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Philips Hue Lightstrip Solo mit 51 % Rabatt sichern – Irrer Deal bei MediaMarkt


Philips bietet über die Untermarke „Hue“ allerhand Gadgets zur smarten Beleuchtung. Von LED-Glühbirnen bis hin zur fertig installierten Lampe ist alles dabei. Jetzt könnt Ihr Euch bei MediaMarkt ein ganz besonderes Produkt aus dem Sortiment zum richtig günstigen Preis schnappen. Denn den Philips Hue Lightstrip Solo gibt es jetzt günstig zu kaufen.

Die Rede ist hier vom Philips Hue Solo Lightstrip. Hierbei handelt es sich um einen LED-Lichtstreifen, den Ihr an Schränken, Treppen oder Fußleisten anbringen könnt. Durch die starke Leuchtkraft und die zahlreichen Farben stehen Euch unzählige Möglichkeiten zur Verfügung. Normalerweise kostet der Lightstrip satte 89,99 Euro. Hiervon streicht MediaMarkt jetzt allerdings 51 Prozent* – genial.

Philips Hue Lightstrip Solo – Das sind die Funktionen

Sicherlich kennen einige von Euch Ambilight-Fernseher, wie den 85PUS8309 für 1.299 Euro bei Otto*. Auch diese Geräte stammen aus dem Hause Philips. Beim Lightstrip Solo erhaltet Ihr ein ähnliches Konzept, wie es Euch das Ambilight bietet. Bedeutet, dass Ihr den Lichtstreifen an einen von Euch gewünschten Ort anbringen könnt und schon habt Ihr die Möglichkeit, verschiedene Szenen in der Hue-App einzurichten, die das Licht in bis zu 16 Mio. verschiedene Farben erstrahlen lassen.

Modernes Schlafzimmer mit Philips Hue Lightstrip Solo, die die Wände betont, und Pflanzen auf einem Regal.
Mit dem Lightstrip Solo von Philips Hue könnt Ihr sogar Euer Bett beleuchten. / © Philips / erweitert mit Photoshop Generative Fill

Dank einer Leuchtkraft von 1.700 Lumen ist das Gadget zudem ziemlich kraftvoll und sorgt für einen echten Hingucker. In der App habt Ihr zudem die Möglichkeit, Routinen einzurichten. Anders, als andere LED-Lightstrips, lässt sich der Solo zudem zurechtschneiden (alle 33 cm), ist jedoch nicht erweiterbar. Eine Silikonhülle bietet ausreichend Schutz und über Alexa, Google Home Assistant und das Apple HomeKit per Sprachbefehl steuerbar. Selbst „Entertainment Sync“ wird hier geboten, um mit Eurer Musik oder Filmen zu viben. Für den vollen Funktionsumfang solltet Ihr Euch jedoch noch eine Hue Bridge (43,99 Euro bei Amazon)* zulegen.


Die wichtigsten Features des Philips Hue Lightstrip Solo in aller Kürze

  • Leuchtkraft von 1.700 Lumen
  • Bis zu 16 Millionen Farben möglich
  • Alle 33 cm kürzbar
  • Kompatible mit Alexa, Google Assistant und Apple HomeKit
  • Entertainment Sync für echtes Ambilight-Feeling

Philips Hue Lightstrip Deal bei MediaMarkt: So viel spart Ihr wirklich

Bevor wir auf die Frage eingehen, schauen wir erst einmal auf den Preis. Wie bereits erwähnt, spart Ihr aktuell 51 Prozent im Vergleich zur unverbindlichen Preisempfehlung. Bedeutet, dass Ihr jetzt nur noch 44 Euro für den Philips Hue Lightstrip Solo* zahlt. Dabei handelt es sich um den bisherigen Tiefpreis für den LED-Streifen. Wichtig ist, dass hier jedoch noch 2,99 Euro für den Versand hinzukommen. Bestellt Ihr Euch gleich zwei Lightstrips, entfallen die Versandkosten jedoch.

Philips Hue Lichtleiste mit warmen und farbigen Lichtern auf dunklem Hintergrund.
Der Philips Hue Lightstrip Solo kann bis zu 16 Mio. Farben darstellen / © Philips Hue / erweitert mit Photoshop Generative Fill

Das nächstbeste Angebot für die 5-Meter-Variante bekommt Ihr jetzt bei Galaxus geboten. Der Online-Shop verlangt allerdings satte 69,19 Euro, wodurch Ihr beim MediaMarkt-Deal* deutlich günstiger unterwegs seid. Die 3-Meter-Version ist aktuell ebenfalls teurer und für die 10-Meter-Variante müsst Ihr mindestens 109,99 Euro auf den Tisch legen.

Möchtet Ihr Euer Zuhause in neuem Glanz erscheinen lassen, den TV zum Ambilight-Modell umrüsten oder Euren Sammelfiguren mit einer LED-Beleuchtung mehr Präsenz verleihen, seid Ihr mit dem Angebot wirklich gut beraten. Die hohe Qualität von Philips Hue (Marktübersicht) gepaart mit der starken Leuchtkraft und den (aktuell) überschaubaren Kosten machen diesen Deal wirklich interessant.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Kennt Ihr die Lightstrips von Philips Hue bereits? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!



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Waterdrop Filter X16 im nextpit-Test


Wisst Ihr, was in Eurem Leitungswasser enthalten ist? Filter, wie das bekannte Modell von Brita, sollen das Wasser von Schadstoffen befreien. Doch es geht noch einfacher. Der Waterdrop Filter X16 bietet mit einer sogenannten Umkehrosmose den wohl smartesten Weg, sauberes Trinkwasser zu erhalten. Wir haben den Wasserfilter ausführlich getestet, und das Ergebnis erfahrt Ihr in diesem Artikel.

Pro

  • Sauberes Trinkwasser in Sekundenschnelle
  • Einbau verlief recht problemlos
  • Bringt Wasser auf einen perfekten Wert
  • Super einfache Wartung
  • Kinderleichte Bedienung

Contra

  • Sehr laut
  • Eventuell unnötig in Gebieten, mit sauberem Wasser
  • Hoher Preis

Waterdrop Filter X16

Waterdrop Filter X16


Waterdrop Filter X16: Alle Angebote

Waterdrop Filter X16: Preis und Verfügbarkeit

Der Waterdrop Filter X16 ist kein Gerät, welches Ihr ständig austauschen solltet. Es wird fest installiert und arbeitet dann über drei Filtersysteme automatisch mit. Normalerweise kostet der Untertisch Wasserfilter 1.999 Euro. Mit dem Code „X16“ spart Ihr allerdings 400 Euro. Dadurch zahlt Ihr für den Waterdrop Filter X16 aktuell nur noch 1.599 Euro.


Dieser Test ist aus einer Kooperation zwischen Waterdrop und nextpit entstanden. Diese Zusammenarbeit hatte keinen Einfluss auf die redaktionelle Meinung von nextpit.

Design & Einbau des Waterdrop Filter X16

Als ich den Waterdrop Filter X16 aus der Verpackung nahm, habe ich bereits gehofft, dass ich hier keine abgeschlossene Ausbildung zum Gas-Wasser-Installateur benötige. Und zum Glück hat sich dies auch bewahrheitet. Im Paket sind alle nötigen Halterungen und Klammern bereits enthalten. Was Ihr benötigt, ist lediglich ein Bohrer mit einem 1-Zoll-Aufsatz, eine handelsübliche Rohrzange und etwas Mut. Doch schauen wir uns zuerst einmal das Design etwas genauer an.

Im Grunde besteht der Wasserfilter aus zwei Teilen: der Homestation und dem Wasserhahn. Erstere beinhaltet das Filtersystem, zudem Ihr später noch etwas mehr lest, und die gesamte Elektronik. Ohne Strom läuft hier nämlich nichts. Auf der Oberseite finden sich zudem Anschlussmöglichkeiten, in welchen Ihr die drei Zulaufschläuche befestigt. Kleiner Tipp: Versucht nicht, diese mit Gewalt wieder herauszuziehen. Die Schläuche rasten nämlich ein und können dadurch kaputtgehen.

Ein Kind schaut zu, wie Wasser aus einem modernen Wasserhahn in ein Glas auf einer Küchenarbeitsplatte fließt.
Die Bedienung des Waterdrop Filter X16 ist kinderleicht. / © Waterdrop

Der Wasserhahn hingegen bietet ein elegantes und robustes Design. Er wirkt hochwertig und ist aus rostfreiem Edelstahl gefertigt. Durch die abgerundete Spitze und das sonst recht eckige Aussehen sieht der Hahn sehr modern aus. Auf der Oberseite findet sich ein LC-Display, das Euch über den aktuellen Filterstatus informiert und einen Hinweis darauf gibt, ob der UV-Filter aktiviert ist. Außerdem könnt Ihr hier die aktuelle Wassermenge sehen, die der Hahn ausgibt.

Ein moderner Küchenwasserhahn mit digitalem Display und Touch-Bedienelementen zur Wasserfiltration.
Der Wasserhahn des Waterdrop Filter X16 bietet ein modernes Design mit LC-Display. / © nextpit

Hinter dem Panel ist zudem ein drehbarer Knopf angebracht, durch den Ihr die Wassermenge bestimmen könnt. Durch einen Druck auf den Button legt der Waterdrop Filter X16 direkt los. Achtet darauf, dass er sich dabei über der Spüle befindet, da sonst Eure Küche unter Wasser stehen könnte.

Schwierige Montage? Fehlanzeige!

Kommen wir also zum Einbau des Wasserfilters. Als ich gefragt wurde, ob ich den Test machen möchte, da ich ja sowieso eine unbenutzte Küche besitze, habe ich direkt zugestimmt. Im Hinterkopf hat sich bei mir jedoch das Bild zusammengesetzt, wie ich unter Tränen einen Klempner anrufen muss. Doch genau das war nicht der Fall. Der Einbau des gesamten Systems ist super schnell erledigt und geht dank einer ausführlichen Anleitung einfach von der Hand – selbst für handwerkliche Totalausfälle wie mich.

Ein Wasserfiltersystem, das unter einer Küchenspüle installiert ist, mit einem schwarzen Gerät daneben.
Die Montage des Wasserfilters verlief recht reibungslos. / © nextpit

Allerdings solltet Ihr beachten, dass Ihr eventuell in Eure Küchenanrichte bohren müsst. Denn der Waterdrop ist kein klassischer Wasserhahn für die Küche. Es handelt sich eher um einen Trinkwasserspender. Natürlich könnt Ihr das gefilterte Wasser auch nutzen, um Euer Gemüse zu putzen oder das Geschirr abzuwaschen, allerdings werdet Ihr noch vor dem Aufbau darauf hingewiesen, dass Ihr den ersten Schlauch an den Kaltwasser-Anschluss anschließen müsst.

Ein schwarzes Waterdrop-Wasserfiltersystem mit der Bezeichnung 'Waterdrop 1600G' auf einer Küchenarbeitsplatte neben einem Wasserhahn.
Die Basisstation des Waterdrop Filter X16 ist recht groß und bietet ausreichend Platz für das Filtersystem. / © Waterdrop

Also zuerst einmal den Kaltwasserzulauf abdrehen und schon kann man die alte Muffe (ein Verbindungsstück) abschrauben. Anschließend gilt es, das mitgelieferte Verbindungsstück zwischen Zulauf und altem Zulaufschlauch zu setzen. Man kann den oberen Teil des Verbindungsstückes zwar mit abdichten, allerdings steht auch in der Anleitung, dass hier noch immer der eigentliche Wasserhahn dran hängt. Das war mir tatsächlich auch nicht direkt bewusst. Ist das erledigt, soll der smarte Hahn montiert werden.

Eine Hand hält einen schwarzen Wasserfilter, der an einer Waterdrop-Einheit unter der Küchenspüle befestigt ist.
Der Waterdrop Filter X16 ist recht schnell montiert und lässt sich mit einer Abdeckplatte schützen. / © nextpit

Damit Ihr nicht wie wild drauflos bohrt, liegt eine entsprechende Schablone im Lieferumfang bei. Ist das Loch in der Küchenanrichte angefertigt, kommen Verbindungsschlauch und Stromkabel hindurch. Achtet darauf, dass der Wasserhahn festsitzt und nicht wackelt. Zu guter Letzt muss noch der Ablaufschlauch angebracht werden. Hierfür müsst Ihr lediglich ein entsprechend großes Loch in den Siphon bohren. Darauf könnt Ihr die im Lieferumfang enthaltene Klammer setzen und den Schlauch einsetzen. Ist das erledigt, platziert Ihr die Homestation an ihrem Platz, verbindet alle Schläuche damit und führt dem Gerät Strom zu.

Anschließend spült der Waterdrop Filter X16 für 35 Minuten durch. Dabei kommt, vor allem am Anfang, eine etwas dunklere Flüssigkeit zum Vorschein, die Ihr besser nicht trinken solltet. Da ich jedoch zur Miete wohne und, wie schon mehrfach erwähnt, ein absolut talentloser Handwerker bin, habe ich das Gerät nicht fest montiert. Dennoch konnte ich die Funktionen problemlos testen und mir einen grundsätzlichen Eindruck vom Einbau verschaffen. Und dieser ist aufgrund der Einfachheit echt positiv. Seid Euch allerdings vor dem Anschluss der Schläuche sicher, dass die Homestation an ihrem Platz steht. Diese werden mit Klammern befestigt und lassen sich nur wirklich umständlich wieder entfernen.

So funktioniert der Waterdrop Filter X16

Wie bereits erwähnt, handelt es sich beim Waterdrop Filter X16* um einen Trinkwasserspender. Damit Ihr entsprechend sauberes Wasser erhaltet, durchläuft das Gerät eine sogenannte „Umkehrosmose“. Um diesen Prozess durchzuführen, sind drei verschiedene Filter enthalten, die das Wasser aus dem Hahn reinigen sollen.

Als Erstes durchläuft das Wasser einen Vorfilter, der grobe Partikel wie Sand und Rost entfernt. Anschließend geht es zum Aktivkohlefilter. Dieser ist vor allem in Bereichen wichtig, in denen Chlor zum Trinkwasser hinzugefügt wird. Das ist in Deutschland glücklicherweise eher selten der Fall, allerdings in Ländern wie Portugal durchaus üblich. Der Aktivkohlefilter reduziert nämlich Chlor, Gerüche und organische Verbindungen, was zu einem deutlich reineren Geschmack führt.

Zuletzt kommt die mysteriöse Umkehrosmosemembran. Durch Druck (zwischen 1 und 6 bar) auf das verschmutzte Wasser wird dieses hierbei durch eine Membran gepresst. Also fließt es von einer hohen Konzentration zu einem Bereich niedriger Konzentration. Dadurch bleiben Schadstoffe zurück, die nicht ins Trinkwasser miteinfließen. Abgekürzt wird dieser Prozess mit „RO“ (Reverse Osmosis) und er bietet den Vorteil, dass 95–99 Prozent der gelösten Salze aufgehalten und zudem Schadstoffe herausgefiltert werden. Aber genug der Biologie-Stunde, für Euch bedeutet das einfach nur, dass Schadstoffe herausgefiltert werden und Ihr dadurch saubereres Wasser trinkt. Wichtig zu beachten ist jedoch, dass das Gerät während der Reinigung deutlich zu hören ist. Nachts würde ich Euch also nicht empfehlen, Wasser zu zapfen, falls Ihr hellhörige Familienmitglieder habt.

Eine Person hält einen Waterdrop WD-X16-F3 Umkehrosmosefilter in einem Küchenschrank.
Der Membranfilter hat eine ordentliche Größe. / © nextpit

Als tatsächlich letzten Schritt wird über eine UV-Sterilisation auch den letzten Bakterien und Viren der Kampf angesagt. Da während des Umkehrosmoseprozesses auch Mineralien entfernt werden, fügt das Filtersystem diese wieder hinzu, um den pH-Wert konstant bei 7,5 zu halten. Ob dies gelingt, könnt Ihr etwas später lesen. Spannend ist allerdings auch die Effizienz, die dahinter steckt. Denn das Abwasserverhältnis steht hier bei 3:1. Bedeutet, dass eine deutlich geringere Menge Abwasser entsteht als bei anderen Filtersystemen. Zusätzlich erreicht der Waterdrop Filter X16 eine tägliche Kapazität von bis zu 6.000 Liter.

Eine Person installiert einen Waterdrop WD-X16-F3-Filter in ein schwarzes Wasserfiltersystem.
Die Filter des Waterdrop Filter X16 lassen sich recht problemlos austauschen. / © nextpit

Das Ergebnis hat mich durchaus überzeugt. Obwohl das Wasser in meiner Heimatstadt Wuppertal nicht wirklich schmutzig ist, merkt man doch einen klaren Unterschied beim Geschmack. Das Trinkwasser aus dem Waterdrop wirkt weicher und frischer als das herkömmliche Wasser aus dem Wasserhahn. Die Wartung des Gerätes ist ebenfalls denkbar einfach. Sind die Filter aufgebraucht, könnt Ihr sie durch eine Drehbewegung entfernen und frische Filter einfach einsetzen.

Wie rein ist das Wasser wirklich?

Allein am Geschmack kann man die Wirkung eines solchen Filters natürlich nicht ausmachen. Aus diesem Grund habe ich mir kurzerhand ein Trinkwasser-Testset für dieses Review geordert.

Um einen besseren Vergleich zu haben, bekommt Ihr hier noch einige Eckdaten von mir. Getestet wurde das Wasser in Wuppertal. Bedeutet, ich habe hier weniger mit landwirtschaftlichen Verunreinigungen durch Nitrat oder ähnlichen Problemen zu kämpfen. Als Testproben habe ich das normale Leitungswasser aus der Küche gewählt und zudem noch einen Brita-Filter als Vergleichsprobe hinzugezogen.

Drei Wasserteststreifen auf einer Holzoberfläche neben einer Farbskala zur Analyse der Wasserqualität.
Etwas schwer zu erkennen: Oben der Teststreifen ohne Filter, in der Mitte mit dem Brita-Filter und unten das Waterdrop-Ergebnis.  / © nextpit

Das Ergebnis war durchaus interessant. Das Wasser in Wuppertal scheint recht hart zu sein, weist aber ansonsten keine gröberen Verschmutzungen auf – zum Glück. Durch den Brita-Filter wird die Wasserhärte etwas reduziert, allerdings verringern sich auch Mineralstoffe und der pH-Wert sinkt etwas. Beim Versuch mit dem Waterdrop Filter X16 regulieren sich alle Werte auf den Normbereich und auch der pH-Wert normalisiert sich.

Eine Hand mit roten Nägeln drückt einen Knopf an einem Wasserqualitätsmonitor neben einer Schüssel Salat.
Mit einer Berührung, bekommt Ihr sauberes Wasser. / © Waterdrop

 

Lohnt sich der Waterdrop Filter X16?

Kommen wir also zum Fazit. Würde ich Euch den Kauf des Waterdrop Filter X16 empfehlen? Jein. Der Grund für meine Unentschlossenheit ist, dass ich nicht in einem Gebiet wohne, bei dem ich zwingend mein Leitungswasser reinigen müsste. Insgesamt macht das Gerät genau das, was es soll: Es reinigt das Wasser und erhöht alle Werte auf ein gesundes Niveau. Wie gut die Reinigungsfunktion nun bei wirklich verschmutztem Wasser ist, bleibt natürlich abzuwarten, allerdings kann ich mir vorstellen, dass die Umkehrosmose auch hier ganze Arbeit leistet.

Zwei Probleme führen allerdings zu einem klaren Abzug bei unserer Gesamtbewertung. Zum einen ist die Homestation wirklich laut. Das mag einige von Euch nicht stören, für mich war das allerdings ein Problem, da sogar mein Hund ständig darauf reagiert hat. Zum anderen haben wir hier einen recht hohen regulären Preis. Satte 1.999 Euro sind durchaus ein Machtwort. Der Rabatt, den Ihr aktuell erhaltet, relativiert das Ganze allerdings wieder. Dennoch bleiben Kosten von über 1.000 Euro für ein Filtrationssystem.

Eine Person, die einen modernen Wasserhahn mit elegantem Design anpasst.
Über den Drehregler könnt Ihr die Wassermenge genau bestimmen. / © nextpit

Falls Ihr reines Wasser möchtet, ist das durchaus gut angelegtes Geld. Ihr seid nicht auf einen Brita-Filter angewiesen und könnt große Mengen von Wasser in kurzer Zeit und deutlich effektiver reinigen lassen – perfekt für Familien. Zusätzlich reduzieren sich die Abwasserkosten und auch Wasserflaschen sind nicht mehr zwingend notwendig, wodurch sich das Gerät auf lange Zeit gesehen durchaus amortisieren kann. Dennoch würde sich die Anschaffung für mich persönlich kaum rentieren.

Ich bin mir allerdings sicher, dass Ihr absolut von diesem Gerät profitieren werdet, sollte Euer Leitungswasser eine schlechtere Qualität aufweisen. Denn mit dem Waterdrop Filter X16 macht Ihr Euch das Leben nicht nur deutlich leichter, sondern Euer Trinkwasser endlich rein. Den Filter bekommt Ihr sowohl auf der offiziellen Website von Waterdrop* als auch bei Amazon.



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Musikstreaming: Spotify Premium erhöht Preis um 9 Prozent auf 11,99 Euro


Musikstreaming: Spotify Premium erhöht Preis um 9 Prozent auf 11,99 Euro

Bild: Spotify

Spotify will den Preis des werbefreien Spotify Premium im Laufe des nächsten Monats um 9 Prozent auf dann 11,99 Euro pro Monat anheben. Die Preiserhöhung gilt für Anwender in Europa, dem Mittleren Osten, Afrika, Lateinamerika und der Asien-Pazifik-Region. Spotify hatte den Premium-Preis zuletzt im Oktober 2023 angehoben.

Abonnenten von Spotify Premium aus den betroffenen Regionen sollen demnächst eine E-Mail mit Ankündigung der Preiserhöhung erhalten. Das geht aus einer aktuellen Pressemitteilung hervor, die ein Beispiel einer solchen E-Mail auf Englisch zeigt.

Beispiel für Preiserhöhung
Beispiel für Preiserhöhung (Bild: Spotify)

Spotify begründet die Preiserhöhung damit, dass nur so weiterhin ein innovatives Produkt mit allen Features und dem besten Benutzererlebnis angeboten werden könne. Das vor mittlerweile vier Jahren erstmals angekündigte Spotify HiFi mit höherer Audioqualität, das CEO Daniel Elk im Sommer 2024 noch für letztes Jahr angekündigt hatte, ist auch mehr als ein weiteres Jahr später nach wie vor nicht verfügbar.

Preiserhöhung um 10 Prozent

Die bevorstehende Preiserhöhung von 10,99 Euro auf 11,99 Euro pro Monat für das Premium-Abonnement entspricht einer Steigerung um 9 Prozent. Es handelt sich um die erste Preiserhöhung in Europa seit dem 2. Oktober 2023, als Spotify den Preis von 9,99 Euro auf 10,99 Euro (+10 Prozent) angehoben hatte.

Im Zuge der Anpassung des Premium-Abonnements für eine Person hatte Spotify damals auch die Preise aller anderen Abonnements nach oben angepasst. Spotify Premium Duo (2 Personen), Premium Family (6 Personen) und Premium Student (1 Student) werden in der aktuellen Ankündigung zwar nicht erwähnt, für diese Varianten ist allerdings ebenfalls mit einer Preissteigerung zu rechnen.

Noch sind die alten Preise gültig

Stand heute kostet Spotify Premium noch nicht mehr, auf der Webseite sind für alle Varianten des Abonnements derzeit noch die bisherigen Preise zu finden.

Monatliche Kosten für Spotify Premium



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Mega-Rabatt oder völliger Quatsch? Balkonkraftwerk jetzt fast 50 % günstiger sichern!


Möchtet Ihr Euch unabhängiger vom Stromnetz machen und selbst Strom produzieren, ist ein Balkonkraftwerk die kostengünstigere Alternative zur riesigen Photovoltaikanlage auf dem Dach. Noch besser ist es dann, wenn Ihr fast 50 Prozent Rabatt auf ein absolutes Top-Set mit bifazialen Solarmodulen und leistungsstarkem Wechselrichter bekommt. Möglich wird das aktuell beim deutschen Händler Kleines Kraftwerk.

Balkonkraftwerke, oder Mini-Solaranlage, erfreuen sich bereits seit einigen Jahren großer Beliebtheit. Immerhin benötigen wir mittlerweile keinen Kleinkredit mehr, um die Stromrechnung zu zahlen, allerdings solltet Ihr Euch über die Anschaffung einer solchen Anlage Gedanken machen. Sind Euch die Sets zu unsicher oder teuer, solltet Ihr schnell beim Händler „Kleines Kraftwerk“ vorbeischauen. Hier bekommt Ihr über unseren exklusiven Link gerade fast 50 Prozent auf eines der beliebtesten Balkonkraftwerke mit 800-Watt-Leistung geboten.

Kleines Kraftwerk Quattro: Top-Solarmodule inklusive

Im Set sind vier Solarpaneele enthalten. Jedes davon leistet 450 Wp, wodurch eine Gesamtleistung von 1.800 Wp möglich ist. Allerdings setzt Kleines Kraftwerk auf die TOPCon-Technologie. Dabei handelt es sich genauer gesagt um eine „Tunnel Oxide Passivated Contact“-Technik, die dafür sorgt, dass ein um bis zu 30 Prozent höherer Wirkungsgrad als bei der herkömmlichen PERC-Technolgoie möglich ist. Die genutzte Tunnel-Oxid-Schicht fungiert so, wie Ihr Euch das vorstellt und lässt vorzugsweise Elektronen passieren, während Minoritätsladungsträger minimiert.

Was hier kompliziert klingt, ist eigentlich recht einfach erklärt: TOPCon ist eine moderne Technik in Solarmodulen, bei der eine superdünne Schicht den Strom besser leitet und dabei hilft, weniger Energie zu verlieren. So wird aus dem Sonnenlicht mehr Strom gewonnen und die Module bleiben länger leistungsstark. Zusätzlich sind die Module bifazial, können also auch reflektiertes Sonnenlicht auf der Rückseite aufnehmen, was somit die Möglichkeit bietet, sogar bis zu 2.250 Wp zu erreichen.

Der passende Wechselrichter von Hoymiles

Doch auch die besten Solardmodule haben keinen Nutzen, wenn sie nicht an einen entsprechenden Wechselrichter angeschlossen werden. Beim aktuellen Deal* handelt es sich um den Hoymiles HMS-800W-2T. Dieser bietet eine Ausgangsleistung von 800 Watt in der Spitze und richtet sich somit an die gesetzlichen Vorgaben. Die empfohlene Modulleistung liegt hier zwischen 320 und 540 Wp, was bei diesem Komplettpaket problemlos erreicht wird. Dabei darf die Eingangsspannung zudem nicht über 65 Volt liegen. Zwei MPPT-Eingänge tracken dabei je ein Modul. Die Effizienz gibt der Hersteller mit 99,8 Prozent an.

Wieso bekomme ich vier Solarpaneele, obwohl ich nur zwei anschließen kann?

Jetzt kommen wir zu einem recht wichtigen Teil des Ganzen. In Deutschland gibt es wichtige Kennzahlen, wenn Ihr Euch ein Balkonkraftwerk anschaffen möchtet. Dabei darf die gesamte Modulleistung 2.000 Wp nicht überschreiten und der Wechselrichter maximal 800 Watt als Ausgangsleistung aufweisen. Da Ihr beim Hoymiles HMS-800W-2T ohnehin nur zwei Module direkt verbinden könnt, seid Ihr also auf der sicheren Seite.

Fünf Smartphones, die die S-Miles Cloud-App zur Analyse der Balkonstromerzeugung anzeigen.
Zur Auswertung Eurer Energieersparnis könnt Ihr die S-Miles Cloud App nutzen. / © Kleines Kraftwerk

Allerdings könnt Ihr Euch für einen Aufpreis von 149 Euro auch den Hoymiles HMS-1600W-4T dazu bestellen. Dieser ermöglicht eine Gesamtleistung von 1.600 Watt. Damit Ihr dennoch nicht illegal den Strom ins Netz einspeist, müsst Ihr vorab einige Dinge wissen. Zum einen müsst Ihr eine volle Anmeldung beim Netzbetreiber vornehmen, eine Eintragung ins Marktstammdatenregister reicht hier also nicht aus. Zusätzlich muss ein Erzeugungszähler verbunden werden und nur ein Elektriker darf die Installation vornehmen. Den Wechselrichter könnt Ihr natürlich auch auf 800 Watt drosseln, was die technisch einfachste Lösung wäre.

Ihr habt jedoch auch die Möglichkeit, das leistungsfähigere Komplettset als sogenannte Inselanlage zu nutzen. Bedeutet, Ihr speist den Strom nicht ins öffentliche Netz ein, sondern speichert ihn in einem Akku, wie der Anker Solix Solarbank 3 Pro. Dadurch gilt die Anlage nicht mehr als Einspeiseanlage, sondern als autarke Stromquelle. Bedenkt allerdings, dass Ihr keine Verbindung zum Hausstromnetz aufbauen dürft. Diese Möglichkeit lohnt sich also eher für Werkstätten oder als Notstromlösung.

Anker Solix 3 Pro Energiespeichereinheit neben zwei Waschmaschinen in einem modernen Ambiente.
Die Anker Solix Solarbank 3 Pro bietet eine intelligente Energieplanung. / © Anker Solix

800-W-Balkonkraftwerk mit 50 Prozent Rabatt sichern

Nach den ganzen technischen Daten schauen wir uns das Angebot noch einmal genauer an. Das Quattro-Komplettset kostet Euch bei Kleines Kraftwerk normalerweise 899 Euro. Damit Ihr den Rabatt absahnen könnt, müsst Ihr unseren exklusiven Link zu Kleines Kraftwerk* nutzen. Sobald Ihr das nextpit-Logo seht, seid Ihr richtig. Dadurch zahlt Ihr nämlich nur noch 499 Euro für das Balkonkraftwerk*. Allerdings gilt dieser Preis nur, wenn Ihr Euch für die Kombination mit dem 800-W-Wechselrichter, sowie dem 5-Meter-Kabel samt Schuko-Stecker entscheidet. Einige Erfahrungen zu Kleines Kraftwerk könnt Ihr übrigens im nachfolgenden Video entdecken.

Halterungen sind hier nicht inbegriffen. Möchtet Ihr das Set jedoch auf einem Flachdach, Ziegeldach, Gitterbalkon oder im Garten anbringen, werden dafür noch jeweils 199 Euro (statt 396 Euro) fällig. Allerdings sind dann auch alle Halterungen „Made in Germany“ für die vier Solarmodule enthalten. Soll es der leistungsstärkere Hoymiles-Wechselrichter werden, sind ebenfalls zusätzlich 149 Euro fällig. Versandkosten fallen keine an. Zusätzlich gewährt Kleines Kraftwerk noch 25 Jahre Garantie, was deutlich über der Amortisierungszeit liegt.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist das Balkonkraftwerk-Set interessant für Euch? Welchen der beiden Wechselrichter findet Ihr spannender? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!


Dieser Artikel ist aus einer Kooperation zwischen Kleines Kraftwerk und nextpit entstanden. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hatte diese Zusammenarbeit keinen Einfluss.



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