Apps & Mobile Entwicklung
PC-Upgrade gefällig? 96 GB DDR5-RAM zum Knallerpreis bei Amazon!
Ihr möchtet Euren PC aufrüsten, weil das Gerät hängt und selbst einfachste Aufgaben zum Problem werden? Dann solltet Ihr bei Amazon vorbeischauen. Satte 96 GB DDR5-RAM gibt’s hier so günstig wie selten. Wir haben den Deal-Check für Euch.
Als ich meinen PC zusammengeschustert habe, ist das Teil blitzschnell hochgefahren. Auch neueste Software stellte kein Problem dar. Mittlerweile ist das allerdings nicht mehr der Fall. Also muss ich Herbert, so heißt das gute Stück, endlich aufrüsten. Der erste Schritt: mehr Arbeitsspeicher. Hier liefert Amazon aktuell ein passendes Angebot. Ihr bekommt satte 96 GB DDR5-RAM hier nämlich deutlich günstiger.
Corsair Vengeance: Das leisten die RAM-Sticks
Es handelt sich hierbei um Module aus dem Hause Corsair. Genauer gesagt bekommt Ihr zwei Sticks geliefert, die Euch jeweils 48 GB DDR5-RAM bieten. Eine etwas ungewöhnliche Speichergröße, aber dennoch mehr als genug, um aktuelle Games zu zocken und gleichzeitig über Premiere Pro Euer neues Video rendern zu lassen. Die Speichergeschwindigkeit liegt mit 6000 MHz ebenfalls im High-End-Bereich.

Die CAS-Latency, die angibt, wie viele Taktzyklen benötigt werden, um die gewünschte Anfrage auszugeben, liegt bei 36-44-44-96. Damit liegt die reale Latenzzeit bei circa 12 ns. Die Sticks unterstützen zudem AMD Expo- und Intel XMP 3.0-Profile. Doch genug von technischen Kennzahlen. Ihr bekommt hier ein Modul-Kit geliefert, dass im Oberklasse-Bereich arbeitet, sich recht einfach stabilisieren lässt und eine ordentliche Kapazität mitbringt. Vor allem Gamer und Menschen, die häufig mit ressourcenhungrigen Anwendungen arbeiten, dürften hier voll auf ihre Kosten kommen.
DDR5 vs. DDR4 – lohnt sich der Umstieg?
Seit der Einführung von DDR5 im Jahr 2021 hat sich der Standard allmählich etabliert. DDR5 bietet höhere Taktraten, eine verbesserte Energieeffizienz und höhere Speicherdichten pro Modul. In der Praxis bedeutet das: schnellere Ladezeiten, stabileres Multitasking und mehr Stabilität. Dennoch sind die Leistungsunterschiede im Gaming-Bereich oft kleiner als erwartet. Ein System mit schnellem DDR4-3600 kann in vielen Spielen noch gut mithalten. Wer aber langfristig aufrüsten möchte oder auf die kommenden Hardware-Generationen setzt, für den führt kein Weg an DDR5 vorbei.
96 GB DDR5-RAM zum Bestpreis?
Apropos Kosten: Bei Amazon bekommt Ihr die Module jetzt im Angebot. Genauer gesagt zahlt Ihr beim Versandriesen noch 199,99 Euro für die Corsair Vengeance*. Das entspricht einer Ersparnis von 20 Prozent im Vergleich zum regulären Preis, der bei 250,91 Euro liegt. Der nächstbeste Deal ist übrigens bei Proshop* erhältlich. Hier zahlt Ihr ebenfalls 199,99 Euro, müsst aber noch 4,95 Euro für den Versand zahlen. Seid Ihr jedoch keine Fans des Versandriesen, könnt Ihr hier ebenfalls zuschlagen.
Günstiger gab es das High-End-Kit bisher ebenfalls nicht. In den letzten Monaten sind die Preise von Arbeitsspeichermodulen zudem in die Höhe geschossen. Aktuell ist nicht abzusehen, wohin diese Entwicklung noch führt. Dementsprechend sind solche Angebote deutlich seltener geworden. Seid Ihr also dabei einen neuen PC zusammenzustellen oder möchtet endlich den lahmen 8-GB-Arbeitsspeicher aufrüsten, bekommt Ihr jetzt eine gute Möglichkeit geboten.
Noch ein Hinweis, falls Ihr Gamer seid: Ihr werdet sicherlich keinen krassen Unterschied zwischen 32 GB, 64 GB und 96 GB RAM bemerken. Allerdings ist der höhere Arbeitsspeicher vor allem bei der Arbeit merklich. Projekte in Adobe Premiere lassen sich deutlich flüssiger exportieren und auch Entwickler, die große Datenbanken oder virtuelle Maschinen benötigen, können von mehr Arbeitsspeicher profitieren. Für uns Durchschnittsgamer ist der Unterschied allerdings eher subtil.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Sind die Corsair Vengeance interessant für Euch oder nicht? Lasst es uns wissen!
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Apple-Event am Dienstag: Alles zum iPhone 17 Air, Apple Watch 11 und AirPods Pro 3
Für kommenden Dienstag hat Apple zum „Awe Dropping“-Event eingeladen. Die Gerüchteküche brodelt im Vorfeld gewaltig: Erstmals soll ein ultradünnes iPhone 17 „Air“ vorgestellt werden, das iPhone 17 Pro ein neues Design bekommen, aber auch die Apple Watch 11, Ultra 3 und neue AirPods Pro 3 vorgestellt werden. Ein Überblick.
iPhone 17 im Überblick
Die iPhone-17-Reihe soll auch dieses Jahr wieder mit vier Modellen auf den Markt kommen. Neben dem günstigsten iPhone 17, werden auch erneut ein iPhone 17 Pro und Pro Max auf dem Apple-Event erwartet. Neu ist das vermutete iPhone 17 Air: Es soll das bisherige Plus-Modell ersetzen und dabei besonders dünn sein.
iPhone 17 mit 120-Hz-Display
Das iPhone 17 erhält die wenigsten, aber dennoch eine lange erwartete Neuerung: Nach übereinstimmenden Informationen soll das Basis-iPhone erstmals mit einem ProMotion-Display ausgestattet werden und damit eine Bildwiederholrate von 120 Hz unterstützen. Apple würde damit nicht nur den jahrelangen Kritikern entgegenkommen, sondern auch erstmals ProMotion auf einem Nicht-Pro-Gerät verbauen.
Seit dem iPhone 14 Pro nutzt Apple das LTPO-Display nicht nur für ProMotion bis 120 Hz, sondern auch für ein Always-On-Display bis 1 Hz. Ob letztere Funktion ebenfalls auf das normale iPhone kommt, bleibt abzuwarten. Als wahrscheinlich gilt hingegen, dass das Display neben der höheren Bildwiederholrate auch größer wird: Auf 6,3″ von den bisherigen 6,1″ soll es anwachsen und damit die Displaygröße des iPhone 16 Pro erben. Vergangenes Jahr hatte Apple den Bildschirm beim 16 Pro minimal vergrößert und die Displayränder nochmals verkleinert.
iPhone 17 Air mit eigenem Modem und eSim-Pflicht
Star des Abends wird aber wohl das neue iPhone 17 Air, dessen Suffix mittlerweile sehr „wahrscheinlich“ ist, wie Marc Gurman von Bloomberg betont. Air steht beim Konzern für gewöhnlich für besonders dünne Geräte (MacBook Air), aber auch für Mittelklasse-Hardware (iPad Air). Das iPhone Air soll beides vereinen: Mit nur 5,5 mm wird das neue Modell das dünnste iPhone und eines der dünnsten Smartphones überhaupt werden. Die Schlankheit erkauft sich Apple jedoch mit diversen Abstrichen, weswegen das Air nicht an die Leistung und Funktionen der Pro-Geräte heranreichen wird.
Um Platz im Gehäuse zu schaffen, wurde etwa der Akku verkleinert, worunter laut Gurman die Akkulaufzeit leiden dürfte – und das, obwohl der Konzern das besonders energiesparsame hauseigene C1-Modem anstelle des üblichen Qualcomm-Modems verbaut. Bisher verwendet Apple das C1 nur im iPhone 16e, alle anderen Modelle der iPhone-17-Reihe sollen weiterhin auf Chips von Qualcomm zum Funken setzen. Gestrichen wurde wohl auch die physische SIM-Karte und eine ganze Kamera, sodass das Air wie auch das iPhone 16e (Test) nur über eine Linse für Fotos und Videos verfügen soll. Ebenso wird erwartet, dass das Air mit dem A19-SoC aus dem iPhone 17 und nicht mit dem A19 Pro aus den Pro-iPhones aufwarten wird.
Kunden, die all diese Einschnitte in Kauf nehmen, erhalten jedoch auch ein großes iPhone mit einem 6,6″-120-Hz-Display und eben eines der dünnsten Smartphones weltweit. Laut TrendForce soll Apple auch den Einsatz einer Lithium-Silizium-Batterie planen, um eine höhere Stromspeicherdichte zu erreichen. In ersten Dummys vor einigen Monaten sah das Air deutlich schlanker als die erwarteten Pro-Modelle aus.
- Mögliches iPhone 17 „Air“: Erste Attrappen zeigen das neue ultradünne Smartphone
iPhone 17 Pro mit neuem Design
Beim iPhone 17 Pro soll Apple hingegen etwas zulegen: Das Gehäuse könnte etwas dicker werden als in den Jahren zuvor. Hintergrund ist, dass Apple die Akkulaufzeit erhöhen möchte und die Pro-Modelle zum ersten Mal seit 2020 optisch umbaut. Die Rückseite soll ein neues Design mit einer Mischung aus Glas und Aluminium bekommen. Titan und Edelstahl sind den Gerüchten zufolge nicht mehr geplant.
Die Vorteile von Aluminium liegen auf der Hand: Das Material ist preiswerter, leichter und leitet Wärme deutlich besser ab als Titan. Unter dem neuen Material könnte sich deshalb auch exklusiv bei den Pro-Modellen eine neue Vapor-Chamber befinden, damit der neue A19 Pro aus TSMCs 3-nm-Fertigung nicht zu warm wird. Da jedoch durch Metall kein kabelloses Laden möglich ist, soll der Konzern einen Glasblock in der Rückseite einsetzen, damit Kunden weiterhin per MagSafe und Qi(2) den Akku aufladen können.
Die größten Änderungen soll es jedoch bei den Kameras geben. Diese sollen nicht mehr auf einer quadratischen Insel, sondern auf einer rechteckigen angebracht sein, welche sich über die gesamte Breite des iPhone zieht. Der Kamerabuckel wird demzufolge riesig ausfallen, eine Designentscheidung, die Apple nicht erfunden hat, aber auch gerade bei Samsung für deren Galaxy S26 erwogen wird.
Dadurch soll Apple laut Bloomberg in der Lage sein, alle drei Kameras mit einem 48-MP-Sensor auszustatten und auch ein variables Blenden-System zu verbauen. Welchen optischen Zoom die Telefotokamera erhält, ist noch unklar, bisher verbaut Apple einen 5 × optischen Zoom. Die Kameras sollen zudem nach Gurman eine „große Verbesserung“ bei der Videoaufnahme erhalten. Anderen Gerüchten zufolge plant der Konzern erstmals eine Funktion zur Aufnahme von 8K-Video. Die Selfiekamera soll auf allen Geräten merklich verbessert werden, TrendForce spricht von einem neuen 24-MP-Sensor.
Preiserhöhungen zu erwarten
Das neue iPhone 17 Pro und 17 „Air“ könnten laut Gerüchten merklich teurer werden als das iPhone 16 Pro und der indirekte Vorgänger 16 Plus. Zwei große Preisprognosen und deren Bedeutung für den Euroraum hat ComputerBase in einem separaten Artikel analysiert.
- Gerüchte zum iPhone 17: Apple soll Preise für „Air“ und Pro-Modelle anheben
Drei neue Apple Watches zu erwarten
Wie üblich plant Apple, neben neuen iPhones auch neue Smartwatches vorzustellen. Während der Konzern letztes Jahr mit der Series 10 nur ein neues Modell mit vergrößertem Bildschirm vorgestellt hat, so werden für Dienstag Updates für alle Modelle erwartet.
Apple Watch Series 11
Da die Series 10 im vergangenen Jahr bereits das Design aufgefrischt hat, werden dieses Jahr nur kleinere Neuerungen erwartet. Wie Bloomberg berichtet, soll Apple an neuen Bildschirmen arbeiten, die über eine höhere Spitzenhelligkeit verfügen als in der Series 10. Zudem will der Konzern die Farbe Lackschwarz ersetzen, denn das glänzende schwarze Finish hat zu schnell Abnutzungserscheinungen gezeigt.
Apple Watch Ultra 3
Im Gegensatz zur Series 11 wird bei der Ultra 3 ein deutlich größeres Update erwartet. Denn die Ultra-Serie hat im vergangenen Jahr kein Update erhalten, nur eine neue schwarze Farbe. Apple plant deshalb mit einem etwas größeren Bildschirm, nachdem die Series 10 einen etwas größeren Bildschirm als die Ultra 2 erhalten hat. Zudem soll laut Bloomberg ein neuer S11-SiP sowohl die Ultra 3 als auch die Series 11 antreiben. Mithilfe eines neuen Modems soll die Ultra 3 außerdem 5G-Redcap unterstützen und auch wie die iPhones über Satellit in abgelegenen Regionen den Notruf benachrichtigen können.
Apple Watch SE 2025
Noch länger wurde nur die Apple Watch SE nicht mit einem Update bedacht. Seit 2022 ist die aktuelle Watch SE im Handel und soll kommende Woche durch ein neues Modell mit „neueren Displays“ und einem schnelleren Chip ersetzt werden, schreibt Bloomberg.
AirPods Pro 3
Noch offen ist, ob Apple am Dienstag auch neue AirPods Pro 3 vorstellen wird. Zwar hat erst heute Analyst Ming-Chi Kuo auf X mitgeteilt, dass der Konzern noch dieses Halbjahr eine Vorstellung plant, doch sicher ist die Ankündigung zum „Awe Dropping“-Event damit nicht. Auch Gurman spricht nur von einem „bereits diesen Monat“. Wahrscheinlich bleibt eine Vorstellung dennoch: Auch der Vorgänger, die AirPods Pro 2, wurde zusammen mit dem iPhone 15 Pro im September 2022 vorgestellt.
Die nächste Generation an AirPods Pro soll den Gerüchten nach abermals den Klang und die aktive Geräuschunterdrückung der In-Ears verbessern. Zusätzlich wird gemunkelt, dass Apple das Ladecase überarbeiten wird und auch eine Herzfrequenzmessung über die Ohrmuschel einbauen könnte. Ein mögliches Update mit Kameras für neue KI-Funktionen soll erst in einer zukünftigen Version geplant sein.
- Gerüchte zu AirPods Pro 3: Stärkeres ANC, Live-Übersetzungen & Pulsmessung
Vorstellung am 9. September
Die Vorstellung kann am 9. September ab 19 Uhr deutscher Zeit auf YouTube oder über die Apple-Homepage verfolgt werden.
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Smart setzt wieder auf zwei Sitze
Derzeit setzt Smart vor allem auf SUV in verschiedenen Größen. Dabei soll es allerdings nicht bleiben. Auf der IAA verkündet der Hersteller die Rückkehr eines Klassikers, mit dem einst der Grundstein gelegt wurde.
Mit der Marke Smart wollte Mercedes-Benz ab 1994 frischen Wind in die urbane Mobilität bringen. Das erste Modell, der ForTwo, trug seinen größten Vorzug bereits im Namen: Er bot zwar lediglich Platz für zwei Personen (und ein wenig Gepäck), doch das Fahrzeug war derart kompakt gestaltet, dass selbst die kleinste Lücke zum Einparken ausreichte.
Nach anfänglichen Anlaufschwierigkeiten eroberte das Wägelchen die Herzen der Autofahrer. Die Produktion der letzten Version des Zweisitzers wurde erst im März vergangenen Jahres eingestellt.
Ein Zweisitzer zwischen SUVs
Nun zeichnet sich eine Wiedergeburt des kultigen Kleinwagens ab. Im Rahmen der IAA kündigte der Hersteller seine Rückkehr für Ende 2026 an – vor allem mit dem Ziel, die Straßen Europas zurückzuerobern. Dabei wird am grundlegenden Konzept festgehalten: Auch der neue Smart soll vor allem Autofahrerinnen und Autofahrer ansprechen, die sich vorrangig in Städten bewegen.
Lediglich der Name wurde in #2 geändert. Künftig folgt man dem Namensschema das auch für die anderen Modelle verwendet wird. Unter den Bezeichnungen #1, #3 und #5 werden bereits SUVs in unterschiedlichen Größen angeboten. Auch wenn der kleinste Smart in dieser Aufstellung eigentlich den Anfang machen müsste, soll mit ihm das Angebot nach unten hin abgerundet werden.
Smart #2 wird wohl nicht billig
Der Nachfolger des ForTwo wird weiterhin nur über zwei Sitze verfügen. Zudem werden die Räder ausschließlich von Elektromotoren angetrieben. Einzelheiten hierzu wurden bisher nicht genannt – das gilt auch für den Preis. Allerdings wird spekuliert, dass dieser nicht unterhalb der Marke von 20.000 Euro liegen wird.
Selbst wenn das Angebot an elektrisch angetriebenen Kleinwagen nach wie vor begrenzt ist, gibt es bereits jetzt Modelle, die deutlich günstiger sind – und zumindest in Bezug auf die Anzahl der Sitzplätze mehr bieten.
Damit würde der Smart #2 auch in dieser Hinsicht seinem Vorgänger nacheifern. Der ForTwo kostete zum Marktstart 1998 rund 16.500 DM. Er war damit alles andere als ein Schnäppchen.
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Für iPhone und iPad: Adobe kündigt kostenlose Premiere-App mit KI an
Adobe hat mit der Premiere-App den Nachfolger von Adobe Premiere Rush vorgestellt. In Zukunft sollen Nutzer über die nunmehr kostenlose Premiere-App noch einfacher Videos auf dem Mobilgerät erstellen können. Die Projekte sind nach Premiere Pro migrierbar, die KI-Funktionen kosten jedoch extra.
Premiere für iPhone und iPad
Die neue App kommt ohne Werbung und platziert auch kein Wasserzeichen in exportierten Videos. Premiere soll eine End-to-End-App sein: Nutzer können Rohmaterial bis zum fertigen TikTok- oder YouTube-Video bearbeiten und dieses direkt veröffentlichen. Dafür verbindet Adobe automatische Untertitel, Farbvoreinstellungen von Lightroom, Effekte und bildgenaue Schnittmöglichkeiten zusammen mit nützlichen Tools wie dem automatischen Entfernen des Hintergrunds und unbegrenzten Schnittebenen für Audio, Video und Overlay. Wer den Ton überarbeiten möchte, kann zudem auf KI-Hilfe zurückgreifen.

Nutzer haben zudem direkt über die App Zugriff auf über 2.000 kostenlose und lizenzfreie Musiktitel sowie 100 Adobe-Schriftarten. Die App lässt sich auch mit Cloud-Diensten verbinden und Dateien so direkt vom digitalen Speicher importieren.
Einfacher Export zu Premiere Pro
Adobe verspricht, dass sich Projekte und Medieninhalte von Premiere auf dem iPhone nach Bedarf direkt auf Premiere Pro am Desktop migrieren lassen. Das Projekt soll dort dann mit den zusätzlichen Funktionen der Desktop-Version fertigstellbar sein.
Ende von Premiere Rush
Die neue Premiere-App löst fließend die bisherige Premiere-Rush-App ab. Ab dem 30. September kündigt Adobe alle Rush-Abos und nimmt die App aus dem Store. Wer sie installiert hat, kann jedoch die kostenlose Version noch bis zum 30. September 2026 mit technischem Support nutzen. Weitere Updates wird es nicht mehr geben.
Die App wird damit mit der Zeit schlicht inkompatibel zu neuen Geräten und Funktionen werden. Adobe begründet den Schritt damit, dass Premiere die „nächste Generation des Adobe-Videobearbeitungserlebnisses“ sei.
Premiere Rush will no longer be available for download from Adobe.com or mobile app stores as of September 30, 2025. After that date, customers may continue to use Premiere Rush on devices where it’s already installed until the app is discontinued on September 30, 2026. It will be replaced by Premiere on iPhone and Premiere Pro on desktop.
Adobe
Kommerzialisierung über KI-Credits
Die App wird zwar kostenlos herunterladbar sein und ohne Abo-Modell für viele Funktionen auskommen, doch für die Verwendung generativer KI werden wie bei Adobe üblich KI-Credits fällig. Diese lassen sich mit Echtgeld kaufen und können dann für die Verwendung von Rechenkapazitäten in Adobes Cloud verwendet werden. Premiere dient Adobe damit auch dazu, sein KI-Modell Firefly für die Bildergenerierung zu kommerzialisieren. Nutzer können mit Firefly etwa Sticker erstellen, Hintergründe erweitern oder per Textprompt weitere „einzigartige kommerziell nutzbare Inhalte“ wie Soundeffekte sowie ganze Videos erstellen.
„Vorbestellung“ ab sofort möglich
Interessenten können die App bereits heute über den App Store vorbestellen. Kompatibel ist die App nach den dort hinterlegten Informationen übrigens nicht nur mit dem iPhone und iPad, sondern kann als iPad-App auch auf dem Mac und der Apple Vision Pro verwendet werden.
Premiere erscheint am 30. September 2025 und damit rund einen Monat vor der Adobe-MAX-Konferenz, auf der der Konzern für gewöhnlich neue Software und Funktionen vorstellt. Laut einem kurzen FAQ arbeitet Adobe auch an einer Umsetzung von Premiere für Android.
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