzung von NIS-2 für Unternehmen


Seit dem 6. Dezember 2025 ist die NIS-2-Richtlinie in Deutschland in Kraft getreten. Sind Sie unsicher, ob Ihr Unternehmen betroffen ist und was Sie nun tun müssen, finden Sie hier eine kurze Übersicht über Hilfsangebote, die Sie bei Ihrer Suche nach Antworten unterstützen.

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Die NIS-2-Richtlinie soll nun pünktlich zu Nikolaus für eine höhere Cybersicherheit in der Europäischen Union sorgen. Im Vergleich zur bisherigen NIS-Richtlinie sind mehr Unternehmen betroffen, da nicht nur die kritische Infrastruktur einbezogen wird. Viele kleine und mittlere Unternehmen müssen prüfen, ob sie in den Anwendungsbereich der Richtlinie fallen und wie sie die neuen Vorgaben umsetzen müssen. Doch dazu fehlt es oft an Fachpersonal.

Die Richtlinie fokussiert sich auf Risikomanagement, die verpflichtende Meldung von Sicherheitsvorfällen sowie die Gewährleistung der Dienstleistungskontinuität. NIS-2 verpflichtet Unternehmen dazu, belastbare Sicherheitsvorkehrungen einzuführen und kontinuierlich Risikobewertungen durchzuführen. Eine fehlende oder mangelhafte Umsetzung kann deutliche Konsequenzen nach sich ziehen. So können Geschäftsführer beispielsweise persönlich haftbar gemacht werden.

Einen kurzen Überblick über die Problematik erhalten Sie in diesem Beitrag zu der verpflichtenden Cyberrüstung und in dieser Ausgabe des Podcasts Café Datenschutz auf Youtube durch Dr. Sebastian Kraska von der IITR Datenschutz GmbH.

Die offizielle Betroffenheitsprüfung und ein passendes Informationsvideo finden Sie direkt beim Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik.

Wie Sie NIS-2- in der Praxis umsetzen und die IT-Sicherheit Ihres Unternehmens ganz praktisch stärken, können Sie unter anderem in der Schulung NIS-2 in der Praxis – EU-Richtlinie umsetzen und Sicherheit steigern an der heise academy ab dem 22. Januar 2026 lernen.

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(cbr)



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Xplora-Kinderuhr: Sicherheitslücken erlaubten Zugriff auf alle Geräte


Nils Rollshausen von der TU Darmstadt hat auf dem 39. Chaos Communication Congress (39C3) in Hamburg gravierende Schwachstellen in Kinder-Smartwatches des norwegischen Herstellers Xplora präsentiert. Der Vortrag „Watch Your Kids: Inside a Children’s Smartwatch“ basierte weitgehend auf den Arbeiten eines Masterstudenten, der die Sicherheitsarchitektur systematisch analysierte. Die Uhren werden nicht nur in Norwegen, sondern weltweit verkauft – nach eigenen Angaben über 1,5 Millionen Stück. In Deutschland werden sie unter anderem von der Telekom in Bundle-Deals angeboten.

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Rollshausen wählte einen ungewöhnlichen narrativen Rahmen: „Für die Zwecke dieses Talks sind wir eine kinderfressende Hexe, die im Wald lebt.“ Das Problem der Hexe: Früher wanderten Kinder einfach zur Hütte, doch heute tragen alle GPS-Tracker und die Eltern können sie finden. „Wenn wir nicht verhungern wollen, müssen wir wohl etwas Recherche betreiben.“

Der Einstieg gelang über FCC-Zulassungsdokumente, in denen Fotos eines Entwickler-Ladegeräts mit vier statt zwei Pins auftauchten. Die Forscher bastelten einen Adapter – und tatsächlich meldete sich die Uhr als USB-Gerät.

Für den Debug-Modus fragten sie sich: „Was ist die dümmste mögliche Lösung?“ Mehrfaches Tippen auf die Versionsnummer, wie sonst auch bei Android. Es funktionierte. Dann erschien ein PIN-Feld. Während Rollshausen über automatisierte Angriffe nachdachte, ging der Masterstudent nach Hause und tippte zwei Stunden lang jede vierstellige Kombination manuell ein und fand die richtige Kombination.

Da sich die Uhr mit aktiviertem Debug-Zugang wie ein normales Android-Gerät verhielt, konnten die Forschenden mit Standardtools als Hersteller-Apps extrahieren. Dabei fanden sie das Kernproblem: Die Authentifizierung basierte auf statischen Geheimnissen in der Firmware.

In Kombination mit öffentlich zugänglichen Daten wie Zeitstempeln und Seriennummern konnten Angreifer gültige API-Schlüssel für beliebige Uhren generieren – und damit alles tun, was die echte Uhr auch kann.

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Live demonstrierte Rollshausen die möglichen Folgen – weiterhin aus Hexenperspektive:

  • Nachrichten mitlesen: „Sehr nützlich für die Kommunikation“
  • Gefälschte Nachrichten senden: „Damit die Kinder wissen, wo sie uns finden, denn sie sind so beschäftigt mit ihren Handys, dass sie den Wald nicht mehr finden“
  • Standort manipulieren: Für dies Manipulation braucht es laut Rollshausen immer zwei Versuche. Doch dann klappt die „Teleportation“ – dann stand das Kind plötzlich in Pjöngjang, Nordkorea, oder einem anderen frei wählbaren Ort.
  • Uhren aus der Ferne zurücksetzen: „Das sieht auf dem Bildschirm nicht sehr interessant aus“, räumte er ein, bevor die Uhr auf der Bühne herunterfuhr

„Das ist eine For-Schleife davon entfernt, alle Uhren mit diesem Modell zu kompromittieren. Und das sind viele Uhren“, so Rollshausen.

Die Offenlegung der Schwachstellen verlief zunächst holprig. Das Vulnerability-Disclosure-Programm auf der Website war falsch verlinkt, E-Mails blieben unbeantwortet – bis etwa eine Woche vor dem 39C3-Talk.

Ein Firmware-Update im August sorgte bei Rollshausen für Nervosität: Würde der Debug-Zugang weiterhin funktionieren? Vorsorglich installierte Rollshausen eine eigene App, die das Debug-Menü direkt aufruft. Diese Maßnahme erwies sich als sinnvoll, denn die bisherige PIN war anschließend ungültig. Die Analyse zeigte, dass die PIN nun sechs statt vier Stellen umfasste und das System nach drei Fehlversuchen gesperrt wurde. An den eigentlichen Schwachstellen hatte sich jedoch nichts geändert. „Sie haben nicht einmal die Zugangsdaten rotiert“, so Rollshausen.

Auch das Firmware-Update im Oktober erforderte lediglich minimale Anpassungen der bestehenden Exploits. Erst kurz vor dem Congress nahm Xplora direkt Kontakt auf. In einem Gespräch am 22. Dezember versicherte das Unternehmen, die Ursachen mit einem Update im Januar 2026 beheben zu wollen. Zudem wurde das Disclosure-Programm überarbeitet, und der beteiligte Masterstudent erhielt eine „ansehnliche“ Bug-Bounty-Vergütung.

Als ironische Zwischenlösung zeigte Rollshausen den Signal-Messenger auf einer Xplora-Uhr: „Ich musste alle Größenwerte durch zehn teilen, damit das auf den Bildschirm passt – aber technisch können Sie Signal auf der Smartwatch Ihres Kindes laufen lassen.“

Die Botschaft: „Wir können mit Herstellern zusammenarbeiten, um Dinge sicherer zu machen – aber wir müssen nicht. Wir können auch einfach unser eigenes Ding machen.“


(vza)



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c’t-Webinar: Wenn KI zum Pinsel wird


Midjourney erzeugt Bilder auf Zuruf, vorausgesetzt, die Eingaben stimmen. Mit präzisen Textprompts und zahlreichen Stilparametern eignet sich die KI als Werkzeug für eigene visuelle Ideen, vom schnellen Entwurf bis zur ausgearbeiteten Illustration. Neue Funktionen generieren zudem kurze Animationen, mit denen sich einfache Szenen oder Abläufe darstellen lassen. Im Webinar lernen die Teilnehmer, wie sie ihre Vorstellungen strukturiert und nachvollziehbar in Midjourney umsetzen.

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Dabei geht es nicht um hübsche Zufallstreffer, sondern um Kontrolle. Die Teilnehmer entwickeln ein Verständnis dafür, wie sie visuelle Konzepte gezielt ausarbeiten, statt auf austauschbares Stockmaterial zurückzugreifen. Das Angebot richtet sich an alle, die belastbare Bilder benötigen – vom Marketingteam über Content Creator bis zu Agenturen, Trainern und Künstlern.

Auch wenn inzwischen zahlreiche KI-Bildgeneratoren verfügbar sind, lohnt sich der Blick auf Midjourney weiterhin. Das System liefert in vielen Szenarien eine höhere Bildqualität und bietet verlässliche Werkzeuge für konsistente Ergebnisse – ein Punkt, an dem viele Alternativen scheitern. Das Webinar zeigt praxisnah, wie sich diese Stärken im Alltag nutzen lassen und wie man typische Fehler vermeidet. So entsteht ein klarer, reproduzierbarer Workflow statt ziellosem Experimentieren.

Die Inhalte des Webinars reichen vom Aufbau wirkungsvoller Prompts über die Bildbearbeitung mit dem Midjourney-Editor bis zu fortgeschrittenen Techniken wie der Verwendung von Referenzbildern für konsistente Charaktere und Stile. Auch das Zusammenspiel mit anderen Tools zur Nachbearbeitung und die Integration in bestehende Workflows kommen zur Sprache. Ein eigener Themenblock widmet sich Midjourneys Animationsfunktion.

Referent Adrian Rohnfelder ist mehrfach ausgezeichneter Profifotograf und Midjourney-Experte. Er verbindet seine kreative Erfahrung mit neuesten KI-Tools und gibt sein Wissen als Dozent und Speaker weiter. Für die Teilnahme sind keine Vorkenntnisse nötig, erste Erfahrungen mit Midjourney sind jedoch von Vorteil.

Das Webinar bietet damit einen praxisorientierten Überblick über KI-gestützte Bild- und Videoproduktion. Teilnehmende erhalten konkrete Anleitungen, um Midjourney effizient in Projekte einzubinden.

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  • Termin: 28. Januar 2026, 14:00 bis 17:00 Uhr
  • Preis: 69,00 Euro

Zur Teilnahme benötigen Sie lediglich einen aktuellen Browser. Weitere Informationen zum Webinar sowie Details zur Anmeldung finden Sie auf der Webseite der heise academy.


(abr)



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