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Premium-Features bei Samsung-Galaxy-Uhren künftig hinter Paywall


Die Galaxy Watches von Samsung gehören mit ihren ausgeklügelten Tracking-Funktionen zu den fortschrittlichsten Wearables auf dem Markt. Mit dem Update auf One UI 8 Watch wollen die Koreaner noch weitere wichtige Tracking-Funktionen einführen. Es scheint jedoch, dass diese neuen Funktionen für einige Galaxy-Watch-Modelle hinter einer Bezahlschranke verschwinden.

Das Update auf One UI 8 Watch, das auf Wear OS 6 basiert, soll in den kommenden Monaten auf kompatible Galaxy-Watch-Modelle ausgespielt werden. Die neue Software bringt eine Reihe neuer gesundheitsbezogener Funktionen mit, darunter Antioxidantien-Index, Gefäßbelastung, Schlafenszeit-Beratung und KI-Laufcoach.

Samsung hat erklärt, dass die meisten dieser Funktionen von der Galaxy Watch 5 bis hin zur Galaxy Watch 7 (Test) und Galaxy Watch Ultra (Test) unterstützt werden. Diese Funktionen – von denen einige auf neuere Watch-Modelle beschränkt sind – werden zeitnah über das Beta-Update auf One UI 8 Watch in ausgewählten Regionen wie den USA und Südkorea verfügbar sein.

Während diese erweiterten Funktionen während des Beta-Programms kostenlos sind, könnte Samsung sie im endgültigen Update hinter einer Bezahlschranke verbergen.

Samsung könnte der Strategie von Fitbit folgen

Das hat Samsungs Leiter für digitale Gesundheit, Dr. Hon Pak, kürzlich in einem Interview mit CNET angedeutet. Demnach erwägt das Unternehmen ein Abo-Modell für Samsung Health, ähnlich wie Fitbit Premium bei den Fitbit- und Pixel-Smartwatches. 

Es wurde zwar nicht genau gesagt, welche Funktionen hinter die Bezahlschranke wandern, aber in dem Interview ging es um die neuesten Gesundheits- und Fitnessfunktionen der Galaxy Watch, die mit dem Update auf One UI 8 Watch kommen.

Samsung Health: Antioxidantien-Index auf der Galaxy Watch.
Die Antioxidantien-Index-Funktion der Galaxy Watch wird den PPG-Sensor nutzen, um den Gehalt an Carotinoiden in der Haut zu messen. / © Samsung

Aus dem Interview geht außerdem hervor, dass diese wichtigen Funktionen für die kommende Galaxy-Watch-8-Serie kostenlos sein könnten, um die Vermarktung der neuen Wearables zu unterstützen. Für Nutzer/innen mit älteren Smartwatches könnten allerdings ein Abonnement erforderlich sein.

Ein möglicher Strategiewechsel hin zu einem Abo-Modell würde wahrscheinlich bei einigen Fans und Nutzern nicht gut ankommen. Das gilt vor allem, wenn man bedenkt, dass die meisten dieser Geräte bereits zu Premium-Preisen verkauft werden, wie z. B. die Galaxy Watch Ultra. Es wäre auch eine drastische Veränderung, da Samsung in der Vergangenheit fortschrittliche Funktionen für alle Nutzer/innen kostenlos zur Verfügung gestellt hat, solange die Hardware sie nur unterstützen konnte.

Letztendlich könnte es auch eine Frage der Entscheidung der Verbraucher/innen sein, ob ihnen diese neuen Gesundheitsfunktionen der Galaxy Watch die Kosten wert sind.

Sind die neuen Features ihr Geld wert?

Der neue Antioxidantien-Index verspricht theoretisch einen Durchbruch. Antioxidantien spielen schließlich eine wichtige Rolle bei der Reduktion von oxidativem Stress, der den Körper altern lässt und bestimmte Krankheiten auslösen kann. Und bislang war es eben nicht möglich, den Antioxidantienspiegel mit einer nicht-invasiven Methode zu ermitteln.

Und die anderen Features? Die sogenannte Vascular Load, also die Gefäßbelastung, misst die Belastung des Herzens und des Gefäßsystems des Nutzers während des Schlafs. Der neue KI-Laufcoach richtet sich an Läufer/innen und Sportler/innen und hilft ihnen, ihre Laufleistung zu messen und ein personalisiertes Training anzubieten. Diese Funktion ist ähnlich wie der Workout Buddy der Apple Watch.

Auf jeden Fall klingt das alles vielversprechend. Es wird aber interessant zu sehen, wie Samsung seine eingefleischten Nutzerinnen und Nutzer davon überzeugen will, ein Abo-Modell zu wählen, wenn es denn kommt. Auf jeden Fall haben die Koreaner jüngst schon mehrfach mit Abo-Modellen geliebäugelt. Samsung hat bereits für einige andere Dienste, etwa die Galaxy-AI-Funktionen, Abonnementmodelle angekündigt.

Was haltet Ihr von den neuen Funktionen der Galaxy Watch, die möglicherweise hinter einer Bezahlschranke liegen? Seid Ihr bereit, für ein Premium-Abo zu zahlen? Wir würden gerne Eure Meinung hören.



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Logitech MX Master 4: Bilder zeigen den Nachfolger der MX3(S) im Detail


Weitere Bilder einer neuen Maus von Logitech sind aufgetaucht, bei der es sich um die kommende MX Master 4 handeln könnte. Gegenüber der MX Master 3(S) gibt es demnach einige Änderungen wie eine zusätzliche Seitentaste unter dem Daumen-Scrollrad.

Die neuen Bilder sind beim European Union Intellectual Property Office (EUIPO) zu finden, wie Notebookcheck berichtet. Dort wurde das Produkt von Logitech Anfang Juni registriert.

MX Master 4 im Vergleich mit MX Master 3(S)

Die Bilder zeigen ein im Vergleich zu den Vorgängern der MX-Serie nicht grundlegend verändertes Design mit der typisch breiten Daumenablage. Diese dient zugleich als Taste und trägt das Symbol des Actions Ring, einem konfigurierbaren Overlay-Menü zum Schnellzugriff auf gewünschte Funktionen und Anwendungen.

Mutmaßliche Logitech MX Master 4 (Bild: EUIPO)

Neu an der linken Flanke ist zudem ein dritter Knopf unterhalb des Scroll-Rades für den Daumen. Welche Funktion er ermöglicht, bleibt abzuwarten. Neu positioniert wurde die grüne Betriebs-LED, die nun auf der Oberseite unterhalb des Schalters zur Aktivierung des Freilaufs für das zentrale Scrollrad – sofern diese Funktion so bleibt – sitzt, während sie sich bei der MX Master 3(S) hinter dem Daumen-Scrollrad befindet.

Bildvergleich: Mutmaßliche Logitech MX Master 4 (Bild: EUIPO) Logitech MX Master 3 (Bild: Logitech)

Die Freilauf-Funktion für das Mausrad ist ein wesentliches Merkmal der MX-Serie: Wird er aktiviert, gibt es keine Rasterung mehr, sodass das Scrollen besonders schnell und flüssig aber weniger präzise erfolgt. Gerade bei Arbeiten, wo viel gescrollt werden muss, ist diese Funktion beliebt.

Was sich im Inneren der Maus getan hat, zum Beispiel welcher Sensor eingesetzt wird, ist noch offen. Ebenso unklar bleibt, wann und zu welchem Preis die MX Master 4 erscheint und ob dies auch ihr (naheliegender) Name ist.

Im Vorfeld gab es einen Teaser

Sicher nicht unbewusst hatte Logitech bereits vor einem Monat auf seinem Instagram-Kanal eine Abbildung veröffentlicht, die auch die mutmaßliche MX Master 4 zeigt. Entdeckt hatte dies ein Reddit-Nutzer.

Auf Instagram zeigte Logitech die neue Maus ebenfalls
Auf Instagram zeigte Logitech die neue Maus ebenfalls (Bild: Reddit)



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Google Maps mit neuer Funktion: Grüner durch Google


Google Maps ist für die meisten Android-Nutzer/innen und sogar für viele iPhone-Nutzer/innen seit langem die meistgenutzte Navigations-App, die verschiedene Arten von Pendlern und Fahrern anspricht. In letzter Zeit hat die App auch intelligentere Funktionen erhalten, z. B. umweltfreundlichere Fahrten, KI-gestützte alternative Verkehrsmittel und detaillierte Fahrradrouten. Jetzt kommen diese Neuerungen in weiteren Ländern zum Einsatz.

Wie in einem Blogbeitrag angekündigt, richten sich die neuen Maps-Updates an Nutzerinnen und Nutzer auf der ganzen Welt und enthalten auch spezielle Verbesserungen für Europa.

Maps zeigt an, welche Fahrten umweltfreundlicher sind

Google bietet Autofahrern schon seit Jahren spritsparende Fahrten und Routen an, aber diese Funktionen bezogen sich hauptsächlich auf große Regionen. Nach Angaben des Unternehmens ist das spritsparende Routing jetzt weltweit verfügbar. Diese Funktion ermöglicht es Nutzern, Fahrten zu wählen, die Benzin sparen und gleichzeitig zur Nachhaltigkeit beitragen, indem sie die Kohlenstoffemissionen ihrer Fahrten reduzieren.

Wähle zwischen Fahren oder Gehen und komme zur gleichen Zeit an

Darüber hinaus wird das KI-gestützte Tool für Fahralternativen in Maps, das derzeit in über 60 Städten verfügbar ist, in weiteren europäischen Städten eingeführt, darunter Kopenhagen, Stockholm und Warschau.

Mit dieser Funktion zeigt Maps euch alternative Verkehrsmittel zum Autofahren an, die die geschätzte Reisezeit und -route berechnen können. So könnt ihr besser entscheiden, ob ihr das Auto stehen lasst oder zu Fuß oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs seid. Diese Funktion wird in den kommenden Monaten ausgeliefert werden.

Drei Smartphones zeigen Google Maps mit Routen von Stockholm und Amsterdam nach Hamburg.
Die KI-gesteuerten Routen, die Umweltzonen und die detaillierten Fahrradrouten von Google Maps erreichen immer mehr Nutzer/innen. / © Google

Autofahrer/innen in Europa erhalten jetzt Warnungen, wenn sie in emissions- und verkehrsarmen Zonen unterwegs sind. Die Initiative wurde zunächst in ausgewählten Städten und Bundesstaaten gestartet, die die Fahrten nur für bestimmte Fahrzeugmodelle einschränken, die die Niedrig-Emissions-Kriterien erfüllen. Nach dem Start in Berlin und London wird Google diese Initiative in den kommenden Monaten auf mehr als 1.000 Zonen in der Region ausweiten, darunter auch Italien und Schweden, und die Fahrer/innen darüber informieren, ob ihre Fahrzeuge diese Zonen durchfahren dürfen.

Google wird auch alternative Routen für Fahrzeuge anbieten, die nicht in emissions- und verkehrsarmen Zonen fahren dürfen.

Radfahrer: Wo sind die flachen Routen?

Das Update fügt außerdem detaillierte Fahrradrouten in 17 weiteren Städten hinzu, darunter auch einige in Europa. Die detaillierte Fahrradroute zeigt Radfahrern Informationen über Fahrspuren, steile Wege und den Status des Fahrzeugverkehrs an. Diese Funktion wird bereits in Städten wie Hamburg, Madrid, Barcelona, Mailand, Rom, Zürich, Budapest, Wien und Brüssel eingeführt.

Welche dieser Google Maps-Erweiterungen werdet ihr wohl am meisten nutzen? Teilt uns mit, welche anderen Funktionen ihr gerne hinzufügen würdet.



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GPU-Gerüchte: Next Gen Radeon bietet HDMI 2.2 mit maximal 80 Gbit/s


GPU-Gerüchte: Next Gen Radeon bietet HDMI 2.2 mit maximal 80 Gbit/s

Bei der kommenden Generation Radeon-Grafikkarten wird die neue Videoschnittstelle HDMI 2.2 unterstützt. Das besagen zumindest von einem Insider in Umlauf gebrachte Gerüchte. Allerdings werde die Datenrate auf 64 Gbit/s und 80 Gbit/s limitiert sein. Die vollen 96 Gbit/s für HDMI 2.2 gibt es demnach nicht.

Gerücht von renommiertem Leaker

Die neuen Gerüchte hat der User „Kepler“ verbreitet, der für zutreffende Tipps aus dem Radeon-Universum bekannt ist.

Sofern auch die aktuellen Hinweise zutreffen, wird die nächste Radeon-Generation mit RDNA5-Architektur den im Januar 2025 vorgestellten Schnittstellenstandard HDMI 2.2 unterstützen, allerdings nicht mit voller Geschwindigkeit. Diese liegt nämlich bei 96 Gbit/s. Ausgehend von den 80 Gbit/s und 64 Gbit/s, gäbe es aber in jedem Fall mehr Durchsatz als bei den 48 Gbit/s, die HDMI 2.1 derzeit liefert.

Auch bei DisplayPort 2.1 gibt es Unterschiede

Letztlich könnte es aber ähnlich wie aktuell mit dem Support von DisplayPort 2.1 laufen. Auch diese Videoschnittstelle gibt es in mehreren Geschwindigkeitsstufen. Grafikkarten der Serien Radeon RX 7000 und Radeon RX 9000 bieten DisplayPort 2.1 mit 54 Gbit/s (UHBR13.5), während nur bei den Radeon Pro die vollen 80 Gbit/s (UHBR20) von DisplayPort 2.1 zur Verfügung stehen.

Der Tippgeber spricht vorerst allerdings pauschal von HDMI 2.2 mit maximal 80 Gbit/s für die GFX13-Familie, die eben auch die nächste Generation Radeon Pro umfassen würde. GFX13 ist der Codename, der in Linux-Patches bereits für die neue Generation verwendet wird. Auch dies hatte „Kepler“ zuvor herausgefunden.

Wann die neue Radeon-Generation mit RDNA 5 respektive UDNA für den Profimarkt erscheinen wird, ist noch unklar. Der Abstand zwischen RDNA 3 (2022) und RDNA 4 (2024) betrug zwei Jahre, sodass bei gleicher Kadenz eine Veröffentlichung im Jahr 2026 nicht unwahrscheinlich klingt.





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