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Apps & Mobile Entwicklung

Nur diese Woche: kostenlose Android- und iOS-Apps


Bei nextpit stellen wir jede Woche eine Auswahl kostenloser Apps für Android- und iPhone-Nutzer/innen zusammen, mit denen ihr spannende neue Tools kostenlos entdecken könnt. Obwohl diese Anwendungen normalerweise kostenpflichtig sind, könnt Ihr dieses zeitlich begrenzte Angebot nutzen, also zögert nicht!

Diese kuratierte Liste unterscheidet sich von unseren „Top 5 Apps der Woche“, in denen wir ausführliche Analysen und Bewertungen liefern. Hier stellen wir diese Apps einfach nur vor, weil sie gerade kostenlos erhältlich sind! Allerdings können wir nicht garantieren, wie lange diese fantastischen Angebote im Google Play Store oder im Apple App Store aktiv bleiben. Deshalb ist es ratsam, sie schnell herunterzuladen. Denkt daran, auf Werbung, In-App-Käufe und mögliche Abo-Fallen zu achten.


Unser Tipp: Wenn Ihr an einer App interessiert seid, installiert sie – auch wenn Ihr sie nicht sofort braucht. Dadurch wird sie als „gekauft“ markiert und zu eurer App-Bibliothek hinzugefügt. Ihr könnt die App dann direkt von Eurem Telefon löschen und sie kostenlos neu installieren, wenn Ihr sie braucht.


Kostenlose Android-Apps und Spiele – zeitlich begrenztes Angebot

Top kostenlose Android-Apps für Produktivität und Lifestyle

  • Einheitenumrechner Pro (0,99 €): Braucht Ihr eine App, um Einheiten umzurechnen? Diese App wird Euch bestimmt helfen.
  • Fake Screen Call (0,99 €): Wollt Ihr einen falschen Anruf simulieren, um Euch aus einer schwierigen Situation zu befreien? Mit dieser App könnt Ihr das tun!
  • Wasserreflexion Fotoeffekte (0,99 €): Verschönert Eure Fotos mit dieser Fotobearbeitungs-App.
  • Video stabilisieren (2,99 €): Vielleicht werden Eure Videoaufnahmen besser, denn diese App nutzt eine Software, um alle Ruckler zu reduzieren.
  • Video komprimieren (2,99 €): Ihr möchtet Videos an Familie und Freunde schicken, vermeidet dies aber wegen der enormen Größe? Diese App wird Euch bestimmt helfen.

Kostenlose Android-Spiele

  • Sky Wings VIP (4,99 €): In diesem Shoot ‚em up werden Eure Reflexe auf die Probe gestellt, während Ihr Welle um Welle von Feinden abschießt.
  • Neo Monsters (0,99 €): Fangt Monster ein, trainiert sie und schickt sie in den Kampf! Klingt nach einer bekannten Formel, oder?
  • Empire Defender Offline Games (0,99 €): Ein Tower-Defense-Spiel, das in einem mittelalterlichen Fantasy-Setting angesiedelt ist.
  • Healing Wood Block Puzzle (0,99 €): Dieses Spiel hat etwas Therapeutisches, denn Ihr löst Puzzles mit Holzklötzen.
  • Stickman Master Premium (1,99 €): Ein Side-Scrolling-Actionspiel, bei dem Ihr überlebensgroße Bosse mit Eurem Arsenal an Moves besiegen müsst.

iOS-Apps und -Spiele als kostenloses Angebot für begrenzte Zeit verfügbar

Top kostenlose iOS-Apps für Produktivität und Lifestyle

  • Wetter+ (0,99 €): Es ist immer ratsam, die richtige Kleidung zu tragen, die zum Wetter draußen passt. Warum also nicht schon vorher wissen, was auf uns zukommt?
  • Loop It (2,99 €): Erstellt spontan Beats, indem Ihr einfach auf die verschiedenen Quadrate tippt.
  • Pros n Cons (2,99 €): Wenn es Euch schwer fällt, eine Entscheidung zu treffen, hilft Euch diese App, die Vor- und Nachteile auflistet, vielleicht weiter.
  • Telepromptme Script Scroller (19,99 €): Ihr wollt bei einer Aufzeichnung von einem Skript ablesen, ohne dass es so aussieht, als würdet Ihr das tun? Diese App wird Euch bestimmt helfen.
  • Luwi (2,99 €): Ein KI-gesteuertes Tool, das Euch hilft, Sprachen auf unterhaltsame Weise zu lernen.

Kostenlose iPhone-Spiele

  • Jumpy Horse (0,99 €): Wolltet Ihr schon immer ein Pferdeliebhaber sein? Mit diesem Spiel könnt Ihr Euren Traum ausleben!
  • Mathogen (4,99 €): Ein Mathe-Spiel, das Euren Kleinen hilft, Mathe auf spielerische Weise zu lernen.
  • Eastern Market Murder (2,99 €): Glaubt Ihr, Ihr habt das Zeug dazu, einen mysteriösen Mordfall zu lösen? Bei diesem Spiel müsst Ihr Euer Bestes geben.
  • Wavecade (2,99 €): Erlebt Eure rebellische Jugend, als Space Invaders der letzte Schrei war, in diesem modernen Shooter mit Retro-Grafik.
  • Pocket Skate (3,99 €): Habt Ihr Lust auf eine Runde Fingerskating auf deinem Smartphone? Macht Euch keine Sorgen, dass Ihr Euch  die Knie aufschürfen könntet mit diesem Skating-Spiel!

Die Angebote waren zum Zeitpunkt der Veröffentlichung gültig. Wenn Ihr einen abgelaufenen Deal gefunden habt, teilt ihn bitte in den Kommentaren unten.

Bevor Ihr eine der genannten Apps herunterladet, empfehlen wir Euch, die Details der App im Play Store oder App Store zu überprüfen. Das ist wichtig, denn einige dieser kostenlosen Apps können ihre eigenen Besonderheiten oder Nachteile haben.



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Diese Klimaanlage kühlt Euch für weniger als 7 Euro im Monat


Eine Klimaanlage, die Euch nicht gleich arm macht? Stiftung Warentest hat aktuelle Modelle geprüft – mit überraschenden Unterschieden bei Preis und Verbrauch.

Stellt Euch vor, Ihr sitzt im Hochsommer entspannt auf dem Sofa, draußen brennt die Sonne – und die Klimaanlage läuft, ohne dass Ihr jedes Mal an Eure Stromrechnung denken müsst. Klingt zu schön, um wahr zu sein? Stiftung Warentest hat genau das getestet und dabei große Unterschiede bei den Geräten festgestellt.

Split oder Monoblock – warum die Wahl entscheidend ist

Die Tester haben sich diesmal bewusst auf Split-Klimageräte konzentriert. Denn die allseits bekannten Monoblockgeräte schnitten bisher immer schlechter ab: Sie verbrauchen mehr Strom und kühlen weniger effizient. Split-Anlagen hingegen liefern konstantere Leistung – auch wenn die Anschaffung etwas teurer ausfallen kann. Unter den getesteten acht Geräten lagen die Preise zwischen 700 und 2.000 Euro. Wer also investieren will, hat die Wahl zwischen „solider Einstieg“ und „Luxus-Modell“.

Dazu bieten Split-Klimageräte einen weiteren entscheidenden Vorteil. Ihr könnt sie auch zusätzlich als Heizung für den Raum verwenden, wenn die Jahreszeiten kälter werden. Je nach Eurem Stromanbieter kann das sogar umweltfreundlicher und womöglich günstiger passieren als über eine fossile Zentralheizung. Besonders lohnenswert kann das sein, wenn Ihr eine PV-Anlage besitzt, mit der Ihr den Strom im Sommer für die Split-Klimaanlage zur Verfügung stellen könnt. Vor allem, wenn es tatsächlich zu einer Gebühr für die Einspeisung Eures Sonnenstroms kommt, könnten neue sinnvolle Verbrauchsmöglichkeiten attraktiver werden. 

Große Unterschiede beim Stromverbrauch

Auch wenn die getesteten Geräte auf dem Papier alle eine Kühlleistung von rund 3,5 Kilowattstunden bieten, heißt das noch lange nicht, dass sie im Alltag gleich effizient sind. Hier zeigte sich eine erstaunliche Spanne: Während das beste Gerät, Daikin FTXM35A, mit nur 84 Euro Stromkosten im Jahr auskommt, treiben andere Modelle die Kosten deutlich nach oben. Für Euch bedeutet das: Nicht nur der Anschaffungspreis entscheidet, sondern auch, wie lange und wie teuer Ihr später mit der Anlage kühlt. Der Testsieger ist dabei übrigens nicht das stromsparendste Modell. Die Buderus Logacool AC186i.3 kommt mit Stromkosten von 76 Euro jährlich aus. Das sind umgerechnet lediglich rund 6,33 Euro pro Monat. Dem gegenüber steht das teuerste Modell: Mitsubishi Heavy Industries SRK35ZS-WF. Laut Stiftung Warentest liegen die jährlichen Stromkosten hier bei 150 Euro und somit fast doppelt so hoch wie die des günstigen Testgeräts. 

Klimaanlage, die mit einer Fernbedienung eingeschaltet wird
Manche Klimaanlagen können sich als regelrechte Stromfresser erweisen / © Yury Nikolaev/Shutterstock

Lohnt sich die Investition?

Eine gute Klimaanlage ist kein Schnäppchen, kann Euch aber langfristig Geld sparen – und vor allem viele Nerven, wenn die nächste Hitzewelle kommt. Wer auf Effizienz achtet, profitiert doppelt: angenehmes Raumklima und überschaubare Nebenkosten. Gerade bei den gestiegenen Energiepreisen macht es Sinn, auf die Ergebnisse von Tests wie denen der Stiftung Warentest zu schauen, bevor Ihr kauft. Oder zumindest einen genauen Blick auf die Herstellerangabe für den jährlichen Stromverbrauch der einzelnen Modelle zu werfen. Denn wenn Ihr erst einmal in ein Modell investiert habt, werdet Ihr es in den kommenden heißen Sommern auch benutzen wollen. Die Entscheidung solltet Ihr nicht schon bei der kommenden Stromabrechnung bereuen. 

Fazit: Kühl bleiben lohnt sich

84 Euro pro Jahr für kühle Luft – das klingt fast wie ein Abo auf Komfort. Doch die Unterschiede zwischen den Geräten zeigen: Augen auf bei der Wahl der Klimaanlage. Investiert Ihr clever, zahlt Ihr im Sommer nicht drauf, sondern genießt die Abkühlung ohne schlechtes Gewissen. Am Ende entscheidet also nicht nur die reine Kühlleistung, sondern vor allem, wie effizient sie umgesetzt wird.



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Lego: Sega Genesis/Mega Drive Controller angeblich im September


Lego: Sega Genesis/Mega Drive Controller angeblich im September

Bild: Sega

Nachdem Lego bereits mehrfach klassische Konsolen ins eigene Noppenraster überführt hatte, was zuletzt in der Ankündigung einer Bausteinversion des Nintendo Gameboys gipfelte, soll nun einem Gerücht zufolge ein Controller des Genesis/Mega Drive von Sega folgen. In den regulären Handel soll das Set jedoch nicht gelangen.

Konsolen-Sets werden weitergeführt

Nachdem Lego die Zusammenarbeit mit Nintendo nicht nur durch das genannte Handheld, sondern auch durch das Mitte Mai dieses Jahres veröffentlichte Set rund um Mario samt Kart (72037) weiter ausgebaut hatte, plane der dänische Spielzeughersteller aktuellen Gerüchten zufolge nun einen Controller des damaligen direkten Konkurrenten Mega Drive beziehungsweise Genesis von Sega, der bereits am 8. September dieses Jahres erscheinen soll.

Der Game Boy von Lego kommt mit zwei Modulen und zwei Ständern
Der Game Boy von Lego kommt mit zwei Modulen und zwei Ständern (Bild: Lego)
Bei der Bausteinversion des Game Boy von Lego lassen sich auch die Kassetten wechseln
Bei der Bausteinversion des Game Boy von Lego lassen sich auch die Kassetten wechseln (Bild: Lego)

GWP oder Prämie?

Den bislang unbestätigten Informationen zufolge handle es sich dabei jedoch nicht um ein herkömmliches Modell, sondern um ein GWP-Set („Gift With Purchase“), das Käufern ab einem Einkaufswert von 130 Euro im Lego-Store oder im Onlineshop kostenlos beigelegt werde. Es sei jedoch ebenso denkbar, dass das Set im Insiders-Prämien-Center von Lego erhältlich sein werde, wo es gegen Punkte eingelöst werden könne, die für direkt bei Lego erworbene Sets gutgeschrieben werden.

Vergleichbares habe der Klemmbausteinhersteller bereits zur Veröffentlichung des letzten Mario-Sets mit dem Stachi-Panzer 40787 umgesetzt, der dort für 2.500 Punkte (rund 17 Euro) erhältlich gewesen ist.

Auch die inneren Werte zählen

Laut dem bisher gut informierten MOCer „Itavix Bricks“ soll das Set die Nummer 40769 erhalten und aus insgesamt 260 Teilen bestehen, 15 × 10 cm groß sein und neben einem Ständer auch über eine Klappe verfügen, hinter der sich eine Szene aus dem kultigen Sonic-Level Green Hill Zone befinden soll.

Sollte das Set tatsächlich wie beschrieben erscheinen, würde dies erneut den seit Längerem kursierenden Spekulationen Auftrieb verleihen, denen zufolge Lego auch an einer vollständigen Sega-Konsole arbeite.

Mario Kart – Mario & Standard Kart (72037) von Lego
Mario Kart – Mario & Standard Kart (72037) von Lego (Bild: Lego)





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So funktioniert der Trick mit der Null



Sonne im Gesicht, Cocktailglas in der Hand, die Rechnung schnell mit einem Piepen beglichen: Der Urlaub lebt von Leichtigkeit, nicht von Kontrolle. Doch genau in diesem Moment, wenn wir die Karte ans Kartenlesegerät halten und schon an den nächsten Strandspaziergang denken, kann der teuerste Fehler passieren – einer, den man oft erst bemerkt, wenn man längst wieder zu Hause ist.

Wenn im Urlaub die Zahlen „aus Versehen“ verrutschen

Am Strand, im Taxi, beim Abendessen – viele bezahlen mit Karte. Weil es so einfach ist, weil es schnell geht. Doch ein flüchtiger Blick reicht, um eine Null zu übersehen. Aus 30 Euro werden 300. „Von dieser Betrugsmasche haben uns mehrere Verbraucher berichtet, die außerhalb Europas Urlaub gemacht haben“, erklärt David Riechmann, Finanzexperte der Verbraucherzentrale NRW dem Handelsblatt. Die Mechanik ist banal: Das Terminal zeigt den falschen Betrag, der Gast bestätigt – und bemerkt den Schaden meist erst Wochen später, beim Blick aufs Konto. Die Empfehlung von Verbraucherschützern klingt unspektakulär, ist aber entscheidend: Kontoauszüge prüfen, spätestens nach der Rückkehr. Wer Unstimmigkeiten entdeckt, sollte sofort reagieren.

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Der erste Reflex: Betrug melden. Doch so einfach ist es nicht. „Die Verbraucher wurden zwar getäuscht, aber nicht betrogen im Sinne von ‚Ich war es nicht‘, denn sie haben die Zahlung selbst autorisiert“, sagt Riechmann. Der PIN wurde korrekt eingegeben, der Beleg liegt vor. Zumal es vielleicht auch gar keine böse Absicht vom Kellner sein muss, wenn er versehentlich 455 statt 45 Euro in das Kartenlesegerät eintippt.

Was man tun sollte – wenn man kann

Die Lösung liegt im Detail des Verfahrens. Statt „Betrug“ muss beim Reklamieren die Kategorie Ware/Dienstleistung nicht erhalten ausgewählt werden – ein juristischer Kniff, der die Chancen erhöht. Doch ob die Bank das Geld tatsächlich zurückbringt, bleibt ungewiss. Sicher ist nur: Kreditkartenbuchungen lassen sich in der Regel 120 Tage lang reklamieren. Danach wird es schwierig.

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Wer in Deutschland mit der Girocard zahlt, stößt auf ein anderes System. „Wird die Zahlung an der Kasse mit der Unterschrift bestätigt, ist es eine Lastschrift. Bei PIN-Eingabe handelt es sich um eine Überweisung“, erklärt Riechmann.

  • Lastschrift: Acht Wochen lang kann man widersprechen, bei nicht autorisierten Abbuchungen sogar 13 Monate.
  • Überweisung: Geschwindigkeit ist entscheidend. Solange der Betrag noch nicht abgebucht ist, kann die Bank den Vorgang stoppen. Sobald er dem Händlerkonto gutgeschrieben wurde, wird es kompliziert. Dann hilft oft nur der Rechtsweg – im Zweifel mit anwaltlicher Unterstützung.

Fazit: Achtsamkeit statt Bürokratie

Die große Betrugswelle mit physischen Karten bleibt bislang aus, doch die kleinen Fallen sind real. Vorsicht bedeutet nicht Misstrauen, sondern Achtsamkeit: den Betrag auf dem Terminal prüfen, Push-Benachrichtigungen aktivieren, im Urlaub genauso wie zu Hause.



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