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Oura Ring 4 im Preissturz: MediaMarkt mit dem Mega-Deal
Eines der absoluten Trendprodukte des vergangenen Jahres sind smarte Ringe. Sie sind weniger auffällig als Smartwatches, bieten jedoch unzählige Tracking-Funktionen. Der Oura Ring 4 gehört zu den Top-Modellen, kostet jedoch in der Regel deutlich mehr als 300 Euro. Das ändert sich jetzt.
MediaMarkt haut derzeit wieder einige richtig spannende Angebote raus. Einige sind Teil von Aktionen, andere erhalten ihren Rabatt durch spezielle Deals. Letzteres trifft auch auf den Oura Ring 4 zu. Diesen bekommt Ihr gerade in allen Größenvarianten zum bisherigen Bestpreis. Dadurch fallen die Kosten endlich wieder deutlich unter die 300-Euro-Grenze. Allerdings gilt dieses Angebot nur für bestimmte Personen. Wer profitiert und ob sich das Ganze lohnt, klären wir jetzt.
Der Hersteller hat in seiner vierten Generation ordentlich nachgebessert. Die Noppen aus dem Innenleben des smarten Ringes sind verschwunden, wodurch das Wearable deutlich alltagstauglicher und bequemer ist. Die App-Oberfläche hat sich seit dem Release der ersten Iteration ebenfalls gewandelt und die Tracking-Funktionen, insbesondere die Schlaf- und Stressüberwachung, haben sich deutlich verbessert. In unserem Test zum Oura Ring 4 verraten wir Euch allerdings auch, woran es dem Gadget noch mangelt.
Wie sieht es also mit den Kosten aus? Der smarte Ring ist nur sehr selten für weniger als 300 Euro erhältlich. Angebote rund um 330 Euro sind hier deutlich häufiger im Netz zu finden. Allerdings senkt der Elektrofachmarkt die Kosten für den Oura Ring 4 jetzt auf 279 Euro – für alle Größen- und Farbvarianten. Damit erreicht MediaMarkt den bisherigen Bestpreis für den Ring. Das aktuell nächstbeste Angebot gibt es bei Galaxus. Kostenpunkt: 399 Euro.
Deal gilt nicht für alle Kunden
Entscheidend ist, dass Ihr Mitglied beim Treuepunktprogramm myMediaMarkt seid. Dieses ist komplett kostenlos und die Anmeldung dauert keine zwei Minuten. Neben dem aktuellen Oura-Deal bekommt Ihr dadurch auch Zugriff auf die Mehrwertsteuer-Aktion. Seid Ihr aktives Mitglied, wird Euch der Rabatt direkt auf der Produktseite angezeigt. Für alle anderen bleibt ein Preis von 399 Euro bestehen. Die Anmeldung lohnt sich also in jedem Fall.
Für wen lohnt sich der Oura Ring 4 überhaupt?
Treibt Ihr gerne und viel Sport, seid klobige Smartwatches leid oder möchtet einfach mehr über Euren Körper erfahren? Dann ist der Oura Ring 4 eine sinnvolle und bequeme Alternative zu den schlauen Uhren. Vor allem das präzise Tracking des Ringes ist überzeugend. Ist Euch ein integriertes GPS wichtig oder schreckt Ihr vor monatlichen Kosten für den vollen Dateneinblick zurück, solltet Ihr jedoch den Finger (Wortspiel!) vom Ring-Deal lassen.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist der Oura Ring 4 eine sinnvolle Anschaffung zu diesem Preis oder denkt Ihr, dass Ihr hier ein unnötiges Wearable kauft? Wir sind gespannt auf Eure Kommentare!
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Was kann diese Babykamera nicht?
Die Tapo C840 wirkt zunächst wie eine gewöhnliche Indoor-Kamera mit Doppeloptik. Doch die smarte Babykamera will mit zahlreichen KI-Funktionen und umfangreichen Installationsmöglichkeiten auftrumpfen.
Die Tapo C840 ist mit einer Babykrippen-Halterung sowie einer etwa 60 cm hohen, gebogenen Stange ausgestattet, die sich am Babybetten-Rand festschrauben lässt. Alternativ kann die Positionierung mithilfe einer zusätzlich mitgelieferten Halterung an der Wand oder Decke angebracht werden. Kann die Tapo C840 auch mit Funktionen im Test überzeugen?
Design und Einrichtung der Tapo C840
Bei der Tapo C840 handelt es sich um eine 9,2 × 9,2 × 10,6 cm große Babycam, mit einem Gewicht von 2,75 kg. Für die Anbringung stehen Euch zahlreiche Möglichkeiten zur Verfügung. Ihr wählt zwischen einer Kinderbett-Halterung oder der Montage an der Wand oder der Decke. Weiterhin findet Ihr im Verpackungsinhalt noch einen Bluetooth-Drehregler. Damit wird das Nachtlicht gedimmt, ohne dafür das Handy aus der Tasche zu kramen.

Tapo verbaut zwei Kameraoptiken. Zum einen gibt es eine Weitwinkel-Optik mit 4 Megapixeln. Schließlich gibt es eine Tele-Linse, die in Full-HD auflöst. Die beste Eigenschaft ist aber zweifelsfrei, dass die Kamera eine Schwenk- und Neigefunktion hat. Insgesamt fängt die Kamera das Bild 360° horizontal und 140° vertikal ein. Weiterhin verbaut Tapo Infrarot-LEDs, die Nachtsicht ermöglichen, ohne dass das Baby von einem sichtbaren Licht geweckt oder gestört wird. Das dimmbare Nachtlicht hat der Hersteller an der Kamerarückseite verbaut.

Was die Speicheroptionen angeht, stehen Euch ein lokaler oder Cloud-Speicher zur Verfügung. Eure Aufnahmen werden 30 Tage lang in der Cloud gespeichert. Allerdings ist das mit einem Abo verbunden, das 3,49 Euro pro Monat oder 32,99 Euro pro Jahr kostet.
Tapo-App im Detail: Diese KI-Funktionen sind an Bord
Für die Anbindung steht Euch die Tapo-App zur Verfügung. Die Einrichtung geht schnell, denn die Kamera wird beim Einrichtungsprozess sofort gefunden. Praktisch: Die Kamera unterstützt 2,4 GHz als auch 5 GHz und ja, selbst den Wi-Fi-5-Standard.

Die Kompatibilität ist eine Stärke der C840. Die Integration in Apple Homekit, Google Home, Samsung SmartThings oder Amazon Alexa ist nahtlos möglich. Den vollen Funktionsumfang entfaltet Ihr wie üblich in der Hersteller-App. Auf diese Weise stehen Euch dann beispielsweise praktische KI-Funktionen zur Verfügung.
Wählt Ihr in der App den Datenschutzmodus, versenkt sich das Objektiv diskret im Kameragehäuse und blockiert die beiden Linsen auf diese Weise mechanisch und somit zuverlässig. In der Praxis beweist die Babycam, dass sie über viele nützliche Funktionen verfügt. So könnt Ihr das Nachtlicht etwa nach Belieben ändern. Damit können Eltern über die App oder den Bluetooth-Regler ein angenehmes, warmes Nachtlicht anschalten.

Zusätzlich könnt Ihr via App Klänge wie Meeresrauschen oder verschiedene Wiegenlieder abspielen. Insgesamt gibt es vier Einschlaflieder. Wer möchte, kann eigene Aufzeichnungen noch hinzufügen. Erwähnte Wiegelieder könnt Ihr in einer Playlist anlegen und dann entweder einmalig oder in Dauerschleife bis zum Ablauf eines 60-Minuten-Timers abspielen.

KI-Funktionen der Tapo C840
Wenig überraschend gibt es zahlreiche KI-gestützte Funktionen, die Ihr im Abo-Modell freischalten könnt. Zunächst stehen Euch 30 Gratistage zum Testen zur Verfügung. Wie bereits erwähnt zahlt Ihr 3,49 Euro pro Monat oder 32,99 Euro pro Jahr. Zu den Funktionen gehören die Erkennung von Babyweinen, Schlafen oder Aufwachen des Babys, Kriechen des Babys und vor allem, ob das Gesicht Eures Kindes abgedeckt ist.
Fazit: Lohnt sich der Kauf der Tapo C840?
Ja, denn im Test wird schnell klar, dass sich der Hersteller wirklich klar überlegt hat, was eine solide Babykamera ausmacht. Ihr könnt zwischen zahlreichen Installationsoptionen wählen und bekommt in der Tapo-App viele nützliche Funktionen an die Hand. Hinzu kommt die überzeugende Kameraqualität – auch die Infrarot-Nachtsicht punktet in der Praxis. Um das ganze Können zu entfalten, benötigt Ihr die KI-Funktionen, die Ihr im Abo-Modell freischaltet. Bei all den Funktionen ist der Kaufpreis dementsprechend nicht gering. Die Tapo C840 kostet bei Amazon nach unverbindlicher Preisempfehlung 169,99 Euro.
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Meta v21 Release: Das sind die technischen Highlights für Eure Brille

Meta hebt die Funktionalität seiner Smartglasses mit dem Software-Upgrade v21 auf ein neues technisches Niveau. Während klassische Wearables oft nur Informationen anzeigen, greift die neue Firmware durch KI-basierte Funktionen aktiv in die Wahrnehmung Eurer Umgebung ein.
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Friede, Freude, Pfefferkuchen: Positive Tech-Weihnacht
Auch im nextpit-Podcast Casa Casi weihnachtet es. Es wird besinnlich, aber auch ein wenig Wehmut schwingt mit, wenn sich ein Podcast-Urgestein verabschiedet. Casi, Fabi und unser liebster Podcast-Gast Johanna vom überMORGEN-Podcast schauen mit positivem Blick zurück und in die Zukunft.
Ja, Weihnachten steht vor der Tür und da machen wir auch im Podcast weihnachtlichen Kram. So Dinge wie: Nett zueinander sein, positiv aufs abgelaufene Jahr, aber auch in die Zukunft schauen und so. Fabi, Johanna und ich haben uns heute vorgenommen, einfach mal die Schattenseiten von KI, Social Media usw. zu ignorieren und uns aufs Positive zu fokussieren. Ich finde sogar, dass uns das herausragend gut gelungen ist!
Ein lachendes und ein weinendes Auge
Ja, das lachende Auge freut sich, dass wir ab Januar 2026 wieder wöchentlich im Einsatz sind. Da hab ich Bock drauf und hab es auch im Podcast heute thematisiert: Es braucht Leute, die sich gegen AI-Slop, Unsocial Media und Brainrot stemmen und künftig noch mehr als sowieso schon die Dinge einordnen, die unsere Gesellschaft beschäftigen. Und ja, das möchte ich in Zukunft hier weiter tun.
Dummerweise muss ich dabei aber ohne Fabi auskommen, der das Unternehmen verlassen wird. Er geht natürlich im Guten, will aber halt doch noch einmal etwas ganz Neues wagen. Auch darüber sprechen wir natürlich im Podcast. Ich werde ihn bei den kommenden Folgen schwer vermissen, aber ich verspreche Euch: Ich werde sicher so manches Mal auf sein Angebot zurückkommen, und ihn wieder in diesen Podcast als Gast einladen.
Davon ab werde ich mich natürlich um andere Talk-Partner:innen bemühen und dabei fröhlich aus dem Vollen schöpfen bei der Wahl der Gäste. Ich hoffe natürlich inständig, dass Ihr weiter dabei bleiben werdet und dabei seid, wenn die Casa Casi in eine neue Ära startet.
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Wie bereits erwähnt, wollen wir heute einfach mal über positive Dinge sprechen. Technische Entwicklungen, die sich dieses Jahr ergeben haben und Utopien, die uns binnen 15 Jahren erwarten – darum soll es heute gehen!
Hört also gerne weiterhin immer wieder rein, und wie immer freuen wir uns auch heute wieder riesig über ein bisschen Podcast-Liebe: Teilt die Folge, empfehlt uns weiter, vergebt Sterne, wo es geht – und schreibt uns Euer Feedback. Lasst uns gerne auch wissen, wie Ihr in die Zukunft und aufs abgelaufene Jahr schaut. Viel Spaß mit der 173. Ausgabe der Casa Casi!
Show Notes 173:
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