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No words needed: YouTube ohne Kommentare


Auf YouTube ist ein Layout ohne Kommentare und Channel-Informationen im Test. Derweil können sich User über die Ausweitung des Smart Skip Tools freuen, um schneller zu den spannenden Szenen im Video zu gelangen.

Wer auf dem Handy YouTube-Videos guckt, könnte schon bald auf eine ungewöhnliche Ansicht stoßen. Denn die Plattforme experimentiert erneut mit einer Layout-Veränderung. Die jüngste soll dem Video mehr Raum geben und verbirgt die Kommentare sowie Channel-Informationen und einige CTA Buttons. Während sich an diesem Layout Update die Geister scheiden dürften, können sich bestimmte User über eine erweiterte Verfügbarkeit von Jump Ahead freuen, dem Tool, das Nutzer:innen mithilfe von KI und einem Tippen direkt zur nächsten spannenden Szene springen lässt.


YouTube erhält Liquid Glass-Redesign
und lässt die Trending Page verschwinden

© u/piggledy (Reddit) via Canva

Neues YouTube Layout: Clean oder uninspiriert?

Der Fach-Publisher Android Authority berichtet unter Berufung auf Beobachtungen diverser User von einem Layout-Test auf YouTube. Dabei werden mobil unter den Videos Kommentare, Channel-Informationen wie etwa der Kanalname oder die Zahl der Subscriber und einige Calls-to-Action in Buttons nicht angezeigt. Das kann dann wie folgt aussehen, der Publisher liefert ein Beispiel; wir selbst können auf den Test bisher nicht zugreifen.

YouTube Layouts mobil, mit und ohne Informationen und Kommentare, © Android Authority
YouTube Layouts mobil, mit und ohne Informationen und Kommentare (mit einem Klick aufs Bild gelangst du zur größeren Ansicht), © Android Authority

User können bei dieser Ansicht ohne Kommentarbereich, der in der Regel ja erst durch das Tippen auf den Top-Kommentar gänzlich geöffnet wird, mehr vom Video-Screen sehen und auch schneller auf weitere vorgeschlagene Videos zugreifen. Allerdings gibt es auch sehr viele User, die ihre Videos mobil schauen und unmittelbar dabei die Kommentare lesen möchten. Für sie wäre das Verbergen der Kommentare per Default womöglich ein Ärgernis. Daher ist auch nicht klar, ob YouTube diesen Test ausweiten und ein entsprechendes Layout umfassend ausrollen wird. Es könnte zwar eine cleanere und videofokussierte Ansicht herauskommen; doch längst gehören Kommentare zur Rezeptionserfahrung. Und der etwaige nötige Zusatzklick, um mehr über den Kanal zu erfahren, könnte User ebenfalls stören.

Jump Ahead kommt auf TV Screens

Positiver dürften die YouTube User ein Update für das Feature Jump Ahead aufnehmen. Diese Option, um mit KI Support smarte Sprünge im Video zum nächsten als Highlight eingestuften Punkt zu machen, wird jetzt auf ersten TV-Geräten unterstützt. Davon berichtet Android Police. Außerdem verweist YouTubes Hinweistext für die Nutzung von Premium Features wie Jump Ahead auf diese Nutzungsoption.

Premium Jump ahead gives you the ability to get to the content you care about faster. Clicking the Jump Ahead button will take you to the next point in the video most users fast forward to.

In diesem Text wird aber bereits deutlich, dass nur Premium-Abonnent:innen auf die Option zugreifen können. Überdies klappt das bis dato nur auf einigen Smart TVs, etwa auf dem Google TV Streamer oder dem NVIDIA Shield TV. Es könnte sich aber um einen graduellen Roll-out handeln, schließlich wird YouTube immer mehr via TV rezipiert, in den USA sogar schon mehr als auf dem Smartphone. Und immerhin setzen bereits über 125 Millionen User auf Premium (und/oder Music), während die KI-Entwicklung auf der Videoplattform rasant voranschreitet. Neben Tools wie Jump Ahead können erste User inzwischen sogar auf KI-generierte Suchergebnisse à la AI Overviews zugreifen oder eigene Shorts mit der KI-Power von Googles Videomodell Veo kreieren.


AI Overviews mit Twist:

YouTube bringt KI-generierte Suchergebnisse

AI-gestützte Suchergebnisse auf YouTube vor violettem Hintergrund
© YouTube via Canva





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Instagram: Schaden mehrere Stories der Reichweite?


Creator und Brands aufgepasst: Das Posten mehrerer Stories am Tag soll künftig keine Gefahr mehr für die Reichweite darstellen. Der für den Reach-Verlust verantwortliche Bug wurde mittlerweile gefixt.

Könnte es endlich so weit sein? Vergangene Woche wurde bekannt, dass erste User auf Instagram Links in Posts einfügen können. Auf eine solche Option haben Social Media Manager, Creator und Brands lange gewartet.


Instagram arbeitet an Links in Posts

© Meta via Canva

Mit der Einführung von Links in Posts würde Instagram den Usern einen der meistgeäußerten Wünsche erfüllen, doch der offizielle Roll-out dürfte noch auf sich warten lassen. Zunächst widmet sich Instagram einem anderen Anliegen der User: Viele Nutzer:innen berichteten von eingeschränkter Reichweite, sobald sie mehrere Stories am selben Tag posteten. Plattformchef Adam Mosseri bestätigte diese Beobachtung in einem Instagram Post – tatsächlich schien ein Problem vorzuliegen, doch dieses wurde nun adressiert.

Creator, die mit eingeschränkter Reichweite in Stories zu kämpfen hatten und ihre Posts daraufhin reduzierten, können das Format jetzt wieder unbesorgt nutzen. Denn eine verringerte Reach aufgrund mehrfacher Story Posts sei von Instagram nicht vorgesehen, so Mosseri. Zwar garantiere der Bug Fix nicht, dass jede Story angeschaut wird, doch das Posten mehrere Stories am Tag soll die Reichweite der Stories, vor allem der ersten, künftig nicht mehr einschränken.

YouTube dementiert KI-Gerüchte, Instagram integriert iOS 26 Liquid Glass UI

Nicht immer, wenn Creator eine sinkende Reichweite beklagen, liegt ein Bug oder Problem seitens der Plattform vor. So kursierten kürzlich Gerüchte, laut denen YouTubes KI automatisch den eingeschränkten Modus bei zahlreichen Usern aktiviert habe. Bei diesem handelt es sich um eine Einstellung, mit der potenziell nicht jugendfreie Inhalte ausgeblendet werden. Doch Spekulationen, laut denen der Modus automatisch angeschaltet wurde, seien falsch, wie YouTube nun klarstellte. Nur eine geringe Zahl an Usern greife auf das Feature zurück.

Creator können also aufatmen – YouTubes eingeschränkter Modus stellt aller Wahrscheinlichkeit nach kein Risiko für die Reichweite dar. Auch Instagrams Bug Fix dürfte viele User mit Blick auf die Reach erfreuen. Derweil erhält auch das Design der App eine Neuerung: Instagram unterstützt jetzt das iOS 26 Liquid Glass Interface. Damit ist Instagram die erste Meta App, die vollständig an das neue Design angepasst wurde.





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Spotify Free: Endlich einzelne Songs direkt abspielen


Bislang konnten nur Nutzer:innen von Spotify Premium beliebige Songs direkt streamen, jetzt kommt das Feature endlich auch für Free User.

Erst wenige Tage sind vergangen, seitdem Spotify mit der Ankündigung von Lossless Listening, der verlustfreien Audioqualität, für Schlagzeilen sorgte. Lossless Audio soll für die bislang beste Sound-Qualität auf Spotify sorgen und ist ab sofort für Premium User in ausgewählten Märkten verfügbar.

Jetzt hält Spotify das nächste große Update bereit – diesmal für User der kostenfreien Version. Endlich können auch Free User nach Belieben entscheiden, welchen spezifischen Song sie hören möchten. Bislang konnten einzelne Lieder nicht direkt ausgewählt, sondern nur als Teil eines Albums oder einer Playlist angehört werden.

Zwar sind User von Spotify Free weiterhin an Limits beim Überspringen von Liedern gebunden und hören regelmäßig Werbung, doch die folgenden Features dürften den kostenfreien Plan deutlich attraktiver gestalten:

  • Pick and Play: Du kannst in der Spotify App jetzt jeden beliebigen Song direkt auswählen und anhören.
  • Search and Play: Auch über die Suche kannst du einzelne Lieder finden und abspielen.
  • Share and Play: Songs, die andere User auf Social Media geteilt haben, lassen sich jetzt auch mit Spotify Free direkt wiedergeben.

Im Zuge der Ankündigung könnten sich nicht nur neue User, sondern auch einige Nutzer:innen der Premium-Version dazu entscheiden, künftig Spotify Free zu nutzen – insbesondere, da der Streaming-Dienst kürzlich erneut eine Preiserhöhung angekündigt hat. Allerdings bietet Spotify Premium einige Features, auf die viele User nur ungern verzichten dürften, darunter die praktischen Smart Filters. Die neue Nachrichtenfunktion können hingegen sowohl Premium als auch Free User nutzen, aber noch nicht in Deutschland.


Spotify bringt Smart Filters:
So personalisierst du deine Bibliothek mit einem Klick

© Spotify via Canva





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Neues OpenAI-Modell: GPT-5-Codex ist da


OpenAI launcht mit GPT-5-Codex ein auf Entwicklung ausgelegtes Modell und liefert ein neues Layout für die ChatGPT-Personalisierung.

Gute Nachrichten für Developer: OpenAI bringt das auf GPT-5 basierende Modell GPT-5-Codex. Dieses soll das vor wenigen Monaten gelaunchte Coding Tool und Agent Codex deutlich optimieren und bietet unter anderem variables Reasoning und Testoptionen in diversen Coding-Umgebungen. Für ChatGPT User wird derweil die Personalisierung noch übersichtlicher.


Agentic Workflows mit ChatGPT:

Mit diesen Prompts sparst du 10 Stunden pro Woche

OpenAI-Logo, grau, auf Boden liegend, Konstruktion mit aufgezogenen Rundelementen darüber
© Growtika – Unsplash

Was GPT-5-Codex kann: Schon die Basis für viele Codex-Aufgaben

Das KI-Unternehmen OpenAI hat eine Reihe von Updates für Codex vorgestellt. Für das agentische Coding ist GPT-5-Codex vorgesehen, ein neues State-of-the-art-Modell, das in verschiedenen Umgebungen eingesetzt werden kann. In der Kommandozeile, in der GitHub-Integration, in der eigenen Entwicklungsumgebung oder auf dem Mobilgerät. Über Codex CLI und die IDE lässt sich das Modell auch für lokale Aufgaben nutzen.

GPT-5-Codex ist für agentische Software-Entwicklung gedacht. Einige Highlights hat das Unternehmen in der Pressemeldung geteilt:

  • Anders als GPT-5 ist GPT-5-Codex kein All-Purpose-Modell, sondern wurde speziell trainiert, um in Codex und ähnlichen Umgebungen agentisch Entwicklungsaufgaben auszuführen. 
  • Es passt das Reasoning dynamisch an die Komplexität einer Aufgabe an und hat in einem Fall sogar sieben Stunden lang an einer komplexen Refactoring-Aufgabe gearbeitet – mit Erfolg. 
  • Das Modell liest die gesamte Code-Basis, denkt über Abhängigkeiten nach und führt Tests durch, um die Antworten zu validieren.

Allein im vergangenen Monat hat sich die Nutzung von Codex verzehnfacht. Und schon kurz nach dem Launch von GPT-5-Codex wurde das Modell für rund 40 Prozent der Codex-Aufgaben eingesetzt.

Alle technischen Updates für Codex und die Feinheiten von GPT-5-Codex findest du auf der Website von OpenAI. CEO Sam Altman, der die Entwicklung auf X ebenfalls darlegt, hat unterdessen noch eine Verbesserung für die Personalisierung bei ChatGPT angekündigt. Dabei handelt es sich um das Layout des Tools. In den nächsten Tagen wird die Neuerung ausgerollt, nach der Custom Instructions, Personalisierungselemente und die Memories gebündelt an einem Ort zu finden sind.





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