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One UI 8.5: Samsung nimmt sich in zwei­ter Beta die Kamera-App vor


Samsung hat mit der Verteilung der zweiten Beta der hauseigenen Android-Oberfläche One UI 8.5 begonnen. Neben den üblichen Fehlerbehebungen und Leistungsverbesserungen widmet sich der südkoreanische Hersteller in dieser Version vor allem dem Kamera-Assistenten, der zahlreiche neue Funktionen erhalten hat.

Grafische und technische Anpassungen

Dabei wurde nicht nur das äußere Erscheinungsbild des Kamera-Assistenten an One UI 8.5 angepasst, wozu unter anderem auch der Abstand zwischen den Symbolen im Schnellzugriffsmenü gehört, sondern auch mehrere von Nutzern immer wieder geforderte Änderungen unter der Oberfläche umgesetzt.

So haben die Entwickler den Fokus offenbar vor allem auf die interne Bildverarbeitung gelegt, bei der Samsung in der Vergangenheit nicht immer überzeugen konnte. Während die Kamera bei optimalen Lichtverhältnissen ihre Stärken ausspielen konnte, führte schwierigeres Licht oft zu unscharfen oder verrauschten Bildern. Hierfür wurden nicht selten die als nicht ausreichend kurz geltenden Verschlusszeiten als Grund aufgeführt.

Neue Funktionen für bessere Bilder

Diesen Problemen will Samsung mit einem erweiterten Foto-Modus begegnen, der die Galaxy-Kamera um mehrere Pro-Steuerelemente ergänzt, darunter die manuelle Anpassung von Weißabgleich und Belichtung. Zudem lässt sich nun sowohl die minimale Verschlusszeit bis 1/30 Sekunde als auch die maximale ISO-Empfindlichkeit festlegen, die aktuell jedoch noch auf 400 begrenzt ist. Damit soll Unschärfe und Bildrauschen entgegengewirkt werden, auch wenn ein höherer ISO-Wert wiederum zu mehr Störungen führen kann. Auch das Focus-Peaking soll laut Samsung deutlich verbessert worden sein.

Alte Funktionen kehren zurück

Wie bereits vor einiger Zeit angekündigt, bringt Version 4.5.00.13 des Kamera-Assistenten in der neuen Beta-Version mit der Bezeichnung ZYLH die Modi „Single Take“ und „Dual Recording“ zurück. Diese waren zwar zuvor Bestandteil der Kamera-App, fehlten jedoch in der ersten Beta von One UI 8.5. Neu hinzugekommen sind außerdem Voreinstellungen für den Pro-Modus, die Anwender aus ihren eigenen oder aus den allgemeinen Fotoeinstellungen erstellen können.

Aktuell nur für Galaxy S25, aber…

Die neueste Version des Kamera-Assistenten ist derzeit ausschließlich mit der Galaxy-S25-Serie kompatibel, für die auch das Beta-Programm von One UI 8.5 bereitsteht. Nutzer berichten allerdings, dass sich die App auch per Sideload auf mit One UI 8 laufenden S25-Modellen installieren lässt. Eine Garantie für den fehlerfreien Betrieb kann jedoch nicht gegeben werden.

Weitere Verbesserungen

Auch an anderer Stelle hat Samsung nachgebessert: So wurde unter anderem ein Fehler behoben, bei dem Fotos aus Galerie-Gruppenordnern auf die erste Albumseite verschoben wurden. Ebenso sollte die Lautstärketaste nun in allen Lagen korrekt funktionieren. Darüber hinaus sollen aufgerufene Apps von Drittanbietern nicht mehr unerwartet beendet werden.

Ab sofort verfügbar

Samsung hat nun mit der Verteilung der neuen Beta begonnen, auch wenn in manchen Regionen wie Indien und Polen erst das Ausrollen der ersten Testversion gestartet ist. Um am Beta-Programm teilnehmen zu können, müssen sich interessierte Besitzer eines Galaxy-S25-Modells bei Samsung für dieses registrieren. Die nun auf Android 16 QPR2 basierende zweite Version von One UI 8.5 ist rund 1,2 GB groß und enthält die Sicherheitspatches vom Dezember 2025.

Das finale One UI 8.5 soll voraussichtlich Anfang kommenden Jahres mit der Galaxy-S26-Serie eingeführt und anschließend für ältere Geräte bereitgestellt werden.





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Die besten Modelle im Test und Vergleich


Der Markt für smarte Heizkörperthermostate wird Jahr für Jahr unübersichtlicher. Zahlreiche bekannte Hersteller aus dem Smart-Home-Segment, stoßen mit einzigartigen Modellen in den Heizkörperthermostat-Markt dazu.

Bei smarten Heizkörperthermostaten gibt es viele Modelle, die mit unterschiedlichen Stärken auftrumpfen. Dabei stehen vor allem Hersteller wie Tado, Eve oder auch Aqara im Vordergrund. Welches intelligente Heizkörperthermostat ist Testsieger und welches Modell ist ein echter Preistipp?

Die besten smarten Heizkörperthermostate im Vergleich

Testsieger: Tado X

Ein smartes Thermostat steht aufrecht und zeigt das Display mit 19 °C.
Das tado X bietet ein helles Display, auf dem Ihr alles direkt ablesen könnt. Bildquelle: nextpit

Das Tado X ist unser Testsieger. Für knappe 55 Euro pro Thermostat erhaltet Ihr die gewohnte Tado-Qualität. Der Hersteller macht wieder sehr viel richtig und liefert Euch in der Kombi mit dem Drehrad und der umfangreichen App ein starkes Bedienkonzept. Außerdem überzeugt der Funktionsumfang und Tado lässt uns jetzt die Akkus auswechseln.

Allerdings gibt es auch ein paar Schattenseiten – zumindest für diejenigen unter Euch, die bereits Thermostate von Tado nutzen. So kommt nämlich eine neue Bridge zum Einsatz, ebenso eine komplett neue App – und beides ist nicht kompatibel mit den alten Produkten. Entscheidet Ihr Euch also für das Tado X, habt aber bereits ältere Modelle im Einsatz, müsst Ihr damit leben, dass Ihr schlimmstenfalls mit zwei verschiedenen Apps und verschiedenen Abos herumwerkeln müsst. 

Beste Testsieger-Alternative: Eve Thermo (5. Gen)

Eve Thermo der 5. Generation
Eve Thermo der 5. Generation Bildquelle: nextpit / Thomas Kern

Die beste Testsieger-Alternative ist das Eve Thermo der 5. Generation. Zwar kostet das smarte Heizkörperthermostat 74,99 Euro, bietet dafür aber auch einzigartige Vorteile. Zum einen der Datenschutz. Denn für die Nutzung des Geräts benötigt Ihr keinen Account. Auch ein Abo-Modell gibt es nicht.

Die andere Stärke ist die Smart-Home-Kompatibilität. Eve stattet das Gerät mit dem Matter- und Thread-Standard aus. Ansonsten überzeugt das Thermostat auch softwareseitig. Alle wichtigen Funktionen, wie die Temperaturregulierung, eine Geofencing-Funktion und Zeitpläne sind allesamt vorhanden.

Preistipp: Kasa KE100

Kasa KE100
Kasa KE100 Bildquelle: nextpit / Ezequiel Exstein

Die beste und günstigste Wahl ist das Kasa KE100. Einzeln kostet das Heizkörperthermostat 29,99 Euro. Im Pack mit dem benötigten Hub zahlt Ihr 49,99 Euro. Also genau so viel wie für das Aqara-Modell, nur dass Ihr hier bereits die notwendige Schaltzentrale inklusive dazubekommt.

Aus Funktionssicht müsst Ihr hier auf nichts verzichten. Ihr habt die gewohnte Temperaturregelung sowie umfangreiche Smart-Home-Anbindungsmöglichkeiten. Außerdem gibt es die Geofencing-Funktion. Alternativ könnt Ihr natürlich auch Zeitpläne erstellen.

Smarte Heizkörperthermostate: Darauf müsst Ihr beim Kauf achten

Installation

Die Installation ist bei Heizkörperthermostaten unkompliziert und erfordert keine Vorkenntnisse. Ihr tauscht einfach das alte, „dumme“ Thermostat gegen das smarte aus. Zu den Thermostaten gehört in vielen Fällen eine Bridge, die zwischen Thermostat und Eurem Router geschaltet wird. Per Funk kommuniziert die Schaltzentrale mit den Thermostaten und dank WLAN könnt Ihr Eure Heizung dann auch aus der Ferne kontrollieren.

Welches ist das richtige System?

Die Frage des Systems ist eine, die Ihr Euch dringend vor der Anschaffung stellen müsst. Ist es kompatibel mit Eurem bestehenden Smart-Home-System? Habt Ihr beispielsweise schon Smart-Home-Elemente, die Ihr über den Zigbee-Standard kontrolliert, sollte das auch für die Thermostate gelten. Alternativ bieten die meisten Thermostate den neuen Standard Matter.

Funktionen und Bedienkomfort

Neben der Nachhaltigkeit, der gesparten Energie und somit gesparten Kosten ist der Komfort das Hauptargument für smarte Heizkörperthermostate. Auch hier unterscheiden sich die Angebote teils deutlich voneinander. In Apps könnt Ihr die Temperatur anpassen. Zudem gibt es Modelle, die zusätzlich auch die Raumtemperatur messen. Achtet also entweder direkt beim Kauf darauf, entsprechende Sensoren im Set zu erhalten.

Smarte Thermostate bieten aber deutlich mehr als nur die App-Bedienung. Viele Modelle lassen sich per Alexa, Google Assistant oder Siri auch mit Sprachkommandos kontrollieren. Darüber hinaus könnt Ihr über die App Zeitpläne aufstellen. So könnt Ihr festlegen, dass die Heizung zu einer bestimmten Uhrzeit an- oder ausgeschaltet wird.

Dank der App könnt Ihr auch aus der Ferne die Heizung steuern, also schon mal vorheizen, wenn Ihr wisst, dass Ihr in einer Stunde zu Hause seid. Noch einfacher geht es mithilfe von Geofencing. In diesem Fall wird erkannt, dass Ihr Euch Eurer Wohnung nähert, und die Heizung wird dann automatisch angeworfen.





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Massive Verspätung: ARK 2 soll jetzt erst 2028 erscheinen


Massive Verspätung: ARK 2 soll jetzt erst 2028 erscheinen

Bild: Studio Wildcard

Wann erscheint denn endlich ARK 2? Diese Frage stellte sich nach diversen Verspätungen des Nachfolgers des Dino-Survival-Games ARK: Survival Evolved häufiger. Nachdem es lange ruhig gewesen ist, gibt es jetzt ein neues Zeitfenster. 2028 soll es nun erst soweit sein, sofern nicht wieder etwas dazwischen kommt.

Ark 2 sei „momentan für ein Release im Jahr 2028 geplant“, diese kurze Info gab Studio-Mitbegründer Jeremy Stieglitz im Rahmen des Investor Days vom Publisher Snail Games bekannt. Ende 2027 soll es einen ersten Vorgeschmack geben, denn dann erscheint das Prequel von ARK 2 in Form eines Updates für das aktuelle ARK: Survival Ascended. Die Erweiterung heißt „Legacy of Santiago“ und soll eine Menge der Mechaniken und Features von ARK 2 mit sich bringen sowie den Handlungsbogen zum Nachfolger spannen.

In einem Interview begründet Stieglitz dieses Vorgehen und indirekt auch die weitere Verschiebung mit Vorsichtsmaßnahmen. Man wolle zunächst die neuen Features auf diese Weise in einer Live-Umgebung ausprobieren und Feedback erhalten, bevor man sie in einem neuen eigenständigen Spiel herausbringt. Dass dies aber erst so spät, eben Ende 2027, erfolgt, lässt beinahe schon wieder Zweifel daran, dass ARK 2 pünktlich 2028 erscheint. Letztlich kommt es dann darauf an, wie gut die Neuerungen im Vorgänger funktionieren und ankommen.

Ursprünglich war ARK 2 bereits für das Jahr 2022 angekündigt worden. Nach Verschiebungen auf 2023 und 2024 verschwand letztlich auch die bereits veröffentlichte Shop-Seite auf Steam wieder.

Vorsichtige Salami-Taktik

Das zögerliche Vorgehen sei laut Stieglitz auch eine Lehre aus den Vorgängern. Bei ARK: Survival Evolved habe man seinerzeit einen harten Stopp gemacht und keine Erweiterungen mehr veröffentlicht, obwohl die Spielerschaft noch nicht damit fertig gewesen sei und weitere Inhalte gewünscht hätte. Bei ARK: Survival Ascended, der Portierung des ersten Teils in die modernere Unreal Engine 5, wolle man es anders machen und weiterhin Inhalte dafür erstellen, „solange die Leute es noch spielen und für Inhalte bezahlen wollen“.

Doch diese parallele Arbeit dürfte letztlich dafür sorgen, dass es beim Nachfolger eben immer länger dauert. Nicht alle Spieler sehen es übrigens so, wie Stieglitz es formuliert. Viele wünschen sich längst den Nachfolger statt noch mehr Erweiterungen für ein im Grunde 8 Jahre altes Spiel. Wird der Early-Access-Start von ARK: Survival Evolved als Maßstab genommen, ist das Spiel sogar schon über 10 Jahre alt.

Neue Roadmap für ASA

Die aktuelle Roadmap für die Erweiterung von ARK: Survival Ascended (kurz ASA) sieht vor, dass im ersten Quartal 2026 zunächst der Battle-Royale-Ableger ARK: Survival of the Fittest runderneuert erscheint. Im zweiten Quartal soll die Erweiterung „Bob’s True Tales: Tides of Fortune“, im dritten Quartal der ARK World Creator als neues Modding-Tool und im vierten Quartal 2026 die Erweiterung „Dragontopia“ folgen. Für 2027 wird zunächst die nächste Erweiterung „Atlantis“ vorgesehen, bevor im zweiten Quartal „Bob’s True Tales Galaxy Wars“ folgt. Nach einem Quartal Pause ist dann die oben erwähnte Erweiterung „Legacy of Santiago“ an der Reihe.

Roadmap für ARK: Survival Ascended
Roadmap für ARK: Survival Ascended (Bild: Epic Games)



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Neues Gesetz betrifft alle Bürger


Während manche Neuerungen fast unbemerkt bleiben, greifen andere tief in bestehende Abläufe ein. Eine solche Veränderung steht nun bevor und betrifft jeden Deutschen, der seine Einkäufe online erledigt.

Eine genau solche Umstellung steht jetzt an und geht alle Menschen an, die im Internet einkaufen. Für Käufer bedeutet sie vor allem eine deutliche Entlastung und einen reibungsloseren Ablauf beim Bestellen. Das ändert sich für alle.

Online-Shopping wird nie wieder so sein, wie wir es kennen. In Zukunft wird ein Knopfdruck ausreichen, um einen Vertrag zu widerrufen. „So einfach wie das Bestellen im Internet geht, so einfach soll auch das Widerrufen sein“, sagte Justizministerin Stefanie Hubig.

Der Widerruf-Vorgang gilt als nervenaufreibend und ist in den meisten Fällen mit Hürden verbunden. Widerrufsformulare suchen, E-Mails schreiben, Papierkram stehen dann auf der Agenda. Genau hier wird angesetzt und eine neue Regelung ins Leben gerufen. Ab dem 19. Juni 2026 müssen Online-Shops laut Gesetz einen elektronischen Widerrufs-Button anbieten.

Mit der Etablierung dieses Buttons können Verbraucher sofort und ohne Umwege vom Vertrag zurücktreten. Die neue Verordnung leitet sich direkt aus der EU-Richtlinie (EU) 2023/2673 ab und setzt damit verbindliche Vorgaben für ganz Europa. Das bedeutet, dass die nicht nur für große Plattformen, sondern auch für kleine Händler gilt.

So wird der Widerrufs-Button funktionieren

In Zukunft wird der Widerrufsvorgang in zwei Schritten ablaufen. Als Erstes klickt Ihr den Button, dann landet Ihr auf einer Bestätigungsseite, wo Ihr den Widerruf offiziell erklärt. Erst danach gilt der Vorgang als abgeschlossen. Mithilfe dieser zweiteiligen Lösung soll ein versehentlicher Widerruf verhindert werden. Zeitgleich wird gewährleistet, dass der Widerruf rechtlich sauber dokumentiert wird. Zum Abschluss erhält der Verbraucher mit dem Klick eine Bestätigung per E-Mail mit Datum und Uhrzeit.

Besonderer Fokus liegt auf der Sichtbarkeit. Denn der Widerrufs-Button muss während der gesamten Widerrufsfrist in der Nutzeroberfläche verfügbar sein. Außerdem ist es verboten, diesen irgendwo zu verstecken. Schließlich darf dieser nicht mit einem Kündigungsbutton verwechselt werden.

Klare Vorteile, aber auch Einschränkungen für Verbraucher

Obwohl der Widerruf per Knopfdruck Käufer stärkt, gibt es auch Einschränkungen. Vor allem bei Finanzdienstleistungen werden die bisher unendlich langen Widerrufszeiten gekürzt. In Zukunft können Kunden nur noch bis zu 12 Monate und 14 Tage nach Vertragsschluss widerrufen. Und das nur, sollte ein Anbieter die Informationspflicht verletzt haben. Bei Lebensversicherungen sind es dagegen maximal 24 Monate und 30 Tage.

Zudem müssen Anbieter von Finanzprodukten verständlicher erklären, wie ihre Angebote funktionieren. Die bisherige Pflicht, Vertragsunterlagen in Papierform auszuhändigen, fällt weg. Somit steht der Weg frei für elektronische Dokumente. Alle Händler haben bis zum 19. Juni 2026 Zeit, alle notwendigen Änderungen in Online-Shops vorzunehmen. Wer die Frist verpasst oder halbherzig umsetzt, riskiert Abmahnungen.



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