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Neuer c’t Fotografie-Wettbewerb: Käfer und Insekten ins richtige Licht setzen


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It was translated with technical assistance and editorially reviewed before publication.

Die Welt der Insekten ist faszinierend, vielfältig – und voller fotografischer Herausforderungen. Mit dem neuen Fotowettbewerb „Käfer und Insekten“ lädt c’t Fotografie alle Fotografiebegeisterten ein, die verborgene Schönheit dieser kleinen Lebewesen einzufangen und mit der Community zu teilen. Wie Sie das umsetzen, bleibt ganz Ihnen überlassen. Ob mit Makroobjektiv, Zwischenring, Mikroskopkamera oder klassischem Tele: Entscheidend ist nicht die Technik, sondern der Blick fürs Detail.


Das Titelbild der Ausgabe 04 2025 des Foto-Magazins c't Fotografie

Das Titelbild der Ausgabe 04 2025 des Foto-Magazins c't Fotografie

Ab dem 4. Juli 2025 um 12:00 Uhr können registrierte Nutzer der heise-Fotogalerie ihr bestes Insektenfoto einreichen. Die Teilnahme ist kostenlos, die kreativen Möglichkeiten nahezu grenzenlos: Von der schimmernden Libelle im Gegenlicht über ein symmetrisches Käferporträt bis zur mikroskopischen Ansicht einer Flügelstruktur – gesucht sind Aufnahmen, die durch Schärfe, Lichtführung und gestalterische Raffinesse überzeugen.

Gerade für technisch versierte Fotografinnen und Fotografen bietet das Thema spannende Herausforderungen: Fokus-Stacking, Highspeed-Blitztechnik, Diffusor-Eigenbauten oder selbstprogrammierte Slider-Systeme können helfen, die winzigen Motive perfekt in Szene zu setzen. Doch auch mit einfachen Mitteln lassen sich beeindruckende Bilder schaffen – etwa bei einem frühen Streifzug mit der Kamera über eine taunasse Wiese. Dabei reichen oft ein Makro- oder Teleobjektiv und sanftes Licht.

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Die Bewertungsphase beginnt am 3. August 2025 um 12:00 Uhr und endet am 1. September 2025. Alle registrierten Mitglieder der Galerie können abstimmen, wer Ihr Gewinner ist. Die zehn besten Bilder werden in der Ausgabe 06/25 von c’t Fotografie veröffentlicht. Alle weiteren Informationen, wie zu den Preisen, die Sie gewinnen können, finden Sie auf der Seite des Wettbewerbs.

Sie haben noch keinen Galerie-Zugang? Kein Problem: Hier können Sie sich kostenlos anmelden und Teil der Community werden.


(cbr)



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Bundesbank-Vorstand: Bargeld bleibt | heise online


In Deutschland gibt es immer weniger Geldautomaten. Der Vorstand der Deutschen Bundesbank sieht die Bargeldversorgung aber weiterhin flächendeckend gesichert. „Insgesamt stehen wir im europäischen Vergleich gut da – mit mehr als 50.000 Geldausgabeautomaten in Deutschland“, sagte Burkhard Balz in einem Interview mit dem Nachrichtenportal „t-online“.

Dennoch räumte er ein, dass die Anzahl der Geldautomaten und Bankstellen zuletzt deutlich zurückgegangen sei, sagte er t-online. „In einigen Regionen könnte es zukünftig schwieriger werden, an Bargeld zu kommen.“ Balz forderte daher mehr Kooperationen – etwa beim Betrieb von Geldautomaten. „Die Niederlande machen es vor: Dort betreiben die Banken ihre Geldautomaten gemeinsam über eine zentrale Gesellschaft. Das könnte auch ein Modell für Deutschland sein.“

Bargeld bleibe auch in Zukunft ein wichtiger Bestandteil des Zahlungsverkehrs. Obwohl die Barzahlung zurückgeht, würden in Deutschland nach wie vor viele Transaktionen an der Ladenkassen bar abgewickelt – 2023 noch mehr als 50 Prozent. Bargeld werde auch in zehn bis 15 Jahren noch eine zentrale Rolle spielen, zeigte sich der Bundesbank-Vorstand überzeugt.

Als Gründe für die hohe Bargeldaffinität nannte Balz unter anderem das Bedürfnis nach Anonymität, Sicherheit und Kontrolle. „Bargeld ist gelebte Freiheit“, sagte er. Und in Krisenzeiten, etwa bei Stromausfällen oder Cyberangriffen, zeige sich der Wert von Bargeld als krisensicheres und unabhängiges Zahlungsmittel: „Bargeld lässt sich nicht hacken.“

In einer Studie hat die Bundesbank drei Bargeld-Szenarien entworfen – eine hyperdigitale Welt ohne Bargeld, eine digitale Welt mit Bargeldrenaissance und ein Szenario mit schwindender Bargeldverfügbarkeit. Balz sieht in Deutschland zurzeit eine funktionierende Bargeldwelt. Im Jahr 2023 seien hier etwas mehr als 50 Prozent aller Transaktionen an der Ladenkasse bar bezahlt worden. „Allerdings sehen wir über die Jahre eine abnehmende Bargeldnutzung. Trotzdem glauben wir, dass Bargeld in zehn, 15 Jahren noch eine zentrale Rolle spielen wird“, sagte Balz t-online. Bargeld werde nicht verschwinden.

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Zugleich sprach er sich für eine gewisse Bargeldregulierung aus. Die Einführung einer EU-weiten Obergrenze für Bargeldgeschäfte in Höhe von 10.000 Euro ab 2027 nannte Balz einen „guten Kompromiss zwischen Freiheit und Kontrolle“.

Mit Blick auf den digitalen Euro betonte er, dass dieser das Bargeld ergänzen, aber nicht ersetzen solle. „Der digitale Euro ist eine extrem sinnvolle Ergänzung zum Bargeld“, sagte Balz. „Er wird den analogen nie ersetzen.“ Eine Einführung sei frühestens 2029 realistisch.


(nen)



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Spiele-Lobby: „Stop Destroying Videogames“ verteuert Spiele


Nachdem die Bürgerinitiative „Stop Destroying Videogames“ am Donnerstag die nötige Zahl von einer Million Unterschriften in der EU und 100.000 in Großbritannien erhalten hatte, meldet sich die Lobby der Spielewirtschaft zu Wort. Bereits am Freitag veröffentlichte der Verband „Video Games Europe“ (VGE) eine knappe Stellungnahme. In dieser Organisation haben sich Publisher wie EA, Epic, Microsoft, Ubisoft und nationale Verbände wie der deutsche „game“ als Lobby zusammengeschlossen.

Wenn Onlinedienste für ein Spiel „nicht mehr wirtschaftlich“ sind, müsse es für die Betreiber eine Option bleiben, die Services abzuschalten. Sollte man sich dazu entscheiden, würden die Spieler „entsprechend lokalen Verbraucherschutzgesetzen“ vorab darauf hingewiesen. Die Möglichkeit, die entsprechenden Server in die Hand der Spieler zu geben, sei „nicht immer eine machbare Alternative“. VGE lehnt sie also nicht generell ab.

Die Mechanismen für „den Schutz der Daten der Spieler, zum Entfernen illegaler Inhalte und für die Bekämpfung von unsicheren Community-Inhalten“ seien jedoch nicht mehr gegeben. Noch schwerer wiegt wohl, dass die Lobbyisten meinen, die „private servers“ würden „die Rechteinhaber rechtlich haftbar machen“. VGE denkt also, seine Mitglieder seien auch dann für das verantwortlich, was die Spieler mit einem Titel machen, wenn dieser von den Publishern nicht mehr unterstützt wird.

Würde man die Forderungen der Initiative „Stop Killing Games“ erfüllen, so würden Spiele „unerschwinglich teuer herzustellen“ meint VCG. Das führt der Verband jedoch nur für reine Onlinespiele aus. Die von dem YouTuber Ross Scott als Reaktion auf das Abschalten des Online-Rennspiels „The Crew“ angestoßene Initiative dreht sich jedoch nicht nur um reine Onlinespiele. Teil der Forderungen ist auch, dass Spieler nicht nur eine jederzeit widerrufbare Lizenz erwerben. Solche Bedingungen sehen viele Lizenzvereinbarungen vor, die man vor dem Spielen bestätigen muss.

Ross hält das in Verbindung mit anderen Gesetzen zum Verbraucherschutz für illegal. Er und seine Mitstreiter fordern unter anderem, dass es vor der Einstellung des Support für ein Spiel einen „end of life plan“ geben muss. Dabei soll ein Spiel, das nicht nur online gespielt werden kann, in einen Zustand versetzt werden, der es den Spielern ermöglicht, den Titel auch ohne Unterstützung des Herstellers dauerhaft nutzbar zu machen. Auf kommerzieller Ebene gibt es bereits entsprechende Ansätze, etwa das „Game Preservation Progam“ des Anbieters GOG. Dieses kümmert sich jedoch vorwiegend um ältere Spiele, die als Klassiker angesehen werden.


(nie)



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Commodore-Emulationspakete Amiga Forever 11 sowie C64 Forever 11 erschienen


Wenige Tage vor dem 40. Geburtstag des Commodore Amiga aktualisiert Cloanto Amiga Forever 11 sowie C64 Forever 11 – Jene Softwarepakete, die Commodores legendäre 8- sowie 16-Bit-Homecomputersysteme auf Windows-Rechnern emulieren.

Wie gehabt sind auch in Version 11 verschiedene Systeme, Spiele und Demos von Commodores Homecomputer vorinstalliert. Man benötigt weder viel Vorwissen über Emulationen noch Kenntnisse über die Systeme – Mit einem Klick lassen sich sofort einzelne Spiele oder Betriebssysteme starten.

Das Ganze ist dabei völlig legal und ohne Warez-Ärger, da Cloanto Lizenzen für die Amiga- und C64-ROMs sowie für die installierte Software besitzt. Wer weitere Spiele hinzufügen möchte, benötigt nur die jeweiligen Spieldateien im passenden Dateiformat wie adf oder als Whdload-Installation. Fortgeschrittene Nutzer können über die Emulator-Unterbauten wie WINUAE für den Amiga die Systeme individuell konfigurieren. WINUAE erschien kürzlich in Version 6.0.

Wie Cloanto in seiner Ankündigung schreibt, ist eine zentrale Neuerung eine umfangreiche Unterstützung für virtuelle Drucker, sodass sowohl die Druckergebnisse in einer Datei gespeichert oder an den angeschlossenen PC-Drucker geleitet werden können. Je nach System kann man in Echtzeit beobachten, wie damals gedruckt wurde. Dazu entwickelte Cloanto neue virtuelle Drucker (EpsonQ, MPS 803 sowie CBM 8026), welche die Eigenheiten damaliger Drucker emulieren, ebenso wie neue Postscript- und PDF-Funktionen – Vor allem Leute, die alte Nadeldrucker vermissen, dürften auf ihre Kosten kommen.

Zudem beinhalten die Pakete auch eine größere Unterstützung für mobile Geräte ohne Tastatur, etwa über Multi-Touchgesten und eine erweiterte virtuelle Tastatur. Eine breitere Unterstützung für Gaming-Controller ist ebenfalls enthalten.

Amiga Forever 11 erscheint in drei Versionen: Die Value Edition für 20 Euro bietet Kickstart-ROMs sowie 1.1 und 1.3 inklusive der jeweiligen Workbench-GUI, was für die meisten Amiga-500-Spiele ausreicht. Vorinstalliert sind über 25 Spiele und mehr als 50 Demos.

Deutlich mehr Möglichkeiten bietet die Plus-Edition für 40 Euro: Zusätzlich zu den 1.3-ROMs von Amiga 1000/500 wird hier die ganze Bandbreite der Amiga-Systeme abbildet: Installationen sowie ROMs späterer Systeme wie Amiga 2000, 3000, oder Amiga 600 und CDTV sind vorinstalliert.

Die AGA-Amigas mit VGA-ähnlicher 256-Farb-Grafik wie die CD-Konsole CD32, Amiga 1200 sowie Amiga 4000 sind ebenfalls dabei, letzterer zusätzlich noch in der besonders schnellen PPC-Version. Installiert sind in der Plus-Version über 50 Spiele und mehr als 100 Demos.

Der Amiga Explorer sorgt für virtuelle Kommunikation zwischen PC und dem Amiga über verschiedene Möglichkeiten wie TCP/IP oder den seriellen Port. Zudem ist eine zusätzliche Galerie mit geschichtlichen Zusatzinformationen zum Amiga dabei. Im Gegensatz zur Value-Edition lässt sich die Plus-Version via mitgelieferter ISO-Datei auch als DVD brennen und von einer solchen installieren.



Mit den virtuellen Druckern lassen sich wie hier am Beispiel eines Ausdrucks am Amiga 2000 Druckergebnisse exportieren. in einem Druckdialog wird der Druckprozess in Echtzeit gezeigt, so wie man vor 40 Jahren Bilder gedruckt hat.

(Bild: Markus Will)

Von vornherein physisch ist wiederum die Premium-Edition von Amiga Forever 11 für 60 Euro: Sie wird auf drei DVDs ausgeliefert und bietet neben den Features der Plus-Edition noch zusätzliche Videos rund die Amiga-Geschichte. Wer die Premium-Version online bei Cloanto bestellt muss aber nicht auf die Lieferung des Pakets warten: Nach dem Kauf wird zusätzlich die Downloadversion zur Verfügung gestellt.

Besitzer vorheriger Versionen können ihre Versionen mit Rabatt upgraden – Cloanto gibt an, dass Besitzer des Lifetime-Upgrades generell sowie Käufer von Amiga Forever 10 beziehungsweise C64 Forever 10, die das Programm ab dem 1. März 2025 erworben haben, sogar ein kostenloses Upgrade auf die neueste Version erhalten.



C64 forever enthält viele Spiele, darunter auch Klassiker wie etwa Lotus Turbo Challenge oder Choplifter. Die hier gezeigten Multifenster sind erst ab der Plus-Version möglich.

(Bild: Markus Will)

C64 Forever 11 wird in einer funktional eingeschränkten Express-Edition kostenlos angeboten, sowie in Plus-Editionen: Als reiner Download kostet die Suite knapp 17 Euro, und mit zusätzlicher Boxed-Version 34 Euro. Emuliert werden neben dem Commodore 64 auch weitere 8-Bit-Systeme des Herstellers. Dazu gehören unter anderem PET 2001, CBM 3032, CBM 4032, CBM 8032, VC 20, CBM 610, C16, Commodore Plus/4 sowie C128, allesamt inklusive ROMs.

Die Plus-Version enthält zusätzlich die Unterstützung mehrerer Fenster, Vollbildmodus, einen praktischen Disk-Wechsel sowie die erweiterten Druckfunktionen. Cloanto gibt an, über 200 Spiele und Demos vorinstalliert zu haben. Auch hier gilt: Mit Dateien im Emulator-Format lassen sich auch im Handumdrehen die Sammlung um eigene Spielfavoriten von damals erweitern. Wer sich zusammen für die Amiga- und C64-Editionen entscheidet, erhält bei Cloanto einen Rabatt für C64 Forever von 20 Prozent ab den Plus-Versionen.

Überhaupt sind beide Programme eng verzahnt: Wenn beide Emulator-Suites installiert sind, erscheinen beide Systeme in den jeweiligen Übersichten. Sie sind ziemlich genügsam, was die Systemvoraussetzungen betrifft: Sie laufen ab Windows Vista und neuer, wobei sie Windows 10 bis 25H2 sowie Windows 11 mit Sonderfunktionen wie etwa einem Darkmode unterstützen.

Wie bei allen Emulatoren gilt: Je schneller der Rechner, umso flüssiger die Emulation – Gerade die praktische Funktionalität, dass mehrere Systeme gleichzeitig gestartet werden können, kann ältere Systeme zum Schwitzen bringen. Bei einem ersten Hands on merkte man das am ehesten an der stockenden Spielmusik auf einem alten Intel-Quad-Core. Das tat der Nostalgie aber keinen Abbruch. Schon auf einem sechs Jahre alten Gaming-Notebook mit Intels Sechskerner Core-i7 9750H stotterten auch anspruchsvolle Szene-Demos nicht mehr. Gleiches gilt für die Amiga-4000-Emulation (ohne PPC) mit der modifizierten Benutzeroberfläche Workbench 45.3.


(mawi)



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