Apps & Mobile Entwicklung
NFC Release 15: NFC vervierfacht die Reichweite auf 2 Zentimeter
Der NFC Release 15 sieht die Kommunikation über eine Distanz von bis zu zwei Zentimetern vor. Erreicht werden soll mit der neuen Version unter anderem die vierfache Entfernung zwischen zwei Objekten im Vergleich zum bisherigen Standard. Das NFC Forum hinter dem Standard verspricht sich dadurch eine einfachere Nutzung im Alltag.
Von den bisherigen 0,5 cm soll NFC mit dem neuen Release 15 künftig über eine Distanz von 2 cm funktionieren. Zwar gibt es auch heute schon Geräte, die das schaffen, offizieller Standard ist das dann aber nicht. Die größere Reichweite ist ein Bestandteil der 2023 vom NFC Forum vorgestellten NFC-Roadmap bis 2028. Zum NFC Forum gehören im Vorstand Unternehmen wie Apple, Google, Huawei, Identiv, Infineon, NXP, Qualcomm, Sony und STMicroelectronics, darüber hinaus gibt es über 400 Mitglieder.
Schnellerer und zuverlässigerer Ablauf im Alltag
Die kontaktlosen Verbindungen mit einer Reichweite von bis zu 2 cm sollen einen schnelleren und zuverlässigeren Ablauf im Alltag ermöglichen, da Geräte und Gegenstände weniger nah und präzise zueinander ausgerichtet werden müssen, was im Gegenzug Zeit spart. Das NFC Forum nennt Einsatzgebiete wie das drahtlose Laden, Küchengeräte, Wearables und digitale Schlüssel.
In einem Q&A-Beitrag erklärt Preeti Ohri Khemani, Vorsitzender des NFC Forums, dass es zwei entscheidende Gründe für den NFC Release 15 gebe. NFC werde demnach in immer kleinere Produkte integriert, die stetig komplexere Interaktionen ermöglichen sollen. Dazu zählt er „Tap to Mobile“, also etwa das Bezahlen per Smartphone, sowie „Multi-Purpose Tap“ mit mehreren Funktionen über einen einzelnen Tap. Diese Anwendungen würden eine höhere Zuverlässigkeit und Reichweite benötigen. Darüber hinaus werde eine einheitliche Herangehensweise für eine steigende Anzahl von Geräten wie digitalen Schlüsseln und Wearables benötigt. NFC Release 15 soll beides erfüllen.
Der NFC Release 15 sei zudem ein weiterer Schritt auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit, da auch der NFC Digital Product Passport Standard unterstützt wird. Innerhalb eines NFC-Tags lassen sich damit Daten gemäß des standardmäßigen und erweiterten DPP-Standards speichern und übertragen. NFC Release 15 soll in diesem Punkt zu mehr Zuverlässigkeit, Interoperabilität und Kompatibilität von NFC-Produkten beitragen.
Zertifizierungen ab Herbst dieses Jahres
Mitglieder des Forums auf den Ebenen Associate, Principal und Sponsor können die technischen Spezifikationen für den NFC Release 15 seit dem 16. Juni herunterladen. Adopter-Mitglieder und die Öffentlichkeit sollen ab Herbst dieses Jahres darauf zugreifen und dann auch entsprechende Zertifizierungen beantragen können.
Apps & Mobile Entwicklung
Meine alte Watch ist zu gut für ein Upgrade
Im Jahr 2023 habe ich meine Apple Watch von der Series 5 auf die Series 9 aufgerüstet, vor allem, weil der Hardware-Sprung zwischen den Generationen es endlich wert war. Bis dahin hatte ich nie wirklich das Bedürfnis nach einem Upgrade. Wie viele Berufstätige tausche ich meine Geräte nicht jedes Jahr aus. Ich bin mir der geplanten Obsoleszenz sehr bewusst und schätze Unternehmen, die den Wert bestehender Hardware durch Software-Updates verlängern. Und gestern hat Apple mir den besten Grund gegeben, mindestens die nächsten 12 Monate bei meiner Series 9 zu bleiben.
Am 15. September stellte Apple watchOS 26 für die Apple Watch Series 6 und höher vor, einschließlich der Modelle Ultra und SE. Zu den neuen Funktionen gehört, dass Geräte wie die Apple Watch Series 9, Series 10 und Ultra 2 endlich die seit langem gemunkelte Funktion „Hypertension Notifications“ erhalten. Es gibt Gerüchte, dass Apple diese Funktion mindestens 2023 einführen wird. Daher nahm ich natürlich an, dass dafür neue Hardware benötigt wird. Wie sich herausstellte, ist das nicht der Fall.
Was Apples Blutdruck-Warnung wirklich bringt – und wie Ihr sie aktiviert
Apples neue Funktion „Bluthochdruck-Benachrichtigungen“ wurde entwickelt, um unauffällig nach Mustern in deinen Herzdaten zu suchen, die auf Bluthochdruck, eine der häufigsten, aber stummen Herzkrankheiten, hinweisen könnten. Wenn die Uhr im Laufe der Zeit etwas Ungewöhnliches feststellt, wird sie euch eine Benachrichtigung schicken, damit ihr einen Arzt aufsuchen könnt.
So stellt Ihr es ein:
- Vergewissert Euch, dass auf Eurer Apple Watch die neueste Version von watchOS 26 läuft und dass die Handgelenkserkennung aktiviert ist.
- Öffnet die Health App auf dem iPhone.
- Geht zu Eurem Profilsymbol in der oberen Ecke.
- Tippt unter Funktionen auf Gesundheitscheckliste > Bluthochdruck-Benachrichtigungen.
- Tippt auf Einrichten.
- Beantwortet einen kurzen Eignungscheck: Apple fragt, ob Ihr 22 Jahre oder älter seid und ob bei Euch jemals Bluthochdruck diagnostiziert wurde.
- Diese Funktion ist für Menschen gedacht, bei denen noch keine Diagnose gestellt wurde.
- Bestätigt und Ihr bist fertig. Eure Uhr wird nun im Hintergrund die Herzdaten überwachen.
Sobald die Funktion aktiviert ist, sammelt die Uhr genug Daten, um eine Basislinie zu erstellen. Das dauert etwa 30 Tage, bevor Ihr die Ergebnisse seht. Je länger Ihr sie tragt, desto genauer werden die Benachrichtigungen. Wenn Ihr also eure Apple Watch Series 9, Series 10 oder Ultra 2 heute aktualisiert, erhaltet Ihr ab Mitte Oktober Informationen darüber, was Eure Herzdaten über euren Blutdruck verraten können.
Außerdem ist die Funktion zur Erkennung von Bluthochdruck seit dem 13. September von der FDA zugelassen. Das bedeutet, dass Apple sie nun offiziell als klinisch validiertes Tool vermarkten kann, was das Vertrauen von Nutzern und Ärzten in ihre Zuverlässigkeit stärkt.

Ich werde mir die Series 11 nicht zulegen, und Ihr solltet es auch nicht tun
Im Gegensatz zu Smartphones, die sich mit großen Sprüngen in der Kamera-Hardware und ausreichender Leistung für umfangreiche KI auf dem Gerät weiterentwickeln, sind Smartwatches in Sachen Hardware-Innovation bereits an eine Art Mauer gestoßen. Garmin hat mit der Fenix 8 Pro einen beeindruckenden Sprung hin zu microLED-Displays gemacht, aber diese Technologie ist immer noch mit einem Preis von 2.000 Euro verbunden, was sie für die meisten Nutzer unerschwinglich macht.
Worauf ich hinauswill, ist, dass die nächste Smartwatch-Revolution auf der Softwareseite stattfindet. Versteht mich nicht falsch, Funktionen wie 5G, Satellitenverbindungen und eine längere Akkulaufzeit sind fantastische Neuerungen. Und ich muss zugeben, dass mich Apple im Jahr 2025 mit einer besseren Akkulaufzeit überrascht hat. Aber wenn es um Sensoren wie PPG und die internen Chips in Geräten wie der Apple Watch geht, sind wir bereits an der Spitze der Consumer-Tech-Kette. Apple ist nicht der einzige, der das beweist. Samsungs Galaxy Watch 8 Classic (Testbericht) und Googles Pixel Watch 4 Series sind ebenfalls ganz vorne mit dabei.
Was mir wirklich auffällt, ist, dass Apple fast alle neuen Softwarefunktionen auch auf ältere Apple Watches bringt. Als Nutzer der Series 9 weiß ich das wirklich zu schätzen. Meine Uhr wird immer noch einmal am Tag aufgeladen, das Display ist kratzfrei und das Design ist in die Jahre gekommen, so dass mich nichts dazu drängt, sie im Jahr 2025 zu ersetzen.
Während der letzten Apple-Veranstaltung erwähnte Dr. Sumbul Ahmad Desai, Vizepräsident der Gesundheitsbehörde, dass die neue Funktion zur Erkennung von Bluthochdruck allein im ersten Jahr mehr als einer Million nicht diagnostizierter Menschen helfen könnte. Und ich glaube, das wäre nicht möglich gewesen, wenn Apple diese Funktion exklusiv für die neue Watch Series 11 und Ultra 3 behalten hätte.
Auch wenn mein Blutdruck stabil ist, schätze ich es, Zugang zu diesen Daten zu haben. Die Verfolgung der Herztrends zeigt mir, wenn ich meine Ernährung vernachlässige oder mein Training ausfallen lasse, was sich wirklich auf mein Wohlbefinden auswirkt. Und wenn meine Apple Watch mir diese Erkenntnisse passiv liefert, ist das allein schon Grund genug, sie jeden Tag zu tragen.
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Browser & E-Mail-Client: Firefox und Thunderbird erreichen Version 143 „ESR“
Mozilla schickt sowohl den Browser Firefox als auch den E-Mail-Client Thunderbird in die nächste Runde. Version 143 bringt beiden Programmen zahlreiche Fehlerbehebungen und sicherheitsrelevante Anpassungen, Firefox erhält auch neue Funktionen. Veränderungen gibt es auch beim ESR-Zweig.
Acht Neuerungen mit Firefox 143
- Firefox unterstützt ab sofort die Ausführung von Websites als Webanwendungen, die sich auf Wunsch direkt an die Taskleiste anheften lassen. Diese öffnen sich in vereinfachten Fenstern, behalten jedoch sämtliche Addons bei. Nutzer, die Firefox über den Microsoft Store beziehen, können diese Funktion derzeit noch nicht nutzen, Gründe hierfür nennt Mozilla nicht.
- Darüber hinaus lassen sich jetzt Tabs durch Ziehen an den Anfang der Tab-Leiste anheften, was der Übersicht und einer bequemeren Bedienung dienen soll.
- Auch für Nutzer von KI-Bots führen die Entwickler mit Firefox 143 neue Funktionen ein: Künftig besteht die Möglichkeit, Microsoft Copilot als Chatbot direkt an der Seitenleiste auszuwählen, was den schnellen Zugriff auf KI-Funktionen ermöglicht, ohne die Hauptansicht verlassen zu müssen.
- Die Adressleiste wurde dahingehend erweitert, dass nun auch dort wichtige Termine und Ereignisse angezeigt werden können. Unterstützt werden dabei ebenso regionale Ereignisse aus Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien und den USA.
- Zusätzlich wurde die Integration von Windows UI Automation verbessert, was ebenso die Integration von barrierefreien Werkzeugen wie Windows Voice Access, Text Cursor Indicator und Narrator verbessern soll.
- Auch im Bereich Sicherheit gibt es Neuerungen: Firefox zeigt im Berechtigungsdialog künftig vorab an, auf welche Funktionen eine Website zugreifen möchte. Dies soll insbesondere beim Einsatz mehrerer Kameras für mehr Übersicht sorgen.
- Der Fingerabdruckschutz wurde ebenfalls erweitert und meldet nun bei mehreren weiteren Attributen konstante Werte.
- Wird im Modus „Privates Surfen“ eine Datei heruntergeladen, fragt der Browser nun, ob diese nach Sitzungsende gelöscht oder behalten werden soll. Dieses Verhalten lässt sich in den Einstellungen anpassen.
Eine genaue Übersicht der Neuerungen geben wie gewohnt die ausführlichen Release-Notes.
Thunderbird hauptsächlich mit Fehlerkorrekturen
Bei Thunderbird lag der Fokus der Entwickler klar auf der Behebung verschiedener Fehler. So wurden unter anderem leere weiße Seiten, die bei Webseiten mit fehlerhaften Zertifikaten angezeigt wurden, beseitigt. Auch der Versand von E-Mails über smtp-relay.gmail.com ist nun wieder möglich.
Darüber hinaus wurde ein Fehler korrigiert, bei dem beim Wechsel in den neuen Entwurfsordner und zurück die Darstellung nicht korrekt wiederhergestellt wurde. Ein weiteres Problem, bei dem die Anzahl neuer E-Mails angezeigt wurde, bevor diese empfangen wurden, wurde ebenfalls behoben. Nach einem Update von Version 128esr auf 140esr erscheint zudem die Menüleiste wieder wie vorgesehen.
Insgesamt wurden in Thunderbird 143 fast 20 Fehler beseitigt, über die auch hier die Release Notes detailliert informieren.
Update empfiehlt sich bereits aus Sicherheitsgründen
Neben Funktions- und Fehlerkorrekturen haben die Entwickler in beiden Programmen zahlreiche Sicherheitslücken geschlossen, die ein hohes Sicherheitsrisiko darstellen sollen. Die betroffenen Komponenten wiesen unter anderem einen „use-after-free“-Fehler und ein „undefiniertes Verhalten“ in der Canvas2D-Komponente auf, bei dem auch nach dem Löschen weiterhin auf Speicherbereiche verwiesen wurde. Dies konnte dazu führen, dass Angreifer aus der Sandbox ausbrechen und Schaden anrichten können.
Außerdem wurde ein weiterer Speicherfehler behoben, bei dem davon ausgegangen wird, dass er mit entsprechendem Aufwand zur Ausführung beliebigen Codes hätte ausgenutzt werden können. Insgesamt listen die Release Notes hier zwölf behobene Sicherheitsprobleme auf, von denen vier als hohes und fünf als moderates Risiko eingestuft werden.
Firefox 128 ESR nun EOL
Mit den aktuellen Updates wurden auch die ESR-Versionen von Firefox und Thunderbird mit Fehlerkorrekturen versehen. Firefox 140.3 stellt nun die aktuelle ESR-Variante dar und erhält damit weiterhin Sicherheitsupdates, jedoch keine neuen Funktionen. Die bisherige Version 128 hat damit ihr Lebensende erreicht, sodass ein Wechsel auf die neue Version notwendig wird.
Ein Downgrade auf Firefox 115.27, dessen Unterstützung kürzlich nochmals verlängert wurde, dürfte für die meisten Anwender keine sinnvolle Option darstellen, da diese Version ausschließlich für ältere Systeme wie Windows 7, Windows 8.1 sowie macOS 10.12 bis 10.14 weiter gepflegt wird. Auf modernen Systemen wie Windows 10 oder Windows 11 ist dieser ESR-Zweig nicht installierbar.
Ab sofort verfügbar
Das Update auf Version 143 kann sowohl bei Firefox wie auch bei Thunderbird über die integrierte Update-Funktion angestoßen werden. Alternativ besteht die Möglichkeit, beide Programme über den Link am Ende dieser Meldung bequem aus dem Download-Bereich von ComputerBase zu beziehen.
Downloads
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4,7 Sterne
Firefox ist ein freier Browser der gemeinnützigen Mozilla Foundation mit vielen Erweiterungen.
- Version 143.0 Deutsch
- Version 144.0 Beta 1 Deutsch
- +2 weitere
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4,6 Sterne
Mozilla Thunderbird ist ein E-Mail- und Newsgroup-Client mit ausgereiftem Spam- und Phishing-Filter.
- Version 143.0 Deutsch
- Version 140.2.1esr Deutsch
- +2 weitere
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Diese Bank geht drastischen Schritt
Bargeld – ein Symbol für Unabhängigkeit, Kontrolle und Direktheit. Doch was wäre, wenn dieses vertraute Zahlungsmittel einfach verschwindet, ohne dass es wirklich jemand bemerkt? Genau das passiert gerade. Immer mehr Banken und Sparkassen bauen ihre Infrastruktur zurück. Und nun zieht die nächste große Bank den konsequenten Schlussstrich: Schluss mit Bargeldausgabe in allen Filialen. Eine Entscheidung, die mehr über uns verrät als über Banken.
Vom allgegenwärtigen Geldautomat zum seltenen Relikt
Die Zahlen sprechen eine klare Sprache. 2019 standen noch rund 58.400 Geldautomaten in Deutschland. 2024 waren es lediglich noch etwa 49.750 – ein Rückgang von rund drei Prozent gegenüber dem Vorjahr. Sparkassen und Volks-/Raiffeisenbanken tragen diesen Trend mit: Die Zahl ihrer Automaten schrumpfte deutlich seit 2018.
Die Bundesbank warnt: Obwohl der Zugang insgesamt noch gesichert sei, stiegen die Entfernungen – insbesondere auf dem Land – erheblich. Durchschnittlich müssen Bürger:innen heute etwa 1,4 km zurücklegen, um einen Automaten oder Bankschalter zu erreichen. Auf dem Land sind es sogar rund 1,9 km, und rund 3,6 Millionen Menschen müssen ihre Gemeinde verlassen, um Bargeld zu beziehen.
Nächste Bank zieht den Stecker – nur Kartenzahlung bleibt
Jetzt folgt die nächste Stufe der Transformation: Die österreichische Oberbank hat angekündigt, in ihren deutschen Filialen komplett auf Bargeldausgabe zu verzichten. Automaten und Kassenzone werden demnächst abgeschaltet – bis Ende September 2025. Kunden sollen dann auf alternative Bezugsquellen ausweichen: Supermarktkassen oder Automaten anderer Institute. Als Begründung nennt die Bank verändertes Kundenverhalten – Bargeldabhebungen würden nur noch selten genutzt. „Wir wollen ja das Bargeld nicht abschaffen“, heißt es, doch Fakt bleibt: Die Filiale wird künftig kartenlos, nicht bargeldlos überleben.
Wir als Treiber – nicht Banken oder Staat
Dabei ist es längst kein Zwang, sondern eine selbstbestimmte Entscheidung: In Deutschland greifen immer weniger Menschen auf Bargeld zurück – freiwillig. Laut einer aktuellen Umfrage des Vergleichsportals Verivox bezahlen im Inland nur noch 35 Prozent der Befragten am liebsten mit Bargeld – im Sommer 2023 waren es noch 43 Prozent. Parallel steigt die Kartennutzung: 51 Prozent bevorzugen inzwischen die Karte. Europäisch betrachtet hat die Debitkarte im Bezahlverhalten sogar das Bargeld überholt: 40 Prozent der Befragten nutzen sie am liebsten, nur noch 23 Prozent bevorzugen Scheine und Münzen. Deutschland liegt dabei über dem EU-Schnitt – aber der Trend ist eindeutig. Bargeld verschwindet nicht wegen einer Entscheidung „von oben“, sondern weil wir es selbst in den Alltag entlassen haben – per Karte, App und Überweisung. Die Infrastruktur folgt dem Nutzerverhalten.
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