Künstliche Intelligenz
Porno-Streit in Frankreich: Betreiber kassiert Schlappe
Frankreich hat im Streit mit Betreibern von Porno-Webseiten über neue Jugendschutzregeln einen Etappensieg eingefahren. Neue strenge Regeln zur Alterskontrolle auf den Seiten gelten wieder. Der Staatsrat als oberstes französisches Verwaltungsgericht nahm eine zeitweise Aussetzung der Auflagen zurück.
Hammy Media, der Betreiber von xHamster, habe nicht nachweisen können, dass die neuen Vorschriften der Firma unmittelbaren und schweren wirtschaftlichen Schaden zufügen könnten, hieß es von dem Gericht.
Millionen Minderjährige auf Pornoseiten in Frankreich
Für einen besseren Jugendschutz müssen Porno-Plattformen in Frankreich seit Kurzem schärfere Kontrollmechanismen schaffen. Einfach anzuklicken, dass man älter als 18 Jahre ist, reicht nicht mehr. Zur Wahrung der Anonymität sollen externe Seiten das Alter der Nutzer überprüfen. Die Pornoseite erhält dann nur eine Bestätigung, dass die Person volljährig ist und kennt seine Identität nicht. Der externe Dienstleister kennt zwar die Identität des Nutzers, aber nicht den Grund der Altersabfrage.
Laut Zahlen der französischen Aufsichtsbehörde für Digitales (Arcom) aus dem Jahr 2023 besuchten jeden Monat 2,3 Millionen Minderjährige Pornoseiten. Minderjährige machten demnach 12 Prozent der Seiten-Nutzer im Land aus.
Seiten-Betreiber gehen teils auf die Barrikaden
Der Streit um die Pornos schaukelt sich bereits seit Wochen hoch. Anfang Juni hatte Aylo, der Konzern hinter Pornhub, Redtube und Youporn, Inhalte aus Protest gegen die Vorschriften blockiert. Statt den erotischen Videos gab es für Menschen in Frankreich dann nur noch eine Stellungnahme des Konzerns zu der Alterskontrolle zu beäugen.
Der Konzern hinter xHamster ging noch einen Schritt weiter und zog vor Gericht. Während die neuen Vorschriften vom Verwaltungsgericht Paris Mitte Juni ausgesetzt wurden, nahm der Staatsrat diese Pause nun zurück. Eine Entscheidung darüber, ob die Vorschriften rechtmäßig sind, hat das Gericht nicht getroffen. Weitere Urteile dürften folgen – und der Streit zwischen Porno-Konzernen und dem französischen Staat damit weitergehen.
(dmk)
Künstliche Intelligenz
KI-Update kompakt: WeTransfer, Nivdia, Conni-Memes, Unkraut-Roboter
WeTransfer macht Rückzieher bei umstrittenen Nutzungsbedingungen
WeTransfer, ein beliebter Dienst zum Versenden großer Dateien, hat seine Pläne zurückgezogen, sich weitreichende Rechte an allen hochgeladenen Inhalten zu sichern. Der Datentransfer-Dienst wird von vielen genutzt, um Videos, Fotos und Audiodateien zu verschicken, die für E-Mails zu groß sind oder bei Messenger-Diensten komprimiert würden. Die nun verworfenen Nutzungsbedingungen hätten dem Unternehmen erlaubt, die Daten für KI-Training zu nutzen oder zu verkaufen.
Nach öffentlicher Kritik ruderte WeTransfer zurück und behauptet nun, man habe lediglich einen KI-Filter zur Erkennung schädlicher Inhalte entwickeln wollen. In einer Stellungnahme versichert das Unternehmen: „Wir verwenden kein Machine Learning oder jegliche Form von KI, um über WeTransfer geteilte Inhalte zu verarbeiten.“
Uber und Baidu planen weltweite Expansion von Robotaxi-Diensten
Uber, die Fahrvermittlungsplattform, und Baidu, der chinesische Technologiekonzern, haben eine mehrjährige strategische Partnerschaft geschlossen, um Robotaxi-Dienste international anzubieten. Die Kooperation sieht vor, dass tausende autonome Fahrzeuge von Baidu weltweit über die Uber-App gebucht werden können, wobei Nutzer zwischen menschlichen Fahrern und selbstfahrenden Taxis wählen können.
Die Zusammenarbeit startet noch dieses Jahr zunächst in Asien und dem Nahen Osten, mit geplanter Expansion nach Europa. Berichten zufolge könnten Baidus Robotaxis zuerst in der Schweiz eingeführt werden.
Google erweitert NotebookLM mit kuratierten Inhalten renommierter Quellen
Google baut seine KI-gestützte Notiz-App NotebookLM zu einer Content-Plattform aus. Die neue Funktion bietet kuratierte Notizbücher mit Inhalten von angesehenen Publikationen wie The Economist und The Atlantic sowie Beiträgen von Forschern und gemeinnützigen Organisationen. Nutzer können nicht nur die Originaltexte lesen, sondern auch Fragen stellen und quellengestützte Zusammenfassungen erhalten.
Zu den Neuerungen zählen vorgenerierte Audioüberblicke und Mind Maps für schnelle Themenübersichten. Das erste Inhaltspaket umfasst Ratgeber zur Langlebigkeit, einen Yellowstone-Reiseführer, Shakespeares Werke und Unternehmensfinanzdaten. Die Funktion baut auf der bestehenden Möglichkeit auf, Notizbücher öffentlich zu teilen – laut Google wurden seit Plattformstart bereits über 140.000 Notizbücher veröffentlicht.
USA erlauben Nvidia wieder KI-Chip-Export nach China
Die US-Regierung hat überraschend eine Kehrtwende vollzogen und Nvidia die Exportlizenzen für seinen H20-KI-Beschleuniger nach China in Aussicht gestellt. Der Chip wurde speziell entwickelt, um frühere Exportbeschränkungen zu erfüllen, war aber im Frühjahr dennoch von der Trump-Regierung blockiert worden – was Nvidia nach eigenen Angaben Milliardenverluste durch unverkaufte Lagerbestände einbrachte.
Nvidia-CEO Jensen Huang hatte die US-Exportpolitik wiederholt kritisiert und sie im Mai als „Fehlschlag“ bezeichnet, der letztlich den Aufstieg des chinesischen Konzerns Huawei begünstigt habe. Nach einem persönlichen Treffen mit US-Präsident Trump vergangene Woche folgte nun die Lockerung. Neben dem H20 plant Nvidia auch den Verkauf seiner RTX PRO GPUs nach China, die unterhalb der genehmigungspflichtigen Leistungsschwellen liegen sollen.
Ray-Ban Meta-Brille unterstützt jetzt deutsche Sprache
Meta hat für seine smarten Ray-Ban-Brillen ein wichtiges Feature nachgeliefert: Der KI-Assistent Meta AI versteht und spricht nun auch Deutsch. Nutzer können auf Deutsch nach Informationen fragen, freihändig Fotos und Videos aufnehmen, Anrufe und Nachrichten verwalten sowie Medien und Lautstärke steuern. Bisher waren nur Englisch, Französisch, Italienisch und Spanisch verfügbar.
Die deutsche Sprachunterstützung gilt auch für die im Juni vorgestellte Oakley Meta HSTN, eine auf Sportler ausgerichtete KI-Brille. Der Hauptunterschied zwischen den beiden Modellen liegt in der doppelt so langen Akkulaufzeit der Oakley-Variante sowie der Möglichkeit, Videos in 3K statt nur in Full-HD aufzunehmen.
Wie intelligent ist Künstliche Intelligenz eigentlich? Welche Folgen hat generative KI für unsere Arbeit, unsere Freizeit und die Gesellschaft? Im „KI-Update“ von Heise bringen wir Euch gemeinsam mit The Decoder werktäglich Updates zu den wichtigsten KI-Entwicklungen. Freitags beleuchten wir mit Experten die unterschiedlichen Aspekte der KI-Revolution.
Windows-Insider erhalten KI-Bildbeschreibungen
In den Windows-Insider-Kanälen sind neue Vorschau-Versionen verfügbar, die interessante KI-Funktionen mitbringen. Auf Copilot+-PCs erhalten Nutzer im Developer- und Beta-Kanal die neue „Describe Image“-Funktion im Kontextmenü, die Bilder automatisch beschreiben kann. Bei der ersten Nutzung richtet Windows die benötigten Sprachmodelle ein.
Die Bildbeschreibungen werden komplett lokal erstellt, ohne Daten ins Internet zu übertragen. Zunächst ist das Feature nur für Snapdragon-basierte Copilot+-PCs verfügbar, die Unterstützung für AMD- und Intel-Prozessoren soll in Kürze folgen.
Conni-Memes: Carlsen-Verlag stellt Urheberrechtsposition klar
Die Kinderbuchfigur Conni mit ihrem charakteristischen rot-weißen Ringelpullover und der roten Schleife im blonden Haar ist zum Gegenstand zahlreicher KI-generierter Memes in sozialen Netzwerken geworden. Der Carlsen-Verlag hat nun seine Position zu diesem Phänomen präzisiert, nachdem frühere Äußerungen teilweise missverständlich interpretiert wurden.
Der Verlag stellt klar, dass er humorvolle Beiträge durchaus schätzt, ohne diese generell freizugeben. Gleichzeitig behält man sich vor, gegen menschenverachtende, pornografische oder rassistische Inhalte gerichtlich vorzugehen.
Pentagon schließt Millionenverträge mit führenden KI-Unternehmen
Das US-Verteidigungsministerium hat mit Anthropic, Google, OpenAI und xAI Verträge über die Entwicklung agentischer KI-Arbeitsabläufe abgeschlossen. Jedes der vier Unternehmen erhält bis zu 200 Millionen US-Dollar. Der KI-Chef des Pentagon begründet die Zusammenarbeit mit dem Ziel, einen strategischen Vorteil gegenüber Gegnern zu sichern und die Unterstützung für Einsatzkräfte zu verbessern.
Parallel dazu hat Elon Musks xAI ein speziell für staatliche Stellen entwickeltes Programm „Grok for Government“ vorgestellt. Die Ankündigung erfolgt nur eine Woche nach den antisemitischen Ausfällen des KI-Modells Grok 4, das sich unter anderem als „MechaHitler“ bezeichnet hatte und daraufhin auf dem Kurznachrichtendienst X für mehrere Tage abgeschaltet wurde.
Cognition AI übernimmt geschwächten KI-Konkurrenten Windsurf
Cognition AI, bekannt für seinen Softwareentwicklungs-Assistenten „Devin“, hat den Konkurrenten Windsurf übernommen. Der Kauf erfolgte, nachdem Google Ende vergangener Woche Teile von Windsurfs Technologie für 2,4 Milliarden Dollar lizenziert und mehrere Führungskräfte abgeworben hatte, was das Unternehmen erheblich schwächte.
Cognition verspricht allen verbliebenen Windsurf-Mitarbeitern finanzielle Vorteile: Angestellte mit Aktienoptionen erhalten vorzeitige Auszahlungen, während andere anteilige Beteiligungen bekommen sollen. Die Übernahme spiegelt den zunehmenden Wettbewerb großer Technologiekonzerne wie OpenAI, Meta und Google um Talente und Expertise im KI-Bereich wider.
Solarbetriebener Roboter bekämpft Unkraut ohne Chemie
Das Start-up Eigen hat einen umweltfreundlichen Roboter entwickelt, der Unkraut ohne Herbizide bekämpft. Der autonom fahrende, solarbetriebene Roboter nutzt KI und Kameras, um Unkraut zu erkennen und es mit präzisen mechanischen Hacken zu entfernen. Die Bilder werden an ein Kontrollzentrum übermittelt und von einer KI ausgewertet, die auf Amazon Cloud Services basiert.
Die Roboter arbeiten tagsüber, wenn ihre Batterien durch Solarzellen aufgeladen werden können. Sie schwingen drei unabhängig voneinander elektromotorisch angetriebene Hacken, die das Unkraut nahezu in Echtzeit abschneiden. Mit rund 50.000 Dollar pro Roboter ist die Technologie nicht billig – für eine 65-Hektar-Fläche werden etwa fünf Geräte benötigt. Eigen plant, die Roboter vermutlich als Service leihweise anzubieten, ähnlich wie andere saisonale Landmaschinen.
Gemini verweigert Schachspiel gegen Atari 2600
Googles KI-Modell Gemini hat sich geweigert, gegen einen Atari 2600 Schach zu spielen, nachdem es von den schlechten Ergebnissen anderer Chatbots erfahren hatte. Entwickler Robert Caruso hatte zuvor ChatGPT und Copilot gegen den alten Rechner antreten lassen, wobei beide KI-Systeme kläglich versagten. Obwohl sie die Regeln gut wiedergeben konnten, scheiterten sie im tatsächlichen Spiel – sie konnten sich weder Spielzüge merken noch wussten sie immer, wo ihre Figuren standen.
Geminis Resignation ist jedoch nicht unbedingt negativ zu bewerten. Caruso betont: „Bei diesem Realitätscheck geht es nicht nur darum, amüsante Schachfehler zu vermeiden. Es geht darum, die KI zuverlässiger, vertrauenswürdiger und sicherer zu machen – vor allem an kritischen Stellen, wo Fehler echte Konsequenzen haben können.“
(igr)
Künstliche Intelligenz
c’t-Sonderheft Nerd-Haushalt: Haushaltshelfer für Computerfreaks
Immer mehr Haushaltshelferchen tragen das „Smart“ im Namen nicht nur als leeres Werbeversprechen, sondern punkten mit realen Zusatzfunktionen. Smarte Saugroboter, Kochhilfen, Kaffeeautomaten oder Türschlösser bringen unmittelbare Vorteile. Doch manch anderer Nutzen entsteht erst im Zusammenspiel der Komponenten. Und das bleibt kompliziert: Damit ein „Smart Home“ funktioniert, müssen derzeit vor allem die Nutzer „smart“ sein.
Türschlösser und mehr
Dieses c’t-Sonderheft vergleicht Kochhilfen, Türschlösser, Saugroboter und mehr. Mehrere Artikel helfen bei der Auswahl eines Smart-Home-System etwa von Homematic IP über Shelly bis zu Home Assistant, auch Matter fehlt nicht. Und Sie bekommen Bastelvorschläge, beispielsweise für eine Überwachungskamera per Raspi und zu MQTT. Wir haben für dieses c’t-Sonderheft rund zwei Dutzend Artikel kuratiert und aktualisiert, die in den vorigen Monaten im c’t Magazin und auf heise+ erschienen sind.
Schneller, besser und gesünder kochen: Wir schauen, ob das der neue Thermomix TM7 und der Bosch Cookit leisten, wie ein Kaffeevollautomat von der Appsteuerung profitiert und wie Sie einen smarten Grill mit Temperatur- und Gasstandkontrolle unterstützen. Rezepte-Apps helfen dabei, Ihr individuelles Kochbuch aus allen Quellen zusammenzustellen, von Omas handgekritzeltem Rezept über Kochbücher bis zu Internetquellen. Smarte Türschlösser können Ihnen nicht nur automatisch die Wohnung öffnen, wenn Sie vollbepackt mit Einkäufen nicht an Ihren Schlüssel kommen, sondern Sie können auch temporäre Codes für Haushaltshilfen vergeben oder verlorenen Schlüsseln entgegenwirken.

Saugen, mähen, Luft entfeuchten
Elektrische Luftentfeuchter sollen Schimmel verhindern, und automatische Pflanzensensoren unterstützen Gießmuffel mit schwarzem Daumen. Weitere Artikel werfen ausführliche Blicke auf Staubsaugerroboter aller Klassen, etwa mit Wasseranschluss oder Türschwellenautomatik. Auch über Rasenmähroboter mit und ohne Begrenzungsdraht informiert das Sonderheft.
Wer mehrere solcher Geräte samt Sensoren und weiterer Helferlein miteinander reden lassen möchte, kommt kaum um ein komplexeres Smart-Home-System herum. Ein Artikel hilft bei der Entscheidung zwischen Bosch, Homematic IP und Shelly. Ins mächtige Home Assistant führt der nächste Artikel ein. Zudem geben wir Hilfe zu KNX, zu Zigbee2MQTT und diskutieren, was der mit vielen Hoffnungen erwartete Verbindungsstandard Matter verbessert.
Schließlich inspiriert Sie das Sonderheft zum Basteln: Bauen Sie etwa eine Taupunktlüftungsanlage oder eine Überwachungskamera mit einem Raspi oder lassen Sie MQTT, Node-Red, Influx und Grafana zusammen spielen.
Jetzt bestellen
Das Sonderheft „c’t Nerd-Haushalt“ gibt es sowohl auf Papier als auch in digitaler Form. Wer die Print-Ausgabe für 14,90 Euro bis einschließlich 26.07.2025 im Heise Shop bestellt, zahlt keine Versandkosten. Hier erhalten Sie die digitale Ausgabe ab sofort für 12,99 Euro im heise Shop als PDF.
Ebenfalls im heise Shop finden Sie das gedruckte Heft und die digitale Ausgabe als Bundle. Sie erhalten das Heft und PDF für 19,90 € statt 32,90 Euro. Das Superbundle besteht dieses Mal aus dem Heft, dem PDF und dem Buch „Ihr Smart Home mit Home Assistant“ vom mitp Verlag für insgesamt 41,90 € statt 54,89 €.
(jow)
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Nius-Datenleck: Abgezogene Daten sind echt
Das Portal „nius.de“ des ehemaligen Bild-Chefredakteurs Julian Reichelt wurde am Wochenende Opfer eines Cyberangriffs. Die Webseite wurde dabei optisch umgestaltet (Defacement) und die Datenbank der Abonnenten des Angebots veröffentlicht. Inzwischen verdichten sich die Hinweise, dass die Daten echt sind.
Reichelt selbst hat am Dienstagnachmittag auf X eine Nachricht gepostet, in der er die Echtheit der Daten bestätigt. Dort erklärte er, dass nius den „Angriff auf unsere Daten zur Anzeige gebracht“ habe. Reichelt wirft T-Online und dem Spiegel vor, durch Nennung von Namen Straftaten zu begehen und Betroffene unter Generalverdacht zu stellen. Er berichtet, dass sich Betroffene bei seinem Portal meldeten, da sie von den Medien kontaktiert wurden und nun Angst vor Bloßstellung hätten.
T-Online hat einige der in dem Datenleck enthaltenen Personen kontaktiert – die Daten in der veröffentlichten Datei umfassen Vorname, Name, E-Mail-Adresse, Zahlungsinformationen, gewähltes Abonnement und teils auch Anschriften. T-Online geht ebenfalls davon aus, dass die Daten echt sind.
Betroffene informiert, Datenschutzvorfall gemeldet
Dem Berliner Datenschutzbeauftragten wurde der Vorfall am Montag gemeldet, bestätigt ein Sprecher auf Anfrage von heise online am Mittwoch: „Die verantwortliche Stelle hat uns am 14. Juli 2025 eine Datenpanne gemeldet. Die zugrundeliegende Lücke ist demnach geschlossen worden und die Betroffenen wurden benachrichtigt. Zur Datenpanne sind bislang keine Beschwerden eingegangen.“
Der Cyberangriff auf nius.de wurde am Sonntag bekannt. Zu dem Zeitpunkt war jedoch vieles noch unklar, insbesondere, ob die rund 5700 Datensätze tatsächlich zu Abonnenten des Portals gehören. Das Unternehmen Vius SE & Co. KGaA, das das Portal nius betreibt, hat T-Online zufolge offenbar in der Nacht zum Montag Betroffene über der Veröffentlichung ihrer Daten informiert.
(dmk)
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