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OpenAIs neuer ChatGPT Agent übernimmt jetzt deine To-dos
Was das Besondere daran ist? Der ChatGPT Agent erledigt Aufgaben nicht mehr nur auf Zuruf, sondern direkt – mit Zugriff auf Anwendungen wie Gmail, Kalender-Tools oder Präsentations-Software. Laut OpenAI kann der Agent beispielsweise einen Termin vorschlagen, ein passendes Restaurant buchen und dabei auf persönliche Vorlieben eingehen – alles innerhalb eines Chats. OpenAI fasst zusammen:
ChatGPT can now do work for you using its own computer.
Auch mit dem neuen Projects Update entwickelt sich ChatGPT weiter – von einer smarten Assistenz zur vernetzten KI-Arbeitsumgebung. Ganz ohne Tool-Chaos. Mehr dazu im Artikel.
OpenAI Projects:
ChatGPT managed jetzt deinen Workflow

Kalender, Präsentation, Einkauf – in einem Ablauf
Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig: The Verge sprach mit OpenAIs Head of Product Yash Kumar und Research Lead Isa Fulford über den neuen Agent. In einer Demo zeigte Kumar, wie dieser jede Woche automatisch einen Parkplatz für das Büro reserviert. Fulford nutzt ihn unter anderem für strukturierte Online-Bestellungen. Weitere Beispiele aus dem Test: ein automatisierter Einkauf für ein japanisches Frühstück, die Erstellung eines Wettbewerbsvergleichs inklusive Präsentationsfolien oder eine Recherche zu Nischenthemen mit geprüften Quellenangaben.
OpenAI zufolge wurde für den Agent ein eigenes Modell entwickelt, das mit mehreren Tools gleichzeitig umgehen kann, etwa einem Text-Browser, visuellen Interfaces und einem Terminal. Die Grundlage: ein Reinforcement-Learning-Ansatz, der bereits in früheren OpenAI-Produkten wie Operator oder Deep Research steckt. Fragen und Ideen können so direkt in Taten übersetzt werden, etwa bei Recherchen, Formularen oder Slidedecks. ChatGPT greift dabei aktiv auf verschiedene Tools zu und wechselt nahtlos zwischen Reasoning und Ausführung.
Nutzungskontrolle und Sicherheit: Der Agent arbeitet, aber du entscheidest
Mit dem neuen Agent-System können Nutzer:innen ChatGPT erstmals aktiv beauftragen, Aktionen im Netz auszuführen. Damit verbunden ist ein deutlich höherer Anspruch an Sicherheit und Kontrolle. OpenAI hat laut eigenen Angaben deshalb bestehende Schutzmechanismen aus der Operator-Vorschau ausgebaut und zusätzliche Sicherheitsfunktionen ergänzt, um etwa Risiken durch erweiterten Zugriff oder Terminal-Funktionen gezielt zu minimieren. Bevor der Agent E-Mails verschickt oder Buchungen durchführt, holt er explizit eine Erlaubnis ein. Bei sensiblen Anwendungen wie Banking oder E-Mail greift ein zusätzlicher Watch Mode, der für jeden Schritt eine Bestätigung verlangt. Nutzer:innen können Aufgaben jederzeit stoppen oder unterbrechen.
Auch beim Thema Datenschutz wurde nachgeschärft: Die Speicherfunktion wurde temporär deaktiviert, um sogenannte Prompt-Injection-Angriffe zu erschweren. Zusätzlich analysiert ein Echtzeitmonitor Eingaben auf potenzielle Risiken, etwa im biologischen oder chemischen Kontext. Damit reagiert OpenAI auf typische Schwachstellen früherer Agentensysteme. Die Risikominimierung greift auf mehreren Ebenen:
- Benutzer:innengenehmigung: Vor weitreichenden Aktionen, etwa dem Absenden sensibler Formulare, fragt der Agent aktiv nach Zustimmung.
- Überwachung bei kritischen Aufgaben: Bei besonders sensiblen Anwendungen ist eine Schritt-für-Schritt-Bestätigung durch Nutzer:innen erforderlich.
- Abwehr riskanter Aufgaben: Aufgaben mit besonders hohem Risiko, etwa Finanztransaktionen oder rechtliche Eingriffe, lehnt der Agent konsequent ab.
Auch langfristig sollen Sicherheit und Transparenz zentral bleiben. Cookies orientieren sich an den Richtlinien der jeweiligen Website, lassen sich aber in den Einstellungen jederzeit löschen. Im Übernahmemodus, bei dem Nutzer:innen den ChatGPT Browser direkt steuern, bleiben alle Eingaben privat. Laut OpenAI wird nichts auf Servern gespeichert. Ein zusätzliches Bug-Bounty-Programm soll die Community dabei unterstützen, Schwachstellen im neuen Agent-Modell frühzeitig zu erkennen – bevor daraus reale Risiken werden.
Benchmarks zeigen: Das neue Modell ist leistungsfähig
Laut OpenAI erzielt das zugrunde liegende Modell des Agent deutliche Fortschritte: Beim anspruchsvollen KI-Test Humanity’s Last Exam erreicht es rund 42 Prozent – ein klarer Sprung im Vergleich zu früheren Versionen. Auch im Benchmark FrontierMath zu komplexen Matheaufgaben sowie in praxisnahen Szenarien wie DSBench und SpreadsheetBench zeigt das Modell starke Verbesserungen. Bei Aufgaben aus dem Investmentbanking-Bereich schneidet es ebenfalls deutlich besser ab als frühere OpenAI-Systeme.
Das ist nicht selbstverständlich: In den vergangenen Jahren hat OpenAI, berichtete TechCrunch, aber Player wie Google oder Perplexity immer wieder KI-Agents vorgestellt, die ähnliche Aufgaben versprachen. Doch viele dieser frühen Systeme taten sich mit komplexeren Abläufen schwer und blieben in der praktischen Anwendung oft hinter den Erwartungen zurück, die Produktverantwortliche mit ihren Ankündigungen erzeugten.
Auch auf strategischer Ebene liefern sich dieselben Player ein zunehmend intensives Rennen: Der bevorstehende Launch eines eigenen KI-Browsers durch OpenAI gilt als direkte Herausforderung für Google und Perplexity. Hinzu kommen Pläne für ein Open-Weight-Modell, eigene AI Hardware und ein anhaltender Wettbewerb um die klügsten Köpfe der Branche. Mehr zu diesen Entwicklungen findet ihr in unserem Hintergrundbericht zu den Browser Wars.
Browser Wars:
OpenAI legt sich mit Google und Perplexity an

Von der Idee zur Aktion: Wie der ChatGPT Agent agentische KI Realität werden lässt
Mit dem neuen Agent kann ChatGPT nicht nur Inhalte generieren, sondern auch konkrete Aufgaben umsetzen: Termine planen, Recherchen durchführen, Präsentationen bauen. Möglich wird das durch ein System, das auf klare Strukturen, Nutzer:innenkontrolle und Transparenz setzt.
Zwar sind viele Funktionen noch in der Betaphase und ganz perfekt läuft es auch noch nicht. Doch das Potenzial ist spürbar: automatisierte Abläufe, smarte Unterstützung und flexibel anpassbare Ergebnisse. Schritt für Schritt entwickelt sich ChatGPT vom reinen Sprachmodell zum verlässlichen digitalen Co-Worker.
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WhatsApp bringt KI in Calls – und sprengt die irdischen Grenzen
Ergänzend wurden auch neue Filter und zusätzliche Effekte für Videoanrufe, Fotos und Clips integriert. Ziel sei es, so das Unternehmen, Nutzer:innen mehr Ausdrucksmöglichkeiten zu geben und dafür zu sorgen, dass sie sich vor der Kamera wohler fühlen.
WhatsApp-Kontakte finden ohne Telefonnummer
Eine noch grundlegendere Änderung betrifft die Art der Kontaktaufnahme. Wie TechHounder unter Verweis auf die Entdeckung von WABetaInfo berichtet, entwickelt WhatsApp derzeit eine Suche über Benutzer:innennamen. In der Android-Betaversion 2.25.24.22 können User erstmals in der Chat-Registerkarte Namen statt Telefonnummern eingeben, um Personen oder Gruppen zu finden.

Die Nutzung bleibt freiwillig. Wer WhatsApp weiterhin nur im engen privaten oder beruflichen Umfeld einsetzen möchte, muss keinen eigenen Benutzer:innennamen festlegen und kann wie gewohnt über die Telefonnummer erreichbar bleiben. Chats, die über Usernames gestartet werden, sind Ende-zu-Ende-verschlüsselt. Details wie Name oder Profilbild werden ausschließlich angezeigt, wenn die gewählten Privatsphäreeinstellungen dies zulassen.
Damit erleichtert WhatsApp die Kontaktaufnahme in Netzwerken, Communities und Projekten. Zugleich steigt jedoch das Risiko für Spam und unerwünschte Anfragen. Um dem zu begegnen, führt WhatsApp einen zusätzlichen Sicherheitsschlüssel für Erstnachrichten sowie Mechanismen zur Spam-Erkennung ein.
Die Funktion befindet sich weiterhin in der Entwicklung und ist bislang nicht für Betatester:innen freigeschaltet. Da sie jedoch bereits im Code der Android-Betaversion sichtbar ist, gilt eine zeitnahe, breitere Einführung als wahrscheinlich.
Satelliten-Calls: Telefonieren ohne Netz
Besonders weitreichend ist eine Infrastrukturneuerung. Google bestätigte, dass die neue Pixel-10-Serie WhatsApp-Sprach- und Videoanrufe über Satellitenverbindungen unterstützt. Wie The Tech Outlook schreibt, startete die Einführung dieser Funktion am 28. August 2025. Gespräche sind damit selbst in Regionen möglich, in denen weder Mobilfunk noch WLAN verfügbar ist.
Das ist nicht nur für ländliche Gebiete relevant, sondern auch für Notfallsituationen. Bislang waren Satelliten-Calls teuer und nur über spezialisierte Anbieter:innen zugänglich. Mit der Integration in WhatsApp könnten sie erstmals in einem global genutzten Massenmarktprodukt verfügbar werden. Damit rückt die Messaging App in eine sicherheitspolitische Dimension: Krisenkommunikation über den weltweit meistgenutzten Chat-Dienst wäre technisch abgesichert.
WhatsApp verschiebt die Grenzen des Messagings
Die Vielzahl an Neuerungen macht deutlich, dass WhatsApp die eigene Rolle neu definiert. KI-gestützte Hintergründe stärken die kreative und soziale Dimension der Plattform. Die Username-Suche bricht mit der bisherigen Logik, Kontakte nur über Telefonnummern zu knüpfen. Satelliten-Calls erweitern das Spektrum um eine sicherheitsrelevante Infrastruktur, die in Krisen oder Regionen mit schwacher Netzabdeckung entscheidend sein kann.
WhatsApp entwickelt sich damit zu einem hybriden Dienst, der Messaging, soziale Interaktion und technologische Resilienz vereint. Für Nutzer:innen bedeutet das mehr Gestaltungsspielraum und bessere Erreichbarkeit – für Meta eine klare Positionierung im Wettbewerb mit offenen Messaging-Ökosystemen wie Telegram.
Neues WhatsApp Feature im Instagram-Stil:
Teile deinen Status nur mit Close Friends

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Globale LinkedIn-Umfrage: Wie KI Creators im B2B-Marketing unverzichtbar macht
Influencer haben erheblichen Einfluss auf die Markenwahrnehmung
Marken ringen immer stärker um Sichtbarkeit, auch weil der KI-Fortschritt den Output an Content massiv erhöht. Diese Entwicklung wie auch das Kaufverhalten der jungen Generationen verstärken die Bedeutung von Creators, die echte Communities schaffen und die richtigen Zielgruppen erreichen können.
Mittels KI lassen sich inzwischen ganze Kampagnen erstellen und das Kundenverhalten detailliert analysieren, was für eine wahre Flut an Inhalten
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Warum Video die neue Sprache des Internets ist
Die Business-Plattform LinkedIn hat 7.000 Marketer befragt. Ergebnis: Creator Content schlägt KI, wenn es um Vertrauen im B2B geht. Was das für deine Strategie heißt, liest du im Artikel.
Es sind nicht nur Produkte, die im B2B gekauft werden, sondern Geschichten und Beziehungen. Genau das zeigt eine neue internationale Umfrage von LinkedIn, die im Juli 2025 von Censuswide unter 7.000 B2B Marketern in 14 Ländern durchgeführt wurde – darunter 500 Befragte aus Deutschland. In einer Zeit, in der Künstliche Intelligenz Inhalte in Sekunden skalieren kann, suchen Unternehmen verstärkt nach etwas anderem: Authentizität. Sieben von zehn Marketing-Verantwortlichen hierzulande setzen inzwischen auf Creator Content und vertrauenswürdige Stimmen, um sich in der Flut an Botschaften durchzusetzen.
26 LinkedIn-Statistiken, die 2025 den Ton angeben
Millennials und Gen Z stellen das B2B Marketing auf den Kopf
Nicht nur KI verändert das B2B Marketing, auch die Entscheider:innen selbst haben sich gewandelt. Mittlerweile stellen Millennials und Gen Z rund 71 Prozent der Einkäufer:innen. Diese Generationen treffen Kaufentscheidungen stärker auf Basis von Empfehlungen und Inhalten aus ihrem Netzwerk. Sie bevorzugen Formate, die ihnen aus ihrem privaten Medienkonsum vertraut sind, erklärt LinkedIn in der aktuellen Studie.
77 Prozent der befragten Marketing-Verantwortlichen in Deutschland investieren daher gezielt in Community-Inhalte – sei es von Creatorn, Mitarbeitenden oder Branchenexpert:innen. Ebenso viele sehen authentische Stimmen als den entscheidenden Hebel, um Glaubwürdigkeit und Vertrauen bei jüngeren Zielgruppen aufzubauen. Henrik Ihlo, Director LinkedIn Marketing Solutions DACH, bringt es auf den Punkt:
Credibility and trust cannot be automated.
KI biete enorme Skalierbarkeit, doch Vertrauen lasse sich nur durch echte Absender:innen schaffen. Marken müssten deshalb Interaktionen mit Zielgruppen aufbauen, anstatt bloß Inhalte zu veröffentlichen.
Video wird zur Währung für Aufmerksamkeit und Vertrauen
81 Prozent der deutschen Marketing-Verantwortlichen sehen Video bereits als die „neue Sprache des Internets“. Fast die Hälfte nennt Video-Marketing als zentralen Hebel für Engagement, und mehr als jede:r Zweite (56 Prozent) bewertet Short-Form-Videos als effektivstes Format, um Aufmerksamkeit zu gewinnen und Vertrauen zu stärken.
Diese Entwicklung spiegelt sich auch in LinkedIns eigener Plattformstrategie wider. Mit Formaten wie First Impression Ads, Reserved Ads und erweiterten CTV Ads will das Netzwerk Marken mehr Sichtbarkeit und planbare Reichweite ermöglichen. Der Erfolg lässt sich messen: Rund 154 Milliarden Videoaufrufe pro Jahr verzeichnet LinkedIn mittlerweile. Für Marketer wird damit deutlich, dass Bewegtbild und authentische Inhalte längst keine Option mehr sind, sondern Voraussetzung, um im B2B sichtbar zu bleiben.
Wie stark sich die Videologik im Social-Media-Umfeld verändert, zeigt auch ein Blick auf Instagram. Dort gelten Reels als mitunter wichtigstes Format. Gleichzeitig verschiebt sich der Fokus zunehmend hin zu längeren Inhalten: Anfang 2025 wurde die maximale Länge von Reels von 90 Sekunden auf drei Minuten erweitert. Und 2024 experimentierte Meta sogar mit Reels von bis zu zehn Minuten. In Kombination mit Features wie Picture in Picture, das seit Kurzem getestet wird, entsteht dadurch ein neues Nutzungsverhalten. Die klare Grenze zwischen Snack Content und Lean-back-Formaten löst sich auf. Im B2B-Kontext bedeutet das: Videoinhalte werden nicht nur häufiger, sondern auch vielfältiger rezipiert. Sie vermitteln Informationen, aber ebenso Nähe, Emotionalität und Bindung – Eigenschaften, die im Wettbewerb um Vertrauen entscheidend sind.
„Video first“ im B2B Marketing:
LinkedIn rollt neue Ad-Formate aus
LinkedIn pusht BrandLink und startet eigene Shows
Um Unternehmen eine glaubwürdige Präsenz im Videobereich zu ermöglichen, baut LinkedIn die eigenen Angebote aus. Das BrandLink-Programm wird um internationale Verlagspartner:innen erweitert, darunter BBC Studios, BNR, TED, The Economist und Vox Media. Marken erhalten dadurch Zugang zu etablierten Medienumfeldern, in denen sie ihre Botschaften platzieren können.
Zusätzlich startet LinkedIn neue Shows, die von bekannten Unternehmen gesponsert werden. Dazu gehören Formate wie Small Business Builders (AT&T Business), Founder’s Blueprint (IBM), AI in Action (SAP) und The CEO Playbook (ServiceNow). Marken können diese Sendungen unterstützen und Pre-Roll-Ads schalten, um ihre Zielgruppen in einem professionellen Umfeld zu erreichen.
Monetarisierung gestartet:
So verdienen LinkedIn Creator jetzt mit Thought Leader Ads und BrandLink

Authentizität als Wettbewerbsvorteil im B2B
Die Umfrageergebnisse verdeutlichen, dass B2B-Marketing im Spannungsfeld zwischen technischer Skalierbarkeit und menschlicher Glaubwürdigkeit steht. KI kann Prozesse beschleunigen, doch Vertrauen entsteht durch authentische Stimmen. Creator, Mitarbeitende und Branchenexpert:innen werden so zu strategischen Partner:innen für Marken.
Videoinhalte sind dabei die neue Basis für Reichweite und Vertrauen. Plattformen wie Instagram und LinkedIn verstärken diesen Trend, indem sie sowohl längere als auch flexibel konsumierbare Formate ermöglichen. Mit dem Ausbau von BrandLink und dem Start eigener Shows schafft LinkedIn eine Infrastruktur, die Authentizität, Reichweite und Markenvertrauen miteinander verbindet. Wer diese Entwicklung ernst nimmt, verschafft sich einen klaren Wettbewerbsvorteil im B2B.
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