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Nvidia-Treiber-Update: Version 580 wird die letzte für GeForce GTX 900 und GTX 1000


Nvidia-Treiber-Update: Version 580 wird die letzte für GeForce GTX 900 und GTX 1000

Grafiktreiber der 580er-Serie werden die letzten sein, mit denen Nvidia Support für die GPU-Architekturen Maxwell, Pascal und Volta gewährt. Die Treiber-Serie danach wird für Gaming-Grafikkarten der Serien GeForce GTX 900 und GeForce GTX 1000 keine neuen Treiber mehr bieten – dringende Sicherheits-Updates ausgenommen.

Zuletzt flog Kepler 2021 aus dem Treiber

Aktuell ist bei Nvidia die Treiber-Serie 570. Das letzte Mal hatte Nvidia im Jahr 2021 eine GPU-Architektur aus dem Treiber-Support genommen: Kepler (GeForce GTX 600 (Test) sowie GeForce GTX 700 (Test)). Um bekannte Sicherheitslücken zu schließen, wurden allerdings auch im Nachgang neue Treiber für diese Generationen veröffentlicht. Neue Features, Optimierungen für neue Spiele oder Fehlerbehebungen gab es aber nicht mehr.

Mit dem Wechsel von GeForce 58x auf den Nachfolger (59x oder 6xx) wird dasselbe Schicksal jetzt die letzten zwei großen Generationen GTX-Grafikkarten und die professionellen Volta-Beschleuniger, die ersten mit KI-Einheiten (Tensor-Cores), ereilen. Das hat Nvidia in Bezug auf die UNIX-Treiber bestätigt, wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit aber auch alle anderen Plattformen betreffen.

Support for Maxwell-, Pascal-, and Volta-based GPUs
The release 580 series will be the last to support GPUs based on the Maxwell, Pascal, and Volta architectures.

Etwas GTX-Support bleibt erhalten

Nicht aus dem Support fliegen die von Nvidia aus der Turing-Architektur (im Wesentlichen RTX 2000) abgeleiteten GTX-Grafikkarten, denen der Konzern damals die RT- und KI-Fähigkeiten genommen hatte. Die Grafikkarten kamen als GTX 16xx auf den Markt (GTX 1660 (Ti), GTX 1650 (Ti)).

Downloads

  • Nvidia GeForce-Treiber

    4,2 Sterne

    Die GeForce-Treiber unterstützen sämtliche aktuellen Nvidia-Grafikkarten.

    • Version 576.88 Deutsch
    • Version 576.80 Deutsch
    • +4 weitere



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WhatsApp-Betrug auf dem Vormarsch – Einstellungen sofort ändern



Eine neue Betrugsmasche auf WhatsApp sorgt aktuell für große Verunsicherung – sogar erfahrene Internetnutzer geben unter Umständen sensible Informationen preis. Durch eine schnelle Anpassung der WhatsApp-Einstellungen lässt sich die Gefahr jedoch deutlich reduzieren.

In Europa gab es in der Vergangenheit einige Versuche, die dominierende Stellung von WhatsApp zu schwächen – vor allem durch die Idee, Messenger miteinander zu vernetzen. Doch trotz der politischen Initiativen ist WhatsApp nach wie vor auf nahezu jedem Smartphone in Deutschland installiert. Für Kriminelle bedeutet das: Millionen potenzielle Ziele. Das Verbraucherportal Mimikama berichtet von einer neuen Betrugsmasche, die über WhatsApp-Gruppen initiiert wird.

Nutzern wird Geld versprochen

Die Betrüger gehen nach einem simplen Schema vor: Zunächst werden zahlreiche Personen in eine neu erstellte WhatsApp-Gruppe aufgenommen. Dort erhalten sie die Aufgabe, bestimmten Instagram-Profilen einen Like zu geben und als Nachweis einen Screenshot in die Gruppe zu senden. Einige Teilnehmer reagieren nach den uns vorliegenden Informationen schnell und folgen der Anweisung, während andere scheinbar interessiert nach Verdienstmöglichkeiten und Maximalbeträgen fragen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass es sich bei diesen Nutzerkonten um gefälschte Profile der Täter selbst handelt, die auf diese Weise Vertrauen aufbauen wollen.

Für zusätzliche Glaubwürdigkeit setzen die Betrüger auf PayPal als Auszahlungsmethode – Kryptowährungen spielen in diesem Fall keine Rolle. Laut Mimikama erhalten einzelne Nutzer tatsächlich kleinere Geldbeträge zwischen fünf und zehn Euro ausgezahlt. Doch das eigentliche Geschäft soll laut den Tätern in einer „exklusiven“ Telegram-Gruppe stattfinden. Mitmachen darf, wer die initiale Aufgabe erledigt und ein Beweisbild teilt. In Wahrheit sollten die Opfer jedoch selbst bezahlen, sofern sie lukrativere Aufgaben erhalten möchten. Und genau diese Zahlungen stellen den Kernpunkt der Gruppen-Betrugsmasche dar.

Datenschutz nicht vergessen

Ob es den Betrügern auch um persönliche Daten geht, bleibt unklar – möglich ist es aber durchaus. Immerhin geben Betroffene ihre Telefonnummer, die PayPal-E-Mail-Adresse und oft auch den Instagram-Account preis. Dazu kommen möglicherweise hinterlegte Profilbilder oder weitere Informationen, die über WhatsApp sichtbar sind. Diese Daten können später entweder im Darknet verkauft oder für Identitätsdiebstahl missbraucht werden.

Wer sich schützen möchte, sollte derartige Gruppen sofort verlassen und keinerlei Aufgaben ausführen. Allerdings reicht das allein nicht aus, denn bei ungünstigen Datenschutzeinstellungen sind einige Informationen von Anfang an sichtbar. Es empfiehlt sich daher, in WhatsApp „Dreipunkt-Menü“ > „Einstellungen“ > „Datenschutz“ aufzurufen und folgende Optionen anzupassen:

  • Profilbild, Info und „Zuletzt online“: Am besten auf „Meine Kontakte“ einstellen, damit diese Daten nur für bekannte Personen sichtbar sind.
  • Gruppen: Unter diesem Punkt festlegen, dass nur die eigenen Kontakte einen zur Gruppe hinzufügen dürfen.

Instagram-Algorithmen

Dienstleister, die bezahlte Likes oder andere Interaktionen anbieten, existieren tatsächlich – allerdings arbeiten diese meist mit automatisierten Bot-Konten. Besonders aufstrebende Influencer greifen hin und wieder auf solche „Helfer“ zurück, um ihren Accounts kurzfristig Auftrieb zu geben. Entsprechende Dienstleister würden allerdings auf keinen Fall bis zu 10 Euro pro Like bezahlen. Denn das wäre für sie ein klares Minusgeschäft. In dem uns vorliegenden Fall wurde die WhatsApp-Gruppe innerhalb nur eines Tages wieder gelöscht. Zu diesem Zeitpunkt hatten zahlreiche Nutzer die Gruppe bereits verlassen.



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Phanteks XT M3: MicroATX-Gehäuse hat niedrigen, aber großen Preis


Phanteks XT M3: MicroATX-Gehäuse hat niedrigen, aber großen Preis

Bild: Phanteks

MicroATX tischtauglich, schlicht und luftig verpackt verspricht das Phanteks XT M3. Der Preis dafür ist niedrig, aber groß. Das Gehäuse kostet zwar relativ wenige Euro, gönnt sich dafür aber beim Volumen und dem Platzbedarf.

Mit dieser Konzeption tritt das XT M3 in Konkurrenz zum Lian Li A4-mATX (Test), das allerdings rund 30 Prozent weniger Volumen benötigt als das 40 Liter fassende Phanteks-Gehäuse, das sich bereits in Bereichen ausgewachsener ATX-Gehäuse bewegt.

Das Platzangebot ermöglicht es, wie bei normalen Midi-Towern beim Blick auf das Layout und die Komponentenwahl auf Kompromisse oder besondere Anordnungen zu verzichten. Kühler und Grafikkarten mit einer Breite von 175 Millimeter passen ohne Einschränkungen in der Höhe beziehungsweise Länge in das Gehäuse. Lediglich das Netzteil darf höchstens 150 Millimeter lang sein, was seiner Position geschuldet ist: es sitzt direkt hinter der Front und kollidiert ansonsten mit der Erweiterungskarte.

Phanteks XT M3 (Bild: Phanteks)

Luft für die Grafikkarte

Durch dieses Layout können mehr Lüfter am Boden des Gehäuses montiert werden. Beim XT M3 dürfen dort drei 120-mm-Modelle verwendet werden. Weitere Lüfter der gleichen Größe passen ins Heck, an Front und Deckel. Mitgeliefert werden Lüfter allerdings nicht, Staubfilter gibt es nur am Boden, an der Front dafür USB 3.0 mit A-Stecker und USB 3.1 mit C-Anschluss.

Die Oberseite des Towers hat zudem genug Abstand zum Mainboard, um einen normalen 360-mm-Radiator mitsamt Lüftern unterbringen zu können. Die maximale Größe für das Paket liegt bei 410 × 122 × 60 mm. Festplatten verstaut Phanteks in zwei Halterungen für ein 3,5″- und zwei 2,5″-Laufwerke hinter dem Mainboard.

Preislich bewegt sich das Phanteks XT M3 dank seines simplen Aufbaus im Entry-Level-Bereich für DIY-Systeme. Im Handel wird es bereits ab knapp 60 Euro in den Farben Schwarz und Weiß geführt, womit das Lian-Li-Modell um 10 Euro unterboten wird. Von der bei Phanteks ebenfalls gelisteten Variante mit drei RGB-Lüftern, die für einen Mehrpreis in Höhe von 10 Euro verkauft werden soll, ist dort aktuell noch nichts zu sehen.



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Tefal Airfryer jetzt für nur 79 € im Angebot


Wer beim Kochen auf Fett verzichten und dennoch knusprige Ergebnisse erzielen möchte, sollte einen Blick auf eine Heißluftfritteuse werfen. MediaMarkt bietet derzeit ein besonders vielseitiges Modell von Tefal zu einem drastisch reduzierten Preis an. Hier erfahrt Ihr, was das Gerät alles leistet.

Knusprige Snacks wie Pommes oder Chicken Nuggets lassen sich mit einem Airfryer wesentlich fettärmer zubereiten als in einer klassischen Fritteuse. Das schont nicht nur Eure Gesundheit, sondern reduziert auch die lästigen Gerüche von altem Fett in der Küche. Gleichzeitig arbeitet das Gerät energieeffizient – ein Vorteil, der sich auf lange Sicht bezahlt macht. Aktuell bekommt Ihr ein leistungsstarkes 2-in-1-Modell von Tefal für gerade einmal 79 Euro. Die Preisersparnis beträgt dabei ganze 67 Prozent im Vergleich zur ursprünglichen UVP von fast 240 Euro.

Top-Deal für unter 80 Euro

Beim reduzierten Modell handelt es sich um die Tefal EY501D Easy Fry & Grill Classic+, die MediaMarkt zum Bestpreis von 79 Euro anbietet*. Laut Preisvergleich ist aktuell kein anderer Anbieter günstiger. Die Versandkosten entfallen ebenfalls, wodurch Ihr nicht mit versteckten Zusatzkosten rechnen müsst.

Diese Vorteile bringt der Tefal-Airfryer mit sich

Mit einem großzügigen Fassungsvermögen von 4,2 Litern eignet sich dieser Airfryer hervorragend für Haushalte mit bis zu sechs Personen. Die Temperatur lässt sich flexibel zwischen 80 und 200 Grad einstellen – ideal für unterschiedliche Zubereitungsarten wie knusprige Kartoffelecken oder schonend gegartes Gemüse.

Doch der Tefal-Airfryer kann noch mehr: Neben der klassischen Heißluftfunktion lässt sich das Gerät auch als Grill nutzen. Eine beschichtete Grillplatte aus Aluminium-Druckguss sorgt für perfekte Bräunung und echte Grillstreifen – sei es bei Steak, Halloumi oder Aubergine.

Tefal gibt an, dass der Garprozess bis zu 49 Prozent schneller abläuft als im Standard-Backofen. Das liegt unter anderem an dem kompakten Garraum, der ein zügiges Aufheizen und einen geringeren Energieverbrauch ermöglicht. Für mehr Kontrolle während des Kochens steht Euch zusätzlich ein integrierter Timer zur Verfügung. Dieser meldet sich automatisch, wenn Speisen gewendet oder entnommen werden sollten. Auch die Reinigung gestaltet sich recht unkompliziert: Alle herausnehmbaren Teile dürfen direkt in die Spülmaschine – lästiges Schrubben per Hand entfällt.

Weitere attraktive Angebote von Tefal bei MediaMarkt

Neben der Easy Fry & Grill Classic+ hat MediaMarkt aktuell noch weitere Airfryer-Modelle von Tefal stark im Preis gesenkt. So ist ein Gerät mit fünf Litern Volumen um 62 Prozent reduziert*. Wer besonders viel Platz benötigt, findet außerdem ein Modell mit 6,5 Litern Garraum für nur 139 Euro* – 56 Prozent unter der regulären Preisempfehlung.

Was haltet Ihr von dem Deal? Bevorzugt Ihr einen Airfryer oder frittiert Ihr Euer Essen in einer klassischen Fritteuse? Wir freuen uns auf Eure Kommentare!


Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation zwischen nextpit und MediaMarkt. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hat diese Zusammenarbeit keinen Einfluss.



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