Connect with us

Apps & Mobile Entwicklung

Preview: Phison E28 High-End-SSD-Controller mit PCIe 5.0


Mit dem SM2508-Controller von Silicon Motion wurden PCIe 5.0-SSDs noch schneller und vor allem effizienter. Phison holt mit dem E28-Controller zum Gegenschlag aus. ComputerBase kann an dieser Stelle einen ersten Ausblick auf Leistung und Leistungsaufnahme des Chips liefern. Das Duell an der Spitze wird eng geführt.

Aktuell ist Silicon Motion mit dem SM2508 der Effizienzmeister unter den SSD-Controllern für schnelle PCIe-5.0-SSDs. Zumindest in Form der SanDisk WD_Black SN8100 (Test) ist das der Fall, diese lässt alle PCIe-5.0-SSDs bei der Leistung hinter sich, teils sogar deutlich. Doch Phison, vor zwei Jahren mit dem E26 der erste Anbieter eines SSD-Controller für PCI Express 5.0, holt zum Gegenschlag aus und könnte mit dem kommenden E28-Controller sogar noch mehr Leistung bei zugleich geringerer Leistungsaufnahme bieten. Steht hier der nächste Effizienzmeister vor der Tür?

Ein erster Blick auf den Phison E28

ComputerBase hatte die Gelegenheit, den Phison E28 in Form einer Vorserien-Referenz-SSD durch den gewohnte Testparcours zu schicken. Phison betont allerdings, dass es sich nur um einen Ausblick (Preview) handelt, denn noch sei die Firmware- die nach Eintreffen des Musters am 13. Juni auch noch einmal aktualisiert werden musste – nicht final. In den Serienprodukten könne die Leistung durch weitere Optimierungen sogar noch besser ausfallen. In der Vergangenheit seien die Produkte im Handel mit der finalen Firmware stets schneller gewesen als die frühen Testmuster, so Phison.

Phisons Referenz-SSD mit neuem E28-Controller
Phisons Referenz-SSD mit neuem E28-Controller

Schon der Vergleich der Eckdaten verdeutlicht, dass hier ein enges Duell an der absoluten Leistungsspitze ansteht. Mit bis zu 14.900 MB/s beim sequenziellen Lesen wird schon das praktische Limit von PCIe 5.0 x4 erreicht. Die 14.000 MB/s beim sequenziellen Schreiben bewegen sich auf Augenhöhe mit dem SM2508 und bei den IOPS will Phison sogar etwas mehr bieten und die Marke von 3 Millionen erreichen.

Der wesentliche Unterschied zum Phison E26 liegt in der Fertigung: Der neue Phison E28 wird wie der SM2508 von Silicon Motion im moderneren 6-nm-Prozess bei TSMC hergestellt. Das ermöglicht feinere Strukturen und mehr Leistung auf gleicher Fläche sowie eine höhere Energieeffizienz, an die der Phison E26 mit seinen 12 nm nicht heranreichen kann. Zu hohe Temperaturen, die den Controller zur Notabschaltung drängen, soll es mit dem E28 nicht mehr geben.

Das Testmuster im Detail

Phison hat für diesen Ausblick auf den E28 das Referenz-SSD-Design mit 2 TB zur Verfügung gestellt. Neben dem Phison E28 sitzen zwei NAND-Packages zu je 1 TB und ein 2 GB fassender DRAM-Cache auf der einseitig bestückten M.2-Platine mit 80 mm Länge. Am Ende sitzen zwei „Debugging-Anschlüsse“, der Engineering-Sample-Charakter ist der SSD direkt anzusehen.

Bei der bereitgestellten Phison-E28-SSD handelt es sich zweifelsohne um ein Engineering Sample
Bei der bereitgestellten Phison-E28-SSD handelt es sich zweifelsohne um ein Engineering Sample

Beim DRAM-Cache handelt es sich um LPDDR4X aus dem Hause SK Hynix. Der NAND-Flash wurde von Phison als BiCS8-TLC-NAND von Kioxia benannt, der mit 2.400 MT/s angebunden ist. So schnell wie der SanDisk BiCS8 mit seinen 3.600 MT/s auf der WD_Black SN8100 ist er also nicht. Phison räumt ein, dass somit noch etwas Luft nach oben besteht, wenn schnellere Speicherchips zum Einsatz kommen.

Eckdaten des Testmusters

PCIe 5.0 vs. PCIe 3.0/4.0 und SATA im neuen Testsystem

Die Probanden müssen im Test gegen die High-End-Konkurrenz mit PCIe 5.0 wie die SanDisk WD_Black SN8100 (Test) und die Samsung 9100 Pro (Test) sowie die Flaggschiffe der PCIe-4.0-Generation in Form der WD_Black SN850X (Test) und der Samsung 990 Pro (Test) antreten. Auch ein Vergleich mit SSDs der langsameren Sorte auf Basis von PCIe 3.0 und SATA sowie mit externen Modellen wird gezogen.

Die Corsair MP700 2 TB für PCIe 5.0 im Test
Die Corsair MP700 2 TB für PCIe 5.0 im Test

Der Wechsel auf PCIe 5.0 seitens der SSDs machte auch einen Wechsel des Testsystems von ComputerBase nötig. Die Wahl fiel auf AMDs aktuelle AM5-Plattform mit einem B650E-Mainboard von Asus und dem mit 65 Watt TDP antretenden 12-Kern-Prozessor Ryzen 9 7900 (Test). Der primäre M.2-Slot des Mainboards erhält PCIe 5.0 x4 direkt über die CPU. Beim Betriebssystem fand ein Umstieg auf Windows 11 statt.

Nachfolgend werden die ab jetzt für SSD-Tests verwendete Hard- und Software aufgelistet.

  • Windows 11 Pro 22H2 22621.1413
  • AMD Ryzen 9 7900
  • Asus B650E-F Strix Gaming Wifi
  • DDR5-5200, 38-38-38-84
  • AMD-Chipsatztreiber 5.02.19.2221
  • GeForce RTX 2080 Ti mit GeForce-Treiber 531.29
  • GeForce RTX 3080 Ti mit GeForce-Treiber 552.22 (Zusatztest Direct Storage)
  • SoftPerfect RAMdisk 4.4
  • Asus BIOS 1222

Die Angabe und die dauerhafte Verwendung der konkreten Version von Windows 11 sind entscheidend, denn Microsoft hat zuletzt verstärkt an der Datenträger-Leistung im Explorer gearbeitet. So erzielt die neue Plattform beim Kopieren aus der RAM-Disk auf eine sehr schnelle SSD über 6,0 GB/s, wo die alte Plattform mit denselben SSDs bei unter 2,5 GB/s an eine Grenze stieß. Auch das Kopieren auf der SSD ist mit dem neuen System und insbesondere dem aktuelleren Windows viel schneller. Die letzten inkrementellen Updates für Windows 11 22H2 brachten dabei noch mal einen deutlichen Schub gegenüber der ersten Hauptversion aus dem 4. Quartal 2022 – mit der lag das Limit im Explorer noch bei knapp unter 4,0 GB/s.

Testergebnisse und Benchmarks

Das Testmuster wurde für die nachfolgenden Tests, sofern nicht anders vermerkt, unter dem SSD-Kühler des Asus ROG Strix B650E-F Wifi mit darüber blasendem 120-mm-Lüfter getestet.

Schreibleistung (SLC-Modus)

Wie ausdauernd der SLC-Modus ausfällt, testet ComputerBase wie folgt: Eine komprimierte RAR-Datei mit 10 GB Größe wird aus einer RAM-Disk mit fortlaufender Nummer in der Dateibezeichnung so oft ohne Pause auf die leere Test-SSD geschrieben, bis die Kapazitätsgrenze erreicht ist (grün). Für jeden Kopiervorgang wird die erreichte Transferrate protokolliert. Direkt nach dem letzten Transfer werden 50 Prozent der erstellten Dateien gelöscht. Im Anschluss wird der SSD für die interne Speicherverwaltung eine halbe Stunde Ruhe gegönnt. Dann wird sie abermals mit den RAR-Dateien vollgeschrieben (gelb). Der Test soll die Abhängigkeit des SLC-Modus vom Füllgrad der SSD ermitteln beziehungsweise aufzeigen, ob der einmal genutzte SLC-Modus sich nach Ruhephasen erholt.

Nach rund 220 GB, also etwa 11 Prozent des nutzbaren Speicherplatzes, sinkt die Schreibrate auf ~2.500 MB/s ab. Dieses Niveau wird solange gehalten, bis am Ende die temporär mit 1 Bit (SLC-Modus) beschriebenen Zellen auf 3 Bit pro Zelle (TLC-Modus) aufgefüllt werden. Die Größe des SLC-Puffers entspricht auch noch bei 50 Prozent Füllstand rund 220 GB.

Insgesamt sind die Schreibraten nach dem SLC-Modus niedriger als bei der WD_Black SN8100 mit SM2508 und auch geringer als beim Phison-E26-Topmodell Crucial T705 (Test).

Farbkodierung der nachfolgenden Diagramme
  • Schwarz/Weiß: NVMe-SSDs (PCI Express 5.0, M.2)
  • Rot: NVMe-SSDs (PCI Express 4.0, M.2)
  • Blau: NVMe-SSDs (PCI Express 3.0, M.2)
  • Grün: Externe SSDs (USB, Thunderbolt)
  • Gelb: SATA-SSDs (2,5 Zoll)

Hinweis: Über die Schaltfläche oben rechts im Diagramm (+…Einträge) lassen sich weitere Ergebnisse einblenden, die zur besseren Übersicht zunächst versteckt sind.

Leseleistung

Zur Überprüfung der praktischen Leseleistung wird der Installationsordner des Spiels Shadow of the Tomb Raider (SotTR, 32 GB) auf das Testmuster kopiert und anschließend in die RAM-Disk gelesen. Das Gegenstück sollte in diesem Fall also erneut keinen Flaschenhals darstellen. Dies geschieht einmal mit völlig leerem Laufwerk und einmal praxisnah mit 80 Prozent Füllstand. Der Testlauf im leeren Zustand erfolgt 30 Minuten nach der Formatierung. Der Testlauf bei 80 Prozent wird auf dem zuerst zu 100 Prozent und dann ausgehend von 50 Prozent vollgeschriebenen Laufwerk durchgeführt, auf dem 20 Prozent gelöscht und dann 30 Minuten Pause eingelegt wurden.

Lesen von der SSD (SotTR-Ordner, 32 GB)

    • WD_Black SN8100 2 TB
      PCIe 5.0

    • Crucial T705 2 TB
      PCIe 5.0

    • Seagate FireCuda 540 2 TB
      PCIe 5.0

    • WD_Black SN8100 2 TB II
      PCIe 4.0

    • Phison E28 2 TB (Referenz)

    • Corsair MP700 Pro SE 4 TB
      PCIe 5.0

    • Crucial T700 2 TB
      PCIe 5.0

    • MSI Spatium M570 Pro 2 TB
      PCIe 5.0

    • Corsair MP700 Pro 2 TB – Corsair-Kühler
      PCIe 5.0

    • Kioxia Exceria Plus G4 2 TB
      PCIe 5.0

    • Corsair MP700 Pro 2 TB – Strix-Kühler
      PCIe 5.0

    • Crucial T500 2 TB
      PCIe 4.0

    • Samsung 9100 Pro 4 TB (Heatsink)
      PCIe 5.0

    • Phison E31T (Referenz) 2 TB
      PCIe 5.0

    • Crucial T700 2 TB neu
      PCIe 5.0

    • Biwin X570 2 TB
      PCIe 5.0

    • WD_Black SN850X 2 TB
      PCIe 4.0

    • Kingston KC3000 2 TB
      PCIe 4.0

    • Crucial P310 2 TB
      PCIe 4.0

    • Samsung 9100 Pro 4 TB (Heatsink) II
      PCIe 4.0

    • Corsair MP700 2 TB
      PCIe 5.0

    • WD Blue SN5000 4 TB
      PCIe 4.0

    • MSI Spatium M580 Pro 2 TB
      PCIe 5.0

    • Corsair MP700 Elite 2 TB
      PCIe 5.0

    • Seagate FireCuda 530 2 TB
      PCIe 4.0

    • SK Hynix Platinum P51 1 TB
      PCIe 5.0

    • Teracle T450 2 TB
      PCIe 4.0

    • Samsung 980 Pro 1 TB
      PCIe 4.0

    • WD_Black SN850X 8 TB
      PCIe 4.0

    • Lexar NM790 4 TB
      PCIe 4.0

    • Teracle T450 2 TB II
      PCIe 4.0

    • Seagate FireCuda 530R 2 TB
      PCIe 4.0

    • Team Group MP44S 2 TB
      PCIe 4.0, M.2 2230

    • Samsung 990 Pro 2 TB
      PCIe 4.0

    • Kioxia Exceria Plus G3 2 TB
      PCIe 4.0

    • Samsung 990 Evo Plus 2 TB
      PCIe 5.0 x2

    • WD_Black SN770M 2 TB
      PCIe 4.0, M.2 2230

    • Kingston NV2 2 TB
      PCIe 4.0

    • Samsung 990 Pro 1 TB
      PCIe 4.0

    • Samsung 970 Pro 512 GB
      PCIe 4.0

    • Corsair MP600 Core XT 2 TB
      PCIe 4.0

    • WD Blue SN580 1 TB
      PCIe 4.0

    • Samsung 990 Evo 2 TB (4.0)
      PCIe 4.0

    • Samsung 990 Evo 2 TB (5.0)
      PCIe 5.0 x2

    • Samsung 960 Pro 512 GB
      PCIe 4.0

    • Crucial P5 2 TB
      PCIe 3.0

    • Corsair EX400U 2 TB USB 4
      USB 4.0 (40 Gbit/s)

    • Lexar SL500 2 TB
      USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)

    • Samsung 950 Pro 256 GB
      PCIe 3.0

    • Crucial X10 Pro 2 TB
      USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)

    • Kingston XS2000 2 TB
      USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)

    • Corsair EX400U 2 TB
      USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)

    • Samsung T9 2 TB (NTFS, 20 Gbit/s)
      USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)

    • Samsung T9 2 TB (exFAT, 20 Gbit/s)
      USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)

    • Kingston XS1000 2 TB
      USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)

    • Crucial X9 Pro 2 TB
      USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)

    • SanDisk Desk Drive 8 TB
      USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)

    • Samsung T9 2 TB (NTFS, 10 Gbit/s)
      USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)

    • Seagate Ultra Compact SSD 2 TB
      USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)

    • Crucial MX500 1 TB
      SATA

    • Samsung T5 8 TB (NTFS, 10 Gbit/s)
      USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)

    • Seagate IronWolf Pro 24 TB
      SATA

    • Phison E28 2 TB (Referenz)

    • WD_Black SN850X 2 TB
      PCIe 4.0

    • Crucial T700 2 TB
      PCIe 5.0

    • SK Hynix Platinum P51 1 TB
      PCIe 5.0

    • WD_Black SN8100 2 TB
      PCIe 5.0

    • Crucial T500 2 TB
      PCIe 4.0

    • Crucial T705 2 TB
      PCIe 5.0

    • Samsung 9100 Pro 4 TB (Heatsink)
      PCIe 5.0

    • WD Blue SN5000 4 TB
      PCIe 4.0

    • Corsair MP700 Pro 2 TB – Strix-Kühler
      PCIe 5.0

    • MSI Spatium M580 Pro 2 TB
      PCIe 5.0

    • Corsair MP700 Pro 2 TB – Corsair-Kühler
      PCIe 5.0

    • Corsair MP700 Pro SE 4 TB
      PCIe 5.0

    • Corsair MP700 Elite 2 TB
      PCIe 5.0

    • WD_Black SN8100 2 TB II
      PCIe 4.0

    • Crucial T700 2 TB neu
      PCIe 5.0

    • WD_Black SN850X 8 TB
      PCIe 4.0

    • Kioxia Exceria Plus G4 2 TB
      PCIe 5.0

    • Samsung 9100 Pro 4 TB (Heatsink) II
      PCIe 4.0

    • Crucial P310 2 TB
      PCIe 4.0

    • Seagate FireCuda 540 2 TB
      PCIe 5.0

    • MSI Spatium M570 Pro 2 TB
      PCIe 5.0

    • Phison E31T (Referenz) 2 TB
      PCIe 5.0

    • Seagate FireCuda 530 2 TB
      PCIe 4.0

    • Lexar NM790 4 TB
      PCIe 4.0

    • Corsair MP700 2 TB
      PCIe 5.0

    • Team Group MP44S 2 TB
      PCIe 4.0, M.2 2230

    • Biwin X570 2 TB
      PCIe 5.0

    • Kingston KC3000 2 TB
      PCIe 4.0

    • WD_Black SN770M 2 TB
      PCIe 4.0, M.2 2230

    • Samsung 990 Evo Plus 2 TB
      PCIe 5.0 x2

    • Samsung 990 Pro 2 TB
      PCIe 4.0

    • Samsung 970 Pro 512 GB
      PCIe 4.0

    • Kingston NV2 2 TB
      PCIe 4.0

    • Samsung 990 Pro 1 TB
      PCIe 4.0

    • Corsair MP600 Core XT 2 TB
      PCIe 4.0

    • WD Blue SN580 1 TB
      PCIe 4.0

    • Kioxia Exceria Plus G3 2 TB
      PCIe 4.0

    • Teracle T450 2 TB II
      PCIe 4.0

    • Samsung 990 Evo 2 TB (5.0)
      PCIe 5.0 x2

    • Teracle T450 2 TB
      PCIe 4.0

    • Samsung 990 Evo 2 TB (4.0)
      PCIe 4.0

    • Seagate FireCuda 530R 2 TB
      PCIe 4.0

    • Corsair EX400U 2 TB USB 4
      USB 4.0 (40 Gbit/s)

    • Samsung 960 Pro 512 GB
      PCIe 4.0

    • Crucial P5 2 TB
      PCIe 3.0

    • Lexar SL500 2 TB
      USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)

    • Samsung 950 Pro 256 GB
      PCIe 3.0

    • Crucial X10 Pro 2 TB
      USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)

    • Kingston XS2000 2 TB
      USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)

    • Corsair EX400U 2 TB
      USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)

    • Samsung 980 Pro 1 TB
      PCIe 4.0

    • Samsung T9 2 TB (NTFS, 20 Gbit/s)
      USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)

    • Samsung T9 2 TB (exFAT, 20 Gbit/s)
      USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)

    • Kingston XS1000 2 TB
      USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)

    • Crucial X9 Pro 2 TB
      USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)

    • SanDisk Desk Drive 8 TB
      USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)

    • Samsung T9 2 TB (NTFS, 10 Gbit/s)
      USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)

    • Seagate Ultra Compact SSD 2 TB
      USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)

    • Crucial MX500 1 TB
      SATA

    • Samsung T5 8 TB (NTFS, 10 Gbit/s)
      USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)

    • Seagate IronWolf Pro 24 TB
      SATA

Einheit: Megabyte pro Sekunde (MB/s)

Im nächsten Praxistest zählt das E28-Vorserienmuster schon zur Spitzengruppe, verbleibt aber auf dem Niveau der E26-Vorgänger wie Crucial T705 und Seagate FireCuda 540. Die SN8100 mit SM2508 besitzt einen stattlichen Vorsprung von 10 Prozent.

Bei hohem Füllstand erreicht die E28-SSD aber ihren ersten Sieg und kann sich mit knappem Vorsprung an die Spitze setzen.

Kopierleistung

Als Kopiertest (Lesen + Schreiben) hat die Redaktion einen 195 GB großen Steam-Ordner mit fünf installierten Spielen auf der SSD dupliziert. Dies geschieht einmal mit völlig leerem Laufwerk und einmal praxisnah mit 80 Prozent Füllstand. Der Testlauf im leeren Zustand erfolgt 30 Minuten nach der Formatierung. Der Testlauf bei 80 Prozent wird auf dem zuerst zu 100 Prozent und dann ausgehend von 50 Prozent vollgeschriebenen Laufwerk durchgeführt, auf dem 20 Prozent gelöscht und dann 30 Minuten Pause eingelegt wurden.

Kopieren auf der SSD (Steam-Spiele, 195 GB)

    • Phison E28 2 TB (Referenz)

    • WD_Black SN8100 2 TB
      PCIe 5.0

    • Samsung 9100 Pro 4 TB (Heatsink) II
      PCIe 4.0

    • Samsung 9100 Pro 4 TB (Heatsink)
      PCIe 5.0

    • WD_Black SN8100 2 TB II
      PCIe 4.0

    • Crucial T705 2 TB
      PCIe 5.0

    • Corsair MP700 Pro 2 TB – Corsair-Kühler
      PCIe 5.0

    • Phison E31T (Referenz) 2 TB
      PCIe 5.0

    • Kioxia Exceria Plus G4 2 TB
      PCIe 5.0

    • MSI Spatium M580 Pro 2 TB
      PCIe 5.0

    • MSI Spatium M570 Pro 2 TB
      PCIe 5.0

    • Corsair MP700 Pro 2 TB – Strix-Kühler
      PCIe 5.0

    • Corsair MP700 Elite 2 TB
      PCIe 5.0

    • Seagate FireCuda 540 2 TB
      PCIe 5.0

    • Biwin X570 2 TB
      PCIe 5.0

    • Corsair MP700 2 TB
      PCIe 5.0

    • Corsair MP700 Pro SE 4 TB
      PCIe 5.0

    • Teracle T450 2 TB
      PCIe 4.0

    • Teracle T450 2 TB II
      PCIe 4.0

    • Crucial T700 2 TB
      PCIe 5.0

    • WD_Black SN850X 8 TB
      PCIe 4.0

    • Kingston KC3000 2 TB
      PCIe 4.0

    • Crucial T500 2 TB
      PCIe 4.0

    • Seagate FireCuda 530R 2 TB
      PCIe 4.0

    • WD_Black SN850X 2 TB
      PCIe 4.0

    • Lexar NM790 4 TB
      PCIe 4.0

    • Seagate FireCuda 530 2 TB
      PCIe 4.0

    • Crucial T700 2 TB neu
      PCIe 5.0

    • SK Hynix Platinum P51 1 TB
      PCIe 5.0

    • Corsair MP600 Core XT 2 TB
      PCIe 4.0

    • WD_Black SN770M 2 TB
      PCIe 4.0, M.2 2230

    • WD Blue SN580 1 TB
      PCIe 4.0

    • WD Blue SN5000 4 TB
      PCIe 4.0

    • Crucial P310 2 TB
      PCIe 4.0

    • Kioxia Exceria Plus G3 2 TB
      PCIe 4.0

    • Samsung 980 Pro 1 TB
      PCIe 4.0

    • Samsung 990 Pro 1 TB
      PCIe 4.0

    • Samsung 990 Pro 2 TB
      PCIe 4.0

    • Samsung 970 Pro 512 GB
      PCIe 4.0

    • Kingston NV2 2 TB
      PCIe 4.0

    • Corsair EX400U 2 TB USB 4
      USB 4.0 (40 Gbit/s)

    • Samsung 990 Evo Plus 2 TB
      PCIe 5.0 x2

    • Corsair EX400U 2 TB
      USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)

    • Samsung 960 Pro 512 GB
      PCIe 4.0

    • Crucial P5 2 TB
      PCIe 3.0

    • Samsung T9 2 TB (exFAT, 20 Gbit/s)
      USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)

    • Samsung 990 Evo 2 TB (4.0)
      PCIe 4.0

    • Samsung 990 Evo 2 TB (5.0)
      PCIe 5.0 x2

    • Samsung T9 2 TB (NTFS, 20 Gbit/s)
      USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)

    • SanDisk Desk Drive 8 TB
      USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)

    • Lexar SL500 2 TB
      USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)

    • Samsung T9 2 TB (NTFS, 10 Gbit/s)
      USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)

    • Seagate Ultra Compact SSD 2 TB
      USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)

    • Kingston XS1000 2 TB
      USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)

    • Crucial MX500 1 TB
      SATA

    • Kingston XS2000 2 TB
      USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)

    • Crucial X10 Pro 2 TB
      USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)

    • Crucial X9 Pro 2 TB
      USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)

    • Team Group MP44S 2 TB
      PCIe 4.0, M.2 2230

    • Samsung T5 8 TB (NTFS, 10 Gbit/s)
      USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)

    • Seagate IronWolf Pro 24 TB
      SATA

    • Samsung 950 Pro 256 GB
      PCIe 3.0

    • WD_Black SN850X 8 TB
      PCIe 4.0

    • WD_Black SN8100 2 TB II
      PCIe 4.0

    • WD_Black SN8100 2 TB
      PCIe 5.0

    • Corsair MP700 Pro SE 4 TB
      PCIe 5.0

    • Crucial T700 2 TB neu
      PCIe 5.0

    • MSI Spatium M580 Pro 2 TB
      PCIe 5.0

    • Samsung 9100 Pro 4 TB (Heatsink) II
      PCIe 4.0

    • Teracle T450 2 TB II
      PCIe 4.0

    • Teracle T450 2 TB
      PCIe 4.0

    • Samsung 9100 Pro 4 TB (Heatsink)
      PCIe 5.0

    • Corsair MP700 Pro 2 TB – Corsair-Kühler
      PCIe 5.0

    • Corsair MP700 Pro 2 TB – Strix-Kühler
      PCIe 5.0

    • Biwin X570 2 TB
      PCIe 5.0

    • Seagate FireCuda 540 2 TB
      PCIe 5.0

    • Crucial T705 2 TB
      PCIe 5.0

    • Phison E28 2 TB (Referenz)

    • Seagate FireCuda 530 2 TB
      PCIe 4.0

    • Corsair MP700 2 TB
      PCIe 5.0

    • MSI Spatium M570 Pro 2 TB
      PCIe 5.0

    • Kingston KC3000 2 TB
      PCIe 4.0

    • Samsung 990 Pro 2 TB
      PCIe 4.0

    • WD_Black SN850X 2 TB
      PCIe 4.0

    • Crucial T700 2 TB
      PCIe 5.0

    • Seagate FireCuda 530R 2 TB
      PCIe 4.0

    • Corsair EX400U 2 TB USB 4
      USB 4.0 (40 Gbit/s)

    • Corsair MP700 Elite 2 TB
      PCIe 5.0

    • Lexar NM790 4 TB
      PCIe 4.0

    • Kioxia Exceria Plus G4 2 TB
      PCIe 5.0

    • Corsair EX400U 2 TB
      USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)

    • Phison E31T (Referenz) 2 TB
      PCIe 5.0

    • WD_Black SN770M 2 TB
      PCIe 4.0, M.2 2230

    • Samsung 990 Evo Plus 2 TB
      PCIe 5.0 x2

    • Crucial T500 2 TB
      PCIe 4.0

    • Crucial X10 Pro 2 TB
      USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)

    • Crucial P5 2 TB
      PCIe 3.0

    • SanDisk Desk Drive 8 TB
      USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)

    • Kingston NV2 2 TB
      PCIe 4.0

    • Samsung 990 Evo 2 TB (4.0)
      PCIe 4.0

    • Samsung T9 2 TB (NTFS, 20 Gbit/s)
      USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)

    • Samsung 990 Evo 2 TB (5.0)
      PCIe 5.0 x2

    • Crucial P310 2 TB
      PCIe 4.0

    • Samsung T9 2 TB (exFAT, 20 Gbit/s)
      USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)

    • Samsung T9 2 TB (NTFS, 10 Gbit/s)
      USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)

    • Lexar SL500 2 TB
      USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)

    • Seagate Ultra Compact SSD 2 TB
      USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)

    • Crucial X9 Pro 2 TB
      USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)

    • Kingston XS1000 2 TB
      USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)

    • WD Blue SN5000 4 TB
      PCIe 4.0

    • Kioxia Exceria Plus G3 2 TB
      PCIe 4.0

    • Kingston XS2000 2 TB
      USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)

    • Samsung T5 8 TB (NTFS, 10 Gbit/s)
      USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)

    • Corsair MP600 Core XT 2 TB
      PCIe 4.0

    • Team Group MP44S 2 TB
      PCIe 4.0, M.2 2230

    • Seagate IronWolf Pro 24 TB
      SATA

    • SK Hynix Platinum P51 1 TB
      PCIe 5.0

    • Samsung 990 Pro 1 TB
      PCIe 4.0

    • Samsung 980 Pro 1 TB
      PCIe 4.0

    • WD Blue SN580 1 TB
      PCIe 4.0

    • Samsung 970 Pro 512 GB
      PCIe 4.0

    • Samsung 960 Pro 512 GB
      PCIe 4.0

    • Samsung 950 Pro 256 GB
      PCIe 3.0

Einheit: Megabyte pro Sekunde (MB/s)

Das parallele Lesen und Schreiben im Kopiertest liegt der E28-Referenz ebenfalls sehr gut. Mit hauchdünnem Vorsprung vor dem SM2508-Modell liegt sie auf Platz 1 und vor der Samsung 9100 Pro.

Ist die SSD zu 80 Prozent mit Daten befüllt, gelingt das Kopieren aber nicht mehr so schnell und mit nur noch 1.570 MB/s fällt die E28-SSD weit zurück, was Modellen mit E26-Controllern aber genauso geht. Hier erweist sich der SM2508 als stabiler.

Gaming-Leistung

Im ersten Teil wird fortan der DirectStorage-Benchmark (Avocados) stellvertretend für das Spiel Forspoken genutzt, da letzteres durch regelmäßige neue Versionen Probleme bei der Vergleichbarkeit machte. Im zweiten Teil wird der auf die Gaming-Leistung von Massenspeichern ausgerichtete 3DMark Storage verwendet.

Avocados

    • Corsair MP700 Pro SE 4 TB
      PCIe 5.0

    • Phison E31T (Referenz) 2 TB
      PCIe 5.0

    • Crucial T705 2 TB
      PCIe 5.0

    • Samsung 9100 Pro 4 TB (Heatsink)
      PCIe 5.0

    • MSI Spatium M580 Pro 2 TB
      PCIe 5.0

    • Corsair MP700 Elite 2 TB
      PCIe 5.0

    • WD_Black SN8100 2 TB
      PCIe 5.0

    • SK Hynix Platinum P51 1 TB
      PCIe 5.0

    • Samsung 9100 Pro 4 TB (Heatsink) II
      PCIe 4.0

    • WD_Black SN8100 2 TB II
      PCIe 4.0

    • Phison E28 2 TB (Referenz)

    • Crucial T700 2 TB
      PCIe 5.0

    • Kioxia Exceria Plus G4 2 TB
      PCIe 5.0

    • Crucial P310 2 TB
      PCIe 4.0

    • Biwin X570 2 TB
      PCIe 5.0

    • Kingston KC3000 2 TB
      PCIe 4.0

    • Seagate FireCuda 530R 2 TB
      PCIe 4.0

    • WD_Black SN850X 2 TB
      PCIe 4.0

    • Samsung 990 Evo Plus 2 TB
      PCIe 5.0 x2

    • Samsung 980 Pro 1 TB
      PCIe 4.0

    • Corsair MP600 LPX
      PCIe 4.0

    • Seagate FireCuda 530 2 TB
      PCIe 4.0

    • WD_Black SN850X 8 TB
      PCIe 4.0

    • Samsung 990 Pro 1 TB
      PCIe 4.0

    • Crucial T500 2 TB
      PCIe 4.0

    • WD Blue SN5000 4 TB
      PCIe 4.0

    • Team Group MP44S 2 TB
      PCIe 4.0, M.2 2230

    • Corsair EX400U 2 TB USB 4
      USB 4.0 (40 Gbit/s)

    • Samsung 970 Pro 512 GB
      PCIe 4.0

    • Corsair EX400U 2 TB
      USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)

    • Lexar SL500 2 TB
      USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)

    • Samsung 960 Pro 512 GB
      PCIe 4.0

    • Kingston XS2000 2 TB
      USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)

    • Samsung 950 Pro 256 GB
      PCIe 3.0

    • Seagate Ultra Compact SSD 2 TB
      USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)

    • Seagate Exos 18 TB
      SATA

    • Seagate IronWolf Pro 24 TB
      SATA

    • WD My Passport 6 TB
      USB 3.2 Gen 1 (5 Gbit/s)

    • Seagate FireCuda Gaming Hard Drive 5 TB
      USB 3.2 Gen 1 (5 Gbit/s)

Einheit: Gigabyte pro Sekunde (GB/s)

Die 30 GB/s, die frühere PCIe-5.0-SSD mit Phison-Controller erreichen konnten, schafft die E28-SSD nur im ersten Durchgang. Da die Redaktion allerdings das gemittelte Resultat aus fünf Läufen bewertet und die E28-Referenz in den späteren Läufen nur noch rund 25 GB/s liefert, fällt sie in der Rangliste relativ weit zurück. Die WD_Black SN8100 mit SM2508-Controller kommt immerhin noch auf 27,6 GB/s, die Samsung 9100 Pro sogar auf 28,8 GB/s.

Im 3DMark Storage liegt die E28-SSD mit 3.928 Punkte etwas hinter den Erwartungen und hinter den E26-Flaggschiffen. Die amtierende Leistungsreferenz SN8100 mit SM2508 liegt 9 Prozent in Führung.

Office-Leistung

Der Quick System Drive Benchmark des PCMark 10 soll leichtere Aufgaben im Alltag widerspiegeln. Das Szenario reicht vom Schreiben, Lesen und Duplizieren von Bilddateien über die Anwendung von Adobe Illustrator und Photoshop bis Microsoft Excel.

Ein wahres Spitzenduell auf Augenhöhe gibt es aber bei diesem Benchmark. Mit satten 5.383 Punkten ist die Phison-E28-SSD praktisch genauso schnell wie die SN8100, während andere SSDs nicht über die Marke von 5.000 Punkten kommen.

Theoretische Leistung

Der CrystalDiskMark hat sich quasi zum Standard-Benchmark der Branche gemausert und dient auch den SSD-Herstellern zur Ermittlung der beworbenen Leistungswerte. Wenig praxisnah, wird der Test an dieser Stelle zur Überprüfung der theoretischen Spitzenleistung verwendet.

Bis zu 14.900 MB/s hat Phison versprochen und das wird beim sequenziellen Lesen mit 8 ausstehenden Befehlen (Q8T1) auch geliefert. Damit liegt sie mit der SN8100 und der Biwin X570 gemeinsam an der Spitze. Beim sequenziellen Lesen mit 1 Befehl (Q1T1) ist die Phison-SSD sogar ein gutes Stück schneller als die SN8100 und die in dieser Disziplin sehr starke SK Hynix Platinum P51.

Eine Verbesserung beim wahlfreien Lesen (RND4K Q1T1) gegenüber dem Phison E26 ist klar erkennbar und so bringt es die E28-Referenz auf über 90 MB/s. Das genügt allerdings lange nicht, um die über 100 MB/s der SN8100 mit SM2508-Controller zu erreichen, die hier mit großem Abstand eine Klasse für sich bleibt.

Erneut ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen SN8100 und Phison E28 gibt es beim sequenziellen Schreiben mit rund 14.000 MB/s. Beim wahlfreien Schreiben reicht es aber nicht für das Spitzenfeld.

Leistungsaufnahme

Der Phison E28 ist in der Tat noch ein wenig sparsamer als der SM2508. Und so bleibt die Phison-Referenz-SSD in jeder Lage unter der Marke von 7 Watt. Die WD_Black SN8100 mit SM2508 liegt oftmals ein halbes Watt darüber und kommt in Ausreißern nach oben auch einmal auf 7,8 Watt. Insgesamt sind die Schwankungen bei der Phison-SSD deutlich geringer.

Leistungsaufnahme (CrystalDiskMark 8)

03691215Watt (W)

15001.0001.5002.0002.5003.000


Tipp: Die Schaltflächen unter dem Diagramm helfen, den Überblick zu behalten. Weitere Modelle stehen dort zur Auswahl.

Temperaturen

Komplett ohne Kühler („nackt“) wird die Referenz-SSD schnell sehr warm und bringt es auf über 80 °C. Der Schreibverlauf zeigt, dass zwischendurch die Leistung gedrosselt wird, um nicht zu überhitzen. Allerdings gibt es einen Ausreißer nach oben: Offenbar wird in der Phase der geminderten Leistung der SLC-Cache wieder geleert. Dadurch steht erneut für rund 220 GB die maximale Schreibgeschwindigkeit zur Verfügung. Allerdings erfolgt kurz darauf und viel früher der Einbruch der Schreibrate auf das Minimalniveau.

Unter Einsatz des Kühlers vom Strix-Mainboard sowie eines hinzu geschalteten Lüfters findet keine Drosselung mehr statt. Maximal 64 °C werden noch erreicht.

Keine Notabschaltung wie beim E26

Beim Vorgänger Phison E26 war das Verhalten bei zu hohen Temperaturen ein anderes: Statt nur zu Drosseln, wurde die SSD einfach komplett abgeschaltet, was sogar zu Datenverlust führen kann. Erst Firmware-Updates brachten Besserung, sie reduzierten den PCI-Express-Speed und senkten so drastisch Leistung und Leistungsaufnahme. Beim E28 wird im Zweifelsfall auch gedrosselt, aber der Leistungsverlust ist geringer und zur Notabschaltung kommt es nicht.

Fazit

Der Ausblick auf kommende SSDs mit E28-Controller ist vielversprechend. Im Vergleich zum E26 gibt es noch etwas mehr Leistung und das bei einer fast halbierten Leistungsaufnahme. Ohne Kühler drosselt zwar auch die Referenz-SSD mit Phison E28 unter Dauerlast, zur Notabschaltung kommt es aber nicht mehr. Der Fortschritt bei der Energieeffizienz ist also dank 6-nm-Fertigung immens!

Phisons Referenz-SSD mit neuem E28-Controller
Phisons Referenz-SSD mit neuem E28-Controller

Der E28 zeigt sich oftmals ebenbürtig mit dem SM2508 auf der WD_Black SN8100, die aber insgesamt weiterhin die Nase vorn behält und beim 4K-Random-Lesen schlicht in einer anderen Liga spielt. Dafür besitzt die Phison-Referenz aber einen kleinen Vorteil bei der Leistungsaufnahme und bleibt durchweg unter 7 Watt.

Phison betont zudem, dass hier noch nicht die maximale Leistung mit dem E28 abgerufen werde. Zum einen besteht Optimierungspotenzial auf Seiten der Firmware und zum anderen könnten schnellere Speicherchips die Leistung noch verbessern. SanDisk BiCS8 auf der SN8100 sei schneller als Kioxia BiCS8 auf der E28-Referenz-SSD von Phison.

Bei der bereitgstellten Phison-E28-SSD handelt es sich zweifelsohne um ein Engineering Sample
Bei der bereitgstellten Phison-E28-SSD handelt es sich zweifelsohne um ein Engineering Sample

Dem Markt tut Konkurrenz immer gut und mit dem Phison E28 sowie dem Silicon Motion SM2508 stehen zwei nahezu gleichwertig schnelle und überaus effiziente SSD-Controller den Partnern zur Verfügung.

Laut Phison könnten bereits in ein bis anderthalb Monaten die ersten SSD-Modelle mit Phison E28 erscheinen. Da auf der Computex noch kein einziges Modell zu sehen war, erscheint dies allerdings sehr optimistisch. Diverse Partner haben auch gerade erst Modelle mit SM2508 auf den Markt gebracht. Nicht jeder wird wohl noch ein zweites Flaggschiff mit E28 bereitstellen, wenn das Gebotene letztlich sehr ähnlich ist.

Phison will den E28 aber nicht nur im Consumer-Segment einführen, denn außerdem ist ein E28 DC in Enterprise-SSDs sowie eine AI-Variante geplant.

Mehr Informationen zu SSDs gewünscht? Die 17. Episode von „CB-Funk – der ComputerBase-Podcast“ bietet Details satt. Welche Unterschiede gibt es eigentlich zwischen SATA und PCIe Gen 3 bis 5 sowie TLC und QLC? Wie testet die Redaktion, was gilt es beim Kauf einer neuen SSD zu beachten und welche Modelle sind empfehlenswert? Die 17. Folge CB-Funk liefert Antworten.

CB-Funk lässt sich nicht nur über den eingebetteten Podigee-Player abspielen, sondern auch bequem direkt in den Podcast-Apps eurer Wahl abonnieren und hören. Verfügbar ist der ComputerBase-Podcast auf Spotify, Apple Podcasts, Google Podcasts, Amazon Music und Deezer.

Mehr zum Thema:

ComputerBase hat das Referenzdesign des E28-Controllers leihweise von Phison unter NDA zum Testen erhalten. Einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitraum und die Bitte, den Artikel nicht als finalen Test der Plattform zu titulieren. Eine Einflussnahme des Herstellers auf den Testbericht fand nicht statt, eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht.

Dieser Artikel war interessant, hilfreich oder beides? Die Redaktion freut sich über jede Unterstützung durch ComputerBase Pro und deaktivierte Werbeblocker. Mehr zum Thema Anzeigen auf ComputerBase.



Source link

Weiterlesen
Kommentar schreiben

Leave a Reply

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Apps & Mobile Entwicklung

Quartalszahlen: Meta übertrifft Erwartungen und schickt Aktie auf Höhenflug


Meta überrascht die Börse mit ausgesprochen guten Quartalszahlen und schickt die Aktie auf Höhenflug. Das Unternehmen hat seinen Umsatz um 22 Prozent steigern können, den Nettogewinn gar um 36 Prozent. Dazu beigetragen hat in erster Linie das Werbegeschäft. Metas Ausgaben für KI-Infrastruktur fallen abermals immens aus.

Der Mutterkonzern hinter Facebook, Instagram, Facebook Messenger und WhatsApp hat im zweiten Quartal des Fiskaljahres 2025, das am 30. Juni endete, 47,52 Milliarden US-Dollar eingenommen, was einem Anstieg von 22 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Das operative Einkommen abzüglich Kosten lag bei 20,44 Milliarden US-Dollar, 38 Prozent mehr als im gleichen Zeitraum 2024. Bei einem effektiven Steuersatz von 11 Prozent kam Meta auf einen Nettogewinn von 18,34 Milliarden US-Dollar, was 36 Prozent mehr als 2024 entspricht. Der bereinigte Gewinn pro Aktie beträgt 7,14 US-Dollar (+38 Prozent).

Nettogewinn
Nettogewinn (Bild: Meta)
Gewinn pro Aktie
Gewinn pro Aktie (Bild: Meta)

Mehr Nutzer und Einnahmen pro Nutzer

Die Anzahl der Family Daily Active People (DAP), also der täglich aktiven Nutzer innerhalb der Meta-Apps, lag im zweiten Quartal bei 3,48 Milliarden, vor einem Jahr waren es noch 3,27 Milliarden. Den Nutzern wird Werbung ausgespielt, die Metas primäre Einnahmequelle darstellt und vor Kosten 46,56 Milliarden US-Dollar in die Kassen spülte – 98 Prozent des gesamten Umsatzes. Bei 13,65 US-Dollar lag der Family Average Revenue per Person (ARPP), also der Umsatz pro Benutzer im Meta-Ökosystem.

Die Anzahl der Ad Impressions, also der Aufrufe von Werbemitteln von einem Ad-Server, konnte über die verschiedenen Meta-Apps verteilt um 11 Prozent gegenüber dem zweiten Quartal 2024 gesteigert werden. Darüber hinaus ließ sich für jede Werbung ein um 9 Prozent höherer Preis gegenüber dem Vorjahr aufrufen.

Reality Labs mit hohem operativen Verlust

Die Reality Labs mit den Produkten rund um die Quest und das Metaverse erzielten einen Umsatz von 370 Millionen US-Dollar – weit entfernt vom Werbegeschäft oder dem saisonalen Hoch zur Weihnachtszeit, aber immerhin ein Plus von knapp 5 Prozent zum zweiten Quartal 2024. Die Sparte verbucht allerdings weiterhin hohe operative Verluste, diesmal lag der Verlust bei 4,53 Milliarden US-Dollar und damit knapp 1 Prozent höher als im Vorjahr. Die Einnahmen decken nicht die Betriebskosten des Metaverse.

Umsatz nach Segment
Umsatz nach Segment (Bild: Meta)

Meta will noch mehr investieren

Zum Abschluss des Fiskaljahres 2024 hatte Meta Ausgaben von bis zu 119 Milliarden US-Dollar für das nächste Jahr in Aussicht gestellt, zuletzt waren die Ausgaben auf 113 bis 118 Milliarden US-Dollar eingegrenzt worden, im aktuellen Quartalsbericht auf 114 bis 118 Milliarden US-Dollar. Getrieben werden die hohen Ausgaben in erster Linie von KI-Infrastrukturinvestitionen, aber auch vom zweitgrößten Posten der Personalkosten. In diesem Zusammenhang kursierten zuletzt immer wieder wahnwitzige Millionensummen für neues Spitzenpersonal durch die Medien.

Infrastruktur rund um KI ist ein signifikanter Kostentreiber für Meta. Das Unternehmen will die Investitionen von zuletzt angegebenen 64 bis 72 Milliarden US-Dollar auf dieses Jahr 66 bis 72 Milliarden US-Dollar und somit am unteren Ende steigern. 30,7 Milliarden US-Dollar hat das Unternehmen seit Anfang des Jahres investiert, für das zweite Halbjahr steht demnach ein noch höherer Betrag an.

Investitionsausgaben
Investitionsausgaben (Bild: Meta)

Die Börse erfreute sich auch an dem über den Erwartungen liegenden Ausblick auf das dritte Quartal, für das Meta einen Umsatz von 47,5 bis 50,5 Milliarden US-Dollar erwartet – es könnte ein neuer Rekord noch über dem traditionell stärksten vierten Quartal werden, das zuletzt auf 48,4 Milliarden US-Dollar kam. Im Handel hat Metas Aktie aktuell um rund 12 Prozent gegenüber dem gestrigen Schlusskurs zugelegt.



Source link

Weiterlesen

Apps & Mobile Entwicklung

Kindle 5.18.4: Update bringt Lesehilfe für weitere Nutzer


Amazon hat mit der Verteilung des Juli-Updates für seine Kindle-Reader der 11. und 12. Generation begonnen, das neben essenziellen Sicherheitspatches für zahlreiche Nutzer auch die neue Lesehilfe mitbringt, eine Weiterentwicklung der Text-to-Speech-Funktion.

Neue Seitenansicht für alle Leser

Trotz zahlreicher negativer Rückmeldungen nach der teilweisen Einführung der neuen Seiteneinblendung in der vorherigen Software-Version hat Amazon diese mit dem Firmware-Update auf Version 5.18.4 nun für weitere Nutzer verpflichtend eingeführt. Über diese Funktion ist es möglich, innerhalb eines E-Books gezielt bestimmte Textstellen zu durchblättern, ohne die aktuelle Leseposition zu verlassen. Wurde dies bislang über ein zusätzliches Overlay realisiert, ist die Anzeige der zusätzlichen Seiten nun im selben Fenster integriert.

„Darüber hinaus wurde die Bedienung der Kindle-Geräte hinsichtlich der Barrierefreiheit verbessert. Künftig lässt sich auch die Textgröße für Menüs und Anzeigen festlegen. Hierfür wurde im Abschnitt „Barrierefreiheit“ der Einstellungen der neue Punkt „Anzeige- und Textgröße“ eingeführt, über den die Darstellung angepasst werden kann. Im Gegensatz zu anderen Herstellern von E-Book-Readern, die eine nahezu stufenlose Änderung wie bei der Textdarstellung innerhalb von Büchern erlauben, bietet Amazon nur die Wahl zwischen „Standard“ und „Groß“ – wobei Letzteres tatsächlich deutlich größer ausfällt. Diese neue Option richtet sich somit an Personen mit erheblichen Sehbeeinträchtigungen und nicht an solche, die ihren Reader lediglich ohne Brille nutzen möchten.

Lesehilfe für weitere, aber nach wie vor nicht alle Leser

Die bedeutendste Neuerung stellt wohl die breitere Einführung der Lesehilfe dar, mit der Amazon die bestehende Text-to-Speech-Funktion um zusätzliche Optionen erweitert, um das Vorlesen von E-Books komfortabler zu gestalten. Wird die Funktion aktiviert, erscheinen in der Seitenübersicht unten rechts entsprechende Schaltflächen, über die sich die Wiedergabe starten und pausieren sowie die Vorlesegeschwindigkeit anpassen lässt. Sollte ein Wort nicht verstanden worden sein, kann über eine weitere Schaltfläche 30 Sekunden zurückgesprungen werden. Die neue Funktion eignet sich durch das gleichzeitige Unterstreichen des jeweils vorgelesenen Wortes insbesondere für das Erlernen von Fremdsprachen und steht aktuell in den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch und Spanisch zur Verfügung.

Dennoch scheint Amazon die Funktion nur schrittweise freizuschalten: Ein Kindle Colorsoft in der Redaktion hat die Lesehilfe mit dem aktuellen Update erhalten, während ein ebenfalls aktueller Paperwhite sie bislang nicht bietet – obwohl andere Nutzer desselben Modells berichten, die neue Funktion bereits nutzen zu können.

Schwere Sicherheitslücke geschlossen

Neben den funktionalen Neuerungen wurden auch Sicherheitslücken geschlossen, von denen mindestens eine als besonders schwerwiegend einzustufen ist. Einem Eintrag auf Reddit zufolge soll diese Schwachstelle von den Entwicklern des WinterBreaks-Mods entdeckt worden sein, mit dem sich auf zahlreichen Kindle-Geräten ein Jailbreak durchführen lässt. Die Sicherheitslücke ermöglichte es offenbar bis einschließlich Version 5.18.3, diesen Ausbruch zu vollziehen. Gleichzeitig konnte die Schwachstelle aber auch zum unautorisierten Zugriff auf die Nutzerkonten ausgenutzt werden. Aufgrund der Schwere des Problems entschieden sich die Entwickler dazu, Amazon über die Entdeckung in Kenntnis zu setzen – auch wenn dadurch die Möglichkeiten eines Jailbreaks mit der neuen Firmware 5.18.4 erheblich eingeschränkt werden.

Das Update steht derzeit für alle Kindle-Reader der 11. und 12. Generation sowie für die Kindle Scribes zur Verfügung und kann wahlweise über die integrierte Update-Funktion oder über die Firmware-Seite von Amazon heruntergeladen und manuell installiert werden. Die Modelle der 10. Generation verbleiben weiterhin bei Version 5.18.2 aus dem April beziehungsweise 5.18.1 vom März 2025, obwohl sie sich noch innerhalb des offiziellen Support-Zeitraums befinden.

Update



Source link

Weiterlesen

Apps & Mobile Entwicklung

Cronos: The New Dawn: Polen der 1980er Jahre trifft auf Zukunftshorror


Cronos: The New Dawn: Polen der 1980er Jahre trifft auf Zukunftshorror

Bild: Bloober Team

Third Person Horror feiert 2025 ein Comeback. Mit Cronos: The New Dawn steht schon der nächste Genrevertreter vor der Tür. Er schickt sowohl in die Zukunft als auch in das Polen der 1980er Jahre. Groteske Monster sind inklusive. Im Herbst geht es los.

Hinter Cronos: The News Dawn steckt Bloober Team. Das Studio hat sich im Genre mit The Medium, vor allem aber mit dem hervorragenden Silent Hill 2 Remake (Test) bereits Lorbeeren verdient. Cronos erinnert allerdings weniger an ein Rätsel-Horrorspiel, sondern vielmehr an Action-Horror im Stil von Dead Space.

Ausgangspunkt von Cronos ist die Zukunft, die nur noch ein von Monstern bewohntes Ödland ist. Grund dafür ist ein „Wandel“ genanntes Ereignis in der Vergangenheit. Man reist dazu über Zeitrisse in das Polen der 1980er-Jahre. Osteuropa zur Zeit des Kommunismus kommt in Mode: Auch das ebenfalls vielversprechende Horrorspiel „Ill“ nutzt das Setting als Schauplatz.

Dort gilt es im Spiel die Seelen wichtiger Menschen zu retten, die während der Katastrophe gestorben sind. Sie werden im Anzug des Spielers gesammelt, der dadurch mächtiger wird – aber auch immer dichter an den Wahnsinn führt. Damit wird es zumindest leichter, sich gegen die grotesken Kreaturen zur Wehr zu setzen. Das alleine soll aber noch nicht reichen: Feinde können Leichen absorbieren um dadurch mächtiger zu werden. Nur Feuer hilft dagegen, verspricht die Produktseite.

Inhalte der Edition und Vorbesteller-Boni
Inhalte der Edition und Vorbesteller-Boni (Bild: Bloober Team)

Erscheinungstermin und Systemanforderungen

Los geht es auf Xbox Series X|S, PlayStation 5, Nintendo Switch 2 und auf dem PC über Steam, Epic Games und GOG bereits am 3. September. Zunächst dürfen nur Käufer der rund 70 Euro Deluxe Edition spielen. Sie enthält darüber hinaus Artbook und Soundtrack, Skins für den Protagonisten und Ingame-Ressourcen. Käufer der um 10 Euro günstigeren Standardausgabe erhalten als Vorbesteller weniger Ingame-Ressourcen und nur einen Skin. Außerdem dürfen sie erst am 5. September loslegen.

Der dafür nötige PC muss nicht außergewöhnlich stark sein. Empfohlen wird ein Mittelklasse-Modell, das Spielen in 1080p ermöglicht. Sechs Rechenkerne und eine Midrange-Grafikkarte reichen dazu. Zu Detailgrad und Bildrate machen die Entwickler keine Angaben.

Systemanforderungen für Cronos: The New Dawn



Source link

Weiterlesen

Beliebt