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Nur ein falscher Klick und das Geld ist weg


Aktuell warnt die Sparkasse sämtliche Kunden. Wer unachtsam ist, riskiert viel Geld zu verlieren. Die Sparkasse selbst trägt daran jedoch keine Schuld. Das Kreditinstitut erklärt, worauf es jetzt ankommt.

Ein Bankkonto kann teuer werden, das ist kein Geheimnis. Gebühren für Kontoführung, Kontoauszüge oder Karten sind zwar bekannt, doch das wirklich große Risiko lauert woanders. Gerade jetzt drohen wieder massive finanzielle Schäden, verursacht durch eine altbekannte Betrugsmasche.

Phishing-Angriffe nehmen zu

Cyberkriminalität ist längst ein Alltagsproblem. Dabei ist kaum eine Methode so verbreitet wie das sogenannte Phishing. Täglich versenden Kriminelle in Deutschland Hunderttausende gefälschte E-Mails, meist mit dem Ziel, sich Zugang zu Bankkonten zu verschaffen. Dafür geben sich die Täter als Mitarbeitende bekannter Geldhäuser aus. Im aktuellen Fall als Vertreter der Sparkasse.

So warnt die Sparkasse vor einer perfiden Mail, die im Namen der Sparkasse verschickt wird. In dem Schreiben heißt es, das Sicherheitszertifikat, das mit der TAN-Registrierung verknüpft ist, würde in zwei Tagen ablaufen. Die knappe Frist soll die Empfänger unter Druck setzen und zu einer überstürzten Reaktion verleiten. Zudem befindet sich in der Mail eine auffällig rot markierte Verlinkung. Bei dieser handelt es sich um das zentrale Element fast jeder Phishing-Nachricht.

Wer auf den Link klickt, landet auf einer täuschend echt gestalteten, aber gefälschten Sparkassen-Seite. Dort eingegebene Daten, Zugangsinformationen und TANs fallen direkt in die Hände der Betrüger. Diese können anschließend das Konto plündern, persönliche Informationen missbrauchen oder sogar gezielte Folgeangriffe starten – etwa per Telefon oder E-Mail. Umso wichtiger ist es, Phishing-Nachrichten zu erkennen, bevor Schaden entsteht.

Gefälschte E-Mail im Namen der Sparkasse
Gefälschte Sparkassen-Mail / © Sparkasse

So erkennt Ihr Phishing-Mails

Zum Glück gibt es klare Hinweise, anhand derer sich betrügerische Mails entlarven lassen. Besonders das Absenderfeld sollte genau überprüft werden: Ist die Adresse ungewöhnlich oder verdächtig, ist Vorsicht geboten. Eine Weltformel stellt diese Lösung jedoch nicht dar. Denn der Absender lässt sich durch sogenanntes E-Mail-Spoofing fälschen. Deshalb lohnt es sich, mehrere Merkmale zu prüfen:

  • Fehlt eine persönliche Anrede oder klingt sie ungewöhnlich?
  • Sind Rechtschreibung und Grammatik fehlerhaft?
  • Wird mit kurzen Fristen oder sonstigem psychologischen Druck gearbeitet?
  • Drängen die Absender dazu, auf einen bestimmten Link zu klicken?
  • Wohin führt die Verlinkung tatsächlich? (Hier solltet ihr nicht etwa auf den Link klicken, sondern die URL per Rechtsklick herauskopieren und überprüfen.)

Sollte jemand trotz aller Vorsicht auf den Betrug hereingefallen sein, rät das Computer-Notfallteam der Sparkasse, unverzüglich die Bank zu kontaktieren. Diese können in einem ersten Schritt den Online-Banking-Zugang sowie die SparkassenCard sperren, um weiteren Schaden zu verhindern.



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Android 16: Samsung verteilt One UI 8 für das Galaxy A73


Android 16: Samsung verteilt One UI 8 für das Galaxy A73

Bild: Samsung

Samsungs Update-Zug fährt weiter und bringt nun auch One UI 8 auf das Galaxy A73, womit dessen Nutzer auch in den Genuss der Neuerungen rund um Android 16 kommen. Gleichzeitig dürfte das aktuelle Major-Release das letzte große Update für das vor mehr als drei Jahren vorgestellte Mittelklasse-Smartphone darstellen.

Rollout zunächst in Asien

Überraschend ist bei dem nun ausgerollten Update, dass dieses nicht wie gewohnt zunächst im Heimatland des Unternehmens Südkorea verteilt wird. Stattdessen startet die Verteilung in Indien, Malaysia, Thailand, auf den Philippinen und in Vietnam, womit zumindest der asiatische Raum als Erstes bedient wird. Erfahrungsgemäß sollten weitere Regionen jedoch nicht lange auf sich warten lassen.

Die neue Firmware trägt die Versionsnummer A736BXXUAGYJ1, ist rund 2,5 GB groß und enthält die nicht mehr ganz aktuellen Sicherheitspatches von September 2025. Da Samsung neue Software-Versionen stets in mehreren Wellen verteilt, kann es einige Zeit dauern, bis alle Nutzer eine Update-Benachrichtigung erhalten. Alternativ können Nutzer versuchen, die Aktualisierung manuell über die Systemeinstellungen anzustoßen. Erfahrene Anwender können das Update zudem als Image herunterladen und mithilfe der ODIN-Software installieren.

Voraussichtlich letztes Major-Update

Samsung hatte das Galaxy A73 im März 2022 mit Android 12 auf den Markt gebracht, bevor das Smartphone noch im selben Jahr das Update auf Android 13 mit One UI 5.0 erhielt. Ende 2023 folgte Android 14 mit One UI 6.0 und Anfang dieses Jahres wurde Android 15 in Form von One UI 7.0 verteilt. Mit der aktuellen Firmware erreicht das Gerät nun sein viertes großes Update, womit offiziell keine weiteren Android-Versionen mehr erwartet werden dürften. Sicherheitsupdates und Fehlerbehebungen wird das Smartphone jedoch weiterhin erhalten.

Galaxy Tab S9 erhält ebenfalls One UI 8

Bereits vor einigen Tagen hat auch das Ensemble rund um das Galaxy Tab S9 das Update auf Android 16 samt One UI 8 erhalten. Die neue Firmware trägt die Versionsnummern X710XXU5DYJ1 für das Galaxy Tab S9, X810XXU5DYJ1 für das Galaxy Tab S9+ und X910XXU5DYJ1 für das Galaxy Tab S9 Ultra (Test). Sie bringt jeweils rund 3 GB auf die Waage und enthält ebenfalls nur die Sicherheitspatches vom 1. September 2025.

Die Redaktion dankt Community-Mitglied NEoCX für den Hinweis zu dieser Meldung.



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Dieser OLED-Monitor kostet keine 500 Euro mehr!


Es gibt Monitore, die zählen allein aufgrund der Displaytechnologie zu echten High-Class-Modellen – zumindest preislich. Der Asus Strix XG27QDMG ist ein solches Gerät, das mit einem OLED-Panel aufwartet. Bei Amazon bekommt Ihr den Gaming-Monitor jetzt allerdings für weniger als 500 Euro. Kann das Gerät mit anderen OLED-Monitoren mithalten?

Als Gamer setze ich auf ein Multi-Monitor-Setup, das aus drei Geräten besteht. Als Hauptmonitor nutze ich ein OLED-Modell. Der Unterschied zu handelsüblichen IPS-Panels ist meiner Meinung nach deutlich zu erkennen. Der Grund, warum ich Euch das erzähle, liegt im Versuch, den Preis für solche Geräte zu rechtfertigen. Nicht selten kosten OLED-Gaming-Monitore 700 Euro oder mehr. Allerdings bietet Asus über Amazon jetzt ein Modell an, dass durchaus mit teureren Modellen mithält, Euch jedoch keine 500 Euro mehr kostet*.

Asus Strix XG27AQDMG – Was taugt ein OLED-Monitor unter 500 Euro?

Wir sprechen hier also ganz klar von einem Luxusprodukt. Benötigt Ihr einen OLED-Bildschirm in Eurem Leben? Nicht wirklich. Sind FHD-Monitore nach wie vor beliebter? Auf jeden Fall! Allerdings erfreuen sich die High-Class-Geräte einer wachsenden Beliebtheit, was unter anderem in der unglaublich guten Darstellung liegt. Im Vergleich zu IPS-Panels leuchtet hier nämlich jedes Pixel selbst, was zu einem perfekten Schwarzwert führt. Auch die Kontrastwerte sind hier deutlich höher, während er Energieverbrauch bei dunklen Bildern sogar geringer ist.

Das führt natürlich auch dazu, dass Farben leuchtender und satter wahrgenommen werden. Beim Asus Strix XG27AQDMG* kommen noch eine Bildwiederholrate von 240 Hz, HDR 400, eine Reaktionszeit von 0,03 ms, sowie eine maximale Helligkeit von 1.300 Nits ins Spiel. All diese Werte dürftet Ihr bei günstigeren Modellen vergeblich suchen. Der Monitor misst in der Diagonale 26,5 Zoll und bietet eine Auflösung von 2.560 x 1.440 Pixel, während auf ein Glossy WOLED-Panel gesetzt wird, das für noch mehr Leuchtkraft sorgen soll.

ROG OLED-Technologie, 240Hz, 27" 1440p Bildschirm, ASUS OLED Care und extrem niedrige Bewegungsunschärfe.
Der OLED-Monitor von Asus bietet unter anderem 240 Hz. / © Asus

Die Farbabdeckung im DCI-P3-Bereich liegt bei 99 Prozent. Auf der Unterseite findet sich neben den beiden HDMI-2.0-Ports auch ein DP-1.4-Anschluss. Der Monitor ist zudem neigbar und lässt sich in der Höhe verstellen. Asus hat zudem die dritte Generation der „ROG-OLED-Technologie“ integriert, die für geringeren Motion Blur und klarere Pixel-Ränder sorgen soll.

Burn-in bei OLED-Panels

Ja, Burn-in ist nach wie vor ein großes Thema bei OLED-Displays. Asus versucht hier mit OLED Care, Anti-Flicker und einem speziellen Kühlkörper-Design entgegenzuwirken. Dennoch solltet Ihr verhindern, über mehrere Wochen auf einen weißen Bildschirm zu starren. Es ist nie ausgeschlossen, dass ein Burn-in entsteht, dennoch wird die Gefahr vom Hersteller möglichst gering gehalten.

Lohnt sich der 27-Zoll-OLED-Monitor?

Wie bereits erwähnt, handelt es sich hier um ein absolutes Luxusprodukt. Möchtet Ihr einen Monitor für Euer Home-Office, mit dem Ihr ab und zu auch Filme auf Netflix & Co. schauen könnt, lohnt sich dieses Gerät nicht für Euch. Hier bietet Amazon mit dem MSI MAG 272FDE allerdings eine passende Alternative für 129 Euro. Möchtet Ihr jedoch ein OLED-Gerät zum Zocken oder um Eure liebsten Serien in einer extrem guten Darstellung zu erleben, ist der Amazon-Deal durchaus interessant.

Versteht mich nicht falsch: Natürlich könnt Ihr den Monitor (Kaufberatung) auch zum Arbeiten nutzen, ist das jedoch Euer Hauptgrund, ist ein OLED-Modell schlichtweg zu teuer. Der Asus Strix XG27AQDMG ist jetzt für 484,40 Euro* erhältlich. Amazon selbst reduziert den PC-Bildschirm bereits auf 569,90 Euro. Durch einen Klick auf den Coupon der Produktseite fällt der Preis jedoch um weitere 15 Prozent, wodurch Ihr den genannten Deal-Preis erhaltet.

Der nächstbeste Preis im Netz liegt zudem bei 559 Euro. Angebote unter 550 Euro sind zudem recht selten. Alles in allem lohnt sich der Monitor für diesen Preis definitiv, vor allem dann, wenn Ihr technische Details wie die geringe Reaktionszeit oder die hohe Bildwiederholrate ausnutzen möchtet.

Was haltet Ihr von dem OLED-Monitor? Würdet Ihr Euch ein solches Modell ins Büro stellen? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!



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Verbesserung der Reichweite: X testet neuen Umgang beim Öffnen von Links


Bereits seit Längerem äußern Autoren Kritik an dem Umgang von X in Bezug auf Verlinkungen in Beiträgen, da diese ihrer Ansicht nach die Reichweite und Sichtbarkeit entsprechender Nachrichten beeinträchtigt. Nun reagiert das soziale Netzwerk und kündigt Änderungen an, die zunächst in der iOS-App getestet werden sollen.

Das Problem mit der Reichweite

Die Kritik bezieht sich vor allem auf den Umstand, dass viele Autoren der Meinung sind, Besucher würden nach dem Anklicken eines Links und dem anschließenden Wechsel auf die verlinkte Seite nicht mehr zu X und damit auch nicht zum ursprünglichen Beitrag zurückkehren. Dabei treffen zwei Interessen aufeinander: Die Verfasser entsprechender Beiträge möchten den Lesern zusätzliche Informationen zu ihrem Text bieten, während der Betreiber der Plattform bestrebt ist, Nutzer möglichst lange im eigenen Netzwerk zu halten.

Änderungen sollen zunächst im kleinen Rahmen getestet werden

Dennoch hat X eigenen Angaben zur Folge das Problem erkannt und sich einer Lösung angenommen: Wie Nikita Bier, Head of Product bei X, mitteilte, will das Unternehmen das Problem nun angehen und testet bereits eine neue Darstellung von Links innerhalb der iOS-App, die beiden Seiten gerecht werden soll. Bisher verdeckten die in Browsern geöffneten Links häufig die Schaltflächen zum Liken und Weiterleiten der Nachricht, was dazu führte, dass viele Nutzer diese Funktionen und damit auch die Aktionen schlicht vergaßen.

Mit der neuen Methode wird der ursprüngliche Beitrag künftig unterhalb des geöffneten Links angezeigt, sodass er im Blick des Nutzers verbleibt. Nach dem Lesen lässt sich die Nachrichtenübersicht einfach wieder hochziehen, womit der Nutzer die App nicht mehr vollständig verlassen muss. Auf diese Weise sollen Sichtbarkeit und Interaktion mit dem Beitrag erhalten bleiben, was letztlich auch das Problem der verminderten Reichweite lösen dürfte.

Die neue Funktion wird zunächst ausschließlich in der iOS-App bereitgestellt und in dieser getestet. Ob und wann sie auch auf andere Systeme ausgeweitet wird, ist derzeit noch nicht bekannt.





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