Künstliche Intelligenz
Pilze statt Silizium: Shiitake-Myzel zeigt Memristor-Eigenschaften
Ein Forschungsteam der Ohio State University hat Memristoren aus Shiitake-Myzel entwickelt, also aus dem Wurzelgeflecht eines Speisepilzes. Memristoren sind elektronische Bauelemente, deren Widerstand vom bisherigen Stromverlauf abhängt. Sie können sich Zustände merken und gelten als Schlüsselbausteine für neuromorphe Systeme, also Elektronik, die ähnlich wie biologische Nervennetze funktioniert und Aufgaben wie Lernen oder Mustererkennung erledigen soll.
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Statt auf seltene Metalle und Reinraumfertigung zu setzen, kultivierten die Forscher Myzel in einfachen Nährmedien, trockneten die Proben und reaktivierten sie später durch leichtes Befeuchten. Das Material behielt seine elektrischen Eigenschaften bei und zeigte typische Memristor-Kennlinien bei niedrigen Frequenzen um 10 Hz. Gleichzeitig konnten die Proben im Versuch als flüchtiger Speicher bis 5,85 kHz arbeiten. Und das mit etwa 90 Prozent Genauigkeit beim Auslesen des Zustands.
Wachsende Elektronik
Für Maker ist das weniger ein Aufruf zum Pilzzüchten, sondern ein Hinweis auf eine mögliche technologische Richtung: Elektronik, die wächst, statt gefertigt zu werden. Biologische Materialien bringen Eigenschaften mit, die klassische Mikroelektronik erst aufwendig imitieren müsste: Verteilte Struktur, Anpassungsfähigkeit, Selbstorganisation und Reparaturpotenzial. Myzel bildet von Natur aus verzweigte Netze, in denen elektrische Impulse sich verändern und verstärken können.
Hinzu kommen Nachhaltigkeitsaspekte. Memristoren gelten als zentrale Bausteine für Edge-KI. Wenn sie zukünftig aus organischem Material bestehen könnten, würde das Rohstoffe, Energie und Industrieanlagen sparen. Die Studie zeigt, dass das Grundprinzip funktioniert und Pilz-Basiselemente nach einer einfachen Trocknung lager- und transportfähig bleiben. Diese Stabilität ist für Anwendungen entscheidend, die nicht in Laboren laufen.
Zukunftsmusik
Interessant sind auch mögliche Einsatzgebiete außerhalb klassischer IoT-Szenarien. Shiitake-Myzel gilt als vergleichsweise strahlenresistent. Elektronik, die kosmischer Strahlung wenig Angriffsfläche bietet und nicht gekühlt werden muss, wäre z.B. in Satelliten ein Vorteil. Noch ist das Zukunftsmusik, doch das Thema knüpft an laufende Experimente mit widerstandsfähigen Pilzen in der Raumfahrt an.
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Trotz der vielversprechenden Ergebnisse steht die Forschung noch am Anfang. Die bisherigen Proben sind groß, variieren stark und arbeiten zuverlässig vor allem bei niedrigen Frequenzen. Für Chips, die mit heutiger Hardware konkurrieren, wäre eine Miniaturisierung hinunter bis in Mikro- oder sogar Nanostrukturen nötig. Außerdem müssten Herstellungsprozesse standardisiert werden, damit Bauteile konsistent funktionieren.
Wer jetzt mehr Grün in den eigenen Maker-Projekten braucht, findet es in unserem Artikel über Salatzüchtung mit Arduino.
(das)
Künstliche Intelligenz
Hyundai Staria 1.6 T-GDI Hybrid: Noch komfortabler mit dem neuen Hybridantrieb
Während Volkswagen mit dem elektrischen VW ID. Buzz (Test), dem Groß-Pkw Multivan und dem Ford Transit-Zwilling namens Transporter gleich drei Kleinbus-Varianten anbietet, und Mercedes die V-Klasse trotz Facelifts nicht ewig jung halten kann, bahnt sich ein koreanisches Raumschiff beinahe lautlos seinen Weg ins Segment. Der Hyundai Staria Hybrid ist mehr als nur ein Design-Statement. Er ist ein rollendes Wohnzimmer und versucht sich gar nicht erst als Dynamiker oder gar Transporter. Der neue Hybridantrieb, der jetzt den Diesel ersetzt, unterstützt kongenial die komfortable Ausrichtung.
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Sessel mit NASA-Technologie
Wenn Sie die Tür eines deutschen Vans öffnen, riecht es oft nach Pragmatismus. Gummierte Böden, strapazierfähige Stoffe, hier und auch dort viel Hartplastik, schließlich muss der Kastenwagen auch mal eine Euro-Palette, den Umzug oder zumindest eine Waschmaschine schlucken. Der Staria hingegen importiert den asiatischen Trend des Luxusvans. Ein Segment, das Toyota mit dem Alphard oder Lexus mit dem LM in Asien dominiert und auch chinesische Hersteller im Heimatmarkt erfolgreich bespielen. Raum bietet der 5,25 Meter lange und je 1,99 Meter breite und hohe Staria jedenfalls genug.

Hyundai
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In der zweiten Reihe des Staria Signature thronen die Passagiere auf „Premium-Relax“-Sesseln. Sie fahren auf Knopfdruck in eine Liegeposition, die der Schwerelosigkeit nachempfunden ist: Die Hyundai-Entwickler machten sich hier ein von der NASA erfundenes Prinzip zur optimalen Druckverteilung zunutze. Beheizt, belüftet und in fast jede Richtung elektrisch verstellbar sind die Einzelsitze auch. Dazu kommt eine Materialanmutung, die man bei den meisten Konkurrenten im Segment vergeblich sucht. Der gesamte Dachhimmel ist mit einem veloursartigen Mikrofaser-Material bezogen, das eher an automobile Oberklasse erinnert als an einen Bus. Durch die extrem tief gezogene Gürtellinie entstehen riesige Panorama-Fensterflächen, wodurch das klaustrophobische Kastenwagen-Gefühl einer Offenheit weicht, die man seit der ersten Renault Espace-Generation nicht mehr erlebt hat.
Dem Selbstzünder weint niemand nach
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Dass sich kein Dieselmotor im Angebot findet, mag deutsche Traditionalisten erschrecken. Für den Genießer ist es allerdings ein gutes Paket. Der Wechsel vom 2.2 CRDi (Test) zum 1.6 T-GDI Vollhybrid ist einer der Schlüssel zu echtem Luxus. Seien wir ehrlich: Ein 2.0 TDI im VW oder ein 220d im Mercedes sind hervorragende Motoren, aber sie nageln. Besonders im Stand und unter Last übertragen sich die Vibrationen in den Innenraum. Der Staria eliminiert dieses Problem. Er fährt elektrisch an, er segelt. Wenn sich der Benziner bedarfsgeregelt zuschaltet, läuft der Vierzylinder-Turbo seidenweich und leiser als jeder Diesel. Mit einer Systemleistung von 118 kW und 367 Nm Drehmoment zieht der 2,35-Tonner mit 10,2 Sekunden auf 100 km/h für einen Bus gut an und erreicht 167 km/h Spitze. Schneller als Richtgeschwindigkeit sollte man aber nur fahren, wenn man mit den dann emporschnellenden Verbräuchen leben kann. Hybridantrieb ist dann am sparsamsten, wenn die Bedingungen am wechselhaftesten sind. Also fast überall, außer auf der Autobahn.

Hyundai
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Der kräftige Permanentmagnet-Synchron-Elektromotor steuert 304 Nm und 54 kW bei und nutzt eine brutto 1,49 kWh fassende Batterie als Zwischenablage für den Strom. Von außen ist der Speicher aber trotz des Trends zum Plug-in-Hybrid derzeit nicht aufladbar. Gekoppelt ist das Ganze an eine 6-Stufen-Wandlerautomatik, die bei Schaltvorgängen und beim Anfahren einem Doppelkupplungsgetriebe immer noch überlegen ist. Es hilft beim S-Klasse-ruhigen Gleiten im Stadtverkehr, was ein Diesel-Bus bauartbedingt einfach nicht erreichen kann. Der für den WLTP angegebene Verbrauch von 7,6 Liter Super auf 100 Kilometer liegt auf Dieselniveau.
Lohnender Aufwand im Fahrwerk
Doch es ist nicht der einzige Grund, warum sich der Staria so viel geschmeidiger fährt als ein klassischer Transporter. Hyundai setzt auf eine Mehrlenker-Hinterachse wie in besser ausgestatteten Pkw. Diese Konstruktion entkoppelt Längs- und Querkräfte voneinander. Fährt ein Rad über einen Gullydeckel, wird der Stoß von mehreren Lenkern absorbiert und nicht starr in die Karosserie geleitet. Zudem gelangen so keine Kräfte auf das gegenüberliegende Rad. Und schließlich verringern sich die ungefederten Massen. Der hohe technische Aufwand beweist, dass hier der Komfort der Passagiere wichtiger war als die Nutzlasteignung.
Konkurrenzfähig im Preis-Leistungs-Verhältnis
Beim Preis kann die deutsche Konkurrenz nicht mithalten. Der VW T7 Multivan basiert auf der MQB-Plattform. Er fährt gut, bietet jedoch weniger Innenhöhe und deutlich weniger Kofferraum als der alte T6.1. Er wirkt in vielem wie ein „Sharan in XXL“, und das Hartplastik im Cockpit wird dem Preisschild schlicht nicht gerecht. Die V-Klasse lässt sich ihren Stern mittlerweile vergolden, ohne dass die Grundkonstruktion jünger wird. Der Hyundai Staria Signature kostet als „All-Inclusive“-Angebot knapp 60.000 Euro. Darin ist alles enthalten: Nappaleder, Bose-Sound, elektrische Türen, das volle Assistenzpaket. Versuchen Sie das mal bei VW oder Mercedes zu konfigurieren. Um einen VW T7 eHybrid (Test) auf dieses Ausstattungsniveau zu hieven, landen Sie schnell bei 85.000 bis 88.000 Euro. Bei der V-Klasse durchbrechen Sie für ein vergleichbares Level mit Liegesitzen und Burmester-Sound oft die 100.000-Euro-Schallmauer. Der Staria kostet also fast die Hälfte einer voll ausgestatteten V-Klasse.
Hyundai bedient mit seiner Asian Hospitality eine Nische. Er richtet sich mit seinen 600 kg Zuladung nicht primär an den Handwerker oder die Großfamilie, die einfach nur Platz braucht. Er zielt auf besser verdienende Paare und Familien, die Reisekomfort über Pseudodynamik stellen und den Nutzwert-Charme des Bulli vermeiden wollen. Das ist, zugegeben, eine kleine Nische im Markt. Die füllt der Staria Hybrid aber überzeugend aus.
Mehr über die koreanische Marke
(fpi)
Künstliche Intelligenz
Werbefreiheit bei Prime: Kunden können Entschädigung fordern
Werbung akzeptieren oder 2,99 Euro im Monat extra zahlen: Diese Amazon-Prime-Vertragsänderung ohne Zustimmung der Kunden im Februar 2024 war unzulässig, hat das Landgericht München I kürzlich festgestellt (Az.: 33 O 3266/24).
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In einem separaten Verfahren hat die Verbraucherzentrale Sachsen wegen der Werbe-Causa schon im Frühjahr 2024 eine Sammelklage gegen Amazon eingereicht, der sich Betroffene nach wie vor anschließen können. Damit wollen die Verbraucherschützer unter anderem erreichen, dass Amazon-Prime-Kundinnen und -Kunden eine Entschädigung erhalten. Aktuell wären das knapp 66 Euro – 2,99 Euro für 22 Monate seit Februar 2024.
Kostenlos zum Schadenersatz per Sammelklage
Mitmachen bei der Sammelklage ist kostenlos: Man muss sich lediglich ins Klageregister beim Bundesjustizamt eintragen. Eine Ausfüllhilfe und ausführliche Fragen und Antworten zur Sammelklage hat die Verbraucherzentrale Sachsen auf ihrer Webseite zusammengestellt.
Eine Anmeldung zu einer weiteren von der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen Anfang Dezember 2025 beim Oberlandesgericht Hamm eingereichten Sammelklage gegen die Prime-Preiserhöhung im Herbst 2022 muss getrennt erfolgen.
Interessierte Betroffene können sich auf der Webseite der Verbraucherzentrale für einen Newsletter anmelden und erfahren so, wann das Klageregister für diese Preiserhöhungs-Sammelklage eröffnet wird und sie sich dort eintragen können.
Münchner Urteil ist noch nicht rechtskräftig
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Klägerin beim Verfahren zur Prime-Werbung vor dem Landgericht München I war der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv). In diesem Verfahren kam das Gericht zu dem Schluss, dass weder die Amazon-Nutzungsbedingungen noch das Gesetz eine einseitige Vertragsänderung erlauben: Ein werbefreies Programm sei Vertragsgegenstand, die E-Mail-Ankündigung zur Änderung irreführend gewesen. Amazon müsse das gegenüber den Kunden richtigstellen.
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Mit dem Verfahren will der vzbv nach eigenem Bekunden außerdem erreichen, dass Amazon ähnliche Änderungsversuche in Zukunft unterlässt. Das Urteil ist aber noch nicht rechtskräftig.
(afl)
Künstliche Intelligenz
Apple-Account gesperrt: Guthabenkarte löst Sperre aus
Eigentlich wollte Dr. Paris Buttfield-Addison nur den Code einer Apple-Guthabenkarte eingeben. Der wiederholte Fehlversuch, das zu erledigen, hatte weitreichende Folgen für den langjährigen Apple-Nutzer und Autor diverser Fachbücher, die den Ärger über die Karte rasch in den Schatten stellten. Er sah sich plötzlich mit einer tagelangen Account-Sperre bei Apple konfrontiert, die große Teile seiner privaten Daten und seines Geräteparks unbenutzbar machte. Die gute Nachricht ist: Inzwischen hat Apple den Zugang wiederhergestellt. Doch viele Fragen bleiben nach dem Vorfall offen. Nutzer zeigen sich im Netz besorgt darüber, dass ihnen so etwas auch passieren könnte.
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Laut einem Blogeintrag, den er verfasste, hatte Buttfield-Addison die Apple-Geschenkekarte im Wert von 500 US-Dollar bei einem großen Einzelhändler erworben. Als er versuchte, den Code einzulösen, erschien zunächst eine Fehlermeldung. Kurz darauf wurde sein gesamter Apple Account deaktiviert – ohne Vorwarnung und ohne erkennbaren Grund. Der Entwickler und Buchautor, der seit Jahren im Apple-Ökosystem arbeitet und darüber publiziert, verlor damit schlagartig den Zugriff auf iCloud-Daten, App-Käufe und zahlreiche Dienste.
Abhängigkeit vom Apple-Ökosystem
Der Vorfall zeigt eindrücklich, wie abhängig Nutzer mittlerweile von ihrem Apple Account sind. Buttfield-Addison beschreibt in seinem Blogpost detailliert, welche Auswirkungen die Sperre hatte: Hardware im Wert von Zehntausenden US-Dollar wurde faktisch unbrauchbar. iPhone, iPad, Apple Watch und Macs konnten nicht mehr synchronisieren oder ordnungsgemäß funktionieren. Der Zugriff auf Software und Medien im Wert von Tausenden Dollar ging verloren.
Besonders absurd: Apple behauptet, nur der „Media and Services“-Teil des Accounts sei gesperrt, also nur Dienste und Medien. Doch in der Realität wurden Buttfield-Addison von seinen Geräten aus iMessage ausgeloggt, ohne sich wieder anmelden zu können. Selbst das Abmelden vom iCloud-Account funktionierte nicht mehr. Seine mehrere Terabyte umfassende iCloud-Fotobibliothek konnte er weder herunterladen noch nutzen.
Support stößt an seine Grenzen
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Der Umgang mit dem Apple-Support entwickelte sich nach Angaben des Betroffenen zum Alptraum. Die Mitarbeiter verweigerten jede Auskunft darüber, warum der Account gesperrt wurde. Auf sein Ersuchen um Eskalation an die Executive Relations, Apples Spezial-Team für Support-Fälle, erhielt er die Antwort, dass „eine weitere Eskalation nicht zu einem anderen Ergebnis führen wird“.
Einer der kuriosesten Ratschläge: Ein Support-Mitarbeiter legte ihm gar nahe, persönlich bei Apples Hauptquartier in Australien vorstellig zu werden.
Besonders problematisch ist die Empfehlung eines Support-Mitarbeiters, dass Buttfield-Addison sich einfach einen neuen Apple-Account erstellen und die Zahlungsinformationen dort hinterlegen sollte. Vermutlich hätte dies eine erneute Sperre ausgelöst, da seine Geräte Apple nun schon in dem mutmaßlichen Betrugsfall bekannt waren.
Viele Fragen offen
Offenbar löste die manipulierte Geschenkkarte eine automatisierte Betrugsmarkierung aus, aus der es kein Entrinnen gab. Erste diverse Medienberichte führten dazu, dass Apple sich selbst bei dem Australier meldete. Am 18. Dezember konnte er schließlich Entwarnung geben: Der Account wurde wiederhergestellt. Ein Mitarbeiter aus Singapur habe ihm erklärt, dass die Geschenkkarte offenbar auf irgendeine Weise bereits eingelöst worden sei – vermutlich durch Manipulation. Der Mann gab Buttfield-Addison zudem einen bemerkenswerten Ratschlag: Guthabenkarten sollte er künftig nur noch direkt bei Apple kaufen.
Aus Sicht der Beobachter dieses Falls bleibt unklar, wie anfällig Apples automatische Systeme für Fehlerkennungen sind. Und inwieweit das Unternehmen Lehren aus dem Fall zieht. Bei allem Verständnis für automatische Betrugsabwehr müsste es menschliche Ansprechpartner geben, die solche Fehlerkennungen schnell aufklären und gesperrte Zugänge entriegeln können.
(mki)
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