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Nvidia dementiert: AI-Beschleuniger Rubin nicht verspätet, Start weiterhin 2026

Überraschend schnell hat Nvidia auf Gerüchte reagiert, nach denen die nächste AI-Beschleuniger-Generation Rubin verspätet sei. Ein Sprecher von Nvidia dementierte dies umgehend, der Chip und die daraus folgenden Lösungen liegen demnach im Plan. Doch der Plan ist wie üblich auch stets Auslegungssache.
Analysten aus Taiwan hatten gestern berichtet, dass sich Nvidia Rubin um rund ein halbes Jahr verspäten könnte. Demnach sei das Tape-out des Chips zwar schon erfolgt, Nvidia nehme nun aber angeblich Änderungen daran vor, die einem Redesign gleichkommen. Dies könnte den Zeitplan verzögern, spekulierten die Analysten von Fubon Research.
Ein Nvidia-Sprecher dementierte in der Nacht gegenüber US-Medien eine Verschiebung. Rubin liege im Plan, hieß es dabei. Dieser Plan bietet allerdings bekanntlich gewissen zeitlichen Spielraum, denn offiziell hat Nvidia bisher nur verkündet, ab dem zweiten Halbjahr 2026 die ersten Lösungen basierend auf Rubin zu liefern. Unter gewissen Umständen würde dies auch eine Verzögerung von mehreren Monaten mit abdecken können. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass Gerüchte über Probleme und Verspätungen bei Nvidias AI-Lösungen einen wahren Kern enthielten.
Das ist Nvidia Rubin (Ultra)
Rubin ist analog zu Blackwell eine 2-Retikel-GPU mit einem schnellen Die-to-Die-Interconnect (10 TB/s bei Blackwell). Rubin bietet 288 GB HBM4 und eine FP4-Leistung von 50 PetaFLOPS, was einer Steigerung um den Faktor 3,3x gegenüber Blackwell Ultra entspricht. In den Racks wird Rubin von der neuen Vera-CPU unterstützt. Die Vera-CPU bietet 88 Custom-Arm-Kerne erstmals mit SMT für 176 Threads und wird mittels NVLink-C2C-Interconnect mit 1,8 TB/s an die GPU angebunden. Zusammen ergibt sich daraus das fertige Rack Vera Rubin NVL144. Das erreicht 3,6 ExaFLOPS für FP4-Inferencing, 1,2 ExaFLOPS für FP8-Training und bietet 20,7 TB HBM4 mit einer Gesamtbandbreite von 13 TB/s. NVLink 6 führt rückseitig alles mit einer Bandbreite von 260 TB/s zusammen.
Ein Jahr später soll im zweiten Halbjahr 2027 die abermals größere Lösung Rubin Ultra mit 4-Retikel-GPU, also mit vier GPUs für jeweils ein Chip-Package folgen. 16 Stapel HBM4e mit insgesamt 1 TB pro Package sind für Rubin Ultra vorgesehen, die Vera-CPU soll hingegen dieselbe wie bei Rubin bleiben.
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Beliebte Samsung-Smartwatch unter 150 Euro
Die Samsung Galaxy Watch 7 ist aktuell bei verschiedenen Händlern deutlich reduziert erhältlich. Mit der Smartwatch stehen Euch nicht nur richtig gute Tracking-Funktionen zur Verfügung, sondern auch eines der besten Android-Ökosysteme überhaupt.
Der November gilt seit einigen Jahren im Online-Shopping als umsatzstärkster Monat. Grund dafür sind die zahlreichen Mega-Rabatte, die Ihr abstauben könnt. Aktuell könnt Ihr Euch dadurch etwa die Samsung Galaxy Watch 7 bei MediaMarkt für gerade einmal 139 Euro schnappen. Doch ein anderer Händler ist sogar noch günstiger.
Top-Deal oder Finger weg vom Angebot?
Diese Einleitung dürfte den meisten von Euch schon einen Hinweis liefern, um welchen Online-Shop es jetzt geht. Richtig, es ist AliExpress. Der Versandriese aus China fährt zum Singles Day die großen Geschütze auf und reduziert eine Vielzahl von Produkten drastisch. Hier kommen noch einmal Gutscheine hinzu, durch die Ihr teilweise bisher nie dagewesene Bestpreise erzielt.
Das gilt auch für das Angebot zur Galaxy Watch 7. Ihr bekommt hier die WiFi-Version mit 40-mm-Gehäusedurchmesser und in der Farbe „Cream“ für 139,50 Euro geboten. Mit dem Gutschein „11DE05“ spart Ihr jedoch weitere 5 Euro und kommt so auf den Deal-Preis. Der Versand erfolgt zudem aus einem europäischen Lager und kostet Euch keinen Cent. Die Sprache der Uhr könnt Ihr zudem in gewohnter Weise einfach auf Deutsch stellen. Seid Ihr dennoch unzufrieden, gewährt AliExpress ein Rückgaberecht von 15 Tagen. Klar ist, dass es die Smartwatch bisher nie günstiger gab und Ihr beim nächstbesten Deal mit mindestens 139 Euro rechnen dürft.
Auch bei MediaMarkt im Angebot
Und genau diesen Preis bietet aktuell MediaMarkt. Möchtet Ihr nicht bei AliExpress kaufen, hat der Elektronikfachmarkt die Galaxy Watch 7 für 139 Euro im Angebot. Auch hier handelt es sich um einen richtig guten Deal für die Smartwatch in der „Cream“-Version. Das Angebot gilt zudem etwas länger und Ihr könnt hier noch bis zum 27. November zugreifen.
Darum lohnt sich die Samsung Galaxy Watch 7
Natürlich haben wir die Galaxy Watch 7 bereits für Euch getestet. Hierbei waren vor allem das schicke Gehäuse, das helle AMOLED-Display, die guten Tracking-Funktionen für Sportler und die gute Anbindung in Android-Ökosysteme überzeugende Punkte für die Smartwatch. Etwas schade hingegen war, dass die Uhr sich nach wie vor mit Apple-Geräten auf Kriegsfuß befindet und es Smartwatch-Modelle mit deutlich besserer Akkulaufzeit gibt.

Warum rentiert sich der Kauf dennoch? Neben dem guten Preis erwartet Euch eine intelligente Uhr, die Euch nicht nur beim Sport begleitet, sondern auch Euren Schlaf überwachen und Eure täglichen Stresslevel perfekt im Auge behalten kann.
Entscheidend ist, dass vor allem Samsung-Nutzer bei diesem Angebot keinen Fehler machen. Aber auch alle anderen Android-Fans kommen bei diesem Deal von AliExpress oder MediaMarkt voll auf ihre Kosten, wenn Ihr aktuell auf der Suche nach einer günstigen, aber richtig guten Smartwatch seid. Allerdings solltet Ihr Euch beeilen, denn das etwas bessere Angebot gilt nur bis zum 19. November, während Ihr bei MediaMarkt noch bis zum 27. November Zeit habt.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist die Samsung Galaxy Watch 7 interessant für Euch oder spart Ihr lieber auf ein aktuelleres Modell?
Mit diesem Symbol kennzeichnen wir Partner-Links. Wenn du so einen Link oder Button anklickst oder darüber einkaufst, erhalten wir eine kleine Vergütung vom jeweiligen Website-Betreiber. Auf den Preis eines Kaufs hat das keine Auswirkung. Du hilfst uns aber, nextpit weiterhin kostenlos anbieten zu können. Vielen Dank!
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Für mehr Verkäufe: Tesla soll Integration von Apple CarPlay testen

Tesla unterstützt in seinen Fahrzeugen als einer der wenigen großen Autohersteller weder Apple CarPlay noch Android Auto – bis jetzt. Laut einem aktuellen Bericht erwägt der US-Autobauer, Apple CarPlay zu integrieren, um weitere Kaufanreize zu setzen.
Erstmals mehr als reine Drittanbieter-Apps
Derzeit kommt das Infotainment in allen Modellen von Tesla aus eigenem Hause. Ergänzt wird es durch native Apps von Drittanbietern, wie z.B. Disney+, Netflix oder Spotify. Auch vom iPhone-Hersteller gibt es mit Apple Music und Podcasts entsprechende Apps. Auf CarPlay müssen Kunden aber seit jeher verzichten, was zur Folge hat, dass die Steuerung von kompatiblen iPhone-Programmen im Auto nicht möglich ist.
Bloomberg berichtet unter Berufung auf mit der Thematik vertraute Quellen, dass sich CarPlay bereits in einem internen Test befinde und eine Veröffentlichung in den nächsten Monaten möglich, aber nicht gesichert sei. Dem Bericht zufolge wird CarPlay wie andere Apps in Teslas Infotainment in einem eigenen Fenster ausgeführt werden. Da das Model Y und Model 3 über kein Kombiinstrument verfügen, ist während der Fahrt ein Streifen auf der linken Seite des Displays für dessen Funktion reserviert.
Kein CarPlay Ultra geplant
Erwähnt wird zudem, dass Tesla zwar die Smartphone-Integration teste, aber auf das noch tiefer eingreifende – und in der Autobranche kontrovers diskutierte – CarPlay Ultra verzichtet. Der Bericht kommt zudem wenige Wochen nach der Ankündigung von General Motors, einem anderen großen US-amerikanischen Autohersteller, zukünftig komplett auf die Smartphone-Integration via CarPlay oder Android Auto zu verzichten. Stattdessen plant GM eine einheitliche, eigens entwickelte Plattform auf Basis von Android Automotive OS.
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Steam enthüllt seinen Xbox- und PlayStation-Konsolenkiller
Valve hat gerade drei neue Steam-Geräte vorgestellt, darunter eine wiederbelebte Steam Machine, die es mit Konsolen aufnehmen kann. Mit frischer Hardware, kühnen Spezifikationen und einer überraschenden VR-Variante gibt es eine Menge auszupacken. Hier ist, was Anfang 2026 kommen wird.
Während es in den kommenden Wochen mit dem nahenden Winter kälter wird, heizt sich das Konsolen- und PC-Gaming-Segment auf, denn Valve steigt in den Ring. Das Unternehmen hat ein neues Lineup an Steam-Hardware angekündigt, darunter seinen ersten dedizierten Gaming-PC, die Steam Machine, sowie den Steam Frame VR und einen neuen Steam Controller.
Dieses neue Steam Lineup baut auf dem Steam Deck Handheld auf, das langsam in die Jahre kommt. Alle drei Geräte werden voraussichtlich Anfang 2026 auf den Markt kommen. Die Steam Machine ergänzt das Deck als eigenständige Spielekonsole, die mehr an einen PC angelehnt ist, sich aber eindeutig an das Konsolen-Spielbuch anlehnt.
Wenn Ihr in den frühen 2010er Jahren gespielt habt, erinnert Ihr Euch vielleicht an die ursprüngliche Steam Machine von Valve. Die neue Version bietet ein komplett überarbeitetes Design und stärkere Spezifikationen, die sie näher denn je an die Xbox Series X/S und die PlayStation 5 heranbringen.
Steam Machine: Gaming-PC oder Konsole?
Die Steam Machine ist ein Würfel mit einer Höhe von 152 mm und einer Breite von 156 mm. Es ist ein schlichtes, unauffälliges Gehäuse, das fast wie eine halbierte Xbox Series X aussieht. Die Vorderseite ist minimalistisch, mit ein paar Anschlüssen an der Unterseite, und die Frontplatte ist austauschbar. Darüber befindet sich eine dünne horizontale RGB-LED-Beleuchtungsleiste, die sich fast über die gesamte Vorderseite erstreckt. Wie erwartet, kann die Beleuchtung programmiert oder mit dem abgespielten Inhalt synchronisiert werden.
Auf der Rückseite befinden sich weitere Anschlüsse: DisplayPort, HDMI, Ethernet, weitere USB-Anschlüsse und ein USB-C. Hier befindet sich auch der große Auslass, der die von der Vorderseite angesaugte Luft nach außen drückt. Im Vergleich zu vielen Desktop-PCs ist die Steam Machine mit einem Gewicht von nur 2,6 kg viel leichter.

Intern behauptet Valve, dass die Steam Machine sechsmal so leistungsfähig ist wie das Steam Deck. Sie wird von einer semi-custom AMD Zen 4-CPU mit sechs Kernen angetrieben, die mit bis zu 4,8 GHz taktet. Das ist ein sehr leistungsfähiger Prozessor, der die neuesten Konsolen übertrifft.
Das steckt im Gerät
Als Grafikprozessor kommt eine semi-custom 8 GB AMD RDNA 3 GPU mit 28 Recheneinheiten und einem TDP von 110 W zum Einsatz. In der Praxis liegt sie zwischen der Xbox Series X und der Series S, aber etwas unter der PlayStation 5, was die Leistung angeht. Valve sagt, dass sie die meisten Titel in 4K-Auflösung und 60 fps mit FSR-Upscaling ausführen kann. Frühe Tests von IGN zeigen ein gewisses Stottern in neueren Titeln wie Silent Hill, obwohl es sich um ein Vorserienmodell handelte, sodass sich die Leistung in der endgültigen Version verbessern könnte.
Was die Konfiguration angeht, so ist die Steam Machine mit 16 GB DDR5 RAM und Speicheroptionen von 512 GB oder 2 TB ausgestattet. Erweiterungen werden über microSD und einen internen NVMe-Steckplatz unterstützt.
Wie das Steam Deck läuft auch die Steam Machine mit SteamOS 3, aber die Nutzer können Betriebssysteme von Drittanbietern wie Windows installieren, um mehr Flexibilität und Zugriff auf andere Programme zu erhalten.
Steam Controller und Steam Frame
Neben dem neuen PC hat Valve auch einen neuen Steam Controller angekündigt. Er verfügt über ein neu gestaltetes Tastenlayout, verbesserte Bedienelemente und magnetische Daumensticks. Außerdem verfügt er über zwei kapazitive Trackpads mit HD-Haptik, Bewegungssteuerung mit Grip Sensing und programmierbare Tasten auf der Rückseite.
Der Steam Controller unterstützt PCs mit Windows und macOS. Er bietet bis zu 35 Stunden Spielzeit und wird mit einem Ladepuck geliefert.

Der Steam Frame ist wohl der Nachfolger des Index-VR-Headsets von Valve, das 2019 auf den Markt kam. Im Gegensatz zu seinem Vorgänger ist das Steam Frame ein eigenständiges VR-Headset, auf dem SteamOS lokal läuft, sodass Benutzer Spiele ohne PC installieren und ausführen können.
Das Headset verfügt über einen LCD-Bildschirm mit einer Auflösung von 2160 × 2160 pro Auge und einer Bildwiederholfrequenz von 144 Hz. Es wird von einem Snapdragon 8 Gen 3 angetrieben, der mit 16 GB RAM gepaart ist, und wird mit einem Paar VR-Controllern geliefert.
Preise für Steam Machine, Steam Controller und Steam Frame
Valve hat noch keine Preise für die Steam Machine genannt. Es ist zwar schwer vorherzusagen, aber der Preis könnte in der Nähe der Xbox Series X/S und der PlayStation 5 liegen. Der Steam Controller wird wahrscheinlich im Lieferumfang der Steam Machine enthalten sein. Der Preis für den Steam Frame ist ebenfalls unbekannt.
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