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Philip Bürli › PAGE online


PAGE gefällt …: Illustrationen von Philip Bürli aus Luzern, der geistreich und reduziert von Cyberattacken, Datenkraken und der Kreativwirtschaft zwischen Kunst und Kommerz erzählt – aber auch mit fliegenden Würsten zum Straßenfest einlädt.

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Name Philip Bürli

Location Luzern

Web www.philipburli.ch

Start Nach dem Studium in wissenschaftlicher Illustration an der Hochschule Luzern war ich als Zeichner und Grafiker für das Römermuseum in Avenches tätig. Parallel dazu entwickelte ich einen freien Collagestil und begann im Editorial-Bereich zu illustrieren. Die ersten Aufträge als Freelancer realisierte ich für Zeitungen und Magazine in der Schweiz. Heute arbeite ich in verschiedenen Bereichen, oft mit komplexen Themen, die ich versuche durch Illustration zugänglich zu machen.

Stil Mein Stil ist konzeptuell und realistisch, mit klarer grafischer Reduktion. Der Bildaufbau ist ruhig und strukturiert. Dabei setze ich vereinfachte Formen und eine reduzierte Farbgebung ein, die gezielt Stimmung und Bedeutung vermitteln.

Lieblingsmotive Visuelle Metaphern und symbolhafte Bildelemente mag ich besonders, vor allem, wenn sie mit Witz oder Ironie spielen.

Technik Ich arbeite digital in einer Collagetechnik, bei der ich Fotos und visuelle Elemente aus verschiedenen Quellen kombiniere. Dabei reduziere ich die Bilder durch Vereinfachung und Überlagerungen auf das Wesentliche. Mein Ziel ist, dass die Idee im Vordergrund steht und klar lesbar wird.

Inspiration Ich bin Teil einer inspirierenden Ateliergemeinschaft (villagaffa.ch) mit rund 20 Kultur- und Kreativschaffenden. Generell ist Luzern ein spannender Ort für Illustration und Grafik, mit einer lebendigen Szene und tollen Festivals wie Fumetto oder Weltformat.

Kunden Zu meinen Auftraggeber*innen zählen unter anderem: Beobachter, Basler Verkehrsbetriebe, Die Post, Die Zeit, ETH Zürich, Focus, Hochschule Luzern, Migros-Magazin, NZZ am Sonntag, Paul Scherrer Institut, SonntagsZeitung, Staatssekretariat für Wirtschaft, Universität Luzern, WOZ Die Wochenzeitung

Agent:in

Philip Bürli, Animierte Illustration »KI-Bot auf der Habsburg«, illustrierter Burgturm vor rosa Hintergrund, aus dem Fenster des Turms winkt ein Roboter, vor dem Turm steht ein Check-in-Terminal
KI-Bot auf der Habsburg
Philip Bürli, Illustration »Datenkrake im Klassenzimmer« für die NZZ am Sonntag
Datenkrake im Klassenzimmer
Philip Bürli, Illustration »Digitalisierung im Blumenladen«, Blumenvase vor hellblauem Hintergrund, aus den Blumen ragt ein Arm mit Armbanduhr und eine Hand mit Mobiltelefon
Digitalisierung im Blumenladen
Philip Bürli, Illustration »Kreativwirtschaft: Zwischen Kunst und Kommerz«, rechts steht ein Mann im Overall und Schiebermütze vor einer Wand mit Farbklecksen, rechts im Bild trägt ein Mann im Anzug einen leeren Bilderrahmen heraus
Kreativwirtschaft: Zwischen Kunst und Kommerz

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Geometrisch, warm – und von Alvar Aalto inspiriert › PAGE online


The Northern Star bezeichnet die Lintel Next als ihr bisher bedeutendes Projekt: 18 Monate hat die Foundry daran gearbeitet, die Lintel, die den Stil des legendären finnischen Architekten Alvar Aalto zitiert, auf das nächste Level zu heben.

Geometrisch, warm – und von Alvar Aalto inspiriert › PAGE online

Immer wieder holen Foundrys ihre älteren Schriften hervor, um sie zu überarbeiten und in die Gegenwart zu holen.

Die britische Schriftschmiede The Northern Star aus dem Städtchen Corbridge im Nordosten Englands, hat dieses Prinzip in eine umfassende Serie verwandelt, die sie Next nennt. Dazu gehören bereits die Nuber Next, die Loew Next und die Nurom Next – und jetzt auch die Lintel Next.

Bekannt wurde die ursprüngliche Lintel durch ihre Verwendung im Videospiel Mafia III – und jetzt wurde die Schrift, die von keinem Geringeren als von dem finnischen Architekten Alvar Aalto (1898-1976) inspiriert ist, umfassend erweitert.

Die Lintel sticht durch ihre strukturierte, aber gleichzeitig fließende Ästhetik hervor, wie sie auch das Werk von Alvar Alto bestimmt, der Strukturiertes und Geometrisches mit Organischem verband.

Nahtlose Übergänge

18 Monate hat The Northern Star an der Lintel Next gearbeitet, hat das Kyrillische und das Griechische überarbeitet und die Familie, die jetzt über 96 individuelle Stile verfügt, um sechs zusätzliche Breiten erweitert.

Eigentlich sind die Typedesigner:innen davon ausgegangen, dass die Verwandlung der Lintel in eine Lintel Next nicht allzu kompliziert sei.

Doch das wurde es dann doch. Und zwar so kompliziert, dass Typedesigner Tasos Varipatis zwölf Zwischenebenen erstellten musste, damit die Software die Schriftarten auch wirklich wie gewünscht interpretiert und die Übergänge so glatt wie möglich ausfallen.

Auch die Kurven, die sich in den Schnitten stark verändert können, wurden so beibehalten und besonders darauf geachtet, dass alle Komponenten über die verschiedenen Schnitte hinweg so nahtlos wie möglich zusammenwirken.

Alles im Flow

Wenn eine Schrift aus ihrem ursprünglich vorgesehenem Funktionsrahmen herausgerissen wird, sieht man ihr es normalerweise an, sagt Jonathan Hill, der die Foundry The Northern Star 2006 gründete. Die Lintel Next aber passe sich fließend an.

Und das vom Smartphone bis zur Kinoleinwand, von der Chipstüte zum Space Shuttle und genauso gut könnte sie auf einer Pille verwendet werden, heißt es von den Typedesigner:innen.

Jeden Buchstaben der Lintel Next zeichnete Tasos Varipatis neu und verleiht der Schrift damit eine Wärme, die gerade für geometrische Serifenlose ungewöhnlich ist.

Die Lintel Next ist geometrisch, aber nicht starr, dramatisch und gleichzeitig nahezu verspielt. Eben ganz so, wie die Entwürfe von Alvar Aalto mit ihren fließenden Bewegungen es sind.

 

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Laura Sirvent › PAGE online


PAGE gefällt …: 3D-Animationen von Laura Sirvent, die farbenfroh und aufgeladen mit schönen Details, auf einsame Inseln und mitten ins Arbeitsleben führen, Gibson Gitarren erkunden und die Ruhe beim Angeln – und das für MTV, Pepsi oder Ikea.

Laura Sirvent › PAGE online

Name Laura Sirvent

Location Ich pendle zwischen Barcelona und meiner Heimatstadt (Elda) in der Nähe von Alicante, Spanien.

Website laurasirvent.com

Start Wegen meiner Liebe zur Technologie und zum Geschichtenerzählen habe ich in Alicante Multimedia-Engineering studiert. Schon früh war das Programmieren nicht nur ein technisches Werkzeug, sondern auch kreatives Ausdrucksmittel – und ist es bis heute geblieben. Als ich nach Barcelona umgezogen bin, habe ich einen Kurs in 3D-Animation absolviert und kurzzeitig als iOS-Entwicklerin gearbeitet. Schnell aber habe ich gemerkt, dass ich mehr kreative Freiheit brauche. So kam ich zur Animation für mobile Spiele und schließlich zur Freiberuflichkeit. Das bin ich mittlerweile seit fast 10 Jahren, lerne dazu und entwickle mich als Künstlerin weiter und übernehme nach und nach anspruchsvollere und kreativ erfüllendere Aufgaben. Im Laufe der Zeit habe ich mit Studios wie Animade, Moth und ManvsMachine sowie mit Marken wie MTV, IKEA und Pepsi zusammengearbeitet.

Stil Ich würde meinen Stil als verspielt, als bold und detailreich beschreiben. Ich liebe es, Figuren zu kreieren, die seltsam vertraut wirken – nicht weil sie realistisch sind, sondern weil etwas an ihrer Ausstrahlung, ihrer Kleidung oder ihrer Haltung eine Verbindung zum realen Leben herstellt. In meinen Arbeiten vermische ich oft stilisierte Formen mit taktilen Materialien und bodenständigen Erzählungen.

Lieblingsmotive Das alltägliche Leben ist eine große Quelle der Inspiration für mich: Menschen, die seltsame oder reizende Dinge tun, ohne es zu merken. Ich fühle mich zudem zu den Absurditäten des 21. Jahrhunderts hingezogen — zur Popkultur, Tech, Einkaufsgewohnheiten, zu allen diesen kleinen Widersprüchlichkeiten, die ganz still viel über uns erzählen.

Technik Ich arbeite vor allem in 3D, aber ich kombiniere das zunehmend mit Programmierungen, um interaktive oder generative Arbeiten zu erstellen. Ich habe das in einigen persönlichen Werken erkundet und in letzte Zeit zusätzliche Idee entwickelt, die verschiedenen Medien zu mischen – immer mit einer narrativen Logik oder einem emotionalen roten Faden versehen.

Inspiration Ich bin von Natur aus neugierig und neige dazu, tief in seltsame Themen einzutauchen – von Evolutionsbiologie zu Microcontrollern – und lasse sie Einfluss auf meine eigene Perspektive nehmen. Auch wenn sie weit weg von meiner visuellen Arbeit scheinen, finden sie doch immer einen Weg hinein.

Kunden MTV, Pepsi, IKEA, Hellowork. Studios include Moth, Animade, Run Kick Shout, ManvsMachine, Device.

Agent Jelly

English version below

Laura Sirvent, Illustration Barista, eine Frau serviert Kaffee vor einem grün gefliesten Tresen mit einem orangefarbenen Kaffeevollautomaten darauf
Barista
Laura Sirvent, Illustration hellowork, Angler auf einem Boot vor Sonnenuntergang
hellowork Bild: Laura Sirvent
Laura Sirvent, Illustration Monkey Raft, drei Äffchen auf einer grasbewachsenen Insel im Meer
Monkey Raft
Laura Sirvent, Illustration, älterer Mann sitzt gemütlich auf seinem Scooter, lila Hintergrund
o.T.

Name Laura Sirvent

Location Based between Barcelona and my hometown (Elda), near Alicante, Spain.

Website laurasirvent.com

Start I studied Multimedia Engineering in Alicante, drawn by my love for both technology and storytelling. Early on, I discovered programming not just as a technical tool, but as a creative one — and that mindset has stuck with me ever since.
After moving to Barcelona, I took a 3D animation course and worked briefly as an iOS developer, but soon realised I needed more creative freedom. That led me to animation for mobile games, and eventually to freelance work. I’ve now spent nearly 10 years as a freelancer — learning, growing as an artist, and gradually taking on more ambitious and creatively fulfilling roles. Over time, I’ve collaborated with studios like Animade, Moth, and ManvsMachine, and with brands such as MTV, IKEA, and Pepsi.

Style I’d describe my style as playful, bold and detailed. I love creating characters that feel oddly familiar — not because they’re realistic, but because something about their energy, clothes or posture connects with real life. My work often mixes stylised forms with tactile materials and grounded narratives.

Favourite Motifs Everyday life is a big source of inspiration: people doing weird or lovely things without realising it. I’m also drawn to 21st-century absurdities — pop culture, tech, consumer habits — all those little contradictions that quietly say a lot about us.

Technique I work mostly in 3D, but I’m increasingly combining it with programming to create interactive or generative projects. I’ve explored this through a few personal pieces, and lately I’ve been developing more ideas around this mix of mediums — always grounded in some kind of narrative logic or emotional thread.

Inspiration I’m curious by nature. I tend to dive deep into random topics — from evolutionary biology to microcontrollers — and let those inputs reshape my perspective. Even if they seem far from visual work, they always find a way back in.

Clients MTV, Pepsi, IKEA, Hellowork. Studios include Moth, Animade, Run Kick Shout, ManvsMachine, Device.

Agent Jelly

 



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Nuuna – hochwertige Notizbücher aus Deutschland


Nuuna ist eine deutsche Marke für hochwertige Notizbücher. Die Marke steht für außergewöhnliches Design, innovative Materialien und hohe Verarbeitungsqualität. dt-Leser können drei Bundle der Notizbücher aus der MUT-Serie gewinnen.

Nuuna richtet sich an Menschen, für die ein Notizbuch Ausdruck von Individualität und Ästhetik ist – ein täglicher Begleiter bei der kreativen Arbeit. Die Marke verbindet exklusives Design mit Funktionalität und Nachhaltigkeit.

nuuna Notizbuch, Quelle: nuuna
nuuna Notizbuch, Quelle: nuuna

In Kollaboration mit dem spanischen MUT DESIGN STUDIO (Valencia) sind mit großer Sorgfalt und Liebe zum Detail Notizbücher entstandenen, die in Sachen Qualität und Ausstattung keine Wünsche offen lassen. In zwei Größen sind die MUT-Workbooks verfügbar.

– Notizbuch Workbook L Améthyste by MUT Design Studio
– Notizbuch Workbook XL Bleu Nuit by MUT Design Studio

Für die Cover hat das MUT-Designer-Duo einen nachhaltigen Naturkarton von Gmund gewählt, der den Workbook-Charakter durch seine raue Haptik unterstreicht. Er besteht aus 100% recyceltem Altpapier und ist mit dem Blauen Engel zertifiziert. Eine grafische Folienprägung verleiht den Workbooks ihre typische MUT-Ästhetik.

nuuna Logo, Quelle: nuuna
nuuna Logo, Quelle: nuuna

Das am Buchrücken eingearbeitete Gummiband ist dazu gedacht, sicher einen Stift zu halten. Im Inneren ist vorne und hinten jeweils eine Einstecktasche integriert, in denen Zettel und Belege aufbewahrt werden können.

nuuna Notizbuch, Quelle: nuuna

Die linken Seiten der Bücher sind mit Millimeter-Raster für präzise technische Zeichnungen bedruckt. Die rechten Seiten mit einem Raster, das, inspiriert von unserem Punktraster, nicht aus Punkten, sondern einem Element aus dem MUT-Logo besteht – perfekt zum Schreiben und Skizzieren. Seitenzahlen bieten zusätzlich Orientierung auf dem 120g Premium-Papier.

„Notizbücher sind Ideenspeicher und unsere täglichen Begleiter und so sollten sie auch aussehen.“

Sabine Kochendörfer, Geschäftsführerin nuuna

Die Schönheit im Alltäglichen finden und dabei Funktionalität und Ästhetik verbinden – das ist die Vision von MUT. Das Markenzeichen des Design Studios aus Valencia: reduzierte Gestaltung und organische Formen. MUT wurde 2010 von den Designern Albert Sánchez und Eduardo Villalón gegründet. Das Team konzentriert sich auf Produktdesign, aber auch Art Direction und Exhibition Design stehen bei den beiden Spaniern auf dem Programm.

Verlosung

dt-Leser können drei Bundle der nuuna MUT-Notizbücher (groß + klein) im Wert von jeweils 69 Euro gewinnen. Wer bis zum 13. August 20:00 Uhr einen Kommentar hinterlässt, nimmt an der Verlosung teil, für jeweils ein Exemplar, versteht sich.

Alle dt-Leser können an der Verlosung teilnehmen. dt-Mitglieder, die an dieser Stelle einen Kommentar hinterlassen, haben eine dreimal höhere Gewinnchance.



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