Apps & Mobile Entwicklung
Nothing Phone (3): Neue Glyph Matrix mit Micro-LEDs für das transparente Smartphone
Nach dem Phone (1) 2022 und dem Phone (2) 2023 folgt dieses Jahr das Nothing Phone (3). Das als erstes Flaggschiff von Nothing betitelte Smartphone schafft die LED-Streifen des Glyph-Interfaces wieder ab und liefert mit der Glyph Matrix ein neues Display an der Rückseite.
Der Vorverkauf des Nothing Phone (3) in den Farben Schwarz und Weiß startet am 4. Juli. Das Modell mit 12 GB RAM und 256 GB Speicher kostet 799 Euro (UVP). Die Variante mit 16 GB RAM und 512 GB Speicher wird hingegen zum Start für 899 Euro angeboten. Die Auslieferung und der freie Verkauf starten am 15. Juli. Zum Vorverkauf erhalten Käufer für 799 Euro bei ausgewählten Partnern, darunter o2 in Deutschland, MediaMarkt Saturn und Amazon, doppelten Speicher, also das Modell mit 16 GB RAM und 512 GB Speicher.
Glyph Matrix: 489 LEDs als Display statt Streifen
An die Stelle des Glyph Interfaces tritt die Glyph Matrix. Dieses Display an der Rückseite des Phone (3) besteht aus 489 LEDs, die in einem Kreis angeordnet sind. Mit der Glyph Matrix möchte Nothing mehr bieten als ausgefallene Benachrichtigungen wie beim Phone (2). Stattdessen kann das LED-Display neben Benachrichtigungen, die Ton und Licht verbinden und sich beispielsweise auch für jeden Kontakt individualisieren lassen, auch kleine Minispiele bieten, die Uhrzeit und den Akkuladestand anzeigen oder als Stoppuhr dienen können. Hierfür hat Nothing einen zusätzlichen Button an der Rückseite integriert, der auf den ersten Blick unter dem Glas gar nicht sichtbar ist. Wird er gedrückt, kann man zwischen den verschiedenen Funktionen wechseln, wird er bei einer Funktion gedrückt gehalten, wird sie ausgeführt.
Geplant ist auch, dass dieses Display eine Always-on-Funktion bekommt. Das Anzeigen des Anrufers bei einem eingehenden Telefonat soll im Juli als Update kommen.
Flexibles AMOLED-Display mit 120 Hz
Beim Display kommt ein 6,67 Zoll großes, flexibles AMOLED-Panel zum Einsatz. Dieses bietet eine Auflösung von 1.260 × 2.800 Pixeln, was in einer Pixeldichte von 460 ppi für eine gestochen scharfe Darstellung mündet. Es löst somit auch höher auf als das Display des Phone (2) mit 1.080 × 2.412 Pixeln. Die Bildwiederholrate ist im Bereich von 30 bis 120 Hz variabel.

Als Spitzenhelligkeit gibt Nothing bis zu 4.500 cd/m² an, eine deutliche Steigerung im Vergleich zu den 1.600 cd/m² des Phone (2). Als typische Outdoor-Helligkeit gibt Nothing allerdings 1.600 cd/m² an. Die bis zu 4.500 cd/m² werden demzufolge nur in Ausnahmefällen und auf einer sehr kleinen Fläche erreicht. Die typische Helligkeit soll bei 800 cd/m² liegen.
Neben einer nativen Farbtiefe von 10 Bit unterstützt das Display auch HDR 10+ und ein PWM-Dimming mit 2.160 Hz. Die Touch-Samplingrate liegt bei hohen 1.000 Hz.
Der Rand um das Display fällt mit 1,87 mm nun zudem deutlich dünner aus als beim Phone (2). Unter dem Display vorne steckt zudem ein Fingerabdrucksensor.
Snapdragon 8s Gen 4 statt 8 Elite
Nachdem Nothing das Phone (3) als erstes echtes Flaggschiff angekündigt hatte, hatten viele mit dem Qualcomm Snapdragon 8 Elite als SoC gerechnet, der Prozessor der Wahl aktueller Flaggschiff-Smartphones. Doch Nothing greift zum Snapdragon 8s Gen 4 und rechtfertigt dies mit den Kosten des 8 Elite. Dieser sei schlicht zu teuer, wenn man einen Preis unter 1.000 Euro anvisiere, so das Unternehmen. Die jüngere Zielgruppe des Phone (3) lege aber auch wert auf ein günstiges Smartphone. Gleichzeitig biete der Snapdragon 8s Gen 4 aber etwa bei der Kamera alle Funktionen des teureren SoCs, so dass hier keine Einschränkungen nötig werden.
Der in 4 nm gefertigte Snapdragon 8s Gen 4 nutzt noch die Kryo-CPU-Kerne anstelle des neuen Oryon-Kerns im Flaggschiff Snapdragon 8 Elite. Bei den CPU-Kernen setzt der Snapdragon 8s Gen 4 auf einen schnellen Cortex-X4-Kern mit bis zu 3,2 GHz, drei Cortex-A720 mit bis zu 3,0 GHz, zwei Cortex-A720 mit bis zu 2,8 GHz und zwei Cortex-A720 mit 2,0 GHz. Laut Qualcomm ist der Prozessor bis zu 31 Prozent schneller als der letztjährige Snapdragon 8s Gen 3 und verbraucht dabei bis zu 39 Prozent weniger Energie.
Als GPU kommt die neue Adreno 825 zum Einsatz, die laut Qualcomm bis zu 49 Prozent schneller sein soll als die GPU des Snapdragon 8s Gen 3. Auch bei der GPU bekommen Käufer Raytracing und Gaming-Funktionen wie Snapdragon Game Super Resolution 2.0 und Adreno Image Motion Engine 2.0 geboten.
Im Vergleich zum Nothing Phone (2) mit Snapdragon 8+ Gen 1 gibt Nothing einen Leistungszuwachs von 36 Prozent bei der PCU und 88 Prozent bei der GPU an.
Transparentes Design mit IP68
Beim Design setzt Nothing wieder auf das transparente Design der Marke und kombiniert eine dreispaltige Glasrückseite, bei der bewusst auf Asymmetrien etwa bei der Kameraanordnung gesetzt wurde, mit einem Rahmen aus Aluminium.
Neben der Periskop-Kamera oben links sitzt ein Mikrofon, in der Mitte ist der LED-Blitz platziert und daneben die Glyph Matrix.

An der Rückseite kommt Gorilla Glass 7 zum Einsatz, das Display an der Vorderseite wird mit Gorilla Glass 7i geschützt. Das Phone (3) ist nach IP68 staub- und wasserdicht und kann problemlos untergetaucht werden, ohne Schaden zu nehmen. Das Phone (2) war nur nach IP54 gegen Staub und Wasser geschützt und somit insbesondere nicht wasserdicht.
Kamerasystem mit 4× 50 Megapixeln
Nothing setzt auf drei Kameras an der Rückseite und eine In-Display-Frontkamera. Alle vier Sensoren bieten 50 Megapixel. Die Hauptkamera setzt auf einen 1/1,3-Zoll-Sensor mit Blende f/1.68 und bietet 4K-Videos mit 60 FPS.
Die Periskop-Kamera (f/2.68) bietet 3-fach optischen Zoom und ebenfalls einen optischen Bildstabilisator wie die Hauptkamera. Die Weitwinkelkamera (f/2.2) vergrößert das Sichtfeld auf 114 Grad mit 0,6-fachem Zoom.
Ein kleines rotes Quadrat an der Rückseite dient als Recording Light und macht andere darauf aufmerksam, wenn mit dem Phone (3) gefilmt wird.

Mehr Akku mit mehr Leistung
Der Akku im Phone (3) fällt mit einer Kapazität von 5.150 mAh größer aus als im Phone (2), in dem die Kapazität bei 4.700 mAh liegt. Die Akkulaufzeit soll mit effizienterem SoC so deutlich länger ausfallen. Geladen werden kann der Akku nun nicht mehr mit bis zu 45 Watt, sondern mit bis zu 65 Watt. Drahtloses Laden wird mit bis zu 15 Watt unterstützt, eine magnetische Aufnahme über Qi2 besitzt das Phone (3) aber nicht. Reverse Wireless Charging wird mit 5 Watt ebenso wie Reverse Wired Charging mit 7,5 Watt unterstützt, um über das Smartphone andere Geräte aufladen zu können.
Nothing OS 3.5 mit Update-Garantie
Auf dem Phone (3) läuft zum Start Nothing OS 3.5 mit Android 15 als Basis. Nothing garantiert 5 Jahre Major-OS-Updates und 7 Jahre Sicherheitsupdates. Android 16 mit Nothing OS 4.0 ist für eine Veröffentlichung im dritten Quartal 2025 angesetzt.
Auch AI ist bei Nothing ein Thema, Phone (3) führt dafür zentrale neue Funktionen ein:
- Essential Search: Eine universelle, intelligente Suchleiste, die sich mit einem Wisch vom Homescreen öffnen lässt. Damit lassen sich Kontakte, Fotos, Dateien und mehr durchsuchen – inklusive Sofort-Antworten zu Wetter, Terminen oder Orten in der Nähe.
- Flip to Record: Essential-Taste gedrückt halten, Gerät umdrehen und das Phone (3) beginnt automatisch mit der Transkription und Zusammenfassung von Gesprächen.
- Essential Space: Ein Ort für Ideen, Notizen und Inhalte – KI-organisiert.

Das Phone (3) unterstützt 5G, Wi-Fi 7 mit 2,4, 5 und 6 GHz, Bluetooth 6.0 und physische Dual-SIM mit eSIM-Support.
ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von Nothing unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.
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Nvidia-Treiber-Update: Version 580 wird die letzte für GeForce GTX 900 und GTX 1000
Grafiktreiber der 580er-Serie werden die letzten sein, mit denen Nvidia Support für die GPU-Architekturen Maxwell, Pascal und Volta gewährt. Die Treiber-Serie danach wird für Gaming-Grafikkarten der Serien GeForce GTX 900 und GeForce GTX 1000 keine neuen Treiber mehr bieten – dringende Sicherheits-Updates ausgenommen.
Zuletzt flog Kepler 2021 aus dem Treiber
Aktuell ist bei Nvidia die Treiber-Serie 570. Das letzte Mal hatte Nvidia im Jahr 2021 eine GPU-Architektur aus dem Treiber-Support genommen: Kepler (GeForce GTX 600 (Test) sowie GeForce GTX 700 (Test)). Um bekannte Sicherheitslücken zu schließen, wurden allerdings auch im Nachgang neue Treiber für diese Generationen veröffentlicht. Neue Features, Optimierungen für neue Spiele oder Fehlerbehebungen gab es aber nicht mehr.
Mit dem Wechsel von GeForce 58x auf den Nachfolger (59x oder 6xx) wird dasselbe Schicksal jetzt die letzten zwei großen Generationen GTX-Grafikkarten und die professionellen Volta-Beschleuniger, die ersten mit KI-Einheiten (Tensor-Cores), ereilen. Das hat Nvidia in Bezug auf die UNIX-Treiber bestätigt, wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit aber auch alle anderen Plattformen betreffen.
Support for Maxwell-, Pascal-, and Volta-based GPUs
The release 580 series will be the last to support GPUs based on the Maxwell, Pascal, and Volta architectures.
Etwas GTX-Support bleibt erhalten
Nicht aus dem Support fliegen die von Nvidia aus der Turing-Architektur (im Wesentlichen RTX 2000) abgeleiteten GTX-Grafikkarten, denen der Konzern damals die RT- und KI-Fähigkeiten genommen hatte. Die Grafikkarten kamen als GTX 16xx auf den Markt (GTX 1660 (Ti), GTX 1650 (Ti)).
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4,2 Sterne
Die GeForce-Treiber unterstützen sämtliche aktuellen Nvidia-Grafikkarten.
- Version 576.88 Deutsch
- Version 576.80 Deutsch
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Überraschender Deal: Heise kauft strauchelnden Händler Mindfactory
Die Heise Gruppe aus Hannover übernimmt überraschend den zuletzt finanziell angeschlagenen Online-Händler Mindfactory aus Wilhelmshaven – vorausgesetzt, das Kartellamt stimmt zu. Den Kaufvertrag haben beide Parteien bereits am gestrigen 30. Juni unterzeichnet.
Stillschweigen vereinbart
Zu finanziellen Details zum Kauf, der als so genannter Asset Deal abgeschlossen wird, haben beide Parteien Stillschweigen vereinbart. Der Standort an der Nordseeküste in Wilhelmshaven und alle aktuell bei der Mindfactory GmbH beschäftigten Mitarbeiter sowie die Kundenbeziehungen sollen aber beibehalten werden. Asset Deal bedeutet, dass die Heise Gruppe am Stichtag die Wirtschaftsgüter und Schulden vom Verkäufer erwirbt, wofür der Verkäufer den Kaufpreis als Gegenleistung erhält. Gekauft wird der Geschäftsbetrieb. Übrig bleibt am Ende das „Geschäft“ als Hülle – in diesem Fall die Mindfactory GmbH.
Damit sichern wir den erfolgreichen Unternehmensweg und wollen ihn vor Ort weiter ausbauen und stärken. Ich könnte mir vorstellen, dass wir mit dem Bereich Hardwarehandel eine neue Säule in unserem Unternehmen aufbauen.
Ansgar Heise, Geschäftsführer Heise
Redaktionen und Händler sollen unabhängig bleiben
Bedenken, für die Publikationen der Heise Gruppe (Heise Online, c’t, iX, Make, Mac & i, t3n) könnten sich durch den Kauf des IT-Online-Händlers auch Interessenskonflikte ergeben, versucht Heise direkt im Vorfeld auszuräumen: „Die Redaktionen der heise group, einschließlich heise online und c’t, bleiben unabhängig von der Händlersparte“, heißt es.
Der Verlag Heinz Heise wurde im Jahr 1949 von Heinz Heise in Hannover gegründet, sein erstes Produkt war ein lokales Telefonbuch. Der aktuelle Geschäftsführer Ansgar Heise ist dessen Enkelsohn. Die Heise Gruppe hält inzwischen auch über 90 Prozent der Anteile am Preisvergleichsportal Geizhals.at, auf dem Mindfactory über Jahre mit sehr niedrigen (den niedrigsten) Preisen für sich geworben hat.
Update
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Ecovacs Deebot mini für 399 € – Lohnt sich der Kauf?
Ecovacs hat etwas Neues auf Lager und das kann sich wirklich sehen lassen. Denn mit dem Deebot mini bringt der Hersteller einen kleinen, aber unglaublich leistungsfähigen Saug- und Wischroboter mitsamt eigener Absaugstation auf den Markt. Was Ihr für den kleinen Sauger zahlt und wie stark der Deebot mini tatsächlich ist, verrät Euch nextpit in diesem Artikel.
Den perfekten Saugroboter für Eure Bedürfnisse zu finden, kann in der Flut an Modellen durchaus schwierig werden. Möchtet Ihr nicht gleich 1.000 Euro für ein Premium-Modell hinlegen, hat Ecovacs jetzt ein geniales Produkt präsentiert, das sich vor allem für etwas kleinere Wohnungen eignet. Der Deebot mini hat aber nicht nur seine geringe Größe zu bieten. Zum Marktstart könnt Ihr Euch den Robotersauger im Deal bei Amazon schnappen und erhaltet 100 Euro Rabatt.
Ecovacs Deebot mini: Stylisch und leistungsstark
Der Saugroboter mit integrierter Wischfunktion hat seinen Namen nicht ohne Grund. Er misst gerade einmal 28,6 x 28,6 x 9,98 cm wodurch er problemlos durch enge Flure manövriert. Die Saugleistung gibt Ecovacs mit 9.000 Pa an, was vor einigen Jahren noch absolutes Flaggschiff-Niveau gewesen wäre. Die Hauptbürste dürfte vor allem Haustierbesitzern gefallen, denn dank „ZeroTangle 2.0“ sollen keine Haare mehr hängen bleiben. Möglich wird dies durch kleine Klingen an der Bürstenwalze.
Ein kleiner LiDAR-Turm auf der Oberseite übernimmt die LDS-gestützte Navigation und das Mapping. Zusätzlich ermöglicht TrueDetect eine genaue Hindernisvermeidung, wie wir sie etwa vom Deebot X9 Omni (Test) kennen. Auch „TrueMapping“ ist an Bord, was für eine systematische und intelligente Routenplanung sorgen soll. Die Wischfunktion bietet mit „OZMO Turbo 2.0“ zudem eine Technologie, die manuelle Wischbewegungen mit rotierenden Hochdruckplatten simuliert. Im Wischmodus werden Teppiche außerdem gezielt ausgelassen, um nassen Vorlegern vorzubeugen.

Der Akku fasst 3.200 mAh, was für eine Laufzeit von bis zu 128 Minuten ausreichen sollte. Spannend ist zudem die Smart-Home-Integration. Denn über die Ecovacs App könnt Ihr nicht nur Reinigungspläne oder Routinen einstellen, sondern die Steuerung bequem via Apple Watch oder Eure Smart-Home-Steuerung übernehmen.
Mini-Absaugstation: Klein, aber leistungsfähig
Genial ist jedoch vor allem die Mini-Basisstation. Diese erscheint mit drei verschiedenen Oberseiten (blau, lila und grün). Sie misst gerade einmal 40 x 32 x 38,5 cm und nimmt somit kaum Platz im Wohnraum ein. Während der Sauger mit einem 140 ml großen Staubbehälter auskommt, findet sich in der Station ein 1,8 Liter großer Staubbeutel. Auch der 2,6 Liter Wassertank und der 1,7 Liter große Schmutzwasserbehälter befinden sich hier. Ansonsten bietet die Station alles, was das Herz begehrt.

Eine automatische Absaugfunktion, Reinigung, Heißlufttrocknung der Wischpads mit 45 °C und das automatische Nachfüllen des Wassers reduzieren den manuellen Aufwand enorm. Der Deebot mini bietet zudem einen Ruhemodus, wodurch der Sauger gerade einmal 55 dB laut werden soll, was ungefähr der Lautstärke einer belebten Wohnung entspricht.
Saugroboter von Ecovacs mit 100 Euro Rabatt
Der neue Deebot mini von Ecovacs ist ab sofort erhältlich. Mit einem Kostenpunkt von 499 Euro ist das Gerät in der mittleren Preisklasse angesiedelt. Bestellt Ihr jedoch bis zum 14. Juli vor, spart Ihr noch einmal 100 Euro. Für 399 Euro ist dieser Saugroboter-Deal* definitiv sein Geld wert. Möchtet Ihr Euch einen zuverlässigen Saugroboter mit Wischfunktion schnappen, seid Ihr hier an der richtigen Adresse. Achtet allerdings darauf, dass zum Marktstart nur die blaue Variante erhältlich ist. Lila und Grün sollen aber noch im Sommer folgen.
Was haltet Ihr von dem Gerät? Ist so ein Mini-Saugroboter zu diesem Preis interessant für Euch? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!
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