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Apps & Mobile Entwicklung

Phantom Tower, Adobe Firefly & mehr!



Wenn Euch diese Top-Apps nicht gefallen, könnt Ihr Euch über eine Reihe von Premium-Apps freuen, die kostenlos erhältlich sind, allerdings nur für kurze Zeit. Und wenn Ihr auf der Suche nach weiteren versteckten Schätzen seid, solltet Ihr unbedingt einen Blick in unsere Rubrik“Kostenlose Apps der Woche“ werfen, die alle zwei Wochen aktualisiert wird!

Phantom Tower (Android & iOS)

Hier ist ein Turm, den ihr erklimmen könnt, ohne Euch zu ermüden, denn es ist ein virtueller Turm! Okay, ein lahmer Scherz. Phantom Tower ist ein rasantes Action-Roguelike mit nur einem Ziel – einen geheimnisvollen 100-stöckigen Turm zu erklimmen. Es vereint Elementarkräfte, Ausrüstungsherstellung und zufällige Dungeon-Läufe, um Euch in das Spiel einzutauchen.

Ich mag das lebendige Kampfsystem und die Vielfalt an Ausrüstungen, die den Wiederspielwert erhöhen und es mir ermöglichen, mit verschiedenen Kombinationen zu experimentieren, um herauszufinden, welche in unterschiedlichen Situationen am besten funktionieren. Das Spiel kann auch ohne Internetverbindung gespielt werden, was heutzutage eher selten ist. Auch das Crafting-System verleiht dem Spiel mehr Tiefe.

Allerdings habe ich einen Kritikpunkt. Es fühlt sich eindeutig wie eine Geldschneiderei oder ein Pay-to-Win-System an. Die kostenpflichtigen Dinge wie Klassen und Inventarerweiterungen sind oft hinter Käufen verschlossen. Das kann frustrierend sein, und ich hätte es vorgezogen, wenn der Entwickler nur einen einmaligen Preis für das vollständig freigeschaltete Spiel verlangt hätte.

  • Preis: Kostenlos / Werbung: Ja / In-App-Käufe: Ja / Konto erforderlich: Nein

Auch die Benutzeroberfläche könnte etwas mehr Arbeit vertragen. Sie ist nicht besonders intuitiv, und das Fertigkeitenmenü ist gewöhnungsbedürftig. Alles in allem ist es ein Roguelike mit ausgezeichneter Bauvielfalt und Offline-Spielunterstützung. Ich wünschte, es gäbe mehr Tutorials im Spiel, die mir den Einstieg erleichtern, anstatt dass ich es selbst herausfinden muss, sei es über Online-Tutorials oder Online-Foren.

Marvel Mystic Mayhem (Android & iOS)

Es scheint, als ob die Marvel-Geldkuh noch nicht trocken gemolken worden ist. Hier kommt das Spiel Marvel Mystic Mayhem, ein teambasiertes, taktisches RPG, das im Stil eines Auto-Battlers daherkommt. Mit anderen Worten: Ich muss Marvel-Helden und -Schurken zusammenstellen, sie in strategischen Positionen platzieren und manuelle Fähigkeiten auslösen. Oft geschieht dies, während der Hauptkampf läuft.

Der Produktionswert ist, wie bei den meisten Marvel-Spielen, sehr hoch. Die Präsentation ist atemberaubend, mit hochwertigen Grafiken und Animationen im Comic-Stil. Mir gefällt auch, dass die Comic-Schriftarten für die Soundeffekte Teil des Spiels sind, und wie immer trägt ein einprägsamer Soundtrack dazu bei, das Ganze noch einprägsamer zu machen. Die Synchronsprecher sind ebenfalls gut und helfen mir, tiefer in das Spiel einzutauchen.

Wie bei allen taktischen RPGs kann es ein paar Versuche brauchen, bis ihr es richtig hinbekommt. Manchmal geht es darum, die Positionen zu tauschen, und vieles ist Versuch und Irrtum, bis ihr es herausgefunden habt. Fertigkeiten haben ihren eigenen Wirkungsbereich und auch das Zielen ist etwas, das Ihr beherrschen solltet, wenn Ihr im Spiel weiterkommen wollt.

  • Preis: Kostenlos / Werbung: Keine / In-App-Käufe: Ja / Konto erforderlich: Nein

Insgesamt bietet das Spiel einen fesselnden Story-Modus mit voll vertonten Filmszenen, die mit der offiziellen Marvel-Geschichte verknüpft sind und so für ein noch intensiveres Erlebnis sorgen. Zum Glück ist die Grafik nicht allzu schlecht und es gibt kaum Verzögerungen, und wenn ihr eine gute Geschichte mögt, ist dieses Spiel einen Blick wert. Wenn ihr jedoch repetitives Gameplay nicht mögt und nicht auf Mikrotransaktionen angewiesen sein wollt, um weiterzukommen, könnt ihr das Spiel getrost auslassen.

Boomerang Parental Control (Android & iOS)

Im 21. Jahrhundert Eltern zu sein, ist keine leichte Aufgabe. Ihr müsst nicht nur mit einer immer verrückteren Welt jonglieren, sondern Eure Kinder sind auch einer Flut von Informationen ausgesetzt, egal, wohin sie sich wenden – im Guten wie im Schlechten. Es ist nicht leicht, den Überblick darüber zu behalten, was sie auf ihren mobilen Geräten sehen können. Zum Glück gibt es Apps wie Boomerang Parental Control, die Euch bei Eurer Erziehungsaufgabe helfen.

Die Benutzeroberfläche ist ziemlich selbsterklärend, und einige der Kernfunktionen sind leicht zu verstehen und sofort einsatzbereit. Im Grunde könnt ihr geplante Zeiten und tägliche Erlaubnisse für Apps oder die gesamte Gerätenutzung festlegen. Habt Ihr Angst, dass Eure Kinder sich Dinge ansehen, die sie nicht sehen sollen? Keine Sorge, mit dem SPIN-Browser können sie sicher surfen, denn er erfordert die Verwendung eines eigenen Browsers auf dem Gerät des Kindes, um die Webfilterung durchzusetzen. Ihr könnt auch die gesendeten und empfangenen Anrufe und SMS verfolgen, denn es gibt Protokolle und Filter, um mögliche fragwürdige Inhalte oder unbekannte Nummern zu erfassen. Beachte bitte, dass diese Funktion nur für Android-Nutzer/innen verfügbar ist.

Mir gefällt auch das Geofencing und die Standortverfolgung, die in Echtzeit durchgeführt werden, damit Ihr wisst, wo sich Euer Schatz gerade aufhält. Außerdem müsst Ihr Euch keine Sorgen machen, dass unerwünschte Apps auf dem Gerät installiert werden, denn ihr habt die Möglichkeit, neu installierte Apps zu überprüfen und zuzulassen oder sogar bestimmte Apps zu blockieren. Ihr wisst ja, was man sagt: Vorbeugen ist besser als heilen! Und nicht nur das: In puncto Sicherheit ist es mit etwa 16 US-Dollar pro Jahr für ein einzelnes Gerät relativ günstig.

  • Preis: Kostenlos / Werbung: Keine / In-App-Käufe: Ja / Konto erforderlich: Ja

Was die Benutzerfreundlichkeit angeht, funktioniert es auf Android besser als auf iOS, da letzteres eher eingeschränkt ist und keine direkte Überwachung bietet. Ich hätte mir auch gewünscht, dass Push-Benachrichtigungen enthalten wären, damit ich in Echtzeit über Aktivitäten wie blockierte Inhalte oder neue Nachrichten informiert werde. Nun ja, ich denke, eine App kann nur so weit gehen, wie es der gesunde Menschenverstand zulässt, wenn es um Kindererziehung geht.

Hailuo AI: AI Video Generator (nur Android)

Wollt Ihr mit Eurem Smartphone Videos im Handumdrehen erstellen? Dann solltet Ihr Euch Hailuo AI ansehen, einen KI-Videogenerator für Mobilgeräte, der Text oder Bilder in filmische Kurzvideos verwandelt. Er verwendet ein Modell namens Hailuo-02, mit dem ich in wenigen Sekunden realistische, animierte Clips mit der Möglichkeit, Kamerafahrten und visuelle Effekte zu nutzen, erstellen kann. Ich muss sagen, dass die Qualität ziemlich gut ist, obwohl Ihr Euch mit 1080p-Videos begnügen müsst, wenn man bedenkt, wie viele heutzutage auf 4K-Videos umgestiegen sind.

Die erzeugten Texturen sind lebendig genug für die sozialen Medien, und ich muss sagen, dass ich von der Art und Weise, wie die Physik und die Animationen gerendert wurden, beeindruckt war, besonders wenn es um bewegliche Objekte wie Haare und Wasser ging. Im Vergleich zu anderen, offensichtlicheren KI-generierten Videos wirkt es oft sehr ausgefeilt. Die App funktioniert über Souffleure, also lohnt es sich auch hier, ein guter Souffleur zu sein. Ich finde es toll, dass ich sogar mit der kostenlosen Version Videos mit einer Länge von bis zu 10 Sekunden erstellen kann – das nenne ich Flexibilität.

Ein weiterer einzigartiger Aspekt dieser App ist die Kamerasteuerung im „Regie-Modus“. Mit anderen Worten: Diese Funktion ermöglicht die Kontrolle über Kamerawinkel wie Schwenks, Zooms und Verfolgungsaufnahmen. Das bietet zusätzliche Flexibilität, um einen filmischeren Erzählstil zu entwickeln. Und als neuer Nutzer auf der kostenlosen Stufe erhalte ich Hunderte von kostenlosen Credits, um loszulegen. Um einen Eindruck zu bekommen: Ein kurzes Video kostet nur 30-50 Credits, so dass man es auch nutzen kann, ohne gleich bezahlen zu müssen.

  • Preis: Kostenlos / Werbung: Keine / In-App-Käufe: Ja / Konto erforderlich: Nein

Gelegentlich hatte ich Probleme mit der Eingabeaufforderung, wenn die App mit komplexen oder sehr spezifischen Aufforderungen zu kämpfen hatte. Ich denke, das gehört einfach zu den Wachstumsschmerzen. Insgesamt ist die App als kostenloser KI-Videogenerator mehr als brauchbar, da sie Realismus, Geschwindigkeit und Benutzerkontrolle miteinander verbindet. Gelegenheitsautoren, Vermarkter und alle, die KI-Videos erforschen wollen, werden definitiv davon profitieren.

Adobe Firefly (Android & iOS)

KI hat ihre Befürworter/innen und Gegner/innen, aber ich denke, wenn ein renommiertes Unternehmen wie Adobe eine generative KI für Bilder und kurze Videos entwickelt, sollte man aufhorchen. Adobe Firefly wurde speziell für Kreative, Vermarkter und Designer entwickelt und ermöglicht es dem Nutzer, mit einfachen Textanweisungen oder hochgeladenem Bildmaterial hochwertige Bilder und kurze Videos zu erstellen. Mir gefällt, dass diese App eng in das Creative Cloud-Ökosystem von Adobe integriert ist und so eine nahtlose Erweiterung der Desktop-Workflows ermöglicht.

Eine der wichtigsten Funktionen ist die Text-zu-Bild- und Text-zu-Video-Generierung, mit der ich im Handumdrehen beeindruckende Bilder oder kurze Videoclips erstellen kann. Natürlich ist es sehr hilfreich, wenn der Prozessor Eures Smartphones ein Flaggschiff ist, ansonsten müsst Ihr Euch auf Wartezeiten einstellen. Ich finde es toll, dass das Endprodukt eine hohe visuelle Wiedergabetreue bietet. Außerdem gibt es Lücken, die mit KI-Werkzeugen gefüllt werden können, z. B. mit der Generativen Füllung, um Teile eines Bildes hinzuzufügen, zu entfernen oder zu verändern. Ihr möchtet eine Komposition erweitern? Kein Problem, verwendet einfach Generative Expand und voila!

Die Tatsache, dass die Software auf Adobes eigenen KI-Modellen basiert, ermöglicht mir den Zugriff auf andere Modelle führender KI-Anbieter, was zu einer größeren stilistischen Vielfalt und Flexibilität bei meiner Kreation führt. Ich denke, zum jetzigen Zeitpunkt ist es eine Frage der Beherrschung der Prompts und der Art und Weise, wie ich beschreiben kann, was ich visualisieren möchte. Es ist auch beruhigend zu wissen, dass alle meine Arbeiten in Firefly automatisch mit meiner Adobe Creative Cloud Bibliothek synchronisiert werden. Das macht es viel bequemer, meine Projekte später in Photoshop, Illustrator oder Premiere Pro fortzusetzen. Gut ist auch, dass jedes Bild oder Video mit transparenten Metadaten versehen ist, die zeigen, dass es mit Hilfe von KI erstellt wurde, um eine unethische Nutzung zu verhindern.

  • Preis: Kostenlos / Werbung: Keine / In-App-Käufe: Ja / Konto erforderlich: Nein

Welche Einschränkungen gibt es? Das Erzeugen von Inhalten verbraucht Credits, und während die kostenlose Version nutzbar ist, müssen diejenigen, die häufiger Inhalte erstellen wollen, möglicherweise ein Upgrade erwerben, was auf Dauer teuer werden kann. Auch die Videodauer sollte man im Auge behalten, da sie derzeit auf etwa 5 Sekunden begrenzt ist. Insgesamt finde ich, dass dies eines der besten mobilen Erlebnisse für KI-gestützte Kreativität ist.



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Bekannter Medien-Player: Foobar2000 2.25.2 unterstützt jetzt MP4/M4A-Cover mit 64 MB


Bekannter Medien-Player: Foobar2000 2.25.2 unterstützt jetzt MP4/M4A-Cover mit 64 MB

Bild: Foobar2000

Vor mehr als 20 Jahren erblickte Foobar2000 das Licht der Welt. Jetzt hat Entwickler Peter Pawlowski Version 2.25.2 des nach wie vor beliebten Programms zum Abspielen zahlreicher Medien veröffentlicht, die nicht nur Fehlerkorrekturen, sondern auch Verbesserungen und Neuerungen umfasst.

Zahlreiche Fehler behoben

Dem für Windows und macOS erhältlichen Programm wurde unter anderem ein Workaround für einen Absturz im Zusammenhang mit schreibgeschützten Datenbanken hinzugefügt, zudem wurde die fehlerhafte Interaktion des TAK-Albumcover-Readers mit der Decoder-Verwaltung korrigiert. Ein bislang falsch angezeigter Fehler beim Suchen in Matroska/FLAC mit „Integrität der abgespielten Dateien überprüfen“ sollte ebenfalls nicht mehr auftreten.

Auch verbesserte und neue Funktionen

Cover mit ungerader Größe sollten nun mit dem korrekten Seitenverhältnis im Eigenschaften-Dialog angezeigt werden, ebenso wurde das Größenlimit für eingebettete Cover-Bilder in MP4/M4A-Dateien oder APE-Tags auf 64 MB erhöht. Gleichzeitig wird das Schreiben von Covern, die zu groß sind, um von Foobar2000 zurückgelesen zu werden, künftig verhindert.

Auch bei der Matroska-Suche wurden Korrekturen vorgenommen: So wurde ein Rückgang bei der mit Version 2.24 eingeführten Suchgenauigkeit behoben, zudem kritisiert der Verifier nicht mehr eine mögliche Diskrepanz zwischen dekodierter und gemeldeter Dauer bei betroffenen Dateien.

Darüber hinaus wurden einige Probleme mit der Darstellung in Foobar2000 behoben: So wurden in früheren Versionen verschiedene Fensterpositionen nicht wiederhergestellt, wenn sie zu nahe an den Bildschirmrändern lagen. Dieser Fehler sollte mit der neuen Version ebenfalls behoben worden sein.

Weitere Details zu den Fehlerbehebungen und Neuerungen sind den Release Notes zu entnehmen.

Ebenso hat Foobar2000 für Android und iOS eine Aktualisierung erhalten. Die Release Notes zeigen hier jedoch nur weniger Änderungen: So wurde unter anderem zum einen eine neue Netzwerkordner-Auswahl für das Hinzufügen von Lesezeichen eingeführt und ein Absturz beim Versuch, die TuneFUSION-Quelle zu entkoppeln, wurde behoben.

Ab sofort verfügbar

Foobar2000 kann in Version 2.25.2 ab sofort über die Website des Entwicklers heruntergeladen oder bequem über den Link am Ende dieser Meldung aus dem Download-Bereich von ComputerBase bezogen werden. Nutzer von Android und iOS greifen zum Play Store beziehungsweise zum App Store.

Downloads

  • foobar2000

    4,6 Sterne

    foobar2000 ist ein vielseitiger Audioplayer, der sich mit so ziemlich jedem Format versteht.



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Beliebtes Modell wird immer günstiger


Noch ist etwas Zeit, bevor Amazon seine Pforten zu den Prime Deal Days öffnet. Seid Ihr auf der Suche nach einem Kaffeevollautomaten müsst Ihr allerdings nicht mehr so lange warten. Denn ein richtig gutes Einsteigermodell vom Top-Hersteller De’Longhi gibt’s aktuell so günstig wie noch nie.

Ich liebe Kaffee. Ich denke allerdings, dass das auf die meisten Menschen der schreibenden Zunft zutreffen dürfte. Das bedeutet zwar nicht, dass ich mir Kaffeebohnen importieren lassen, aber ohne das schwarze Gesöff komme ich einfach nicht in die Gänge. Seit einigen Jahren nutze ich nun schon einen Kaffeevollautomaten und bin noch immer von der einfachen Bedienung und dem Ergebnis überzeugt. Hierzu zählt auch der De’Longhi Magnifica S ECAM 11.112.B*. Jetzt bekommt Ihr das Gerät für deutlich weniger als 300 Euro.

Kaffeevollautomat mit Milchaufschäumdüse: So gut ist das Einsteigermodell

Ich habe lange Zeit auf ein budgetfreundliches Modell von De’Longhi gesetzt. Genauer gesagt auf den Vorgänger des angebotenen Modells und war nicht nur vom Geschmack, sondern auch der Robustheit des Gerätes absolut überzeugt. Der Vollautomat misst 230 x 430 x 340 mm und passt somit problemlos in die meisten Küchen. Der Wassertank lässt sich mit 1,8 l Wasser befüllen und in den Bohnenbehälter passen 250 g. Das reicht für einige Tassen Kaffee.

Eine De'Longhi Magnifica S Kaffeemaschine auf einem Holztisch mit Kaffeetassen und einer Pflanze in heller Umgebung.
Der De’Longhi Magnifica S ECAM 11.112.B ist kompakt und liefert richtig guten Kaffee. / © De’Longhi

Die Bedienung ist extrem simpel. Über Direktwahltasten könnt Ihr Euch für Kaffee oder Espresso entscheiden, bestimmt die Tassenanzahl und könnt auch Dampf aus der integrierten Milchaufschäumdüse entweichen lassen. Dadurch steht dem nächsten Cappuccino oder Latte Macchiato also nichts mehr im Weg. Das Gerät lässt sich leicht reinigen und selbst die Brühgruppe ist mit wenigen Handgriffen ausgebaut. Über einen Drehregler könnt Ihr darüber hinaus aus 13 Mahlgradstufen auswählen. Steht Ihr auf Kaffeepulver, könnt Ihr dies hier übrigens auch einfüllen.

So gut ist das Amazon-Angebot wirklich

Der Kaffeevollautomat lohnt sich also vor allem für Einsteiger oder Menschen, die auf unnötigen Schnickschnack verzichten können. Preislich seid Ihr hier ebenfalls richtig gut unterwegs. Die UVP in Höhe von 399 Euro wird von Amazon um 35 Prozent reduziert, wodurch Ihr für den De’Longhi-Automaten noch 259,25 Euro* zahlt. Schauen wir auf den Preisvergleich, ist die Ersparnis allerdings nicht mehr ganz so immens.

Das nächstbeste Angebot kostet Euch gerade 289,89 Euro. Da es sich hier um ein frühes Prime-Angebot handelt, gehen wir auch nicht von einem besseren Angebot während der Deal-Tage aus. In den letzten Wochen war der De’Longhi Magnifica S ECAM11.112.B allerdings nur selten für weniger als 290 Euro erhältlich. Den bisherigen Bestpreis von 249,99 Euro verpasst dieser Deal allerdings etwas.

Lohnt sich der Amazon-Bestseller im Preisrutsch?

Ich brauche einen schwarzen Kaffee am Morgen. Ohne Karamell-Sirup. Ohne Glitzer-Zucker. Einfach einen leckeren Kaffee. Und genau das schafft die De’Longhi-Maschine. Sie ist simpel und bietet Euch die Möglichkeit, schnell an einen guten aufgebrühten Kaffee zu kommen. Vor allem Vollautomaten-Neulinge kommen bei diesem Angebot* voll auf ihre Kosten. Doch auch Profis, die es simpel mögen, dürften mit dem angebotenen Modell glücklich werden. Mit über 56.000 Bewertungen zählt sie zudem zu den meist bewerteten Geräten in der Amazon-Bestenliste für Kaffeevollautomaten*.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Bevorzugt Ihr Vollautomaten oder ist eine andere Zubereitungsmethode eher nach Eurem Geschmack? Trinkt Ihr vielleicht gar keinen Kaffee? Wir freuen uns auf Eure Kommentare!



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Aktie explodiert: OpenAI kauft GPUs von AMD und steigt mit bis zu 10 % ein


Aktie explodiert: OpenAI kauft GPUs von AMD und steigt mit bis zu 10 % ein

Bild: AMD

Es ist eine Meldung, auf die viele gewartet haben: OpenAI setzt in Zukunft auch stark auf AMD. Die Zusammenarbeit schließt den Bau von Gigawatt-Rechenzentren ein, die ab 2026 bereits mit Instinct MI450 bestückt werden. Über die kommenden Jahre könnten bis zu 100 Milliarden US-Dollar Umsatz generiert werden – die Aktie frohlockt.

AMD Helios Racks für OpenAI

AMD wird die neuen Helios Racks an OpenAI liefern. Mit Instinct MI450 wird AMD bekanntlich auch die erste eigene Rack-Struktur aufbauen, OpenAI greift jetzt im großen Maße zu. Der erste Schritt umfasst 1 Gigawatt an Rechenkapazität, am Ende soll der Vertrag bis mindestens 6 Gigawattt laufen und mehrere Generation AMD Instinct einschließen. AMD geht davon aus, dass das Geschäft mit OpenAI über vier Jahre über 100 Milliarden zusätzlichen Umsatz bedeuten könnte.

AMD Advancing AI 2025 Press Deck
AMD Advancing AI 2025 Press Deck (Bild: AMD)

Massig Umsatz gegen Beteiligung

Das Interessante an der Vereinbarung ist, dass OpenAI über festgesetzte Zielvorgaben im Laufe der nächsten Jahren bis zu zehn Prozent an AMD erwerben kann. Umgesetzt werden soll das durch den Kauf von bis zu 160 Millionen neuen Aktien. Gemäß vorab informierten Analysten und der US-Presse sollen diese zu einem Preis von 0,01 US-Dollar ausgegeben werden, streng geknüpft jedoch an Ziele und auch nicht direkt wieder einlösbar respektive auszahlbar. 160 Millionen Aktien entsprechen 10 Prozent der aktuell existierenden 1,6 Milliarden Aktien.

As part of the arrangement, AMD issued a warrant that gives OpenAI the ability to buy up to 160 million shares of AMD for 1 cent each over the course of the chips deal. The warrant vests in tranches based on milestones that the two companies have agreed on.

The first tranche will vest after the initial shipment of MI450 chips set for the second half of 2026. The remaining milestones include specific AMD stock price targets that escalate to $600 a share for the final installment of stock to unlock.

Zehn Prozent Anteil an AMD würden bei einem aktuellen Börsenwert von rund 270 Milliarden US-Dollar 27 Milliarden US-Dollar entsprechen. Mit dem formulierten Kursziel von bis zu 600 US-Dollar pro Aktie wären es fast 100 Milliarden US-Dollar – passend zum anvisierten Umsatzplus.

AMDs Aktie deutlich im Plus

AMDs Aktie ging nach der Bekanntgabe der Vereinbarung bereits steil nach oben, lag zwischenzeitlich bereits über 27 Prozent im Plus. Das von den Partnern genannte oberste Kursziel von 600 US-Dollar würde aber noch immer knapp dem Dreifachen des aktuellen Aktienkurses entsprechen – erst dann würde aber wohl der letzte Milestone erreicht sein.

Mit fest unterschriebenen 6 GW liegt die AMD-Ankündigung letztlich zwar hinter Nvidia, die für 10 GW bei OpenAI unterschrieben haben, dennoch ist das ein sehr großer Erfolg für AMD auf dem Weg dahin, sich als echte zweite Kraft im AI-Geschäft zu etablieren. OpenAI wiederum bindet sich damit nicht komplett an Nvidia, sondern zeigt, dass es auch anders geht.



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