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Pro X Superlight 2c: Logitech G hat die Gaming-Maus Superlight 2 geschrumpft


Pro X Superlight 2c: Logitech G hat die Gaming-Maus Superlight 2 geschrumpft

Bild: Logitech

Logitech G hat die Gaming-Maus Superlight 2 geschrumpft, denn bei der neuen Logitech G Pro X Superlight 2c ist das „c“ im Namen Programm: Es handelt es sich um die kompakte („compact“) Variante der bekannten G Pro X Superlight 2. Sie kommt direkt mit allen Features, die die Basisversion mit Firmware-Updates erhalten hat.

Die neue Logitech G Pro X Superlight 2c

Die neue Logitech G Pro X Superlight 2c ist schnell umrissen. Es handelt sich um eine Maus mit der Technik der bekannten Logitech G Pro X Superlight 2 (Test) im etwas kompakteren und daher auch noch einmal leichteren Chassis. Laut Pressemitteilung hat Logitech von Modell 2 auf 2c den Mausrad-Dekordierer sowie die zwei seitlichen Buttons angepasst. Details dazu gibt es keine.

Die neue Logitech G Pro X Superlight 2c (Bild: Logitech)

Mit aktuellem Hero-2-Sensor

Die 2c bietet dabei direkt ab Start die Spezifikationen, die Logitech dem Hero-2-Sensor bei der Superlight 2 erst durch Firmware-Updates verpasst hat: 100 bis 44.000 DPI und 8.000 Hertz über den Lightspeed-Funkstandard.

Die Batterielaufzeit ist mit 95 h gleich geblieben, der Akku also höchstwahrscheinlich ebenfalls der gleiche. Auch die Kompatibilität zu Logitechs Powerplay-Mauspads (Test) ist weiterhin gegeben.

Das Gewicht sinkt mit der 2c-Version in Europa um 7 Gramm auf 53 Gramm. Außerhalb der Region EMEA sind es sogar nur 51 Gramm, weil Logitech den Akku nicht ummanteln muss. Das Volumen der 2c fällt um 5 Prozent geringer aus.

Zum Start deutlich teurer

Die neue Logitech G Pro X Superlight 2c ist ab dem 21. Oktober in den Farben Schwarz, Weiß und Magenta zum UVP von 169,99 Euro verfügbar. Die Logitech G Pro X Superlight 2 ist am Markt allerdings mittlerweile bereits ab 116 Euro zu bekommen.

Die neue Logitech G Pro X Superlight 2c in Weiß, Schwarz und Magenta (Bild: Logitech)

ComputerBase hat Informationen zu dieser Meldung von Logitech unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt. Eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht.



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Ihr habt die besten Produkte der IFA 2025 gewählt



Die IFA hat während der Messe ihre Bestenlisten veröffentlicht und wir haben uns gefragt: Was sagen eigentlich die, die es am meisten betrifft? Unsere Leser. Deshalb haben wir unseren Community´s Choice Award ins Leben gerufen und unsere wichtigsten Menschen befragt: Euch! Dabei war die Auswahl breit gefächert, und vom Staubsaugerroboter über KI-Haustiere bis zum Faltsmartphone gab es viel zu entdecken.

Und was kam heraus? Über 10.000 Teilnehmer, 21 Produkte, zwei Portale und eine Community: Der Community’s Choice Award ist jetzt beendet und die Besten der Besten sind gewählt. Doch wer konnte sich durchsetzen und wer sind die Top 3?

10.000 Stimmen und am Ende entscheiden 40

Lediglich 40 Stimmen trennen unsere Gewinner vom undankbaren 4. Platz, den sich Samsungs Micro RGB TV (MR95F) sichert. Er überzeugt unsere Community durch seine hervorragende Bildqualität und Benutzerfreundlichkeit und ist laut Hersteller der weltweit erste Micro-RGB-TV. Doch jetzt kommen wir zu Euren Top 3:

Samsung Galaxy Z Fold 7

Das Samsung Galaxy Z Fold 7 (Test) besticht natürlich durch seine weiter optimierte Falttechnik. Die gewohnte Samsung-Qualität und die Vielseitigkeit beeindruckten die Community, das besondere Highlight ist aber das außergewöhnlich schlanke Design. Davon konnten wir uns auch schon überzeugen: Im Test zeigte sich ein bärenstarkes Foldable, welches kaum noch dicker ist als ein reguläres Smartphone. 

LG SIGNATURE OLED T

Noch ein echter Dauerbrenner hat sich in die Top 3 gearbeitet. Der LG Signature OLED T. Der transparente TV macht sich auf Knopfdruck praktisch unsichtbar und bringt neue Möglichkeiten der Raumgestaltung in deutsche Wohnzimmer. Die Geschichte hinter ihm ist lang. Denn schon 2023 berichteten wir von der CES über einen Prototypen. Die offizielle Vorstellung erfolgte dann ein Jahr später. Preise und Modelle gab es dann wiederum ein Jahr später zu sehen und zur diesjährigen IFA 2025 ist er schlussendlich auch in Deutschland angekommen, wo er direkt unsere Community überzeugte.

Liebherr FNXa 522i

Die wohl größte Überraschung im Feld ist der Liebherr FNXa 522i. Dabei handelt es sich nicht um einen Betonmischer mit E-Antrieb oder einen riesigen Kran, sondern um einen Gefrierschrank. Er setzt auf eine spezielle Isolierung aus Lavagestein und Vakuum. Innovativ ist der Fokus auf Recyclebarkeit aller Komponenten bei gleichzeitig höchster Leistungs- und Effizienzklassifizierung.

Gewinnspiel: Apple iPhone kommt zum glücklichen Gewinner

Neben den drei Siegern des Community’s Choice Awards gibt es aber noch einen oder eine Gewinnerin. Jeder Teilnehmer, der uns seine E-Mail-Adresse hinterlassen hat, nimmt teil. Unsere Glücksfee zieht jetzt den oder die Glückliche, bei dem oder der wir uns in den kommenden Tagen melden. Wir sagen da schon einmal herzlichen Glückwunsch und bedanken uns natürlich bei jedem von Euch, der mitgestimmt hat. 



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Ein Extra macht fast sprachlos


Und ja, wir wissen, was Ihr denkt: „Noch ein Elektro-SUV aus China?“ Aber genau das macht es spannend. Denn der G9 ist nicht irgendein Exot, sondern ein Modell, das in Europa das Zeug hat, den Mart in der Groß-SUV-Liga ordentlich aufzumischen. Mit satten Leistungswerten, viel Komfort und einer 800-Volt-Schnellladetechnologie, die selbst gestandene Premium-Marken alt aussehen lässt, will Xpeng Euch zeigen, dass man sich vor Tesla, BMW oder Mercedes nicht verstecken muss. Und nach unserem Test können wir schon mal verraten: Dieses E-Auto ist kein Außenseiter, sondern ein ernst zu nehmender Konkurrent.

Xpeng G6 (2025): Design – wenn Futurismus auf Eleganz trifft

Gehen wir mal ums Auto herum: Der erste Eindruck zählt, und da punktet der Xpeng G9 (2025) sofort. Die Front wirkt klar, aufgeräumt und gleichzeitig futuristisch. Besonders auffällig ist die durchgehende LED-Lichtleiste, die das ganze Auto optisch breiter wirken lässt. Ein Signature-Move, den Xpeng bewusst gewählt hat, um Wiedererkennungswert zu schaffen. Dazu kommen rahmenlose Türen, versenkte Türgriffe und aerodynamische Räder in 20 oder 21 Zoll.

Xpeng G9 (2025) Seitenansicht.
Groß! Der Xpeng G9 (2025) ist ein SUV der wuchtigeren Form. / © Hayo Lücke / nextpit

Stellt Euch vor, Ihr fahrt mit dem G9 durch die Innenstadt – die Blicke sind Euch schon allein wegen der enormen Abmessungen des Autos sicher. Das Design wirkt aber nicht protzig, sondern modern und selbstbewusst. Fast fünf Meter Länge lassen den SUV imposant erscheinen, aber durch die fließenden Linien wirkt er gleichzeitig eleganter als viele klobige Konkurrenten. Ein bisschen wie eine Mischung aus Tesla Model X und Mercedes EQE SUV – nur eigenständiger.

Innenraum – digitale Lounge statt klassischer Fahrerkabine

Im Interieur wird’s spannend: Öffnet Ihr die Türen, merkt Ihr sofort, dass Xpeng nicht nur beim Design, sondern auch beim Innenraum etwas Besonderes bieten will. Das Motto lautet ganz klar: Digital trifft Premium.

Ihr werdet begrüßt von einer riesigen Display-Landschaft, die den Innenraum fast schon wie ein futuristisches Wohnzimmer wirken lässt. Zwei 15-Zoll-Touchscreens dominieren die Mittelkonsole, ergänzt durch ein volldigitales Kombiinstrument hinter dem Lenkrad. Der Beifahrer bekommt hier einen eigenen Screen – perfekt für Netflix, YouTube oder einfach, um sich während der Fahrt die Zeit zu vertreiben. Für den Fahrer bleibt das, was sich der Beifahrer ansieht, aber unsichtbar. Er schaut auf einen für ihn schwarzen Monitor.

Das Raumgefühl ist enorm. Der G9 ist knapp 4,90 Meter lang und bietet dadurch Platz in Hülle und Fülle. Vorne habt Ihr richtig viel Bewegungsfreiheit, die Mittelkonsole ist aber vielleicht etwas hoch ausgefallen; was die Beinfreiheit einschränkt. Hinten wird’s dann richtig luxuriös – fast drei Meter Radstand sorgen für Beinfreiheit, die Ihr sonst nur in Oberklasse-Limousinen findet. Die Sitze lassen sich elektrisch verstellen, die Lehnen kippen bis zu zehn Grad nach hinten. So entsteht auf der Rückbank fast Wohnzimmer-Atmosphäre.

Ihr wollt lange Reisen mit der Familie machen? Kein Problem. Ihr wollt als Geschäftsmensch entspannt auf dem Rücksitz sitzen, während ein Fahrer lenkt? Auch kein Problem. Der Xpeng G9 will beides sein: Familien-SUV und Business-Lounge.

Xpeng G9 (2025) Kofferraum
Platz satt auch im Kofferraum des Xpeng G9 (2025): 660 Liter lassen sich auf bis zu 1.576 Liter erweitern. / © Hayo Lücke / nextpit

Komfort – mehr als nur Sitzheizung

Natürlich gibt’s die Standards, die man von einem Premium-SUV erwartet: Sitzheizung, Sitzbelüftung, Memory-Funktion, Panorama-Glasdach mit UV-Schutz. Aber Xpeng geht noch einen Schritt weiter. Gegen Aufpreis gibt’s Massagesitze – und zwar nicht nur vorne, sondern sogar hinten. Dazu Nappaleder, einen Dachhimmel in Wildlederoptik und ein High-End-Soundsystem von Dynaudio, das Euch richtig in den Sitz drückt. Sogar ein Lautsprecher ist dann im Fahrersitz verbaut, sodass Ihr Musik förmlich spürt.

Einziger Nachteil: Der Sonnenschutz des Glasdachs ist nicht optimal gelöst. Das Glas ist zwar stark getönt und schützt vor UV-Strahlung, aber ein zusätzlicher Rollo fehlt. Gerade im Hochsommer könnte das für einige von Euch ein Minuspunkt sein.

Varianten, Leistung & Reichweite – für jeden der passende G9

Xpeng macht es Euch leicht, den passenden G9 zu finden, denn es gibt drei klare Varianten:

  1. Standard Range (RWD): 351 PS, 502 km WLTP-Reichweite.
  2. Long Range (RWD): 351 PS, 585 km WLTP-Reichweite – perfekt für Vielfahrer.
  3. Performance (AWD): 575 PS, 540 km Reichweite, 0–100 km/h in 4,2 Sekunden.

Alle Versionen sind bei 200 km/h abgeregelt. Klingt vielleicht nach Limitierung, ist aber im Alltag völlig ausreichend. Auf deutschen Autobahnen könnt Ihr damit locker mitschwimmen – und Überholmanöver sind, gerade mit der Performance-Variante, mehr als souverän.

Xpeng G9 (2025) in der Heckansicht.
Das Heck des Xpeng G9 (2025) dominiert ein durchgehendes LED-Lichtband. / © Hayo Lücke / nextpit

Fahreindruck – entspannt cruisen oder Raketenstart

Beim Fahren merkt Ihr sofort, dass der G9 nicht nur auf dem Papier glänzen will. Im Stadtverkehr ist das große SUV überraschend leichtfüßig. Dank Kamerasystemen und guter Rundumsicht fühlt er sich nicht wie ein 5-Meter-Schiff an.

Auf der Autobahn überzeugt der G9 mit:

  • sehr guter Geräuschdämmung,
  • stabilem Fahrwerk,
  • sattem Durchzug auch bei höheren Geschwindigkeiten.

Und wenn Ihr richtig Spaß haben wollt, aktiviert Ihr den Sportmodus. Dann wird der G9 zur Rakete. Tretet Ihr unter Zuhilfenahme des sogenannten Launch-Modes aufs Strompedal, katapultiert der Wagen Euch in 4,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Dann spürt ihr einen Punch, der Euch und Eure Mitfahrer kräftig in die Sitze presst.

Klar, das Gewicht von rund 2,3 Tonnen merkt man in Kurven, aber das ist in dieser Fahrzeugklasse völlig normal. Dafür gibt’s bei der Performance-Version eine Luftfederung, die sich in fünf Stufen einstellen lässt. So könnt Ihr den SUV nach Belieben höher oder tiefer legen – praktisch für Offroad oder sportliche Fahrten.

Reichweite – was im Alltag wirklich drin ist

WLTP-Werte sind schön, aber uns interessiert die Praxis. Und da zeigt der G9 solide Ergebnisse:

  • In der Stadt schafft die Long-Range-Version locker über 500 km, weil die Rekuperation viel Energie zurückholt.
  • Auf der Autobahn bei 130 km/h pendelt Ihr Euch bei etwa 400–450 km ein.
  • Im Winter mit Heizung und kalten Temperaturen sinkt die Reichweite auf 300–350 km.

Das ist kein Nachteil des G9, sondern betrifft praktisch alle Elektro-SUVs dieser Größe. Positiv: Eine Wärmepumpe ist serienmäßig dabei und sorgt für bessere Effizienz bei Kälte.

Laden – der große Trumpf des Xpeng G9

Einer der größten Pluspunkte des neuen Xpeng G9 (2025): das Laden. Der Xpeng G9 (2025) hat ein 800-Volt-System und kann mit bis zu 525 kW (!) laden. Das ist Wahnsinn und aktuell absolute Spitzenklasse. Zum Vergleich: Tesla Model Y kommt auf 250 kW, Mercedes EQE SUV auf etwa 170 kW. Was bedeutet das für Euch in der Praxis?

  • Von 10 auf 80 % in nur 12 Minuten – wenn Ihr eine passende Schnellladesäule erwischt.
  • Selbst die Standard-Range-Version lädt mit 445 kW noch schneller als viele Premium-Konkurrenten.

Damit wird der G9 zum perfekten Langstreckenauto. Kurze Kaffeepause, und schon seid Ihr wieder bei fast voller Batterie.

Xpeng G9 (2025) an einer Ladesäule.
Ladeleistung satt: der Xpeng G9 (2025) ist ein echter Lade-Champion der Gegenwart. / © Hayo Lücke / inside digital

Zu Hause ladet Ihr mit 11 kW – das reicht völlig aus, um über Nacht wieder voll zu sein. Vehicle-to-Load (V2L) gibt’s auch, Ihr könnt also über Adapter Eure Kaffeemaschine, Werkzeuge oder Campinggeräte direkt am Auto betreiben.

Technik & Ausstattung – viel Serie, wenig Aufpreis

Auch hinsichtlich der Ausstattung für hohe Sicherheit zeigt sich, dass Xpeng verstanden hat, was Ihr wollt. Viele Features, die bei deutschen Herstellern mehrere Tausend Euro Aufpreis kosten, sind hier schon drin:

  • Spurhalte- und Abstandsassistent,
  • Verkehrszeichenerkennung,
  • Totwinkelwarner,
  • Parkassistent mit 360-Grad-Kameras,
  • Over-the-Air-Updates,
  • Sprachsteuerung und App-Anbindung.

Praktisch: Ihr könnt das Auto per Smartphone vorheizen, fernparken oder überprüfen, ob die Türen verriegelt sind.

Xpeng G9 (2025) Blick vom Fahrersitz nach hinten
Eine breite C-Säule schränkt im Xpeng G9 (2025) den Blick nach hinten ein. Macht aber nichts! Es gibt eine 360-Grad-Kamera serienmäßig. / © Hayo Lücke / nextpit

Preis & Konkurrenz – Premium, aber günstiger

Und der Preis? Der Xpeng G9 (2025) startet in Deutschland bei 59.600 Euro. Klar, kein Schnäppchen, aber im Vergleich ziemlich attraktiv. Ein Mercedes EQE SUV oder ein BMW iX3 liegen teils deutlich höher. Tesla Model Y Performance kostet minimal mehr, bietet aber deutlich weniger Ladeleistung. Farboptionen kosten Aufpreis (1.000–1.500 Euro), ebenso wie die Black Edition mit sportlichen Details. Aber selbst voll ausgestattet bleibt der G9 oft günstiger als die Konkurrenz.

Fazit – Der Xpeng G9 (2025) liefert ab

Der neue Xpeng G9 ist ein Elektro-SUV für alle, die viel Platz, Komfort und Technik wollen, ohne gleich 80.000 oder 90.000 Euro auszugeben. Ideal für Familien, Vielfahrer, Technik-Fans und alle, die einfach Lust haben, etwas Neues auszuprobieren. Weniger geeignet, wenn Ihr ein kleines Stadtauto sucht oder permanent mit Vollgas über die Autobahn wollt.

Aber eines ist klar: Der Xpeng G9 (2025) ist kein Exot, sondern ein ernst zu nehmender Player im Premium-Segment. Mit seiner Reichweite, seiner Ladegeschwindigkeit und seinem Preis-Leistungs-Verhältnis ist er eine echte Alternative zu Tesla, Mercedes und BMW – und zeigt eindrucksvoll, dass chinesische Hersteller den europäischen Markt nicht nur angreifen, sondern auch bereichern können.



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Apple-Gerücht: Das MacBook Pro soll erstmals ein Touch-Display bekommen


Apple-Gerücht: Das MacBook Pro soll erstmals ein Touch-Display bekommen

Analyst Ming-Chi Kuo, der oft, aber bei weitem nicht immer korrekt im Vorfeld über Apple-Neuigkeiten informiert sein will, geht davon aus, dass das MacBook Pro mit OLED das erste MacBook in der Geschichte des Mac mit Touch-Display werden wird. Für den Mac wäre das eine Premiere.

Erstmals Touch im Mac?

Während Windows-Notebooks spätestens mit Windows 8 und dessen (wenig beliebter) Touch-UI großflächig mit Touch-Display ausgestattet wurden, hat Apple bis heute am Grundsatz „Touch gehört in Smartphones und Displays, aber nicht in den Mac“ festgehalten. Doch während Windows-Notebook-OEMs heute wieder zaghafter mit Touch umgehen, soll Apple jetzt den genau entgegengesetzten Richtungswechsel vollziehen.

Schon Ende 2026 und damit möglicherweise schon zum übernächsten Update-Zyklus werde das MacBook Pro mit OLED-Display ein Touch-Display erhalten, so Kuo. Ein günstigeres MacBook mit iPhone-SoC (A19 Pro?), das Kuo noch für dieses Quartal erwartet, soll hingegen noch nicht auf Touch setzen. Aktuell gibt es im Portfolio von Apple nur MacBook Pro und MacBook Air.

Mark Gurman von Bloomberg hatte bereits Anfang 2023 in den Raum gestellt, dass das MacBook Pro 2026 diesen Schritt gehen könnte.

Kommt das MacBook Pro mit Touch?

Was denk die Community: Bricht Apple mit dem MacBook Pro im Jahr 2026 mit der Tradition, „den Mac“ nicht mit einem Touch-Display auszustatten? Über Rückmeldung in den Kommentaren freut sich die Redaktion sehr.





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