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Quartalszahlen: Microsoft schließt Jahr mit über 100 Milliarden USD Gewinn ab


Quartalszahlen: Microsoft schließt Jahr mit über 100 Milliarden USD Gewinn ab

Bild: Microsoft

Microsoft hat das vierte Finanzquartal 2025 mit einem Umsatzplus von 18 Prozent und das gesamt Fiskaljahr 2025 mit einem Plus von 15 Prozent abgeschlossen. Angetrieben vom KI-Boom kletterte der Reingewinn des Unternehmens unterdessen auf 101,83 Milliarden US-Dollar. Diesmal zeigte sich auch die Börse zufrieden mit dem Ergebnis.

76,4 Milliarden US-Dollar hat Microsoft im vierten Quartal eingenommen, 281,72 Milliarden US-Dollar im gesamten, bis 30. Juni laufenden Fiskaljahr 2025. Davon blieb unterm Strich ein Nettogewinn von 27,23 respektive 101,83 Milliarden US-Dollar. Zuletzt hatte der Google-Mutterkonzern Alphabet die Marke von 100 Milliarden US-Dollar Jahresgewinn durchbrochen – anders ausgedrückt: 279 Millionen US-Dollar Reingewinn pro Tag nach Abzug von Kosten und Steuern. Die Börse zeigte sich zufrieden und bedankte sich mit einem Plus von derzeit rund 8,5 Prozent zum letzten Schlusskurs.

Azure mit 75 Milliarden US-Dollar Umsatz

Der Blick in die Quartalszahlen zeigt, dass erneut der Großteil des Umsatzes (61 Prozent) über das Cloud-Geschäft generiert wurde. Die Sparte „Microsoft Cloud“, in die alle Cloud-Aktivitäten des Unternehmens inklusive Azure fallen, kam auf einen Umsatz von 46,7 Milliarden US-Dollar – ein Plus von 27 Prozent zum Vorjahr. Explizit auf die „Intelligent Cloud“ bezogen, in der Azure der primäre Umsatztreiber ist, lag der Umsatz bei 29,9 Milliarden US-Dollar und damit 26 Prozent höher als im vierten Quartal 2024. Erstmals überhaupt nannte Microsoft Zahlen ausschließlich für Azure, über das im abgeschlossenen Jahr mehr als 75 Milliarden US-Dollar eingenommen wurden – ein Plus von 34 Prozent. Mehr als 100 Millionen monatlich aktive Nutzer zählen die Werkzeuge rund um den Copilot mittlerweile.

Office und Windows im Aufwind

Mit Microsoft 365 sowohl für Privat- als auch Geschäftskunden, LinkedIn und Dynamics 365 hat das Unternehmen in der zugehörigen Sparte 33,1 Milliarden US-Dollar eingenommen, wobei es hier eine Überschneidung des Umsatzes mit dem allgemeinen Cloud-Geschäft gibt. Die Sparte „More Personal Computing“, zu der unter anderem Umsätze mit Windows sowie Xbox-Inhalten und Services gehören, zog diesmal mit 13,5 Milliarden US-Dollar Umsatz um 9 Prozent an. Mit Windows für OEMs und den eigenen Geräten stieg der Umsatz um 3 Prozent, mit Xbox-Inhalten und Services um 13 Prozent.

Die Ausgaben steigen massiv

Nachdem Google und Meta in ihren jüngsten Quartalsberichten angekündigt haben, mehr Geld in Datacenter und damit die KI-Infrastruktur investieren zu wollen, hat jetzt auch Microsoft die Erwartungen von Analysten übertroffen. Nach 24 Milliarden US-Dollar im abgelaufenen Quartal will das Unternehmen mit 30 Milliarden US-Dollar in das neue Fiskaljahr 2026 starten. Das sind 50 Prozent mehr, als im Fiskaljahr 2025 für das erste Quartal angesetzt waren. Analysten hatten mit weiteren geplanten Ausgaben von lediglich 23,75 Milliarden US-Dollar gerechnet.



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GeForce 580.88 WHQL: Nvidia gibt Game Ready Driver für Mafia: The Old Country frei


GeForce 580.88 WHQL: Nvidia gibt Game Ready Driver für Mafia: The Old Country frei

Bild: 2K Games

Nvidia hat mit dem GeForce 580.88 WHQL einen Game Ready Driver (GRD) für das neue Mafia: The Old Country veröffentlicht, dessen Release für den 8. August angesetzt ist und das Features wie DLSS 4 mit MFG, DLSS FG, DLSS Super Resolution und Reflex unterstützt. Es ist zudem einer der letzten Treiber für Maxwell, Pascal und Volta.

GeForce 580.88 ist optimiert für neues Mafia

Mafia: The Old Country soll am 8. August für PC, PlayStation 5 und Xbox Series X|S veröffentlicht werden. Erst vorgestern hat 2K Games einen weiteren Gameplay-Trailer veröffentlicht, der den Deckungs- und Messerkampf des Spiels zeigt. Die System­anforderungen für den PC sind bereits seit Anfang Mai bekannt und geben sich vergleichsweise genügsam. Damit das Spiel besser in Verbindung mit Nvidia-Grafikkarten läuft, steht jetzt der neue Grafiktreiber GeForce 580.88 WHQL zum Download bereit. Der Treiber lässt sich am Ende dieser Meldung herunterladen.

Systemanforderungen für Mafia: The Old Country

Über den Treiber werden in dem Unreal-Engine-5-Spiel die Features DLSS 4 mit Multi Frame Generation, DLSS Frame Generation, DLSS Super Resolution und Reflex unterstützt.

DLSS 4 auch für Clair Obscur: Expedition 33

Darüber hinaus reicht Nvidia auch für das seit Ende April verfügbare Clair Obscur: Expedition 33 DLSS 4 mit Multi Frame Generation, DLSS Frame Generation und Reflex nach. Zum Start bot das Spiel lediglich DLSS Super Resolution und DLAA. Die Liste der zu G-Sync kompatiblen Gaming-Monitore ist mit dem GeForce 580.88 WHQL unterdessen um 62 Einträge erweitert worden.

Im Forum von Nvidia werden behobene Fehler und noch offene Probleme aufgeführt, außerdem nennen die Release Notes (PDF) ausführlich alle weiteren Details.

Letzter Treiber für Maxwell, Pascal und Volta im Oktober

Der GeForce 580.88 WHQL ist zudem einer der letzten Game Ready Driver für Grafikkarten mit den Architekturen Maxwell, Pascal und Volta, also primär GeForce 900 (Maxwell) und GeForce 10 (Pascal) sowie im Profisegment Titan V (und CEO Edition) und Quadro GV100 (Volta). Für Consumer war damals rund zehn Monate nach Volta hingegen Turing neu und wird weiterhin mit Grafiktreibern auch nach der „580 Series“ unterstützt.

Windows-10-Support bis Oktober 2026

Im Blogbeitrag zum GeForce 580.88 WHQL erklärt Nvidia, dass die genannten Architekturen ihren letzten Game Ready Driver im Oktober 2025 erhalten werden. Danach sollen Maxwell, Pascal und Volta für die nächsten drei Jahre pro Quartal ein Sicherheits­update bekommen (bis Oktober 2028). Für alle GeForce-RTX-Grafikkarten erweitert Nvidia den Support der Game Ready Driver unter Windows 10 bis Oktober 2026, also für ein weiteres Jahr nach dem Support-Ende von Windows 10 durch Microsoft selbst.

Downloads

  • Nvidia GeForce-Treiber

    4,2 Sterne

    Die GeForce-Treiber unterstützen sämtliche aktuellen Nvidia-Grafikkarten.

    • Version 580.88 Deutsch
    • Version 572.83 Deutsch
    • +3 weitere



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Fritz!Repeater zu teuer? Mit diesem Angebot reicht Euer WLAN jetzt bis in den letzten Winkel


Möchtet Ihr Euch ein eigenes Mesh-Netzwerk einrichten, kann das relativ teuer werden. Vor allem dann, wenn Ihr nach Möglichkeiten von AVM sucht. Fritz!Boxen und Fritz!Repeater zählen nicht zwingend zu den günstigsten Produkten in diesem Segment, allerdings gibt es spannende Alternativen. Eine davon befindet sich aktuell im Abverkauf bei Amazon und ist jetzt im Dreierpack deutlich günstiger erhältlich.

Mit einem Mesh-Netzwerk erhaltet Ihr ein deutlich zuverlässigeres WLAN-Signal, als es bei einer herkömmlichen Router-Repeater-Verbindung möglich wäre. Vor allem im Smart-Home-Bereich kommt dieses System häufig zum Tragen, um den Geräten ein möglichst abbruchfreies arbeiten zu ermöglichen. Vor allem AVM hat mit den Fritz!Boxen und Fritz!Repeatern in Deutschland die Nase vorn. Doch ein Hersteller haut auf Amazon aktuell ein Dreierpack Mesh-Router und -Repeater deutlich günstiger raus.

Mesh-Leistung zum Aktionspreis im Check

Schauen wir uns zuerst einmal das angebotene WLAN-Set genauer an. Es handelt sich hier um das TP-Link Deco X50. Dieses bietet Wi-Fi 6 als WLAN-Standard. Dabei gibt der Hersteller mit dem Zusatz „AX3000“ eine theoretische Gesamtgeschwindigkeit von 3.000 Mbit/s an, die sich aus der Addition der Dual-Frequenzbänder im 2,4 GHz- und 5 GHz-Bereich ergibt. Das Bundle besteht aus einem Hauptgerät und zwei Repeatern. Ersteres verbindet Ihr direkt mit dem Router, die anderen beiden ermöglichen eine möglichst verlustfreie Datenübertragung.

Zwei TP-Link Deco X50 Mesh-Repeater auf einem Couchtisch neben einem Smartphone und Zeitschriften.
Die TP-Link Deco X50 lassen sich dank Alexa-Konnektivität problemlos in Euer Smart Home integrieren. / © TP-Link

Je Gerät stehen Euch drei Gigabit-Ports zur Verfügung, über die Ihr Eure Geräte direkt mit dem Repeater oder Router verbinden könnt. Das ist eher eine Seltenheit in dieser Preisklasse. Die Mesh-Funktion selbst könnt Ihr über die Deco-App einrichten, in der Ihr unter anderem auch Informationen zum Datenverbrauch erhaltet. Außerdem lassen sich hier laut Hersteller bis zu 150 Geräte verbinden. Vor allem die einfache Einrichtung des Systems wird in den über 1.400 Kundenrezensionen auf Amazon hervorgehoben.

TP-Link Deco X50 oder AVM? Darum lohnt sich das Angebot

Da der Hersteller bereits den Nachfolger* präsentiert hat, dürfte Amazon wohl die Lager leeren und bietet das Bundle zum Schnäppchenpreis an. Aktuell zahlt Ihr nur noch 128,90 Euro für das Deco X50-Set* beim Versandriesen. Das entspricht einer Ersparnis von 18 Prozent gegenüber dem regulären Preis. Ist Euch Amazon (oder Jeff Bezos) nicht geheuer, bekommt Ihr denselben Preis auch bei CoolBlue* geboten. Dadurch erhaltet Ihr das Dreierset so günstig wie nie. Der nächstbeste Preis im Netz ist aktuell mit 148,10 Euro beziffert. Zusätzlich kostet ein einzelnes Gerät derzeit mindestens 78,90 Euro.

Interessant ist hier natürlich der Vergleich zu AVM. Preislich seid Ihr mit TP-Link natürlich deutlich günstiger unterwegs. Möchtet Ihr Euch ein vergleichbares Set aufbauen, würden Euch die Fritz!Repeater 3000 AX deutlich mehr kosten. So gibt es den WLAN-Verstärker von AVM für 133 Euro* am günstigsten bei Amazon – allerdings nur Einzeln. Allerdings bieten diese auch einige Vorteile, die TP-Link fehlen. So setzen die neueren AVM-Geräte bereits auf Tri-Band und bieten ein dediziertes drittes Band als Backhaul-Option. Das ist wichtig, um eine möglichst gute Kommunikation zwischen den Knoten zu ermöglichen.

WiFi 6 AX3000, nahtlose Abdeckung für das ganze Zuhause, Verbindung bis zu 150 Geräten, KI-gesteuertes Mesh, Echtzeit-Cyberschutz.
Ein Echtzeit-Cyberschutz ist ebenfalls an Bord. / © TP-Link

Zusätzlich ist die Verbindung der einzelnen Geräte desselben Herstellers besser. Möchtet Ihr zudem Vorteile wie NAS, DECT oder VPN direkt nutzen, sind die AVM-Varianten sinnvoller. Seid Ihr jedoch auf der Suche nach einem simplen Einsteiger-Set, möchtet nicht allzu viel zahlen und könnt mit den zahlreichen LAN-Anschlüssen etwas anfangen, solltet Ihr Euch das TP-Link-Set nicht entgehen lassen*. Erwartet also nicht den gleichen Standard, wie Ihr ihn von AVM kennt, dennoch ist die TP-Link-Variante durchaus spannend. Falls Ihr nicht wirklich etwas mit den Fachbegriffen anfangen könnt, haben wir Euch nachfolgend noch eine kleine Erklärung zu Mesh-Netzwerken hinzugefügt.

Was ist ein Mesh-Netzwerk?

Mesh-Systeme dienen dazu, ein starkes und durchgängiges WLAN-Signal in jedem Raum nutzen zu können. Verschiedene WLAN-Knoten verbinden sich intelligent miteinander und dadurch entsteht ein gemeinsames WLAN-Netz erzeugt. Dabei kommunizieren die Knoten miteinander, um den bestmöglichen Datenweg zu finden. Ihr könnt Euch das ganze also wie eine Art „Spinnennetz“ vorstellen, bei dem mehrere kleine „Spinnen“ (also die Knoten) miteinander verbunden sind und das WLAN gemeinsam verteilen.

Das gilt vor allem dann, wenn Ihr viele verschiedene Geräte verbinden möchtet, wie es im Smart Home üblich ist. Zusätzlich lohnt sich ein solches Mesh-Netzwerk, wenn Ihr Wohnungen mit mehr als 100 m² oder Häuser mit mehreren Etagen abdecken möchtet. Denn hier führen häufig dicke Wände zu Netzwerk-Problemen. Der Vorteil ist, dass das Netzwerk skalierbar, also problemlos erweiterbar, ist und zudem eine hohe Stabilität gewährleistet. Im Gegensatz zu herkömmlichen WLAN-Repeatern, die das WLAN-Signal nur verstärken und dabei verlangsamen, leiten Mesh-fähige Geräte das Signal intelligent weiter, ohne einen vergleichbaren Geschwindigkeitsverlust.

Wann ist ein Mesh-Netzwerk sinnvoll und wie richtet Ihr es ein?

Leidet Ihr unter häufigen Verbindungsabbrüchen oder schlechtem Empfang in Eurem Zuhause, solltet Ihr Euch über die Anschaffung eines solchen Netzwerkes Gedanken machen. Die Einrichtung ist ebenfalls recht simpel. Ihr müsst den Mesh-fähigen Repeater lediglich mit dem Router verbinden und schon könnt Ihr die weiteren Geräte aus dem TP-Link-Set strategisch in der Wohnung verteilen, um eine möglichst hohe Abdeckung zu erreichen.

Bedeutet im Umkehrschluss natürlich auch, dass eine solche Ansammlung weniger Sinn ergibt, wenn Eure Wohnung oder Euer Haus eher klein ist. Hier reicht in der Regel ein einfacher Repeater, um das WLAN-Signal zu verstärken, da dieses nicht durch Betondecken oder -Wände senden muss.

Was haltet Ihr von dem Deal? Nutzt Ihr bereits ein Mesh-Netzwerk oder setzt Ihr auf eine Router-Repeater-Verbindung? Lasst es uns wissen!



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Speedlink Atmos: Mechanische 60-Prozent-Tastatur kostet bloß 30 Euro


Speedlink Atmos: Mechanische 60-Prozent-Tastatur kostet bloß 30 Euro

Bild: Speedlink

30 Euro verlangt Speedlink für die Atmos. Dafür gibt es eine kompakte 60-Prozent-Tastatur mit mechanischen Tastern und RGB-Beleuchtung. Günstiger geht es kompakt nicht. Zaubern kann allerdings niemand: Speedlink muss dafür sparen.

Beim 60-Prozent-Formfaktor werden F-, Funktions- und Pfeiltasten sowie Nummernblock gestrichen. Ihre Funktionen liegen auf der FN-Ebene. Bei der Speedlink Atmos ist diese unveränderlich, konfigurieren lässt sich lediglich die Hintergrundbeleuchtung der Tastatur. Über Hotkeys lassen sich dabei Farben und Effekte wählen sowie in der Blinkgeschwindigkeit anpassen.

Taster versprechen Budget

Signale erfassen Jixian Brown. Die Taster sind laut einem über AliExpress gefundenen Datenblatt eine minimal schwergängigere Version von Cherrys MX Brown. Über das Feedback beim Eingeben, die Akustik und die Güte der Taster etwa hinsichtlich der Varianz zwischen einzelnen Tastern sagt das jedoch wenig aus.

Erfahrungen zu den Tastern hält das Netz nicht bereit, Jixian-Taster finden sich allerdings ausschließlich in absoluten Budget-Tastaturen, preislich sind sie demnach ganz unten zu finden. Dieser Umstand lässt erwarten, dass die Modelle kratziger und mit mehr Varianz agieren – so wie die Huano Red in der Sharkoon SGK25 (Test).

Speedlink Atmos (Bild: Speedlink)

Damit müssen Käufer leben, denn der Atmos fehlen Hot-Swap-Sockel. Auch bei den Tastenkappen gibt es, hier passend zur Preisklasse, die einfache Variante: schwarz beschichteten ABS-Kunststoff. Sekundärfunktionen werden allerdings im Pad-Printing-Verfahren aufgedruckt, was die Lesbarkeit verbessert.

Daten werden mit einem nur 1,6 Meter langem USB-C-auf-A-Kabel übertragen. Gespart wird auch beim Gehäuse. Dessen Gewicht liegt trotz „Stahlplatte“ bei 550 Gramm inklusive (!) Kabel. Dämmung darf daher kaum erwartet werden.

Atmos in umkämpftem Segment

Preislich liegt die Atmos damit in einem eng umkämpften Bereich, in dem minimale Mehrausgaben deutliche Zugewinne an Ausstattung versprechen. Das zeigt sich nach unten: Die ebenfalls neue Speedlink Letos nutzt den gleichen Formfaktor, für 25 Euro aber nur Rubberdome-Technik.

Auch nach oben ist das der Fall. Eine Sharkoon SGK50 S4 (Test) wird im Handel aktuell für nur 5 Euro mehr geführt, bietet aber Hot-Swap-Sockel und einfache Kailh-Taster, die zwar auch im Budget-Segment operieren, aber eine bekannte Größe sind. Für knapp 60 Euro gibt es mit der Monsgeek Fun60 Pro (Test) zudem analoge Tastentechnik, bessere Dämmung und komplett frei programmierbare Belegungen im gleichen Formfaktor.



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