Apps & Mobile Entwicklung
Nothing Phone (3a) im Preisrutsch
Mit dem Nothing Phone (3a) hat der Hersteller erneut bewiesen, dass gute Smartphones nicht teuer sein müssen. Hier erwartet Euch ein Smartphone, das nicht nur richtig cool aussieht, sondern auch noch jede Menge starke Technik im Gepäck hat. Die größere Speichervariante bekommt Ihr bei MediaMarkt für kurze Zeit zum bisher besten Preis geboten.
Mit Nothing hat vor einigen Jahren ein Hersteller den Markt betreten, der vor allem auf ein ausgefallenes Design und ein richtig starkes Preis-Leistungs-Verhältnis setzt. Vor allem im Mittelklasse-Bereich ist das Unternehmen beliebt. Habt Ihr also nicht vor, zu viel Geld in ein neues Gerät zu investieren, sollte Nothing recht weit oben auf Eurer Wunschliste stehen. Vor allem dann, wenn MediaMarkt die größere Speichervariante des Nothing Phone (3a) auf ein neues Bestpreis-Niveau* bringt.
Nothing Phone (3a): Mehr als nur ein ausgefallenes Design
Der Grund, warum sich die Nothing-Smartphones von anderen Geräten abheben, liegt an ihrer auffälligen Rückseite. Hier befindet sich das Glyph-System. Hierbei handelt es sich um eine Anordnung von LEDs, beim Nothing Phone (3a) sind es drei Stück, die unter bestimmten Bedingungen aufleuchten. Beispielsweise wisst Ihr so, wann Ihr eine Benachrichtigung oder einen Anruf erhaltet. Ihr habt sogar die Möglichkeit, die Lichter im Rhythmus Eurer Musik aufleuchten zu lassen – ziemlich cool.

Doch auch ansonsten kann das Mittelklasse-Smartphone überzeugen. Ein 6,77-Zoll-Display mit 120-Hz-Bildwiederholrate auf der Frontseite und das Triple-Kamera-Setup auf der Rückseite konnten in unserem Test zum Nothing Phone (3a) absolut überzeugen. Letzteres besteht aus einer 50-MP-Hauptkamera, einer 8-MP-Ultraweitwinkelkamera und einer 50-MP-Telekamera mit zweifachem optischem Zoom.
Unter der Haube verbirgt sich ein Snapdragon 7s Gen 3 von Qualcomm, der mit 12 GB RAM und 256 GB Flash-Speicher für mehr als ausreichend Leistung im Alltag sorgt. Selbst die meisten Games könnt Ihr so problemlos zocken. Während das Fehlen einer eSIM-Option etwas schade ist, bietet Nothing immerhin sechs Jahre lang Sicherheitspatches und drei Android-Upgrades.

MediaMarkt setzt den Rotstift an: Darum lohnt sich der Smartphone-Deal
Kommen wir also zum spannenden Part: dem Preis. Normalerweise wird für die größere Speichervariante eine UVP von 379 Euro fällig. Auch im Netz gibt es das so gut wie nie unter 300 Euro. Könnt Ihr Euch jedoch mit der blauen Variante anfreunden, zahlt Ihr jetzt bei MediaMarkt nur noch 299 Euro für das Nothing Phone (3a) mit 256-GB-Gerätespeicher* – günstiger gab es diese Version noch nie. Auch der nächstbeste Preis liegt mit aktuell 366,99 Euro deutlich darüber. Versandkosten fallen bei MediaMarkt ebenfalls keine an.
Das kleinere Modell könnt Ihr Euch aktuell ebenfalls günstiger schießen. Hier reduziert unter anderem Amazon das Nothing Phone (3a) auf 279 Euro*. Allerdings solltet Ihr in Erwägung ziehen, den Aufpreis von 20 Euro zu zahlen, da Ihr den Speicher nicht via SD-Karte erweitern könnt und bei MediaMarkt den doppelten Speicher für etwas mehr erhaltet. Möchtet Ihr ein Smartphone, dass Euch im Alltag begleiten kann, lange durchhält, problemlos um die Krone der besten Smartphones unter 300 Euro mithält und zudem noch richtig cool aussieht? Dann solltet Ihr diesen Deal zum Nothing Phone (3a)* besser nicht verpassen. Wie lange das Angebot noch gilt, hat MediaMarkt allerdings nicht kommuniziert.
Was haltet Ihr von dem Deal? Ist das Nothing Phone (3a) interessant für Euch? Könnte es eine gute Alternative zu Samsung, Google oder Xiaomi sein? Wir sind gespannt auf Eure Kommentare.
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Citroen e-c3 Aircross im Test: Überraschend anders, überraschend gut!
Frisch aufgeladen, voller Energie und mit jeder Menge Überraschungen im Gepäck: Der Citroën ë-C3 Aircross zeigt Euch, dass Elektromobilität nicht nur praktisch ist, sondern auch gemütlich und komfortabel sein kann. Zumindest verspricht das der Hersteller. Aber wie schlägt sich das Elektro-SUV im Alltag tatsächlich? Wir haben den ë-C3 Aircross für Euch genauer unter die Lupe genommen und dabei einige spannende Details entdeckt, die Ihr nicht verpassen solltet.
Pro
- Nicht günstig, aber fair bepreist
- Gediegenes Exterieur
- Maximales Kofferraumvolumen überzeugend
Contra
- Nur ohne Wärmepumpe erhätlich
- Langstreckenreichweite schwach
- AC-Ladeleistung serienmäßig nur 7,4 kW
- Sitze könnten besonders auf der Langstrecke bequemer sein
- Abstandstempomat (ACC) nicht verfügbar


Citroën e-C3 Aircross: Alle Angebote
Citroën e-C3 Aircross: Preis und Verfügbarkeit
Wenn Ihr Euch zwischen dem klassischen Verbrenner und dem neuen Citroën e-C3 Aircross entscheiden wollt, dann solltet Ihr genau hinschauen – denn preislich liegen da Welten dazwischen. Während der normale C3 Aircross schon ab rund 18.890 Euro startet, müsst Ihr beim Citroën e-C3 Aircross deutlich tiefer in die Tasche greifen. Mindestens 26.490 Euro werden fällig, im Leasing geht’s bei etwa 158 Euro pro Monat los.
In der Basisversion rollt der Stromer auf 16-Zoll-Stahlfelgen über die Straßen. Ab der zweithöchsten Ausstattung gönnt Euch Citroën immerhin 17-Zoll-Felgen – aber ebenfalls aus Stahl. Erst wenn Ihr zur Max-Ausstattung greift, gibt’s ab Werk schicke 17-Zoll-Leichtmetallfelgen.
Spannend wird’s auch bei der Batterie-Frage: Unter der 30.000-Euro-Grenze gibt es nur die kleinere 44-kWh-Batterie. Wer auf Nummer sicher gehen will und sich für die größere Variante mit 50 kWh entscheidet, muss aktuell mindestens 30.690 Euro hinlegen. Dafür bekommt Ihr nicht nur eine bessere Reichweite, sondern auch mehr Ausstattung on top.

Aber klar: Damit ist das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht. Sonderwünsche treiben den Preis ordentlich nach oben. Ein farblich abgesetztes Dach in Schwarz oder Weiß kostet Euch – außer in der teuersten Ausstattung – noch einmal 300 Euro extra. Wenn Ihr eine der sechs verfügbaren Lackierungen in einer Wunschfarbe wollt, können schnell bis zu 1.200 Euro zusätzlich fällig werden.
Praktisch für kalte Tage: das Winterpaket. Für 700 Euro Aufpreis bekommt Ihr Sitzheizung vorne, ein beheiztes Lenkrad, eine beheizte Frontscheibe und Nebelscheinwerfer. Und falls Ihr sogar an einen siebensitzigen C3 Aircross gedacht habt: Das gibt’s leider nur beim Verbrenner – und kostet dort noch einmal 850 Euro extra. Beim E-Auto müsst Ihr Euch also mit der Standard-Sitzanzahl begnügen.
Leistung
Wenn Ihr einen City-SUV in der B-Klasse hört, denkt Ihr wahrscheinlich an kompakte Maße und wendiges Fahrgefühl. Aber der Citroën e-C3 Aircross belehrt Euch eines Besseren. Mit knapp 4,40 Metern Länge und rund 1.600 Kilogramm Gewicht wirkt der „Kleine“ auf der Straße erstaunlich bullig. Sein fast rechteckiges Design sorgt dafür, dass er sofort auffällt – und zwar nicht nur im Großstadtverkehr.

Das große Verkaufsargument des e-C3 Aircross: Platz, Platz und nochmal Platz. Der Franzose will Euch als echtes Raumwunder überzeugen – und das klappt tatsächlich ziemlich eindrucksvoll. Doch bevor Ihr jetzt gleich losrennt, um das Elektro-SUV Probe zu fahren: Ganz ohne Schattenseiten kommt der Citroën e-C3 Aircross leider nicht daher.
Die nüchternen Zahlen sehen so aus:
- Leistung: maximal 83 kW (113 PS)
- Höchstgeschwindigkeit: 143 km/h
- Sprint von 0 auf 100 km/h: ca. 13 Sekunden
Klingt nicht gerade nach Rennmaschine, oder? Der Frontantrieb tut sein Bestes, aber beim Ampelstart müsst Ihr Euch auf eher gemütliche Sprints einstellen. Für die Stadt völlig okay, auf der Autobahn aber manchmal ein wenig zäh.
Überraschung: Starten wie früher
Schon vor dem Losfahren überrascht der e-C3 Aircross. Statt eines modernen Start-Stopp-Knopfs steckt Ihr ganz klassisch den Schlüssel ins Zündschloss. Drehen, ein paar Klack-Geräusche – und das war’s. Vom Motor selbst hört Ihr erwartungsgemäß nichts. Irgendwie nostalgisch, aber auch ein wenig ungewöhnlich für ein modernes Elektroauto.
Rekuperation & Fahrgefühl
Positiv: Die Rekuperation funktioniert beim Citroën e-C3 Aircross wirklich ordentlich. Energie zurückgewinnen klappt super, und das spürt Ihr direkt am Verbrauch. Wenn Ihr Euch nach flüssigeren Segelphasen sehnt, müsst Ihr nur die C-Taste neben dem Gangwahlschalter an der Mittelkonsole drücken. Zack – schon gleitet Ihr im Cruising-Modus dahin, fast ohne Verzögerung, sobald Ihr den Fuß vom Strompedal nehmt.
Design & Verarbeitung
Die nächste Überraschung erlebt Ihr beim Platznehmen: Stoffsitze. Soweit kein Problem – aber der Seitenhalt ist eher mau. Gerade Rücken und Beine bekommen auf längeren Fahrten zu wenig Unterstützung. Für den Stadtverkehr passt das, auf der Autobahn merkt Ihr die Komfortschwächen allerdings recht schnell.
Auch bei den Türen zeigt sich der Citroën nicht von seiner modernsten Seite. Keine smarten Drucktasten, kein automatisches Entriegeln, wenn Ihr Euch nähert – und das Geräusch beim Schließen erinnert eher an Blechdose als an Premium. Im Innenraum gibt’s nur eine 1-Zonen-Klimaautomatik, und auch bei den Fahrmodi spart Citroën: Es gibt genau einen.
Kleines Lenkrad
Richtig überrascht hat uns beim Citroën e-C3 Aircross das kleine Lenkrad – fast wie bei den aktuellen E-Autos von Peugeot. Es liegt super in der Hand, wirkt modern und macht richtig Spaß beim Fahren. Weniger praktisch sind allerdings die Tasten auf dem Lenkrad. Die sind teilweise so angeordnet, dass Ihr öfter mal zweimal hingucken müsst. Beispiel: Um den einfachen Tempomaten zu aktivieren, müsst Ihr zwei Knöpfe drücken. Ein einziger würde locker reichen – das zeigt Euch unter anderem der Citroën e-C4 X im Test.

Auch nach zwei Wochen hatte ich mich noch nicht ganz an die Bedienung gewöhnt. Wollt Ihr die Geschwindigkeit der Geschwindigkeitsregelanlage in 1- oder 5-km/h-Schritten anpassen, erwischt Ihr schnell mal die falsche Taste. Da wäre etwas mehr Nutzerfreundlichkeit hilfreich. Positiv wiederum: Die Lenkung selbst ist super leichtgängig und direkt – gerade in der Stadt fühlt sich das top an.
Ein kleines Rätsel bleibt allerdings: Warum erlaubt Citroën die Nutzung des Tempomaten erst ab 40 km/h? Gerade in längeren Tempo-30-Zonen wäre es ein echtes Komfort-Feature, auch hier eine Aktivierung vornehmen zu können.
Was wir dagegen richtig feiern: Den Warnton bei Geschwindigkeitsüberschreitungen könnt Ihr ganz easy ausschalten. Links neben dem Lenkrad sitzt dafür ein physischer Knopf am Armaturenbrett. Langes Drücken – und schon ist Ruhe. Zumindest bis zum nächsten Motorstart, denn dann verlangt die EU-Gesetzgebung nach erneutem Drücken. Trotzdem: super praktische Lösung.
Auf ein klassisches Head-up-Display müsst Ihr beim Citroën e-C3 Aircross zwar verzichten, aber offen gestanden werdet Ihr es gar nicht vermissen. Direkt unter der Windschutzscheibe sitzt nämlich ein langgezogenes, rechteckiges Display, das alle wichtigen Infos liefert – Restreichweite inklusive. Das wirkt modern, ist übersichtlich und passt perfekt zum urbanen Konzept des E-Autos.
Multimediasystem: Schlicht, aber solide
In Sachen Entertainment setzt Citroën ebenfalls auf klare Linien. Schon in der Basisversion „You“ bekommt Ihr eine Smartphone-Station und eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung – also alles, was man im Alltag wirklich braucht. In der „Plus“-Variante packt Citroën noch einen 10,25-Zoll-Touchscreen mit Digitalradio, Android Auto und Apple CarPlay obendrauf. Und das Beste: Ihr könnt die Verbindung zwischen Auto und Smartphone entweder klassisch mit Kabel oder kabellos nutzen.
Wenn Ihr Euch für die Top-Ausstattung „Max“ entscheidet, gibt’s sogar ein integriertes 3D-Navigationssystem. Das klingt super, aber Achtung: Ladestopps werden nur eingeschränkt berücksichtigt. Wer also längere Strecken fährt, sollte das im Hinterkopf behalten.
Was uns allerdings gestört hat: Das Multimedia- und Fahrzeugmenü bietet nahezu keine Einstellungsmöglichkeiten. Da merkt Ihr sofort, dass Citroën beim e-C3 Aircross Kosten sparen musste. Klar, für den günstigen Preis geht das irgendwo in Ordnung – aber ein bisschen mehr Individualisierung hätte dem E-Auto wirklich gut gestanden.
Platzangebot und Kofferraum
Das eigentliche Highlight beim Citroën e-C3 Aircross ist nicht die Motorleistung oder das Design – sondern ganz klar das Platzangebot. Okay, auf den hinteren Plätzen solltet Ihr keine Beinfreiheit wie in einer Luxuslimousine erwarten. Der Radstand von 2,67 Metern sorgt dafür, dass es hinten eher kompakt zugeht. Aber: Für alle, die im Fond sitzen, gibt’s trotzdem ein echtes Plus – die Kopffreiheit. Selbst wenn Ihr fast zwei Meter groß seid, könnt Ihr hier bequem sitzen, ohne dass Euch gleich das Dach im Weg ist. Nur wer wirklich sehr groß gewachsen ist, schaut manchmal ein bisschen gegen die Dachkante. Das ist aber absolut verschmerzbar.
Was dem e-C3 Aircross unter der Motorhaube fehlt – ein Frunk für zusätzliches Gepäck – gleicht er locker mit seinem Kofferraum aus. Dank des kantigen Designs (ja, nicht jedermanns Sache, aber super praktisch!) habt Ihr hier richtig viel Stauraum. Der Hersteller gibt für den Kofferraum 460 Liter an. Klingt mäßig, bedeutet aber in der Praxis: drei Wasserkisten plus zwei große Einkaufskörbe passen problemlos rein. Und wenn Ihr mal richtig Platz braucht, klappt Ihr einfach die Rücksitze um – zack, schon stehen Euch 1.600 Liter Ladevolumen zur Verfügung. Damit bietet der Citroën e-C3 Aircross sogar etwas mehr Platz als ein Skoda Elroq (Test).
Auch clever: Ab der Ausstattungslinie „Plus“ habt Ihr einen Unterboden, in dem Ihr zum Beispiel das AC-Ladekabel verstauen könnt. Der Kofferraumboden selbst ist nahezu eben, ohne störende Kante – nur eben ein bisschen höher angesetzt.
Und jetzt noch ein Tipp für alle Hundebesitzer: Eine Hundebox (91 x 58 x 61 cm), also perfekt für Vierbeiner wie Golden Retriever oder Labrador, passt ebenfalls problemlos in den Kofferraum. Allerdings müsst Ihr dafür zwei der drei Rücksitze umklappen – dann bleibt hinten noch Platz für eine weitere Person. Ideal also für den Wochenendausflug mit Hund und Co, wenn die Familie nicht zu groß ist.

Kurz gesagt: Der Citroën e-C3 Aircross ist kein Raumwunder wie ein Van, aber für seine Klasse bietet er Euch jede Menge Platz, Stauraum und Flexibilität. Genau das, was Ihr im Alltag braucht – egal ob für Einkäufe, Urlaubsgepäck oder Euren Vierbeiner.
Verbrauch
Anders als der Citroën e-C4 X, der uns im Test mit seinem niedrigen Verbrauch und einer immerhin noch brauchbaren Reichweite auf längeren Strecken überzeugen konnte, ist der Citroën e-C3 Aircross ein Elektroauto, das ganz klar für die Stadt gedacht ist. Auf der Autobahn fühlt sich dieses Auto weit weniger wohl. Weder beim Verbrauch noch bei der Reichweite macht der kleine Stromer dort eine richtig gute Figur.
Hinzu kommt: Bei diesem E-Auto wurde auch am Bordcomputer gespart. Wie beim Opel Frontera Electric (Test) fehlen Verbrauchsanzeigen direkt im Auto. Aber keine Sorge, wir haben selbst nachgerechnet. Und die Ergebnisse sprechen eine klare Sprache:
- In der Stadt und auf Landstraßen lag der Durchschnittsverbrauch bei rund 17 kWh auf 100 Kilometer.
- Auf der Autobahn ging’s dann ordentlich nach oben: knapp 24 kWh pro 100 Kilometer.
Das klingt erst einmal nicht dramatisch, wirkt sich aber massiv auf die Reichweite aus. Bei einer Reisegeschwindigkeit von rund 130 km/h kam der Citroën e-C3 Aircross im Test nämlich nur auf etwa 220 Kilometer Langstreckenreichweite. Klar, wenn Ihr langsamer fahrt, geht der Verbrauch runter – aber Hand aufs Herz: Wer will schon stundenlang im Schneckentempo über die Autobahn rollen, nur um ein paar Kilometer mehr rauszukitzeln?

Und genau hier zeigt sich, wo der e-C3 Aircross wirklich zu Hause ist: im urbanen Alltag. Kurze Strecken, Stop-and-Go, mal eben zum Einkaufen oder zur Arbeit – dafür ist er gemacht. Auf der Autobahn hingegen ist er nicht zu Hause. Und auch Ihr als Fahrer werdet nicht wirklich glücklich. Warum? Ganz einfach: Der Citroën verzichtet auf moderne Assistenten wie einen Abstandsregeltempomaten (ACC). Das heißt für Euch: mehr Konzentration, mehr Aufmerksamkeit und weniger Fahrkomfort. In Zeiten, in denen fast jedes neue Auto mit solchen Helfern ausgestattet ist, wirkt das schon fast etwas altmodisch.
Ladeleistung und Aufladung
Wenn Ihr Euch den Citroën e-C3 Aircross anschaut, dann werdet Ihr schnell merken: Das Thema Laden ist ein spannendes Kapitel für sich. Der Franzose setzt auf LFP-Batterien (Lithium-Ferrophosphat) – und das bringt Vorteile bei Haltbarkeit und Sicherheit, hat aber auch seine Eigenheiten. Laut Hersteller soll eine Schnellladung von 20 auf 80 Prozent in unter 30 Minuten klappen. Klingt super, oder? In der Praxis sieht’s aber ein bisschen anders aus.
Wir haben das Ganze im Sommer ausprobiert. Bei rund 26 Grad Außentemperatur hat der e-C3 Aircross von 10 auf 80 Prozent satte 37 Minuten gebraucht. Wenige Stunden später, nach einer flotten Autobahnetappe bei etwa 30 Grad, standen wir noch einmal am Schnelllader. Dieses Mal: von 25 auf 80 Prozent in 38 Minuten. Also nix mit unter 30 Minuten – zumindest nicht bei diesen Bedingungen.
Woran lag’s? Ganz klar an der Ladeleistung. Citroën verspricht bis zu 100 kW, doch das Auto selbst wollte davon nichts wissen. Im ersten Ladeversuch haben wir kurzzeitig 88 kW vom Display der Schnellladesäule ablesen können. Beim zweiten in der Spitze sogar nur 79 kW. Grund dafür ist vermutlich die Akkutemperatur: Die LFP-Zellen fühlen sich so richtig wohl bei etwa 20 Grad – und davon waren wir im Hochsommer natürlich ein Stück entfernt. Ab einem Ladestand von 80 Prozent wird’s dann richtig zäh, denn dann zieht der e-C3 Aircross nur noch 25 kW – und diese ohnehin maue Ladeleistung fällt im weiteren Verlauf noch weiter ab.
Noch ein Punkt, der Euch interessieren dürfte: AC-Laden. Serienmäßig verbaut Citroën nur einen 7,4-kW-Onboard-Charger. Für viele Wallbox-Besitzer heute einfach zu wenig. Wenn Ihr also mit 11 kW laden wollt – was bei den meisten E-Autos inzwischen Standard ist –, müsst Ihr 400 Euro extra hinlegen. Eine Wärmepumpe? Leider Fehlanzeige. Auch gegen Aufpreis ist dieses Extra nicht verfügbar. Das könnte sich gerade im Winter negativ auf die Reichweite auswirken. Auch eine Akkukonditionierung hat Citroën gestrichen. Bedeutet für Euch: Bei kalten Temperaturen kann das Laden nochmal länger dauern.
Unterm Strich heißt das: Der Citroën e-C3 Aircross ist ein cooler Einstieg ins E-Auto-Game, aber beim Thema Laden und Effizienz müsst Ihr Kompromisse einplanen.
Fazit zum Citroën e-C3 Aircross
Gerade im Stadt- und Regionalverkehr solltet Ihr Euch den Citroën e-C3 Aircross mal genauer anschauen. Klar, ein E-Auto ist nach wie vor keine günstige Angelegenheit, auch bei Citroën nicht. Wer eine ordentliche Ausstattung will, muss beim e-C3 Aircross schon mit mindestens 30.000 Euro rechnen. Aber: Dafür bekommt Ihr ein rundum solides Gesamtpaket mit richtig viel Platz. Nicht nur Fahrer und Beifahrer sitzen bequem, auch das Kofferraumvolumen kann sich echt sehen lassen. Und wenn Ihr die Rücksitze umklappt, wächst der Stauraum sogar auf beeindruckende 1.600 Liter. Das ist mal eine Ansage für alle, die im Alltag gern flexibel bleiben – ob für den großen Einkauf, den Wochenendtrip oder das Sportequipment.

Citroën e-C3 Aircross
Zur Geräte-Datenbank
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So rechnet Ihr die Kapazität Eurer Powerbank richtig aus
Powerbanks sind praktisch, doch beim Fliegen kann ihre Größe zum Problem werden. Mit einer einfachen Formel rechnet Ihr mAh in Wh um – und vermeidet böse Überraschungen.
Stellt Euch vor, Ihr steht am Flughafen und der Sicherheitsbeamte schaut kritisch auf Eure Powerbank. Auf dem Gehäuse prangt nur „20.000 mAh“ – aber es sind die Wattstunden, die entscheiden, ob Ihr die Powerbank überhaupt an Bord nehmen dürft. Klingt nach Ärger, oder? Keine Sorge: Mit einer simplen Formel könnt Ihr die Angaben blitzschnell umrechnen und genau herausfinden, ob Eure Akkus in den Flieger dürfen.
Warum mAh nicht gleich Wh ist
Die meisten Powerbanks werden mit Milliamperestunden (mAh) angegeben. Airlines interessieren sich aber für Wattstunden (Wh). Warum? Ganz einfach: mAh geben an, wie viel elektrische Ladung ein Akku speichern kann. Wh hingegen beschreiben die tatsächliche Energiemenge, also die Arbeit, die eine Batterie leisten kann. Um von mAh zu Wh zu kommen, braucht Ihr noch eine dritte Größe: die Spannung (Volt, V) des Akkus.
Die Faustformel lautet: Wh = (mAh × V) ÷ 1000. Und umgekehrt: mAh = (Wh × 1000) ÷ V.
Ein Beispiel aus der Praxis
Zwei Powerbanks mit je 20.000 mAh müssen nicht automatisch gleich stark sein. Hat eine davon 3,7 V, liegt die Kapazität bei rund 74 Wh. Hat die andere 7 V, kommt sie auf satte 148 Wh – und fällt damit bei manchen Airlines schon aus dem Rahmen. Genau deshalb ist es wichtig, die Voltzahl Eurer Powerbank zu kennen und umzurechnen, bevor Ihr mit Akku verreisen möchtet.
Airline-Regeln im Überblick
Immer mehr Fluggesellschaften setzen klare Grenzen. Ab dem 1. Oktober 2025 erlaubt Emirates nur noch Powerbanks bis maximal 100 Wh – und die müssen zudem unter den Vordersitz oder in die Sitztasche. Lufthansa zeigt sich großzügiger: Bis 160 Wh sind per se erlaubt, allerdings braucht ihr für alles über 100 Wh die Transportgenehmigung der Fluggesellschaft. Wer also regelmäßig fliegt, sollte seine Akkus genau checken.
Fazit: Mit der richtigen Formel entspannt reisen
Powerbanks sind unverzichtbar – aber nur, wenn sie Euch nicht am Flughafen stoppen. Mit der Umrechnungsformel habt Ihr schnell Klarheit, ob Eure Akkus im Handgepäck erlaubt sind. So bleibt Ihr auch auf langen Reisen bestens versorgt – und erspart Euch unnötige Diskussionen am Gate. Strom für Euer Smartphone am Flughafen? Check. Stress mit der Security? Kein Thema mehr.
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iPhone 17 (Pro (Max)) und Air: Wie ist euer erster Eindruck von Apples neuen Smartphones?
Am Dienstag hat Apple mit einem wie für den Konzern üblich bodenständig „Awe Dropping“ – oder im deutschen „Unfassbar“ – benannten Event neue iPhone-Modelle, neue Apple Watches und die AirPods Pro 3 vorgestellt. Aber interessiert euch das überhaupt? Was haltet ihr von den Vorstellungen? Und werdet ihr eine der Neuheiten kaufen?
Neuer September, neue iPhones
Die jährliche iPhone-Vorstellung ist längst zum Ritual geworden. Sie markiert zu einer Zeit, in der schon erste Lebkuchen im Supermarkt zu finden sind, auch für die Technik-Branche das allmähliche Ende des Sommers und den Übergang in die Vorweihnachtszeit und damit die wichtigste Konsumperiode des Jahres. Dass es Anfang September neue Apple-Smartphones geben wird, ist also längst keine Überraschung mehr.
Ob die Vorstellung aber zumindest inhaltlich noch zu überraschen vermag, ist vor dem Hintergrund massiver Leaks im Vorfeld die nächste Frage, zumal Smartphones ohnehin als „ausentwickelt“ gelten und die jährlichen Sprünge immer kleiner werden – oder?
Inwiefern die Präsentation neuer iPhones in der Community noch auf großes Interesse stößt und wie das Stimmungsbild zu Apples Neuvorstellungen ausfällt, soll die heutige Sonntagsfrage klären.
Fand die Community „Awe Dropping“ tatsächlich unfassbar?
Schon seit vielen Jahren überträgt Apple die Vorstellung bedeutender neuer Produkte als Live-Event. Im Laufe der Zeit wurden diese Keynotes immer deutlicher von einer an Journalisten gerichteten Informationsveranstaltung zur aufwändig vorab produzierten Dauerwerbesendung umgebaut, die die Konsumenten direkt erreichen soll. War das beim „Awe-Dropping“-Event der Fall?
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Ja, live
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Ja, im Nachhinein
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Nein, obwohl ich solche Events sonst/früher oft geschaut habe
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Nein, ich habe solche Events noch nie geschaut, obwohl ich mich für Apple-Produkte interessiere
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Nein, Apple-Produkte interessieren mich nicht
Auch wer das Event selbst nicht geschaut hat, wird über die branchenweit dominierende Berichterstattung zu den Apple-Neuheiten sicherlich die ein oder andere Information zu den neuen iPhones und den AirPods Pro 3 aufgeschnappt haben. Wie lautet euer erster Eindruck zum gesamten Event und allen Neuvorstellungen?
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Sehr positiv, ich freue mich auf die neuen Produkte und werde wahrscheinlich etwas kaufen.
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Mir gefallen die Neuvorstellungen gut, aber kaufen werde ich nichts.
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Na ja, das ist eine solide Evolution, aber vom Hocker haut mich da nichts.
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Dieses Jahr hat mich Apple enttäuscht, das war ein sehr schwaches iPhone-Event.
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Apple-Produkte interessieren mich grundsätzlich nicht.
Welche der Produkte und Features kommen gut an?
Apple hat wie üblich nicht an Superlativen gegeizt, um die neuen Produkte emsig ins beste Licht zu rücken. Einige der angepriesenen Features und Neuheiten stehen heraus. Welche sind es für euch ganz persönlich? Um am Ende der Umfrage möglichst aussagekräftige Ergebnisse zu erhalten, sollte sich jeder Teilnehmer auf maximal drei Antwortmöglichkeiten beschränken.
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Höhere Akkulaufzeiten
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Bessere Telefotokamera bei den Pro-Modellen
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Bessere Ultraweitwinkelkamera beim normalen iPhone 17
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Die neue Frontkamera mit quadratischem 18-MP-Sensor
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Der auf 256 GB gesteigerte niedrigste Speicherausbau
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ProMotion mit 120 Hz endlich auch unterhalb der Pro-Modelle
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Hellere Displays mit weniger Spiegelungen bei Sonneneinstrahlung
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Laut Apple deutlich kratzfestere Glasoberflächen
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Die Vapor-Chamber bei den Pro-Modellen
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Schnelleres Schnelladen mit 40 Watt
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Etwas anders, siehe meinen Kommentar im Forum
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Ich begrüße keine einzige dieser Neuerungen ausdrücklich
Als neue Produktkategorie löst das über weite Teile des Chassis besonders schlanke iPhone Air das iPhone 16 Plus ab – die größere Variante des normalen iPhones war aufgrund schwacher Verkaufszahlen zuletzt zu Apples ungeliebtem Kind geworden. Aber schafft es das neue Konzept, den Preispunkt zwischen Basismodell und Pro-Modellen wieder attraktiv zu machen? Die Meinungen zum Air gehen auseinander – welchen würdet ihr euch anschließen?
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Das ist ein interessantes neues Konzept, das Apple toll umgesetzt hat. Das iPhone Air ist technisch interessant und ein echter Hingucker.
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Na ja, schön aussehen tut das iPhone Air, das muss man ihm lassen. Technisch sehe ich aber zu große Kompromisse.
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Technisch würde mir das iPhone Air locker ausreichen.
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Für die gebotene Technik ist das iPhone Air zu teuer, auch gemessen an anderen iPhones.
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So dünn, dann aber eine riesige Beule für die Kamera? Das gefällt mir gar nicht.
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Mir erschließt sich der Sinn dieser Produktkategorie grundsätzlich nicht.
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Ich stimme keiner dieser Aussagen zu.
Polarisierend sind auch Design und Farbwahl des iPhone 17 Pro (Max). Einerseits hat Apple die Rückseite ordentlich überarbeitet und andererseits verzichtet der Hersteller erstmals bei einem Pro-Modell auf eine schwarze oder zumindest dunkelgraue Farbgebung. Wie kommt das bei euch an?
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Das Design gefällt mir.
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Das Design gefällt mir nicht.
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Mindestens eine der zur Verfügung stehenden Farben gefällt mir.
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Keine der zur Verfügung stehenden Farben gefällt mir.
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Aluminium fürs Gehäuse ist hier ein deutlicher Rückschritt nach Edelstahl und Titan.
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Mit Aluminium fürs Gehäuse habe ich per se kein Problem.
Vier neue iPhones hat Apple vorgestellt. Welches Modell bietet für euch das rundeste Gesamtpaket aus Preis, Leistung, Design und Features?
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iPhone 16e
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iPhone 17
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iPhone Air
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iPhone 17 Pro
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iPhone 17 Pro Max
Sieben steile Thesen zu den neuen iPhones
Und welchen dieser mitunter plakativen Aussagen würdet ihr euch anschließen?
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Das iPhone Air löst das Pro-Modell dieses Jahr in der Rolle als Statussymbol ab.
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Das iPhone 17 Pro hebt sich für den höheren Preis nicht genug vom iPhone 17 ab.
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Es ist irreführend, die Dicke des iPhone Air an dessen dünnster Stelle zu messen.
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Die iPhone-Farben waren letztes Jahr besser.
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Es sollte auch hierzulande Zugang zum eSim-only-Modell mit größerem Akku geben.
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Das ist der beste iPhone-Jahrgang seit langem!
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Das ist der enttäuschendste iPhone-Jahrgang seit langem!
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Ich stimme keiner dieser Aussagen zu.
Werdet ihr zuschlagen?
Zum Abschluss folgt noch die obligatorische Umfrage, ob ihr euch schon zum Kauf eines der neuen Geräte entschieden habt. Zur Einordnung kommt davor aber noch die Frage, welche Apple-Geräte ihr aktuell schon nutzt:
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iPhone
Historie: 50,0 %
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Apple Watch
Historie: 28,3 %
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iPad
Historie: 41,9 %
-
AirPods
Historie: 28,2 %
-
MacBook
Historie: 22,6 %
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Stationärer Mac
Historie: 5,4 %
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Apple TV
Historie: 21,0 %
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HomePod
Historie: 9,7 %
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Apple Vision Pro
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Apple-Poliertuch
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Andere
Historie: 2,3 %
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Keines, mich spricht technisch oder preislich aktuell kein Apple-Produkt an
Historie: 22,6 %
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Keines, Apple kommt für mich kategorisch nicht infrage
Historie: 23,9 %
Sodann: Werdet ihr eines der neuen Produkte kaufen?
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Ja, das normale iPhone 17
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Ja, das iPhone Air
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Ja, das iPhone 17 Pro
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Ja, das größere iPhone 17 Pro Max
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Ja, die AirPods Pro 3
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Ja, die Apple Watch 11
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Ja, die Apple Watch Ultra 3
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Ja, die Apple Watch SE 3
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Ich bin mir noch nicht sicher
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Nein, ich werde bald ein älteres Modell (gebraucht / refurbed) kaufen
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Nein, aber ich bin iPhone-Nutzer
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Nein, ich nutze (derzeit) auch kein iPhone
Mitmachen ist ausdrücklich erwünscht
Die Redaktion freut sich wie immer über fundierte und ausführliche Begründungen zu euren Entscheidungen in den Kommentaren zur aktuellen Sonntagsfrage. Wenn ihr persönlich ganz andere Ansichten vertretet, die von den bei den Umfragen im Artikel gegebenen Antwortmöglichkeiten nicht abgedeckt werden, könnt ihr davon ebenfalls im Forum berichten. Auch Ideen und Anregungen zu inhaltlichen Ergänzungen der laufenden oder zukünftigen Umfragen sind gerne gesehen.
Leser, die sich noch nicht an den vergangenen Sonntagsfragen beteiligt haben, können dies gerne nachholen, denn die Umfragen laufen stets über eine Dauer von 30 Tagen. Voraussetzung zur Teilnahme ist lediglich ein kostenloser ComputerBase-Account. Insbesondere zu den letzten Sonntagsfragen sind im Forum häufig nach wie vor spannende Diskussionen im Gange.
Die letzten zehn Sonntagsfragen in der Übersicht
Motivation und Datennutzung
Die im Rahmen der Sonntagsfragen erhobenen Daten dienen einzig und allein dazu, die Stimmung innerhalb der Community und die Hardware- sowie Software-Präferenzen der Leser und deren Entwicklung besser sichtbar zu machen. Einen finanziellen oder werblichen Hintergrund gibt es dabei nicht und auch eine Auswertung zu Zwecken der Marktforschung oder eine Übermittlung der Daten an Dritte finden nicht statt.
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