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Nintendo Quartalszahlen: 10 Millionen Switch 2 verkauft, Prognose erhöht


Nintendo Quartalszahlen: 10 Millionen Switch 2 verkauft, Prognose erhöht

Im Zuge der Mitteilung über die Quartalszahlen gab Nintendo bekannt, im ersten Fiskalhalbjahr bereits über 10 Millionen Switch 2 (Test) verkauft zu haben. Damit legt die neue Spielekonsole einen deutlich stärkeren Start hin als ihr Vorgänger. Umsatz und Gewinn steigen drastisch, die Prognose wird nach oben korrigiert.

Die Switch 2 verkauft sich blendend

Nintendo gibt an, in der ersten Hälfte des aktuellen Geschäftsjahrs, sprich zwischen 1. April und 30. September, bereits 10,36 Millionen Einheiten der Switch 2 verkauft zu haben. Da die Konsole erst am 5. Juni erschien, sind diese Verkäufe innerhalb von nur vier Monaten erfolgt.

Die Nintendo Switch 2 legt damit einen sehr starken Start hin und lässt sogar die Verkaufszahlen des Vorgängers zu dessen Start verblassen: Im Jahr 2017 brauchte die Switch (1) etwa neun Monate, um auf eine ähnliche Anzahl Verkäufe zu kommen.

Aufseiten der Software für die Switch 2 wurden 20,62 Millionen Verkäufe gemeldet, der Durchschnitt liegt somit derzeit noch bei knapp unter 2 Spielen pro Konsolenbesitzer.

Der zum Launch im Bundle mit der Konsole vertriebene Titel Mario Kart World führt die Liste der populärsten Spiele mit 9,57 Millionen abgesetzten Einheiten an, wobei Verkäufe aus dem Bundle mit in die Zahl einfließen. Das im Juli erschienene Donkey Kong Bananza liegt mit 3,49 Millionen verkauften Einheiten derzeit an zweiter Stelle der populärsten Spiele. Auch bereits auf der Switch 1 erschienene Spiele wie Mario Kart 8 Deluxe und Super Mario Party Jamboree sollen zu den Zugpferden bei den Spieleverkäufen gehören.

Auf ein starkes Quartal folgen erhöhte Prognosen

Nintendo ist im Begriff, durch den Launch der Switch 2 ein extrem starkes Geschäftsjahr hinzulegen, wie die Zahlen aus dem ersten Halbjahr beeindruckend darlegen. Der Umsatz betrug nahezu 1,1 Billionen Yen (etwa 6,2 Milliarden Euro) und stieg damit um satte 110 Prozent verglichen mit dem Vorjahr. Der Gewinn lag bei 199 Milliarden Yen (1,13 Milliarden Euro), was einer Steigerung von ebenfalls beeindruckenden 85 Prozent entspricht.

Auch wenn die Marge somit gesunken ist, zeigen alle Kennzahlen folglich steil nach oben. Die Prognose wird dementsprechend nach oben korrigiert. Nintendo rechnet jetzt damit, im Geschäftsjahr 19 Millionen Switch 2 zu verkaufen, ursprünglich wurden 15 Millionen Konsolen prognostiziert. Die Gewinnprognose für das Geschäftsjahr wird um 16 Prozent erhöht, bis zum 31. März 2026 sollen 370 Milliarden Yen (knapp 2 Milliarden Euro) hängen bleiben.

Neben weiteren Konsolenverkäufen sollen dafür vor allem neue Spiele das Geld in die Kassen spülen. Nintendo nennt im Bericht seine Exklusivtitel Pokémon Legends: Z-A, welches der neue Bundle-Titel ist, Kirby Air Raiders (erscheint noch im November) und Metroid Prime
4: Beyond
(Release im Dezember).



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Moto G57 Power: Motorola stopft 7.000 mAh in 250-Euro-Smartphone


Moto G57 Power: Motorola stopft 7.000 mAh in 250-Euro-Smartphone

Bild: Motorola

Motorola bringt die Silizium-Kohlenstoff-Akkutechnologie in die 250-Euro-Mittelklasse aktueller Android-Smartphones. Das neue Moto G57 Power kommt mit 7.000 mAh und soll Akkulaufzeiten von mehr als zwei Tagen zum Standard machen. Das Smartphone soll zudem mit einer 50-MP-Hauptkamera und einem robusten Gehäuse überzeugen.

Das Moto G57 Power knüpft an das letztjährige Moto G56 an, von dem es aber nie ein „Power“ gab. Stattdessen gab es letztes Jahr das Moto G86 Power mit 6.720 mAh für 329,99 Euro. In Indien bietet Motorola mit dem G67 Power ein Smartphone an, das ebenfalls 7.000 mAh bietet und das dem neuen Moto G57 Power für Europa in gewissen Bereichen ähnelt. Die Ausstattung des G57 Power unterscheidet sich jedoch.

Silizium-Kohlenstoff-Akku mit 7.000 mAh

Die unverbindliche Preisempfehlung des Moto G57 Power liegt in Deutschland bei 249,99 Euro. Dafür erhalten Käufer ein Mittelklasse-Smartphone mit Android 16, das sich in erster Linie über die große Batterie auszeichnet. Dem Einsatz eines Silizium-Kohlenstoff-Akkus steht die günstigere Positionierung am Markt nicht im Weg. Der Hersteller spricht von über zwei Tagen Nutzung mit einer vollen Akkuladung. Das Laden unterstützt Motorola mit maximal 30 Watt. Die Batterie soll nach 1.000 Ladezyklen noch über 80 Prozent ihrer Leistungsfähigkeit bereitstellen können, was einer jahrelangen Nutzung ohne Einbußen entspreche.

LCD mit 6,72 Zoll und 120 Hz

In den weiteren Disziplinen ist das G57 Power eher ein typisches Mittelklasse-Smartphone für 250 Euro. Es gibt dem Nutzer einen 6,72 Zoll großen Bildschirm zur Hand, in dieser Preisklasse aber noch mit LCD statt OLED. Dennoch werden 120 Hz unterstützt, außerdem soll die Helligkeit maximal 1.050 cd/m² erreichen.

Motorola Moto G57 Power

Das erste Smartphone mit Snapdragon 6s Gen 4

Anstatt wie beim Moto G56 auf MediaTek zu vertrauen, setzt Motorola auf Qualcomm und deren Snapdragon 6s Gen 4. Das Moto G57 Power sei das erste Smartphone, das diesen Chip verwendet, so Motorola. Dabei handelt es sich nicht um eine schnelleren Snapdragon 6 Gen 4, sondern um eine schwächere Version dessen. Anstelle der neueren Cortex-A720- und A520-Kerne verbaut Qualcomm im S-Modell noch Cortex-A78 und Cortex-A55 – immerhin mit mehr P-Kernen und Takt als beim Snapdragon 6s Gen 3.

Gehäuse in vier Farben mit IP64 und MIL-STD-810H

Die Technik steckt in einem Gehäuse mit Zertifizierungen für IP64 und MIL-STD-810H. Es ist demnach staubdicht und gegen allseitiges Spritzwasser sowie Erschütterungen geschützt, aber nicht gegen zeitweiliges Untertauchen. Pantone ist mit „Corsair“, „Pink Lemonade“, „Fluidity“ und „Regatta“ für die vier verfügbaren Farben zuständig. Das Gehäuse bietet dem Hersteller zufolge eine weiche Textur die für einen sicheren Halt sorgen soll. An der Unterseite sitzt weiterhin ein 3,5-mm-Anschluss für Kopfhörer.

Sony stellt den Sensor der Hauptkamera

Auf der Rückseite finden Anwender eine 50-MP-Kamera auf Basis des Sony Lytia 600, der 50 Megapixel auf 1/1,95 Zoll unterbringt. In Sonys zum Sommer 2023 vorgestellten Sensor-Line-up spielt der Lytia 600 in der unteren Mittelklasse. Die Quad-Pixel-Technologie soll dafür sorgen, dass mehr Licht für hellere, schärfere Fotos, selbst bei schlechten Lichtverhältnissen erfasst wird. Für Ultraweitwinkelfotos ist eine 8-MP-Kamera zuständig, gleiches gilt für die Selfie-Kamera in der Punch-Hole-Aussparung.

ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von Motorola unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.



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Corsair RMx Shift 2: Netzteil mit seitlichen Anschlüssen wird neu aufgelegt


Corsair frischt seine RMx-Shift-Netzteilserie mit seitlich platzierten Anschlüssen für Stromkabel auf. Das RMx Shift 2 kommt in den drei Leistungsklassen 750 Watt, 850 Watt und 1.000 Watt und einem neuen Kabelsatz auf den Markt. Die neuen Netzteile sollen „ab sofort“ verfügbar sein.

Geprägte Kabel anstelle von Sleeves

Auch die zweite Generation des RMx Shift platziert die Anschlüsse für die Stromkabel an der Seite, um damit den Nutzern besseren Zugang zu gewähren. Kabel können dadurch bequem angeschlossen oder getauscht werden, ohne das Netzteil aus dem Gehäuse entnehmen zu müssen, da der Blick auf die Beschriftung der Buchsen jederzeit frei bleibt.

Während das Konzept unverändert bleibt, legt Corsair den Netzteilen aus der Shift-2-Serie aber neue Kabel bei. Während das RMx Shift noch über einen Satz von Kabelsträngen mit einzeln gesleeveten Adern verfügte, wird beim Kabelsatz des RMx Shift 2 komplett auf die Ummantelung mit Stoff verzichtet und die Struktur direkt in den PVC-Mantel der einzelnen Kabel eingeprägt.

Corsair RM750x Shift 2 (Bild: Corsair)

Die neuen Kabel sollen noch flexibler und somit besser zu verlegen sein als die direkten Vorgänger. Jeder Kabelstrang verfügt darüber hinaus über zwei Kabelkämme, die das optische Erscheinungsbild verbessern sollen. Diese sind laut Corsair besonders flach ausgeführt.

Auf technischer Seite ändert sich beim Kabelsatz hingegen nichts, sowohl die alte als auch die neue Generation des Corsair RMx Shift setzen bei den Anschlüssen auf den Typ-5-Standard des Herstellers mit „Microfit“-Anschlüssen. Die Kabelsätze sind also kompatibel zueinander oder anderen Netzteilen des Herstellers, die auf diese Anschlüsse setzen.

Japanische Kondensatoren, ATX 3.1 und Cybenetics Gold

Corsair wirbt mit hochwertigen Komponenten für die Netzteile. Es sind ausschließlich japanische Kondensatoren verbaut, welche für 105°C zertifiziert sind. Das RMx Shift 2 setzt auf LLC-Resonanz-Topologie mit DC/DC-Wandlung für geringe Schaltverluste. Wie von einem namhaften Hersteller zu erwarten sind mit OVP, OCP, SCP, OPP und OTP sind alle relevanten Schutzschaltungen vertreten.

Die Netzteile erfüllen die Standards ATX 3.1 und PCIe 5.1, dementsprechend liegt ein natives 12V2×6 Kabel bei, welches für 600 Watt freigegeben ist. Aufseiten der Effizienz reicht es für eine Gold-Zertifizierung von Cybenetics, welche den Netzteilen darüber hinaus auch ein A‑Rating für leisen Betrieb bescheinigen.

Alle drei Netzteile der neuen Serie verfügen über einen 140‑mm-Lüfter mit hydrodynamischem Lager, jede Leistungsstufe verfügt über eine eigene, laut Corsair sorgsam abgestimmte Lüfterkurve. Wer dennoch selbst eingreifen möchte, kann über einen Drehregler auf der Rückseite des Gehäuses tun. Wie praktisch alle Netzteile von Corsair ist das RMx Shift 2 semi-passiv ausgelegt und lässt den Lüfter bei niedrigen Lastszenarien vollständig stehen.

Preise, Verfügbarkeit und Garantie

Die Corsair-Netzteile aus der Serie RMx Shift 2 sollen laut Pressemitteilung „ab sofort“ über den Corsair Webstore sowie Partnerhändler erhältlich sein. Zum jetzigen Zeitpunkt ist allerdings noch keines der Netzteile im Preisvergleich gelistet, bei Corsair selbst sind sie ebenfalls noch nicht zu finden. Corsair teilte auf Anfrage aber zumindest die UVP der drei Netzteile mit, welche der nachfolgenden Tabelle entnommen werden können:

Corsair gewährt 10 Jahre Garantie auf alle Netzteile aus der Serie RMx Shift 2.



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Lohnen sich die günstigen Hue-Lampen? » nextpit


Lampen und Zubehör von Philips Hue sind äußerst beliebt und kaum wegzudenken aus dem Smart Home vieler Nutzer. Allerdings kommen die beliebten Lichter mit einem gehörigen Preisschild daher. Mit der neuen Hue-Essential-Reihe soll sich das ändern.

Philips Hue geht neue Wege und bringt mit der Hue-Essential-Reihe seine preiswertesten Leuchtmittel auf den Markt. Sie verfügen über ein breites Farbspektrum und sollen den teuren Hue-Modellen in wenigen Punkten nachstehen. Wir haben uns die neuen E27-Lampen in der Praxis angeschaut und verraten Euch, ob sich der Griff zum Budget-Modell lohnt und mit welchen Abstrichen Ihr rechnen müsst.

Technische Daten und Preis der Hue Essential

Auf dem Papier zeigt sich die E27-Lampe der Hue-Essential-Reihe solide. Sie liefert laut Hersteller eine Helligkeit von 806 Lumen und deckt Weißtöne von 2.200 bis 6.500 Kelvin ab. Der Clou hinter der neuen Reihe: Im 4er Pack für 59,99 Euro ergibt sich ein Stückpreis von nur 15 Euro. Damit setzt Signify ein klares Statement in Richtung Govee und Co., die versuchen, Hue mit günstigeren Modellen auszustechen. Dabei haben die günstigen Leuchtmittel die gleichen Funktionen wie die teuren Lampen. Beliebte Funktionen wie Szenen, Automationen – alles ist wie gewohnt möglich.

Hue Essential
Hue Essential

Farbdarstellung der Hue Essential im Test

Der größte Nachteil bei günstigen Leuchtmitteln ist für gewöhnlich die Farbdarstellung. Allerdings bestätigt sich die Befürchtung in Bezug auf die Hue Essential nicht. In der Praxis erhaltet Ihr knallige Farben. Einen echten Unterschied bei Rot, Grün oder Blau habe ich nicht erkannt. Einziger Haken ist die Minimalhelligkeit. Nach Angaben des Herstellers liegt die Dimm-Untergrenze bei circa zwei Prozent der maximalen Helligkeit.

Besonders bei einem Lampenschirm gefiel das Licht besonders gut. Egal, ob als Dinnerlampe oder als sanfte Lichtquelle beim Filmeabend – die Hue Essential-Lampe sorgt für eine passende Atmosphäre. Hier reicht die Stärke von 806 Lumen vollkommen aus. Für gewisse stimmungsvolle Szenen aus der Hue-App ist der Einsatz der teuren Philips-Hue-Leuchtmittel (Marktübersicht) dennoch die bessere Wahl.

Einen weiteren Vorteil, den die günstigen Lampen genießen, ist die Unterstützung des Matter-Standards. Einen Code gibt es direkt am Leuchtmittel. Damit könnt Ihr die Lampen in Euer bestehendes Smart Home einbinden.

Fazit: Lohnt sich die Hue Essential E27?

Die Hue Essential E27 ist ein echter Preis-Leistungs-Tipp. Wer ein umfangreiches Farbspektrum und Weißlicht haben möchte, bekommt viel für sein Geld geboten. Diejenigen, die nach einer ultrapräzisen Helligkeitssteuerung oder der maximalen Leistung suchen, müssen doch mehr Geld in die Hand nehmen und zur teuren Reihe greifen.

Die Einschränkungen wie die höhere Minimalhelligkeit oder die 806 Lumen empfanden wir im Alltag als nicht nachteilig. Wie schon erwähnt: Wer auf besonders helle und stimmungsvolle Szenen nicht verzichten möchte, sollte zur Premium-Reihe greifen. Nichtsdestotrotz überzeugt die neue Hue-Essential-Reihe mit einem sagenhaften Preis-Leistungs-Verhältnis.





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