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Open Web: Scheitert die OWM-Initiative an den fehlenden Mediaetats?


CMO-Talk auf den HORIZONT Digital Marketing Days mit Dorit Posdorf (DocMorris) und Kristina Bulle (P&G)

Digitales Marketing ist Standard. Doch seine Tools liefern aus Sicht der Marketer noch nicht die nötige Transparenz und Planbarkeit. Besserung soll eine OWM-Initiative für das Open Web bringen. Aber die Pläne für mehr digitale Souveränität könnten an der fehlenden strategischen Investitionsbereitschaft der Werbungtreibenden scheitern.

Die Liste der Missverständnisse im digitalen Marketing ist lang: Es reicht weder, gute Kommunikation zu kreieren und zugleich alle weiteren Kompo

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Deutscher Werbemarkt bleibt auf Talfahrt: Jetzt schwächelt auch noch die Außenwerbung


Viele Unternehmen setzten im Marketing den Rotstift an

Der deutsche Werbemarkt kommt auch im Herbst nicht so richtig in Schwung. Im September gingen die Brutto-Werbeausgaben zwar nicht mehr so stark zurück wie im August, doch eine Trendwende ist nicht in Sicht. Das liegt vor allem an zwei Gattungen – der TV- und der Außenwerbung.

Knapp 3,3 Milliarden Euro brutto haben Unternehmen hierzulande im September für Werbung in den Kanälen TV, Print, OOH, Online, Radio und&nbs

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Neue Erinnerungskontrolle: Kein Memory full mehr bei ChatGPT


Memory full ist Geschichte: ChatGPT wird künftig gespeicherte Erinnerungen verwalten und du kannst sie sortieren und für Chats priorisieren.

Deine Erinnerungen werden verbessert. Seit dem Herbst 2024 gibt es die beliebte Memory-Funktion für ChatGPT auch in Europa. Damit können die Nutzer:innen des populären Chatbots ausgewählte Elemente aus Konversationen abspeichern, um für künftige Chats Referenzen einzupflegen, die die Konversationen besser auf die individuellen User zuschneiden. Seit einigen Monaten erlaubt ChatGPT zudem dank einer optimierten Memory-Funktion den Zugriff auf die jüngst vergangenen Chats, um noch besser auf die Bedürfnisse der User eingehen zu können. Doch einige User beschwerten sich darüber, dass es ein Limit für die gespeicherten Erinnerungen gab, auf die sie für ihre Konversationen zurückgreifen. Deshalb setzt OpenAI diesem Limit ein Ende und führt eine automatische Verwaltung ein. Darüber hinaus erhalten User Optionen zur Suche, Priorisierung und Sortierung ihrer Memories – aber zunächst nicht alle.


Noch persönlichere Antworten von ChatGPT:

Neue Memory-Option nutzt jüngste Konversationen

OpenAI Branding
Das neue OpenAI Branding vor Fotografie, © OpenAI

Das ChatGPT Memory Update im Detail: Noch eingeschränkter Zugriff

Das neue Feature zur Optimierung der Erinnerungen in ChatGPT wird aktuell weltweit ausgerollt. Jedoch ist es daraufhin nur im Web und zunächst nur für Pro und Plus User verfügbar. Wer Zugriff hat, darf sich aber über eine deutlich verbesserte Kontrolle der Memories für die eigenen Nutzungskontexte freuen. Besonders hilfreich ist dabei, dass die User nicht mehr an ein Erinnerungslimit gelangen sollen. Die KI selbst verwaltet unterdessen die Erinnerungen derart, dass relevante und aktuelle Inhalte für personalisierte Antworten genutzt werden, und zwar automatisch.

Doch die User können im übersichtlichen Interface auch selbst an Stellschrauben zur Memory-Nutzung drehen. Denn sie haben dank einer Suchleiste die Option, nach bestimmten Erinnerungen zu suchen. Diese können sie dann ebenso nach Aktualität sortieren. Und sie können einstellen, worauf ChatGPT priorisiert zugreifen soll.

ChatGPT die Kontrolle über die Memory-Verwaltung zu geben, kann bequem sein, um die Chat-Erfahrung zu verbessern; die Funktion ist als Opt-in Feature mit einem Schieberegler in den Einstellungen für die gespeicherten Erinnerungen zu finden. Es kann aber ebenfalls die selbstbestimmte Nutzung eines KI-Tools beeinträchtigen, das ohnehin zahlreiche User-Informationen speichert und für das Training – eventuell vielleicht auch für Werbezwecke – nutzt. Schon 2026 könnten Ads auf ChatGPT kommen, was den Wert der Erinnerungen nicht nur für die User erhöht.

Auch das Löschen der Erinnerungen ist stets eine Möglichkeit. Das könnte für manche Nutzer:innen eine Option sein, sobald ChatGPT dank gelockerter Restriktionen des Chatbots ab Dezember unter anderem erotische Chats ermöglicht.


Weniger restriktiv:

ChatGPT erlaubt bald Erotika

Screen mit Text in Rosa zu ChatGPT
© Jonathan Kemper – Unsplash





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Smarte Skills: So folgt Claude jetzt deinen Workflows


Mit dem neuen Feature Skills lernt Claude jetzt deine persönlichen Workflows. Die KI erkennt automatisch, wann ein Skill gebraucht wird und erledigt Aufgaben nach deinem Stil. Zudem kündigt Anthropic eine neue Integration an.

Kurz nachdem Anthropic mit Sonnet 4.5 das angeblich beste Coding-Modell der Welt umfassend bereitgestellt hat, folgte der nächste Roll-out: Claude Haiku 4.5 übertrifft nicht nur Sonnet 4 in der Software Engineering Benchmark, sondern kann sogar mit GPT-5 und GPT-5-Codex von OpenAI mithalten. 


Günstiger und schneller:
Claude Haiku 4.5 ist da

© Anthropic via Canva

Jetzt hat Anthropic zwar kein weiteres Modell, aber dafür ein spannendes neues Feature angekündigt: Bei den sogenannten Skills handelt es sich um wiederholbare und personalisierte Anweisungen, mit denen Claude die eigenen Workflows erlernen kann. Sobald ein konkreter Skill benötigt wird, lädt Claude den dazugehörigen Ordner, welcher Anleitungen, Skripts und weitere Ressourcen enthalten kann. So werden spezifische Aufgaben noch effizienter und gezielt durchgeführt.

Die Entscheidung über den Einsatz eines Skills trifft Claude automatisch: Der Chatbot erkennt, wann ein Skill für eine Aufgabe sinnvoll ist. Mögliche Skills sind beispielsweise die Arbeit mit Excel oder auch das Befolgen der Unternehmensrichtlinien. Mit Skills wird Claude zur spezialisierten Assistenz, erklärt Anthropic:

Think of Skills as custom onboarding materials that let you package expertise, making Claude a specialist on what matters most to you.

Skills lassen sich für komplexere Workflows auch kombinieren und können zudem nicht nur via Claude.ai, sondern ebenfalls über Claude Code und die API genutzt werden. In den Einstellungen kannst du das Feature aktivieren und eigene Skills festlegen (siehe Screenshot). Eine Einschränkung gibt es jedoch: Derzeit ist die Funktion nur für Pro, Max, Team und Enterprise User verfügbar.

Neue Skills-Funktion bei Claude
Neue Skills-Funktion bei Claude, © Anthropic (mit einem Klick aufs Bild gelangst du zur größeren Ansicht)

Anthropic hat ein weiteres Update auf Lager: Claude ist jetzt mit Microsoft 365 verknüpft. Durch die Integration kann der AI Assistant Informationen aus SharePoint, OneDrive, Outlook und Teams abrufen und diese direkt in seine Antworten einbeziehen. Nutzer:innen erhalten so nahtlos zugeschnittene und kontextbezogene Ergebnisse, ohne zwischen den verschiedenen Anwendungen wechseln zu müssen.





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