Apps & Mobile Entwicklung
Razer x Pokémon: Tastatur, Maus, Headset und Mauspad im Pokémon-Design verfügbar
Die offiziell lizenzierten Pokémon-Produkte von Razer, darunter die BlackWidow V4 X Tastatur, Cobra Maus, das Gigantus V2 Mauspad und Kraken V4 X Headset, sind nach ihrem erfolgreichen Debüt in Asien nun auch in Deutschland erhältlich.
Die Collection startet jetzt aber nicht nur in Deutschland, sondern auch in den USA, Lateinamerika, Australien, Neuseeland und dem Rest Europas. Zugpferde der Serie sind allen voran Pikachu und die Starter-Pokémon der Kanto-Region Bisasam, Glumanda und Schiggy. Razer möchte neben Spielern, die ihr Setup individualisieren möchten, auch Sammler ansprechen. „Diese Kollektion ist mehr als nur Peripherie. Sie ist ein kultureller Crossover“, so Addie Tan, Global Head der Lifestyle Division bei Razer.
Maus, Tastatur, Headset und Mauspad
Razer hat für die Serie auf bekannte Produkte des Herstellers zurückgegriffen, ihr Design jedoch bunt überarbeitet. Teil der neuen Pokémon-Collection sind die Razer BlackWidow V4 X – Pokémon Edition, die mechanische RGB-Gaming-Tastatur mit 6 Makrotasten und taktilen clicky Switches, sowie das Razer Kraken V4 X – Pokémon Edition RGB-Headset, das auch in der Pokémon Edition kabelgebunden ist.
Mit der Razer Cobra – Pokémon Edition, einer kabelgebundene RGB-Gaming-Maus, und dem Razer Gigantus V2 – Medium – Pokémon Edition, einem passenden, weichen Mauspad, gibt es neben der Tastatur auch das passende Eingabegerät für Spieler dazu.
Preis und Verfügbarkeit
Die Razer BlackWidow V4 X – Pokémon Edition ist ab sofort zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 199,99 Euro im Handel und bei Razer erhältlich. Die Razer Kraken V4 X – Pokémon Edition kostet 109,99 Euro (UVP). Für die Razer Cobra – Pokémon Edition werden 69,99 Euro aufgerufen und die Razer Gigantus V2 Medium – Pokémon Edition soll 39,99 Euro (UVP) kosten.
Preislich liegt die Pokémon Edition somit auf dem Niveau der Fortnite und Minecraft Editionen, die Razer von diesen Produkten bereits anbietet, deren Preise im Handel jedoch mitunter deutlich unterboten werden.
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Euer neues Fitness-Gadget zum Sparpreis
Ihr sehnt euch nach einem schicken Wearable, das Euch nicht gleich ein halbes Monatsgehalt kostet? Dann solltet Ihr Euch das neue Xiaomi Smart Band 10 genauer anschauen! Das neue Fitness-Armband bringt nämlich alles mit, was man im Alltag braucht – und das zu einem richtig fairen Preis. Bis zu 21 Tage Akkulaufzeit sind drin – zumindest, wenn Ihr auf das Always-on-Display verzichtet. Selbst mit AOD kommt Ihr aber noch auf solide neun Tage mit einer Akkuladung. Das Band gibt es in zwei Varianten: einmal mit leichtem Alugehäuse (16 Gramm) und einmal etwas edler in Keramik (23 Gramm).
Stylisch, sportlich, smart
Rund oder eckig? Xiaomi macht’s einfach anders und setzt beim 1,72-Zoll-AMOLED-Display auf eine ovale Form. Die Auflösung liegt bei 212 × 512 Pixeln, und mit 1.500 Nits Helligkeit seht Ihr auch bei Sonnenlicht alles glasklar. Über 200 Watchfaces und verschiedene Armbänder sorgen dafür, dass Ihr das Band ganz nach eurem Geschmack stylen könnt.
Und für alle, die gern in Bewegung sind: 150 Sportmodi warten auf Euch – inklusive Wassersportarten, denn das Band ist bis 5 ATM wasserdicht. Sechs Aktivitäten erkennt das Smart Band 10 sogar automatisch. Dazu bekommt Ihr smarte Infos zu VO₂ max, Trainingsbelastung und wie lange Ihr Euch am besten erholen solltet.

Schlafen, tracken, chillen
Auch beim Thema Schlaf legt Xiaomi nach: Der verbesserte Schlaftracker analysiert nicht nur eure Schlafphasen, sondern auch Eure persönliche Schlafeffizienz und Eure Schlafgewohnheiten. Klar, auch Herzfrequenzmessung, SpO₂-Tracking und ein Blick auf euer Stresslevel sind mit an Bord.
Und was das Beste ist: Das Band funkt mit Android (ab Version 8.0) und iPhones (ab iOS 12.0) via Bluetooth 5.4. Ideal, um am Handgelenk auf dem Handy eingehende Anrufe oder Nachrichten anzeigen zu lassen.
Was kostet das Xiaomi Smart Band 10?
Der Preis? Richtig stark: Für gerade einmal 49,99 Euro bekommt Ihr das Xiaomi Smart Band 10 in der Basisversion. Wer’s etwas schicker mag, greift zur Ceramic Edition für 59,99 Euro. Besonders Frauen dürften sich über die Kombination aus modischem Design und smartem Fitness-Tracking freuen – aber auch für Männer ist das Band eine echte Alternative zur großen Smartwatch; vorrangig beim Sport.,
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Rasantes Wachstum: Fast 10.000 Spiele auf Steam nutzen KI-Inhalte
Analysen mit der Steam-API ergeben, dass bereits knapp 7 Prozent der Spiele auf Steam über mit KI generierte Inhalte verfügen. Das macht je nach Erhebung etwa 7.800 bis 9.600 Spiele aus. Allein 2025 soll für fast jedes fünfte Spiel der KI-Einsatz gemeldet worden sein. Es könnten noch mehr sein, bei denen keine Meldung erfolgte.
Wie verbreitet generative KI in Videospielen ist
Mit generativer Künstlicher Intelligenz (Generative AI) lässt sich so einiges anstellen. Die Algorithmen sind in der Lage beispielsweise aus Textvorgaben Bilder und Animationen oder Musik und Dialoge zu erstellen. All dies kann dann zu „neuem“ Content verarbeitet werden, der beispielsweise in Videospielen eingesetzt werden kann.
Und genau davon wird inzwischen rege Gebrauch gemacht. Die Nutzung von GenAI für die Entwicklung von Videospielen legt rasant zu und zwar im Sturm, wie der Branchen-Veteran Ichiro Lambe berichtet, der sich mit seiner Plattform We Love Every Game mit Spielen auf Steam auseinandersetzt und sich dabei der Steam-API bedient. Laut seinem jüngsten Bericht wurden inzwischen 7.818 Spiele auf Steam veröffentlicht, die mit GenAI markiert sind. Im April 2024 hatte Lambe schon einmal einen solchen Blick gewagt und von 1.000 Titeln geschrieben. Demnach hat sich die Anzahl inzwischen also nahezu verachtfacht. Im Jahr 2025 soll bereits fast jedes fünfte veröffentlichte Spiel über KI-Inhalte verfügen.
Wohlgemerkt sind das nur jene Spiele, die den Einsatz von KI auch offenlegen. Die tatsächliche Zahl könnte also noch darüber liegen, obgleich Steam Entwickler zur Angabe auffordert und dies vor der Veröffentlichung auch prüfen will.
Schon 7 Prozent der Steam-Spiele mit AI
Welchen Anteil Spiele mit KI-Inhalten auf Steam besitzen, lässt sich anhand der Zahlen nun errechnen. Nimmt man die von Ichiro Lambe genannten 7.818 KI-Titel und stellt sie den 114.126 insgesamt auf Steam veröffentlichten Spielen gegenüber, dann ergibt sich ein Anteil von rund 7 Prozent. Die Steam DB liefert allerdings etwas andere Zahlen, denn dort ist von insgesamt 142.779 Spielen die Rede, von denen 9.617 Titel mit dem Tag „AI Contend Disclosed“ versehen sind. Der Anteil ist mit rund 7 Prozent aber nahezu identisch.

Wofür wird KI in Spielen genutzt?
Vor allem Grafiken etwa für Spielcharaktere und Hintergründe sowie Texturen und 2D/3D-Modelle würden mit Hilfe von KI erstellt. Laut der Analyse von Ichiro Lambe nutzen etwa 60 Prozent der mit „AI“ markierten Titel diese Form maschinell generierter Inhalte.
Doch auch Hintergrundmusik und ganze gesprochene Dialoge werden oft von einem Algorithmus erstellt. Letztlich wird KI auch für das Generieren von Marketing-Material oder Code beim Programmieren genutzt.
Während viele Titel noch kaum verbreitet sind, gibt es auch schon manch bekannteren Titel. Dazu zählt der im Januar 2025 veröffentlichte Fahrzeug/Survival-Simulator My Summer Car, dessen Verkaufszahlen in dem Bericht auf 2,5 Millionen geschätzt werden. Danach folgen das Mehrspieler-Würfelspiel Liar’s Bar mit geschätzt 1,3 Millionen Käufern und die Lebenssimulation Inzoi unter namhafter Führung von Krafton (PUBG) mit 500.000 Einheiten. Zur Schätzung der Absatzzahlen wurde die sogenannte Boxleiter-Methode genutzt.
KI wird nicht von allen gern gesehen
Unter menschlichen Content-Erstellern wird er Einsatz von KI oftmals nicht gern gesehen, was nur verständlich ist, schließlich sorgen sie für eine schnellere und vor allem günstigere Konkurrenz. So mancher fühlt sich in seiner Existenz bedroht. Auch viele Spieler sehen das so und erteilen Games mit KI-generierten Inhalten eine Absage.
Daher deklarieren längst nicht alle Entwickler den Einsatz von KI klar. Jüngst bekamen die 11 Bit Studios (This War of Mine, Frostpunk 2) einen Shitstorm ab, da sie einräumen mussten, den (allerdings minimalen) Einsatz von generativer KI beim neuen Sci-Fi-Spiel The Alters eben nicht angegeben zu haben.
ComputerBase hatte bereits im vergangenen September die Leser gefragt, wie sie zu KI bei Produkten und Medieninhalten steht. Der allgemeine Tenor war, dass privat bereits viel mit Werkzeugen wie Chatbots experimentiert wird, allerdings viele sich um ihre Daten beim KI-Training sorgen und auch eine stärkere Regulierung fordern
An dieser Stelle will die Redaktion nun wissen, wie die Community konkret zu generativer KI in Spielen steht. Eine gesittete Diskussion im Kommentar-Thread mit eigenen Argumenten ist gern gesehen.
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Ich befürworte Spiele mit KI-Inhalten und freue mich auf die vielen neuen Möglichkeiten.
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Generative KI darf bei Spielen teilweise eingesetzt werden, der menschliche Anteil muss aber immer höher liegen.
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Mir ist egal, ob die Inhalte in Spielen von KI oder Mensch generiert werden.
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Ich lehne Spiele mit von KI generiertem Inhalt grundsätzlich ab. (Begründungen gerne in den Kommentaren)
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Heißluftfritteusen revolutioniert? Die Ninja Crispi startet jetzt in Deutschland durch
Klassische Airfryer sind oft sperrig und nehmen viel Platz ein – besonders in kleineren Küchen ein Problem. Zudem bleibt bei vielen Modellen verborgen, was gerade im Inneren geschieht. Der Hersteller Ninja setzt nun auf ein neues Konzept und bringt mit der Ninja Crispi eine frische Lösung auf den deutschen Markt, die in den USA bereits seit längerem für Begeisterung sorgt.
Ninja Crispi: Der neu gedachte Airfryer mit Durchblick
In Amerika ist die Ninja Crispi – eine multifunktionale Heißluftfritteuse mit Glasbehälter – schon seit einiger Zeit erhältlich. Nun können auch Kochbegeisterte hierzulande das Gerät endlich selbst ausprobieren. Im Gegensatz zu herkömmlichen Modellen besteht die Crispi nicht aus einem großen Korpus mit Schubladen, sondern aus einem modularen Aufbau: Die Technik sitzt vollständig im abnehmbaren Deckel, während das Essen in durchsichtigen Glasbehältern gart. Diese Bauweise eröffnet ganz neue Einsatzmöglichkeiten.
Statt Zutaten in einer geschlossenen Kammer verschwinden zu lassen, bietet die Ninja Crispi volle Sicht auf das Essen. Zwei Glasgefäße mit 1,4 und 3,8 Litern Volumen gehören zum Lieferumfang – so behältst du jederzeit den Überblick über den Garvorgang. Die Heißluft zirkuliert gleichmäßig dank eines Einsatzgitters, während der sogenannte PowerPod als Deckel fungiert und die Hitzezufuhr regelt. Die platzsparende Bauweise macht das Gerät besonders praktisch für kleine Küchen.
Vier Programme für vielfältige und gesündere Gerichte
Ob knusprige Pommes, Gemüsechips oder saftige Hähnchenteile – die Ninja Crispi bietet vier verschiedene Funktionen: Heißluft-Frittieren, Aufwärmen, Warmhalten und Braten. Mit Temperaturen von bis zu 185 Grad gelingt nahezu jedes Gericht. Und das Beste: Die Speisen lassen sich direkt im Glasbehälter auf dem Tisch servieren. Reste lassen sich mit dem mitgelieferten Deckel luftdicht verschließen und später im Kühlschrank aufbewahren. Am nächsten Tag setzt du einfach den PowerPod erneut auf, um das Essen frisch aufzuwärmen.
Laut Hersteller verbraucht die Ninja Crispi bis zu 75 Prozent weniger Fett im Vergleich zum klassischen Frittieren. Zudem soll sie rund die Hälfte der Energie eines Standard-Backofens einsparen. Damit ermöglicht die Ninja Crispi nicht nur kalorienbewusstes, sondern auch kostensparendes Kochen. Ein weiterer Pluspunkt: Sowohl Glasbehälter als auch Zubehörteile sind spülmaschinengeeignet – so bleibt dir aufwändiges Abspülen erspart.
Preis und Varianten im Überblick
Die Ninja Crispi ist in drei Farbausführungen erhältlich und liegt preislich bei 179,99 Euro*. Wer das innovative Küchengerät selbst testen möchte, sollte einen genaueren Blick auf dieses durchdachte Airfryer-Konzept werfen.
Was haltet Ihr von der neuen Ninja Crispi? Könnte sie Eure alte Heißluftfritteuse ersetzen? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!
Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation zwischen nextpit und Ninja. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hat diese Zusammenarbeit keinen Einfluss.
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