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Neue RTX 5090D für China: Nvidia legt eine neue beschnittene „Doppel-D-Version“ auf
Um Gamern in China auch weiterhin eine GeForce RTX 5090 anbieten zu können, soll Nvidia eine neue beschnittene Variante auflegen. Der X-Account von MEGAsizeGPU bezeichnet sie vorerst als RTX 5090 „DD“. Die ursprünglich in Reaktion auf US-Sanktionen veröffentlichte RTX 5090D wird seit April nicht mehr in China ausgeliefert.
Mehr Informationen gibt es zur Stunde nicht. Bei der GeForce RTX 5090D hatte Nvidia einzig und allein die KI-Leistung – per Firmware – beschnitten, die Gaming-Leistung der GPU und der Speicherausbau von 32 GB entsprachen 1:1 dem Original. Beim Blick auf das Datenblatt sind zwischen RTX 5090 und RTX 5090D daher keinerlei Unterschiede zu erkennen.
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Regierung plant neue Abgabe für alle Bürger
Die Bundesregierung setzt eine Rückzahlung der Mehreinnahmen aus der CO₂-Bepreisung (Klimageld) schon seit Jahren aus. Stattdessen zeichnet sich nun die Einführung einer zusätzlichen Abgabe auf Strom ab. Für Stromkunden bedeutet dies höhere Kosten.
Die sogenannte CO₂-Bepreisung ist seit 2021 bekannt. Ursprünglich sollten die damit erzielten Mehreinnahmen als Klimageld an die Bevölkerung fließen – doch die Auszahlung wurde bislang immer wieder verschoben. Zuletzt war 2027 als mögliches Startjahr im Gespräch, eine feste Zusage gibt es jedoch nicht. Gleichzeitig könnte sich der Strompreis bald für Endverbraucher erneut erhöhen, denn eine neue Umlage steht bevor.
Reservekraftwerke sollen durch Abgabe finanziert werden
Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) will bestimmte Gaskraftwerke bis 2030 in Reserve halten. Ziel ist es, Engpässe bei der Stromversorgung (Dunkelflauten) sowie extreme Preisspitzen abzufedern. Für Betreiber lohnt sich dieses Konzept jedoch nur, wenn die Regierung einen Kapazitätsmechanismus einführt, der die Finanzierung sicherstellt. Nach Informationen von Politico soll dieser über eine Strom-Abgabe getragen werden, die auch Verbraucherinnen und Verbraucher betrifft. Das geht aus einer Antwort des Bundeswirtschaftsministeriums auf eine Anfrage des Grünen-Bundestagsabgeordneten Michael Kellner hervor.
„Es ist klar, dass die Pläne von Katherina Reiche teuer werden, und die Antwort belegt, dass die Kosten auch die Industrie tragen muss“, sagte Kellner. „Peinlicherweise verschweigt die Regierung, wie hoch genau, obwohl Berechnungen im Ministerium noch aus der letzten Legislaturperiode vorliegen sollten.“
Höhe der Abgabe ungewiss
Wie stark sich die neue Umlage auf die Stromrechnung auswirken wird, ist derzeit offen. Fest steht jedoch, dass die geplante Maßnahme dem Koalitionsvertrag widerspricht, in dem eine Senkung des Strompreises um fünf Cent pro Kilowattstunde vorgesehen war. Auch die zugesagte Reduzierung der Stromsteuer kommt nun nicht wie angekündigt allen zugute: Private Haushalte gehen leer aus, profitieren werden nur Industrie und Landwirtschaft. Damit ist zu erwarten, dass die Strompreise eher steigen als sinken. Laut einem Bericht der Welt plant Reiche, noch in diesem Jahr mit den ersten Ausschreibungen zu starten.
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Radeon RX 9060: Neue RDNA-4-Radeon für den Einstieg von AMD enthüllt
Radeon RX 9060 XT (Test), Radeon RX 9070 und Radeon RX 9070 XT (Test): Das ist offiziell das RDNA-4-Portfolio von AMD. Und dann gibt es in Asien noch die Radeon RX 9070 GRE (Test). Doch damit ist offenbar noch nicht Schluss, denn AMD selbst listet auf ihrer eigenen Webseite mittlerweile ein fünftes Modell: die Radeon RX 9060.
Einfach eine abgespeckte Radeon RX 9060 XT
Die dort angegebenen Spezifikationen machen deutlich, dass AMD auf diesem Modell eine abgespeckte Navi-44-GPU einsetzt. Diese soll noch über 28 aktive Compute Units und damit 1.792 FP32-Shadereinheiten verfügen, während die Radeon RX 9060 XT auf 32 ALUs und damit 2.048 ALUs, was der Vollausbau der GPU ist, zurückgreifen kann.
Einen GPU-Takt gibt AMD für die Radeon RX 9060 zwar nicht an, doch mit Hilfe der TFLOPS-Angaben kann man diese schnell berechnen. Die kleine Radeon soll 21,4 TFLOPS bei FP32-Genauigkeit liefern, die bei ziemlich genau 3,0 GHz erreicht werden, was auf eine leicht geringere Frequenz als bei der Radeon RX 9060 XT hinauslaufen würde. Rein nach der theoretischen Rechenleistung sollte die Radeon RX 9060 ungefähr 16 Prozent langsamer sein als die Radeon RX 9060 XT.
Auf 16 GB scheint die Radeon RX 9060 komplett verzichtet werden zu müssen, AMD nennt auf ihrer Webseite ausschließlich 8 GB. Das Interface bleibt damit bei den vollen 128 Bit, die Speichergeschwindigkeit ist mit 18 Gbps leicht langsamer als bei dem größeren Modell, das mit 20 Gbps arbeitet. Die TDP der Grafikkarte beträgt 132 Watt, 18 Watt weniger als bei der Radeon RX 9060 XT mit 8 GB.
Vorerst nicht im Retail-Markt zu erwarten
Mit der Radeon RX 9060, die der X-Nutzer harukaze5719 entdeckt hat, sollte im deutschen Retail-Handel zunächst nicht gerechnet werden – falls diese dort jemals erscheinen sollte. Primär handelt es sich vermutlich um ein Modell für OEM-Rechner, eventuell wird es die Grafikkarte auch in einigen ausgesuchten Ländern als Retail-Ware geben.
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Millionen Android-Geräte plötzlich nutzlos! Diesem Hersteller droht Klagewelle
Google droht eine massive Klagewelle! Grund sind eine Vielzahl an Geräten des Herstellers, die auf einen Schlag unbrauchbar sind. Aufforderungen werden missverstanden oder ignoriert. Die Zahl der Nutzer-Beschwerden steigt rapide. Eine US-amerikanische Anwaltskanzlei hat nun Untersuchungen zum Fall aufgenommen. Es wird untersucht, warum der Mega-Konzern bekannte Komplikationen nicht behebt, obwohl den Nutzern Verbesserungen versprochen wurden.
Diese Google-Geräte sind aktuell unbrauchbar
Sie sind im Alltag eine echte Bereicherung: Smart Locks (Bestenliste), intelligente Lampen oder Saugroboter (Vergleich). Im Smart Home könnt Ihr sie per App oder Sprachbefehlen steuern. Für Apple Home geht das mit einem HomePod, bei Google erledigt das ein Google-Nest-Lautsprecher – theoretisch. Nun nehmen Probleme mit dem Smart-Home-System Google Home zu. Befehle werden missverstanden, Reaktionen kommen verzögert oder Anweisungen werden komplett ignoriert. Jetzt muss Google mit einer Sammelklage rechnen.
Kaplan Gore LLP, eine US-Anwaltskanzlei, hat Untersuchungen gegen Google aufgenommen. Weil Google es versäumt, „die zunehmenden Probleme mit seinen Google Home Smart-Home-Geräten zu beheben“, prüft die Kanzlei derzeit rechtliche Schritte.
Zahlreiche Nutzer klagen über Funktionsprobleme mit Geräten, die bis dato funktioniert haben – und das trotz stabiler Internetverbindung. Laut der Kanzlei nimmt die Häufigkeit des Umfangs an Komplikationen mit Google Home zu. Weiter heißt es, dass Google nicht den Service bietet, den es Nutzern verspricht. Google hat derweil Nutzern Verbesserungen zugesichert.
Googles Reaktion auf die Probleme
Google hat vergangene Woche die Probleme mit Google-Home-Lautsprechern bestätigt. Normalerweise dient der Google-Home-Subreddit zu Fragen zu Produkten oder Hilfe bei Fehlerbehebungen. Derzeit füllt sich der Subreddit mit Nutzer-Beschwerden. In einem Reddit-Thread heißt es, smarte Lichter ließen sich überhaupt nicht mehr per Sprachbefehl steuern.

In einem auf X veröffentlichten Beitrag äußert sich Anish Kattukaran, Chief Product Officer für Google Home Nest wie folgt:
„Hallo zusammen, ich möchte mich zu den jüngsten Rückmeldungen zur Zuverlässigkeit von Google Assistant auf unseren Heimgeräten äußern. Ich entschuldige mich aufrichtig für die Unannehmlichkeiten und die damit verbundenen Gefühle!“
Weiter schreibt er:
„Wir haben Ihre Anliegen verstanden und sind entschlossen, hier Abhilfe zu schaffen – und eine langfristige Lösung zu finden, die mehr Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit bietet. Wir arbeiten seit einiger Zeit aktiv an wesentlichen Verbesserungen und werden im Herbst mehr darüber berichten können.“
Es gibt Spekulationen darüber, ob die Probleme mit Google Assistant zusammenhängen. Dieser soll durch Google Gemini ersetzt werden. In den vergangenen Wochen wurden bereits erste Funktionen des Sprachassistenten eingeschränkt.
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