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UX/UI & Webdesign

Nuuna – hochwertige Notizbücher aus Deutschland


Nuuna ist eine deutsche Marke für hochwertige Notizbücher. Die Marke steht für außergewöhnliches Design, innovative Materialien und hohe Verarbeitungsqualität. dt-Leser können drei Bundle der Notizbücher aus der MUT-Serie gewinnen.

Nuuna richtet sich an Menschen, für die ein Notizbuch Ausdruck von Individualität und Ästhetik ist – ein täglicher Begleiter bei der kreativen Arbeit. Die Marke verbindet exklusives Design mit Funktionalität und Nachhaltigkeit.

nuuna Notizbuch, Quelle: nuuna
nuuna Notizbuch, Quelle: nuuna

In Kollaboration mit dem spanischen MUT DESIGN STUDIO (Valencia) sind mit großer Sorgfalt und Liebe zum Detail Notizbücher entstandenen, die in Sachen Qualität und Ausstattung keine Wünsche offen lassen. In zwei Größen sind die MUT-Workbooks verfügbar.

– Notizbuch Workbook L Améthyste by MUT Design Studio
– Notizbuch Workbook XL Bleu Nuit by MUT Design Studio

Für die Cover hat das MUT-Designer-Duo einen nachhaltigen Naturkarton von Gmund gewählt, der den Workbook-Charakter durch seine raue Haptik unterstreicht. Er besteht aus 100% recyceltem Altpapier und ist mit dem Blauen Engel zertifiziert. Eine grafische Folienprägung verleiht den Workbooks ihre typische MUT-Ästhetik.

nuuna Logo, Quelle: nuuna
nuuna Logo, Quelle: nuuna

Das am Buchrücken eingearbeitete Gummiband ist dazu gedacht, sicher einen Stift zu halten. Im Inneren ist vorne und hinten jeweils eine Einstecktasche integriert, in denen Zettel und Belege aufbewahrt werden können.

nuuna Notizbuch, Quelle: nuuna

Die linken Seiten der Bücher sind mit Millimeter-Raster für präzise technische Zeichnungen bedruckt. Die rechten Seiten mit einem Raster, das, inspiriert von unserem Punktraster, nicht aus Punkten, sondern einem Element aus dem MUT-Logo besteht – perfekt zum Schreiben und Skizzieren. Seitenzahlen bieten zusätzlich Orientierung auf dem 120g Premium-Papier.

„Notizbücher sind Ideenspeicher und unsere täglichen Begleiter und so sollten sie auch aussehen.“

Sabine Kochendörfer, Geschäftsführerin nuuna

Die Schönheit im Alltäglichen finden und dabei Funktionalität und Ästhetik verbinden – das ist die Vision von MUT. Das Markenzeichen des Design Studios aus Valencia: reduzierte Gestaltung und organische Formen. MUT wurde 2010 von den Designern Albert Sánchez und Eduardo Villalón gegründet. Das Team konzentriert sich auf Produktdesign, aber auch Art Direction und Exhibition Design stehen bei den beiden Spaniern auf dem Programm.

Verlosung

dt-Leser können drei Bundle der nuuna MUT-Notizbücher (groß + klein) im Wert von jeweils 69 Euro gewinnen. Wer bis zum 13. August 20:00 Uhr einen Kommentar hinterlässt, nimmt an der Verlosung teil, für jeweils ein Exemplar, versteht sich.

Alle dt-Leser können an der Verlosung teilnehmen. dt-Mitglieder, die an dieser Stelle einen Kommentar hinterlassen, haben eine dreimal höhere Gewinnchance.



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Wie ein Baum zum Ausgangspunkt dieses Kimchi-Brandings wurde › PAGE online


Leuchtend Rot, typostark und jenseits von Asia-Kitsch: Die Kreativagentur Arndt Benedikt hat den neuen Kimchi-Brand Sonamu mit einem Auftritt versehen, der auf authentische koreanische Kultur setzt – und Appetit macht.

Wie ein Baum zum Ausgangspunkt dieses Kimchi-Brandings wurde › PAGE online

Sonamu ist eine brandneue, vegane Kimchi-Marke aus Hamburg. Ihre Macher erinnern sich damit an ihre eigenen Wurzeln zurück und setzen nicht nur auf Schärfe, sondern auf einen tiefen, glücklich machenden Unami-Geschmackt nach einem überlieferten Familienrezept.

Die Frankfurter Kreativagentur Arndt Benedikt setzte die neue Marke in Szene und besann sich darauf ganz auf den Namen. Auf Sonamu, dem koreanischen Wort für die Kiefer, die dort ein Symbol für Ausdauer, Reinheit und Beständigkeit ist.

Daraus leiteten die Kreativen ein Branding ab, das statt auf Asia-Folklore auf Bodenständigkeit und auf kulturelle Tiefe setzt.

Typografie, klar – und in Bewegung

Ein leuchtendes Rot mit einem Hauch Orange versehen, bietet die Folie für ein Erscheinungsbild, das von klarer Typografie geprägt ist. Und das gleich auf mehrfache Weise.

Zieht die Schrift des Wortlogos, das zudem mit der koreanischen Schreibweise von Sonamu kombiniert ist, sich durch den gesamten Auftritt, wird sie darüber hinaus auch lautmalerisch verfremdet.

Spicy! Spicy! Spicy! ist da zu lesen, während die Buchstaben aufgeregt von links nach rechts tanzen, MMMHH dehnt sich mit viel Genuss aus, während Yeah! Yeah! begeisterte Kurven zieht.

 Tradition ins Heute geholt

Dazu durchziehen popkulturelle Zitate wie »Kimchi Baby. One More Time« oder »New Kimchi On The Block« und zeigen Fotografien Großstädter:innen beim Kimchi-Genuss.

Messer und Kohl mit zwinkernden Augen preisen die »Original Korean Superpower« und dazu hat Arndt Benedikt eine Illustrationswelt entworfen, die von der koreanischen Mythologie inspiriert ist.

Dem Tiger, der bereits im Gründungsmythos Koreas erwähnt wird, dem löwenartigen Haechi, dem metallfressenden Bulgasari mit seinem Elefantenrüssel oder den Tanzmasken Talchum, die sich wie ein Erzählstrang durch das Design ziehen.

Das Killer Kimchi Sonamu wird im eigenen Online-Shop und im ausgewählten Einzelhandel erhältlich sein.

 

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Collins branded Muse › PAGE online


Die Identity, die Collins für die Musik-Software von Muse entwickelt hat, ist gleich mehrfach bemerkenswert. Sie ist nicht nur visuell mitreißend und in schönster Bewegung, sondern taucht tief in das Wesen von Musik ein.

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Geometrisch, warm – und von Alvar Aalto inspiriert › PAGE online


The Northern Star bezeichnet die Lintel Next als ihr bisher bedeutendes Projekt: 18 Monate hat die Foundry daran gearbeitet, die Lintel, die den Stil des legendären finnischen Architekten Alvar Aalto zitiert, auf das nächste Level zu heben.

Geometrisch, warm – und von Alvar Aalto inspiriert › PAGE online

Immer wieder holen Foundrys ihre älteren Schriften hervor, um sie zu überarbeiten und in die Gegenwart zu holen.

Die britische Schriftschmiede The Northern Star aus dem Städtchen Corbridge im Nordosten Englands, hat dieses Prinzip in eine umfassende Serie verwandelt, die sie Next nennt. Dazu gehören bereits die Nuber Next, die Loew Next und die Nurom Next – und jetzt auch die Lintel Next.

Bekannt wurde die ursprüngliche Lintel durch ihre Verwendung im Videospiel Mafia III – und jetzt wurde die Schrift, die von keinem Geringeren als von dem finnischen Architekten Alvar Aalto (1898-1976) inspiriert ist, umfassend erweitert.

Die Lintel sticht durch ihre strukturierte, aber gleichzeitig fließende Ästhetik hervor, wie sie auch das Werk von Alvar Alto bestimmt, der Strukturiertes und Geometrisches mit Organischem verband.

Nahtlose Übergänge

18 Monate hat The Northern Star an der Lintel Next gearbeitet, hat das Kyrillische und das Griechische überarbeitet und die Familie, die jetzt über 96 individuelle Stile verfügt, um sechs zusätzliche Breiten erweitert.

Eigentlich sind die Typedesigner:innen davon ausgegangen, dass die Verwandlung der Lintel in eine Lintel Next nicht allzu kompliziert sei.

Doch das wurde es dann doch. Und zwar so kompliziert, dass Typedesigner Tasos Varipatis zwölf Zwischenebenen erstellten musste, damit die Software die Schriftarten auch wirklich wie gewünscht interpretiert und die Übergänge so glatt wie möglich ausfallen.

Auch die Kurven, die sich in den Schnitten stark verändert können, wurden so beibehalten und besonders darauf geachtet, dass alle Komponenten über die verschiedenen Schnitte hinweg so nahtlos wie möglich zusammenwirken.

Alles im Flow

Wenn eine Schrift aus ihrem ursprünglich vorgesehenem Funktionsrahmen herausgerissen wird, sieht man ihr es normalerweise an, sagt Jonathan Hill, der die Foundry The Northern Star 2006 gründete. Die Lintel Next aber passe sich fließend an.

Und das vom Smartphone bis zur Kinoleinwand, von der Chipstüte zum Space Shuttle und genauso gut könnte sie auf einer Pille verwendet werden, heißt es von den Typedesigner:innen.

Jeden Buchstaben der Lintel Next zeichnete Tasos Varipatis neu und verleiht der Schrift damit eine Wärme, die gerade für geometrische Serifenlose ungewöhnlich ist.

Die Lintel Next ist geometrisch, aber nicht starr, dramatisch und gleichzeitig nahezu verspielt. Eben ganz so, wie die Entwürfe von Alvar Aalto mit ihren fließenden Bewegungen es sind.

 

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