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Premium-Headset von Logitech fällt unter 200 €!


Der Amazon Prime Day ist endlich gestartet und geht 2025 in eine neue Runde. Schon auf den ersten Blick fallen unzählige Mega-Deals ins Auge. Eines davon betrifft das Gaming-Headset Astro A50 von Logitech. In der Lightspeed-Variante bekommt Ihr es jetzt so günstig wie nie zuvor. Warum selbst ich hier schon schwach werde, verrät Euch dieser Artikel.

Logitech zählt zu den größten und bekanntesten Herstellern, wenn Ihr nach zuverlässiger Gaming-Hardware sucht. Ich erinnere mich noch an meine Jugend, als ich mit der guten alten Logitech G15 ständig meine Stats in World of Warcraft auf dem Schirm hatte. Mittlerweile bin ich jedoch zu Razer konvertiert und ich könnte problemlos einen eigenen Razer-Shop bei Amazon* eröffnen. Nun ist allerdings im Zuge des Prime Days bei Amazon ein Angebot zum Logitech G Astro A50* aufgetaucht, dass mich an meiner Entscheidung zweifeln lässt.

Darum ist das Gaming-Headset von Logitech so gut

Seid Ihr auf der Suche nach einem neuen Headset, stehen sicherlich einige Logitech-Modelle auf Eurer Wunschliste. Während Steelseries oder Turtle Beach vor allem im Gaming-Bereich beliebt sind, kann Logitech mit einigen Modellen durchaus auftrumpfen. Hierzu zählt auch das Astro A50 Lightspeed, das Ihr sowohl für Euren PC, als auch Eure Xbox oder PS5 nutzen könnt – und das sogar gleichzeitig dank „PLAYSYNC“. Durch diese Funktion reicht ein einzelner Knopfdruck zum Wechseln des Systems.

Eine Frau, die nach einem Logitech A50-Headset greift, das in einem bunten Gaming-Setup auf einem Ständer angezeigt wird.
Das Logitech G Astro A50 bietet bis zu 24 Stunden Akkulaufzeit. / © Logitech / erweitert mit Photoshop Generative Fill

Technisch bietet das Logitech-Headset absolute Premium-Klasse. Zwei 40-mm-Treiber sorgen für einen klaren und feinen Sound im Frequenzbereich zwischen 20 Hz und 20 kHz. Die Lightspeed-Variante bietet eine Übertragung von 24-Bit, was zu einer niedrigen und unkomprimierten Audioverbindung mit großer Reichweite führt. Auch Multipoint-Bluetooth ist hier möglich, falls Ihr nicht nur Ingame, sondern auch mobil über Discord mit Euren Freunden reden möchtet.

Kommen wir nun zu den Sahnehäubchen. Das Logitech G Astro A50 bietet einen 10-Band-Equalizer, sowie die Feinjustierung des Mikrofons. Dieses nimmt den Sound im übrigen omnidirektional auf und liefert ebenfalls eine gute Qualität. Im Lieferumfang ist eine magnetische (und ziemlich stylische) Ladestation enthalten, die kabelloses Laden ermöglicht. Dafür müsst Ihr das Headset nur auflegen und schon geht’s los. Außerdem unterstützt das Headset Dolby Atmos, damit Ihr die Schritte Eures Gegners genau hören könnt.

Logitech G Astro A50 Lightspeed: Endlich günstiger

Ich nutze nun seit Jahren ein zuverlässiges Headset aus dem Hause Razer. Allerdings wird es mittlerweile Zeit für eine Neuanschaffung und hier kommt mit der Amazon-Deal nur Recht. Denn der Versandriese senkt den Preis des Logitech G Astro A50 Lightspeed auf 199,99 Euro*. Das entspricht einer Ersparnis von 39 Prozent im Vergleich zur UVP (329,99 Euro). Für ein Premium-Headset mit Ladestation ein ziemlich guter Preis.

Auch der Preisvergleich zeigt: Günstiger gab es das Gaming-Headset noch nie. Durchschnittlich musstet Ihr in den vergangenen drei Monaten mit 253,23 Euro rechnen. Der bisherige Bestpreis in Höhe von 224 Euro wird ebenfalls unterboten. Und das nächstbeste Angebot im Netz? Das liegt aktuell bei knapp 270 Euro. Wie Ihr seht, macht Ihr bei diesem Prime-Day-Angebot nichts falsch. Möchtet Ihr ein leistungsfähiges Gaming-Headset, solltet Ihr hier unbedingt zuschlagen.

Was haltet Ihr von dem Deal? Ist das Logitech-Headset interessant für Euch oder seid Ihr auf Razer & Co. fixiert? Lasst es uns wissen!



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Massive Preissteigerungen: RAM von DDR3 bis DDR5 sowie GDDR6 soll bis zu 45 % teurer werden


Massive Preissteigerungen: RAM von DDR3 bis DDR5 sowie GDDR6 soll bis zu 45 % teurer werden

RAM wird teurer, das ist nicht erst seit einigen Tagen deutlich. Im aktuellen dritten Quartal sollen die Preise aller Varianten anziehen. Besonders betroffen ist GDDR6 und DDR4, wo es Preiserhöhungen von bis zu 33 beziehungsweise 45 Prozent geben könnte. Aber auch DDR5, GDDR7 und weitere Lösungen steigen im Preis.

In den letzten Wochen hatte es sich bereits abgezeichnet: Die Zeiten sehr günstigen Speichers für PCs, Server, Grafikkarten, Smartphones und mehr dürften erst einmal wieder vorbei sein, der Schweinezyklus beginnt von vorne. Steigende Preise durch nahezu das komplette Portfolio werden dabei von DDR4 angeführt, hier hatten vor allem regelrechte Panikkäufe zuletzt für große Sprünge gesorgt.

ComputerBase berichtete in den letzten Wochen bereits mehrfach, dass sich die Speicherpreise von DDR4 und LPDDR4 zuletzt mehr als verdreifacht hatten. Der nun ohnehin schon knappe und teure Speicher war plötzlich noch mehr gefragt, da Speicherhersteller bestätigten, aus der DDR4-Produktion auszusteigen, sogenannte EOL-Meldungen (end of life) wurden an die großen Kunden zugestellt.

Micron zum Thema DDR4-Knappheit
Micron zum Thema DDR4-Knappheit (Bild: Micron)

Plötzlich war DDR4 zum Teil deutlich teurer als DDR5. Einige der kleineren Hersteller könnten nun die Produktion doch noch etwas verlängern, hieß es in der letzten Woche folglich. Einen zu großen Einfluss dürfte das aber nicht haben, das Aufatmen an der Speicherbörse währte entsprechend auch nur kurz.

Die Preise steigen in allen Bereichen

Die Aussichten für den Speichermarkt sind entsprechend angespannt. Die Marktforscher von TrendForce erklären, dass eigentlich jede Art von RAM im dritten Quartal dieses Jahres teurer wird. Angeführt wird dies von Preissteigerungen von bis zu 45 Prozent bei DDR4 und dessen Varianten, direkt danach folgt überraschend aber GDDR6 mit einem Preisaufschlag von bis zu 33 Prozent. Vor allem günstigere Grafiklösungen könnten daraus resultierend im Preis steigen. Bei DDR5, LPDDR5X und GDDR7 verbleiben die Preissteigerungen vermutlich knapp unter der 10-Prozent-Marke, HBM wiederum wird für Großkunden bis zu 20 Prozent teurer.

Preisprognosen für RAM für Q3/2025
Preisprognosen für RAM für Q3/2025 (Bild: TrendForce)



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AVM Fritz!Box 7690 zum Sparpreis: Günstig zum eigenen WLAN-Router


Möchtet Ihr Euch unabhängig vom Internet-Anbieter mit einem eigenen WLAN-Router ausstatten, bietet sich der Amazon Prime Day als perfekte Möglichkeit. Hier bekommt Ihr gerade eine der beliebtesten Fritz!Boxen zum absoluten Top-Preis geboten. Wie gut der Deal ist, verrät Euch nextpit.

Die Geräte von AVM zeichnen sich durch ihre benutzerfreundliche Handhabung, eine Vielzahl an Funktionen (wie Telefonanlagen, DECT, Mesh-Technologie und Kindersicherungen), hohe Zuverlässigkeit sowie durchweg positive Testergebnisse aus. Der aktuell meistverbreitete Internet-Weg, DSL, wird von der 7er-Serie von AVM ins Heimnetz umgewandelt. Das, unserer Meinung nach, beste Modell ist die Fritz!Box 7690.

Fritz!Box 7690: Neuer Bestpreis möglich

Die Netzwerk-Zentrale, die sowohl Internet- als auch alle Datenstrecken steuert und zudem als Smart-Home-Hub sowie für Festnetztelefone fungiert, ist momentan deutlich günstiger erhältlich. Bei Amazon könnt Ihr sie Euch schon für rund 214 Euro schießen, was einem ordentlichen Rabatt von 33 Prozent entspricht. So günstig war die erst im Jahr 2024 eingeführte Fritz!Box, die normalerweise 320 Euro kostet, bisher (fast) nie. Der Tiefpreis für das Modell lag mit 210 Euro jedoch nur marginal niedriger.

Besonders bemerkenswert: Damit ist die 7690 sogar günstiger als ihre Vorgängerin, die 7590 AX (bei Amazon gerade für 219,90 Euro*). Das Tiefstpreis-Argument zieht – die von Preisverläufen angegebenen 210 Euro waren jeweils noch exklusive Versandkosten. Die entstehen am Prime Day jedoch nicht für Prime-Kunden von Amazon – somit dürften die 214 Euro den bisherigen Bestpreis zumindest nur um wenige Cent verpassen.

Beste DSL-Fritz!Box: Darum ist sie so gut

Die Fritz!Box 7690 bietet die Unterstützung für WiFi 7 und ermöglicht Geschwindigkeiten von bis zu 7 GBit/s über alle Frequenzbänder hinweg. Damit übertrifft sie die Anforderungen, die von Internetanbietern an Außenverbindungen gestellt werden, bei denen oft nur einige Hundert MBit/s zur Verfügung stehen. Bedeutet, dass Euer Heimnetzwerk deutlich leistungsfähiger ist, als es die Verbindung zum Internet vermuten lässt.

Der Router ist – natürlich – Mesh-fähig, kann das Signal also via Repeater nicht nur verlängern, sondern an jedem Zugangspunkt auch noch verstärken. Ideal für große Wohnungen, Häuser oder entlegene Zugangspunkte im Garten.

Die 7690 ist im technischen Vergleich mit der 7590 etwas leichter, bietet höhere Spitzengeschwindigkeit, neuere Standards (Stichwort WiFi 7) und ist generell auf dem neuesten Stand. Selbst den Lieferumfang hat AVM optimiert und legt der neueren Fritz!Box ein 5-Meter-DSL-Kabel (gegenüber 1,5 Metern) bei, um sie flexibler aufzustellen. Nur beim Design bleibt man sich treu. Das unauffällige, aber charakteristische Weiß-Rot mit geschwungener Oberfläche samt geriffeltem Element ist nach wie vor Programm.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Nutzt Ihr bereits eine Fritz!Box? Wir freuen uns auf Eure Kommentare!



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Core Ultra 300?: Arrow Lake-Refresh soll mehr als nur höhere Taktraten bieten


Core Ultra 300?: Arrow Lake-Refresh soll mehr als nur höhere Taktraten bieten

Bild: Intel

Weil die nächste Architektur, die auch für Desktop-CPUs geplant ist (Nova Lake), erst im Jahr 2026 erscheint, plant Intel Gerüchten zufolge in diesem Jahr mit einem „Refresh“ von Arrow Lake (Core Ultra 200S). „Core Ultra 300“ könnte nicht nur etwas höhere Taktraten, sondern auch eine stärkere NPU bieten.

Core Ultra 300 mit neuer NPU?

Das berichtet nach gleichlautenden Andeutungen im Frühjahr ZDNet Korea und nennt konkrete Details: Arrow Lake-Refresh soll die NPU aus Lunar Lake (Core Ultra 200V) erhalten, die mit 48 TOPS auch genug Leistung für den Windows Copilot+ bietet. Arrow Lake setzt hingegen nur auf die NPU aus Meteor Lake (Core Ultra 100), was nicht nur für Desktop-PCs, sondern auch für alle mobilen Arrow-Lake-Plattformen bedeutet, dass sie den Copilot+-Status nicht erhalten; anders als die mobilen Prozessoren von AMD.

Intel Core Ultra 200S series
Intel Core Ultra 200S series (Bild: Intel)

Auch wenn der Copilot+ weiterhin ein Nischendasein zu fristen scheint, wirkte bereits zur Vorstellung von Arrow Lake seltsam, dass sich Intel die Zertifizierung sowohl im Desktop als auch auf allen mobilen Arrow-Lake-Plattformen entgehen ließ, indem auf die alte NPU gesetzt wurde. Allerdings ist der Ersatz der NPU nicht trivial: Sie ist bei Arrow Lake Bestandteil des „SoC-Tiles“ auf dem Package, kein eigenständiger Chip. Dasselbe gilt für Lunar Lake, allerdings in anderer Form.

Intels Entscheidung, Arrow Lake-Refresh nicht nur etwas höher takten zu lassen, um aus Core Ultra 200 die Serie Core Ultra 300 abzuleiten, sondern auch die „NPU4“ anstelle der „NPU3“ zu verbauen, könnte vor allem aus der mobilen Perspektive gewählt worden sein.

Allerdings steht für mobile Plattformen in diesem Jahr noch Panther Lake an. Entsprechende CPUs dürften in vielen, wenn auch nicht in allen Arrow-Lake-Klassen im Notebook zum Einsatz kommen und direkt mit einer stärkeren NPU veröffentlicht werden.

Core Ultra 300 noch einmal für LGA 1851

Im Desktop wird Core Ultra 300, wenngleich es auch Gerüchte gibt, es wird bei Core Ultra 200 bleiben, mit dem naheliegenden Topmodell Core Ultra 9 385K die zweite und letzte „Generation“ sein, die auf den Sockel LGA 1851 setzt. Nova Lake-S als „Core Ultra 400“ wird bereits auf den Sockel LGA 1954 vertrauen.

Intels neue CPU-Architekturen (Core und Core Ultra) im Vergleich



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