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Neuer Deutschland-CMO: Dieser langjährige McDonald’s-Manager wird Marketingchef bei KFC


Das ist der neue KFC-Marketingchef

Vor über einem Jahr nahm Florian Gmeiner bei Kentucky Fried Chicken (KFC) seinen Hut. Seitdem ist der Posten des Chief Marketing Officers bei dem Fastfood-Riesen unbesetzt. Jetzt hat das Unternehmen endlich einen Nachfolger gefunden. Beim Wettbewerber McDonald’s wird man von der Personalie gar nicht begeistert sein.

Seit Februar 2024, als Florian Gmeiner ins Marketing des Versicherungsriesen Allianz wechselte, ist die Stelle vakant. Jetzt hat KFC Deutsch

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Perplexity bringt Comet für Windows und Android – Apple zeigt Interesse


Mit dem Fokus auf personalisierte Erlebnisse geht Perplexity allerdings datenschutzrechtlich einen sensiblen Weg. In einem Interview im TBPN Podcast erläuterte Srinivas, dass der Comet Browser unter anderem entwickelt werde, um zusätzliche Nutzungsdaten aus dem Browser-Kontext zu erfassen. Damit will das Unternehmen umfassendere Nutzer:innenprofile erstellen und personalisierte Werbung im Discover Feed ausspielen. Nach darauf folgenden kritischen Berichten stellte Srinivas auf X klar, dass Nutzer:innen der Verwendung ihrer Daten für personalisierte Ads jederzeit widersprechen können.

TBPN Podcast Interview mit Perplexity CEO Aravind Srinivas, © TBPN

Die strategische Bedeutung des eigenen Browsers liegt für Perplexity dabei nicht nur im verbesserten Nutzer:innenkomfort. Vielmehr ist er ein zentrales Element in der Monetarisierungsstrategie: Bereits seit geraumer Zeit verfolgt das Unternehmen den Ausbau seiner Präsenz auf Smartphones und Browsern – mit dem Ziel, hyperpersonalisierte Werbeformate zu etablieren.

Apple sucht die KI-Abkürzung – und blickt auf Perplexity

Zeitgleich sorgt ein möglicher Mega-Deal für Gesprächsstoff in der Tech-Branche. Laut Bloomberg zieht Apple derzeit sowohl eine Übernahme von Perplexity als auch eine enge Kooperation in Betracht. Im Fokus stehen dabei zwei Ziele: eine eigene KI-basierte Suchmaschine aufzubauen und Siri technologisch auf den neuesten Stand zu bringen. Nach aktuellem Stand hat Apple jedoch noch nicht direkt mit Perplexity über ein konkretes Angebot gesprochen, und die internen Überlegungen könnten am Ende auch ohne formelles Angebot bleiben.

Insbesondere angesichts des seit 2020 laufenden Kartellverfahrens gegen Google in den USA könnte Apple eine Alternative zur milliardenschweren Kooperation mit dem Such-Player suchen. Allein im Jahr 2021 erhielt Apple rund 18 Milliarden US-Dollar von Google dafür, dass die Google-Suchmaschine auf Apple-Geräten standardmäßig voreingestellt ist. Dieses Arrangement hemmte bislang Apples eigene Pläne für eine eigenständige Suchmaschine, wie interne Aussagen während des Prozesses belegen. Sollte ein Gericht diese Praxis kippen, würde Perplexity als potenzielle:r Partner:in oder Übernahmeziel für Apple deutlich an strategischem Wert gewinnen.

Derzeit ist das Interesse von Apple-Chefstrategen wie Adrian Perica und Eddy Cue noch im frühen Stadium. Nach Bloomberg-Informationen fanden aber bereits mehrere Gespräche mit Perplexity statt. Eine Integration von Perplexitys Technologie in Siri wird ebenfalls diskutiert – nicht zuletzt, weil Apple die Einführung einer umfassend überarbeiteten Siri-Version verschoben hat. Diese neue Siri-Variante soll künftig den persönlichen Kontext besser verstehen und direkt in Apps agieren können, wie Apple gegenüber Daring Fireball bestätigte.

Perplexity positioniert sich als plattformübergreifender KI-Player

Dabei ist Perplexity längst über den Browser hinaus aktiv. Bereits im Frühjahr launchte das Unternehmen einen eigenen Voice Assistant für iOS und integrierte eigene KI-Lösungen auf Motorola und Telekom Smartphones. Parallel dazu lassen sich Perplexitys KI-Features plattformübergreifend nutzen – etwa auf WhatsApp.


Noch mehr AI auf WhatsApp:
Perplexity kommt

2 Smartphone Mockups mit Perplexity Chat auf WhatsApp, rötlich-dunkler Farbverlauf im Hintergrund, Text und KI-Bild auf Screens
© Perplexity via Canva

CEO Srinivas verfolgt dabei ein klares Ziel: eine KI-gestützte Agents-Logik, die sich nahtlos in den digitalen Alltag vieler Menschen einfügt – von Browser und Voice Assistants bis hin zu Messaging-Plattformen und Apps.

Auch in puncto Werbemodelle geht Perplexity einen ehrgeizigen Weg: Im TBPN Podcast sprach Srinivas offen über die Idee, Comet als Plattform für hyperpersonalisierte Ads zu nutzen. Dabei könnten die im Browser erfassten Nutzungsdaten, die in der Regel umfangreicher und kontextreicher sind als Interaktionen innerhalb einzelner Apps, eine zentrale Grundlage für personalisierte Werbeformate bilden.

Allerdings bleibt Perplexity mit der eigenen Monetarisierungsstrategie nicht allein im Wettbewerbsfeld. Auch große Tech Player testen zunehmend Werbeformate in ihren KI-Schnittstellen:

  • Google erweitert derzeit die Integration von Anzeigen in den AI Overviews und stellt diese nun auch auf dem Desktop in den USA bereit. Parallel dazu testet das Unternehmen Ads in AI Mode, dem KI-basierten Chat Interface. User sehen zukünftig unter den KI-Antworten passende Shopping- oder Textanzeigen – alle klar als „sponsored“ gekennzeichnet
  • Microsoft erlaubt bereits Werbung in Copilot Search – etwa über Performance-Max-Kampagnen und so genannte Showroom Ads, die in KI-Antworten eingebettet sind. Microsoft berichtet von bis zu 25 Prozent höheren Klickraten im Vergleich zu klassischen Suchanzeigen.
  • Meta plant bis Ende 2026 Marken die Möglichkeit zu bieten, Anzeigen vollständig automatisiert durch KI erstellen und targetieren zu lassen – ein Schritt, der die Werbung auf Plattformen wie Instagram und Facebook intensivieren soll.

Wie relevant wird Comet im KI-Wettlauf?

Noch gibt es kein offizielles Startdatum für die breite Verfügbarkeit von Comet. Doch mit dem aktuellen Tempo der Entwicklung und den offensiven Aussagen von CEO Srinivas dürfte sich das bald ändern.

Ob Perplexity langfristig als eigenständiger Player oder Teil von Apple agieren wird, bleibt offen. Sicher ist aber: Mit dem KI-Browser Comet und der plattformübergreifenden Strategie baut sich Perplexity derzeit eine starke Ausgangsposition auf, um im globalen Rennen um die nächste Generation der Internetsuche mitzumischen – und dabei neue Monetarisierungsmodelle im KI-Bereich aktiv zu gestalten.





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Sportbusiness: Was der Frauenfußball Marken heute wirklich bieten kann


Nach dem Abschluss der europäischen Fußball-Ligen richtet sich der Blick auf die Schweiz, wo im Juli die UEFA Women’s EURO 2025 stattfindet. Sie wird nicht nur die Bühne für die besten europäischen Spielerinnen sein, sondern auch für zahlreiche prominente Marken, die den Frauenfußball als Marketing-Plattform bereits für sich entdeckt haben. Es ist ein perfekter Zeitpunkt für alle Markenverantwortlichen, sich zu fragen: Welche Potenziale bietet der Frauenfußball für eine Marke? Und wie lassen sich diese erfolgreich nutzen?

Bereits vor dem Anpfiff des Eröffnungsspiels in Basel ist klar: Die UEFA Women’s EURO 2025 wird ein Rekordturnier. Im Vergleich zum Vorturnier in England rechnet der europäische Fußballverband mit einer Verdopplung der Einnahmen – ein deutliches Signal, dass der Frauenfußball aktuell eines der dynamischsten Sportumfelder für Markenwerbung ist.

Globale Marken wie Carlsberg, Unilever und PepsiCo nutzen diese Entwicklung. Sie haben jüngst ihren Einstieg oder langfristige Verlängerungen bekannt gegeben. Das wachsende Markeninteresse beschränkt sich nicht allein auf die Turniere der Frauen-Nationalteams. Auf europäischer Clubebene prognostiziert die UEFA eine Vervierfachung der Sponsoring-Einnahmen über die nächste Dekade bis ins Jahr 2033.

Was macht den Frauenfußball als Marketing-Plattform so attraktiv?
Drei Faktoren stechen heraus:

• Erstens: Die Erschließung neuer Zielgruppen
• Zweitens: Das Hohe Impacts-Potenzial durch überdurchschnittliche Sponsoring-Akzeptanz
• Drittens: Das Storytelling mit Relevanz, Glaubwürdigkeit und Emotionalität

Dies lässt sich exemplarisch anhand der Google Pixel Frauen-Bundesliga demonstrieren. Das Fanpotenzial in Deutschland umfasst rund 7,9 Millionen Personen (16 bis 69 Jahre), die ein starkes Interesse an der Frauen-Bundesliga bekunden. Bemerkenswert: die Gleichverteilung zwischen weiblichen (47 Prozent) und männlichen Fans (53 Prozent) – ein signifikanter Unterschied zur Herren-Bundesliga, deren Fanstruktur deutlich unausgewogener ist (nur 33 Prozent weiblich). Auffällig ist auch der vergleichsweise hohe Anteil junger weiblicher Fans unter den sehr stark Interessierten.

Insgesamt ist festzustellen, dass es sich bei der Anspruchsgruppe des Frauenfußballs um ein progressives Publikum handelt – also eine attraktive Markenzielgruppe, die über anderweitige Werbeformen schwerer zu adressieren ist.

Ein weiterer Pluspunkt für Marken: Sponsoring im Frauenfußball genießt eine deutlich erhöhte Akzeptanz bei den Rezipienten. In der Frauen-Bundesliga liegt sie bei 52 Prozent – deutlich mehr als bei den Fans der Herren-Bundesliga.

Das Engagement im Frauensport ist Ausdruck werteorientierter Markenführung – und weit mehr
Nutzt man diese Potenziale über gutes Storytelling, so bieten sich laut der Analysen des Sport- und Entertainment-Marketing-Unternehmens Two Circles sehr gute Chancen, die eigene Marke positiv aufzuladen.

TWO CIRCLES

Two Circles ist ein weltweit führendes Sport- und Entertainment-Marketing-Unternehmen. Es unterstützt Sportorganisationen und werbungtreibende Marken dabei, ihre Reichweite und Zielgruppen systematisch zu vergrößern (Audience Growth) und ihren kommerziellen Erfolg nachhaltig zu steigern (Commercial Growth). Mit über 1.000 Mitarbeitenden an 13 Standorten in Europa, Nordamerika und Australien betreut Two Circles mehr als 1.000 Kunden in über 100 Ländern, darunter Rechtehalter, Marken sowie Veranstalter und Betreiber von Events und Venues im Sport- und Entertainmentbereich. Bereits seit über einer Dekade begleitet und gestaltet Two Circles aktiv die Entwicklung des Frauensports – sowohl auf Seiten der Rechtehalter als auch der Marken. Im Frauenfußball zählen zu den Kunden unter anderem Verbände wie UEFA, DFB und FA, Ligen wie die Women’s Super League und die National Women’s Soccer League, Clubs wie der aktuelle UEFA Women’s Champions League-Sieger Arsenal FC sowie Marken wie Amazon, EA Sports, PepsiCo, Unilever und Visa.

Somit ist das Engagement im Frauensport nicht nur Ausdruck moderner, werteorientierter Markenführung – es bietet auch konkrete Handlungsspielräume zur effektiven Erreichung von Markenzielen.

Noch nicht überzeugt? Immer noch zu nieschig für das Marketing? Ein Blick auf die Marketable Audience – am Beispiel der Branche Gesundheit und Wellness – könnte zum Umdenken anregen.

Die untenstehende Grafik verdeutlicht den erheblichen Unterschied im reinen Interessenspotenzial zwischen der Männer- und der Frauen-Bundesliga. Doch wenn zusätzlich Kriterien wie regelmäßige Rezipienz, Sponsoring-Akzeptanz und spezifisches Brancheninteresse in einem Audience-Breakdown berücksichtigt werden, zeigt sich: Die Frauen-Bundesliga erreicht in diesem spezifischen Fall eine nahezu gleich große Marketable Audience. Das ist ein klarer Beleg dafür, dass es mehr braucht als nur das reine Interessenspotenzial, um die Effizienz von Sponsoringplattformen zur Zielgruppenansprache zu bewerten.



Seit über einem Jahrzehnt unterstützt Two Circles Marken dabei, ihr Engagement im Frauensport strategisch zu prüfen, gezielt auszubauen und wirkungsvoll umzusetzen – entlang des gesamten Sponsoring-Lifecycles: von der Entwicklung maßgeschneiderter Strategien über die Auswahl passender Assets und kreative Aktivierungskonzepte bis hin zur fundierten Erfolgskontrolle.

Two Circles: „We know fans best“

Im planerischen Mittelpunkt steht dabei stets das tiefe Verständnis von Fans und Zielgruppen – gewonnen durch eine Vielzahl an Datenquellen und modernsten Analysemethoden.



Sie möchten mehr zu den Insights erfahren, über Potenziale der Marketing-Plattform Frauenfußball diskutieren oder erwägen einen Einstieg in den Frauensport?

Wir freuen uns auf den Austausch

Dr. Jan Dreisbach

Director Two Circles
jan.dreisbach@twocircles.com
+49 176 610 20 863
LinkedIn



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Kampagne für Merch-Kollektion: Adidas macht Oasis zur „Band with the 3 Stripes“


Die Brüder Noel (l.) und Liam Gallagher sind erstmals seit der Ankündigung der Oasis-Reunion im August 2024 zusammen in einem Werbespot zu sehen

In weniger als zwei Wochen beginnt die restlos ausverkaufte Reunion-Tour der britischen Band Oasis. Adidas feiert das Comeback der Gallagher-Brüder mit einer emotionalen Bewegtbild-Kampagne und einer großen Merchandise-Kollektion.

16 Jahre nachdem Bandkopf Noel Gallagher im Streit mit Bruder und Sänger Liam Oasis verließ, meldet sich die Band aus Manchester, die vor allem in den 1990er Jahren in der Hochzeit des Britpop große Erfolge feierte, mit einer globalen Welttour zurück. Am 4. Juli steigt das erste Reunion-Konzert im Principality Stadium in Cardiff, es folgen 40 weitere, allesamt ausverkaufte Auftritte in Großbritannien und auf der ganzen Welt – nur das europäische Festland wird (vorerst) ausgespart. Um den ohnehin schon großen Hype kurz vor der Tour nochmals zu steigern, hat Adidas Originals eine Kampagne gestartet, in deren Mittelpunkt ein emotionaler Film und eine umfangreiche Merchandise-Kollektion steht.

Der Dreiminüter, der Ende vergangener Woche auf Channel 4 in UK Premiere feierte, mischt Aufnahmen von Oasis-Konzerten der 90er und 00er Jahre mit neu gedrehten Sequenzen, in denen junge Menschen die neue „Original-Forever“-Kollektion von Adidas und der Band tragen. In dem Film fängt Adidas zunächst die Aufregung und Vorfreude unmittelbar vor dem Konzert ein, ehe die Fans zu dem Song „Live Forever“, einem der größten Hits der Britpop-Band, in Ekstase verfallen. Der Spannungsaufbau des Clips gipfelt aber nicht nur in Bildern von Crowdsurfing, Schweiß und Freude: Ganz am Ende des Commercials sind die Gallagher-Brüder erstmals seit der Verkündung der Reunion im August 2024 gemeinsam zu sehen – ein kurzer, aber effektvoller Moment.
Die „Original-Forever“-Kollektion von Adidas und Oasis umfasst Shirts, Fußballtrikots, Trainingsanzüge, Coach-Jacken und Bucket Hats – in verschiedenen Farben. Alle Pieces zieren sowohl das Trefoil-Logo von Adidas Originals sowie das Logo der Band. Zudem hat Adidas für die Kollektion ein eigenes „Live-’25“-Logo entwickelt, das einen Globus darstellt und auf die anstehende Welttour der Gallaghers verweist. Darauf kürt die Marke Oasis auch zur „Band with the 3 Stripes“.
Diese Würdigung kommt – genauso wie die Markenkooperation an sich – nicht von ungefähr. Liam Gallagher und Noel Gallagher sind beide schon lange Markenbotschafter und haben in der Vergangenheit schon limitierte Sneaker gemeinsam mit dem Sportartikel-Riesen aus Herzogenaurach an den Start gebracht. Auf den Konzerten der Band vor ihrer Trennung 2009 ist unter dem Publikum wohl keine Marke so präsent gewesen wie Adidas. Und das dürfte bei der anstehenden Reunion-Tour – auch dank der neuen Kollektion – nicht anders sein.

Zahlreiche Shirts, Tracksuits, Sweatshirts und mehr gehören zur Kollektion, die ab 20. Juli auch in Deutschland erhältlich sein wird

Adidas hat seit den 90ern eine starke Verbindung zur Musikkultur, speziell in Großbritannien. Es ist kein Zufall, dass genau in diese Zeit die glorreichen Erfolge von Oasis fallen. Genau das macht die Kooperation dabei zu einem Parade-Beispiel für gelungenes und glaubwürdiges Culture Marketing. Sowohl mit dem emotionalen Werbefilm als auch der gemeinsamen Kollektion bedienen Adidas und Oasis nicht nur den großen Nostalgie-Trend in Musik und Fashion, der speziell von jungen Zielgruppen auf TikTok getrieben wird. Die Marke gibt dem Ganzen auch einen modernen und zeitlosen Twist, der Fans der verschiedenen Altersgruppen gleichermaßen begeistern dürfte.

Die meisten Pieces sind im UK-Onlinestore von Adidas bereits vergriffen, werden aber nachproduziert. Erhältlich ist die Kollektion auch in ausgewählten Flagship-Stores von Adidas in Großbritannien sowie in Pop-up-Stores, die in Manchester, London, Birmingham, Cardiff, Dublin und Edinburgh zu den Oasis-Konzerten eröffnet werden. In Deutschland ist die Kollektion ab dem 20. Juli online erhältlich.



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