Künstliche Intelligenz

Probefahrt: E-Bike-System von Brose im Test


Turbulente Zeiten bei Brose: Der Fahrzeugzulieferer gab bekannt, dass er seine E-Bike-Sparte an Yamaha verkauft. Jetzt launcht der Berliner Hersteller ein neues E-Bike-Antriebssystem namens Qore. Wir haben es ausgiebig Probe gefahren.

Wie Bosch verkauft auch Brose sein Qore als geschlossenes Gesamtsystem aus Motor, Akku und App an die E-Bike-Hersteller. Weitere Komponenten wie Schaltungen oder Bremsen will Brose auch in Zukunft nicht zuliefern. E-Bike-Hersteller können vier weitere Verbraucher, etwa elektronische Schaltungen, GPS-Tracking oder andere IoT-Anwendungen, an den Kabelbaum des Systems anschließen.

Kern des Systems ist der 2,9 Kilogramm schwere Mittelmotor Drive3 Peak, der den in die Jahre gekommenen Drive S Mag im Brose-Portfolio ablöst. Der neue Motor liefert die in Deutschland erlaubte Nenndauerleistung von 250 Watt bei maximalen Spitzen von 600 Watt und entfaltet ein maximales Drehmoment von 95 Nm. Das sind 10 mehr als Bosch CX Performance und Shimano EP801, die stärksten Motoren der beiden marktführenden E-Bike-Zulieferer – zumindest bis die aufgebohrte 100-Nm-Version des CX erhältlich sein wird.


Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „Probefahrt: E-Bike-System von Brose im Test“.
Mit einem heise-Plus-Abo können Sie den ganzen Artikel lesen.



Source link

Leave a Reply

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Beliebt

Die mobile Version verlassen