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Product Owner Days 2026: Produktentwicklung, die Wert schafft


Nach zwei erfolgreichen Ausgaben richten die Veranstalter iX und dpunkt.verlag die Product Owner Days bereits zum dritten Mal aus: Am 5. und 6. Mai 2026 bietet die Präsenzkonferenz in Köln ein vielfältiges und praxisnahes Programm an zwei Tagen. Sie ist geeignet für Product Owner und Produktmanagerinnen, die Erfahrung in ihrer Rolle mitbringen und ihre Fähigkeiten weiter ausbauen möchten. Vergünstigte Frühbuchertickets sind bereits erhältlich.

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Das Programm der Konferenz wurde durch den Programmbeirat aus Expertinnen und Experten – von Die Produktwerker, Agile Academy und it-agile – kuratiert und besteht aus zwei Tracks an zwei Tagen, mit jeweils 40-minütigen Vorträgen. Zwischen den Talks bieten Pausen eine gute Gelegenheit, mit anderen Teilnehmenden und Speakern ins Gespräch zu kommen. Am ersten Konferenztag wird es zudem ein inhaltliches, interaktives Abendprogramm geben.

Als Highlight konnte der Beirat gleich vier Keynote-Speaker gewinnen: Oliver Eckert (DuMont) startet mit dem „Jobs to be Done“-Ansatz in den ersten Konferenztag, während Stefanie Weber (Fielmann) mit dem Potenzial der KI-Nutzung den zweiten Konferenztag eröffnet. In der Closing Keynote des ersten Konferenztages plädiert Tim Herbig für pragmatischen Fortschritt in der Realität statt in den Büchern. Zum Abschluss der Konferenz legt Zamina Ahmad (shades&contrast) in ihrem Vortrag den Fokus darauf, welche besondere Verantwortung Produktteams beim Einsatz generativer KI tragen.


Product Owner Days 2025

Product Owner Days 2025

Am Tag vor der Hauptkonferenz, dem 4. Mai 2026, sind Workshops geplant. Der erste ist bereits im Programm: Keynote-Speaker Tim Herbig wird sich mit den Teilnehmenden damit befassen, wie sie zu strategischer Klarheit für ihr Produkt gelangen.

Das zweitägige Programm wird Vorträge zu den Themenbereichen Product Ownership, KI im Produktmanagement, User Research, Product Discovery und Product Economics sowie Produktvision, Produktstrategie und Product Roadmaps enthalten, zum Beispiel:

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  • Wirksam führen als Product Leader: Extreme Ownership, Radical Candor und Self-Alignment
  • Als Produktmanager ohne Macht führen – jenseits von Organigrammen
  • Warum Metriken entscheidend sind: Eine praktische Anleitung für Product Owner
  • Dir rennt die Zeit weg? Dann bleib mal kurz stehen! Das „Stop Dance“-Prinzip
  • Product Design x Product Management: Wer macht was – und was macht AI?

Wer sich schon jetzt entscheidet, an der Konferenz teilzunehmen, profitiert vom Early-Bird-Rabatt: Ein Ticket lässt sich aktuell für 949 Euro erwerben, nach Ablauf des Frühbucherrabatts für 999 Euro (alle Preise zzgl. 19 % MwSt.). Ab drei Personen berechnet der Online-Ticketshop zudem automatisch einen Gruppenrabatt von 15 Prozent, ab vier Personen 25 Prozent. Ein Workshop-Ticket kostet 698 Euro.

Das Programm der Product Owner Days wird derzeit noch erweitert – unter anderem sind zusätzliche Workshops geplant. Wer auf dem Laufenden bleiben möchte, kann die Konferenz-Website aufsuchen und dort den Newsletter der Dachmarke inside agile abonnieren.


(mai)



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Valve: HDMI-Forum blockiert weiter HDMI 2.1 für Linux


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Das für die HDMI-Spezifikation verantwortliche HDMI-Forum stellt sich in Sachen Open-Source offenbar weiter quer. Valves Steam Machine beherrscht theoretisch HDMI 2.1, jedoch ist der Mini-PC softwareseitig auf HDMI 2.0 beschränkt. Mehr als 60 Bilder pro Sekunde in 4K-Auflösung sind daher nur mit Einschränkungen möglich.

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Gegenüber Ars Technica bestätigte ein Valve-Sprecher, dass die HDMI-2.1-Unterstützung „auf der Softwareseite noch in Arbeit“ sei. „Wir haben daran gearbeitet, die Blockade dort aufzuheben.“

Die Steam Machine nutzt einen Ryzen-Kombiprozessor von AMD mit Radeon-Grafikeinheit. Valve setzt strikt auf Open-Source-Treiber, allerdings will das HDMI-Forum die 2.1er-Spezifikation nicht offenlegen. Nach eigenen Angaben hat Valve die HDMI-2.1-Hardware unter Windows validiert, um die grundlegende Funktionstüchtigkeit sicherzustellen.

Die Einschränkung durch das HDMI-Forum bemängelte bereits Anfang 2024 ein für Linux verantwortlicher AMD-Mitarbeiter. Schon damals hatte AMD laut eigenen Angaben einen lauffähigen, HDMI-2.1-kompatiblen Treiber eingereicht, den das HDMI-Forum ablehnte.

„Das HDMI-Forum hat unseren Vorschlag leider abgelehnt“, hieß es damals. „Zum jetzigen Zeitpunkt ist eine Open-Source-Implementierung von HDMI 2.1 nicht möglich, ohne mit den Anforderungen des HDMI-Forums in Konflikt zu geraten.“

Erst HDMI 2.1 hat genügend Bandbreite für 120 oder 144 Hertz mit 3840 × 2160 Pixeln ohne Komprimierung. Zudem brachte erst diese Version herstellerunabhängige variable Refresh-Raten (HDMI VRR). Valve ermöglicht 4K und 120 Hertz mithilfe von Farbunterabtastung (Chroma Subsampling), eine Komprimierungstechnik, die vor allem bei Text auffällig ist. VRR funktioniert in Form von AMDs Freesync, das kompatible Displays erfordert.

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Alternativ können Interessierte einen aktiven Adapter von Displayport 1.4 auf HDMI 2.1 anwenden, um die Bildrate ohne Komprimierung zu erhöhen. Sie unterstützen offiziell allerdings kein VRR. Beliebte Varianten von Club3D sind nicht mehr verfügbar; im Preisvergleich sind noch Angebote weniger bekannter Anbieter (ab 35,67 €).


(mma)



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DMA: Meta räumt EU-Nutzern mehr Wahloptionen bei gezielter Werbung ein


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Nach intensiven Verhandlungen mit der EU-Kommission verpflichtet sich Meta erstmals dazu, Nutzern in den Mitgliedsstaaten erweiterte Wahlmöglichkeiten rund um die Personalisierung von Anzeigen zu geben. Derlei gezielte Werbung ist mit dem umfangreichen Sammeln persönlicher Daten und Profilbildung verknüpft (Targeting und Profiling). Die Brüsseler Regierungsinstitution erkennt nun an, dass Meta mit der neuen Selbstverpflichtung den Anforderungen des Digital Markets Acts (DMA) nachkommen will, der „Torwächter“ (Gatekeeper) im Internet reguliert.

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Meta wird Mitgliedern der beiden sozialen Netzwerke ab Januar 2026 in der EU laut der Kommission diese Optionen zur Auswahl stellen: Sie können nach wie vor ihre Zustimmung erteilen, alle ihre Daten mit dem Betreiber zu teilen, um weiterhin vollständig personalisierte Werbung zu sehen. Dazukommen soll jetzt die Variante, weniger personenbezogene Daten für eine Nutzung durch Meta freizugeben. Gezielte Werbung soll gleichzeitig eingeschränkt werden.

Konkrete technische Details zur Übereinkunft gaben beide Seiten nicht bekannt. Ferner bietet Meta weiter sein umstrittenes Pur-Abo-Modell („Pay or consent“) für User an, die gar nicht getrackt werden wollen. Ein Kommissionssprecher lobte die Ankündigung als „sehr positive Nachricht für Verbraucher in der EU“. Die versprochene Zusatzmöglichkeit stelle eine Stufe „zwischen voller Zustimmung und einer Paywall“ dar.

Die Kommission belegte Meta im April bereits mit einer Geldbuße von 200 Millionen Euro wegen Nichteinhaltung des DMA. Sie befindet sich seither in Gesprächen mit dem US-Konzern. Meta verteidigte in einer ersten Stellungnahme die ökonomische Bedeutung seiner Datenpraktiken: Personalisierte Werbung sei ein entscheidender Faktor für Europas Wirtschaft.

Verhalten begrüßte der Dachverband der EU-Verbraucherorganisationen, Beuc, die Zusage. „Wir werden sehr genau analysieren, was Meta im Januar vorlegt“, kündigte Beuc-Generaldirektor Agustín Reyna an. Das Unternehmen habe seit November 2023 den Verbrauchern keine faire und gesetzeskonforme Wahl bei Anzeigen geboten. Die Organisation monierte im Juni in einer Analyse, dass der bisherige Auswahlprozess für die Werbeeinstellungen bei Facebook und Instagram mit „Dark Patterns“ gespickt sei. Diese verhaltenspsychologischen Tricks würden die Fähigkeit der Nutzer untergraben, die ihnen nach dem DMA zustehende Wahl zu treffen und eine freiwillige Zustimmung auch im Sinne der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) zu geben.

Die Umsetzung der Änderungen würde genau überwacht, hieß es aus Brüssel. Der gesamte Fall sei mit der Zusage noch nicht abgeschlossen. Der DMA verlangt, dass Unternehmen wie Meta eine weniger personalisierte, aber gleichwertige Alternative zur vollständig personalisierten Werbeoption anbieten. Nach der Einführung Anfang nächsten Jahres will die Kommission Meta sowie andere relevante Interessengruppen um Feedback und Nachweise zu den Auswirkungen und der Akzeptanz dieses neuen Werbemodells bitten.

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(mki)



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Foldable-Markt wächst: Samsung und Huawei treiben das Segment an


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Die weltweiten Lieferungen von faltbaren Smartphones sind laut den Marktforschern von Counterpoint Research im dritten Quartal 2025 um 14 Prozent gegenüber dem Vorjahr angestiegen. Vor allem auf Samsungs Galaxy-Z-Fold-7-Serie sei der Zuwachs zurückzuführen.

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Laut den Zahlen von Counterpoint Research liegt der Anteil von Foldables an den weltweiten Smartphone-Lieferungen im dritten Quartal 2025 bei 2,5 Prozent, da sich ihre Verbreitung auf das Premium-Segment ausweitete. Der Anteil am gesamten Smartphonemarkt ist der Zahl entsprechend weiterhin gering und eine Nische, allerdings lege das Segment weiter zu.

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Der Zuwachs wurde vor allem durch die Einführung des Samsung Galaxy Z Fold 7 und „die anhaltende Stärke der Mate-Serie von Huawei angetrieben“ – beide Geräte im Buchformat. Außerdem seien auch die Lieferungen von Foldables im „Klapphandy“-Stil angestiegen. In dieser Gerätekategorie hätte neben Samsungs Galaxy Z Flip 7 auch Motorolas Razr-60-Serie eine hohe Nachfrage gehabt.

Counterpoint identifiziert vor allem Samsungs neue Foldable-Modelle als die erfolgreichsten der Gerätekategorie. Vor allem der „schlankere Rahmen, die leichtere Hardware, die verbesserte Haltbarkeit des Scharniers und die geringere Sichtbarkeit der Falte des Z Fold 7 erweiterten seine Premium-Attraktivität und führten zu einem stärker als erwarteten Anstieg,“ erklärt Counterpoint.


Grafik globaler Foldable-Markt Anteile

Grafik globaler Foldable-Markt Anteile

Samsung ist im Fodable-Segment mit über 30 Prozent Marktführer.

(Bild: Counterpoint Research)

Aber auch weitere Hersteller konnten punkten: Huawei behielt laut Counterpoint „mit seiner Mate-Serie seine stabile Dynamik bei“, während Honor und Vivo durch ihre aktualisierten dünnen Foldables „weiterhin ihren Beitrag leisteten“. Motorola entwickelte sich den Marktforschern zufolge „zu einem der weltweit herausragenden Anbieter und baute seine Marktposition im Bereich der faltbaren Smartphones durch wettbewerbsfähige Preise, starke Vertriebspartnerschaften und positive Bewertungen der Benutzerfreundlichkeit seiner Produkte aus“.

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Die Marktforscher gehen davon aus, dass die Kategorie der Foldables das Jahr 2025 voraussichtlich mit einem Wachstum im mittleren Zehnerbereich gegenüber dem Vorjahr abschließen könnte, da Nutzer von Premium-Geräten „aufgrund der höheren Produktivität und besseren Haltbarkeit zunehmend zu größeren Bildschirmen tendieren“.

Für das Jahr 2026 prognostiziert Counterpoint den Eintritt der Foldables in „eine ausgeprägtere Expansionsphase“. Dabei zählen zu den wichtigsten Faktoren für das Wachstum eine „verbesserte Haltbarkeit, eine Verringerung der Dicke und des Gewichts, optimierte Scharnier- und Panelstrukturen sowie erweiterte KI-gesteuerte Softwareerlebnisse“ – diese Tendenz ließ sich teilweise schon bei den 2025er Modellen beobachten.

Zudem gehen die Marktforscher davon aus, dass Apple im Zuge der zweiten Jahreshälfte 2026 in das Segment einsteigen könnte und einen wichtigen Neuzugang darstellen würde. Denn ein faltbares iPhone könnte die „solide iPhone-Nutzerbasis“ erreichen und die „Premium-Upgrade-Zyklen in den Kernregionen stärken“, heißt es.


(afl)



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