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Reels Sounds im Trend: Instagram testet KI-Songs und neue Musik-Features


KI-generierte Songs, Audio-Trend-Charts und Community Insights: Mit den neuen Musik-Features für Reels können Creator und Brands ihre Inhalte künftig noch einfacher auf Trends und die eigene Zielgruppe abstimmen.

Das Phänomen kennt wohl jede:r, der oder die regelmäßig Reels scrollt: Plötzlich taucht ein bestimmter Song immer wieder in den Feeds auf. Genau solche Trends will Instagram nun transparenter machen.

Aktuell testet die Plattform eine neue Trending Audio-Ansicht, die zeigt, welche Songs und Sounds bei Reels gerade besonders angesagt sind. Dabei listet Instagram nicht nur die Gesamtzahl der Reels zu einem Song, sondern ergänzt die Übersicht um weitere spannende Features.

Gleichzeitig öffnet sich Instagram für ein weiteres Audioformat: Künftig sollen auch KI-generierte Songs in Reels erlaubt sein.

Neue Insights für Creator: Welcher Hit performt bei meiner Community?

Ob TikTok, YouTube oder Instagram: Musik ist und bleibt der Schlüssel zur Viralität auf Social-Media-Plattformen. Wer den passenden Sound trifft, landet oft ganz oben im Feed. Die Meta-Plattform schärft nun genau an dieser Stelle nach.

Künftig soll es für Creator noch einfacher werden, passende Audios für ihre Community auszuwählen. Ein neues Feature innerhalb der Trending-Übersicht dürfte dabei besonders interessant sein: Neben einem allgemeinen Trending Tab findet sich in der Betaversion auch der Bereich Popular with your followers. Hier zeigt Instagram an, welche Audios bei den eigenen Follower gerade besonders beliebt sind.

Beide Neuerungen könnte Content-Strategien künftig deutlich differenzierter machen. Denn bisher war oft unklar, ob ein Sound wirklich im eigenen Follower-Kreis ankommt – oder nur global gehypt wird. Auf die neue Übersicht Trending Audio (in der deutschen Version aktuell als Topaktuelle Audios betitelt) können wir im Test bereits zugreifen.

Noch nicht sichtbar ist hingegen der Bereich Popular with your followers, der sich derzeit offenbar nur bei ausgewählten Beta-Accounts zeigt.

Diese Neuerungen ergänzen andere kürzlich getestete Funktionen von Instagram, die Creatorn neue Reichweitenpotenziale bieten. Ein Beispiel: der neue Explore-Bereich für Stories, den wir hier auf OnlineMarketing.de bereits analysiert haben.


Explore-Bereich für Stories:
Instagram bringt mehr Reichweite für Kultformat

Instagram Stories
© Konstantin Savusia Canva

AI Songs in Reels: Mehr kreative Freiheit

Parallel dazu wird die Audioauswahl für Reels zunehmend vielfältiger. Wie Instagram CEO Adam Mosseri auf Threads erklärte, können Nutzer:innen künftig auch KI-generierte Songs als Soundtrack für Reels einsetzen.

Ein spannender Schritt: Damit reagiert die Plattform auf den wachsenden Trend zu AI-generierter Musik und bietet Creatorn noch mehr kreative Optionen. Laut Mosseri seien die entsprechenden Audio-Tools bereits in ersten Tests sichtbar.

Stärkerer Fokus auf Musik und Viralität

Dass Instagram verstärkt in Audio-Features investiert, überrascht nicht. Musik bleibt eines der wichtigsten Elemente für die Viralität von Reels. Creator wählen Sounds gezielt aus, um Reichweite und Engagement zu steigern – oft basierend auf subtilen Plattformsignalen. Das zeigte sich zuletzt auch an der umfangreichen ANYWAY-Kampagne zum 15-jährigen Jubiläum der Plattform, bei der Instagram neue Musikintegrationen und Creator Features rund um Spotify, Story Fonts und Trial Reels vorgestellt hat.

Mit den neuen Insights könnte diese Auswahl künftig noch datengetriebener werden. Denn wenn sichtbar ist, was in der eigenen Community funktioniert, lassen sich Inhalte noch besser auf den Algorithmus und die Zielgruppe zuschneiden.

Parallel dazu testet Instagram auch andere Funktionen, die das Content-Ökosystem verändern könnten. So experimentiert die Social-Media-Plattform aktuell mit einer Repost-Funktion für Feed Posts, wie wir auf OnlineMarketing.de kürzlich berichtet haben.


Instagram testet Repost-Funktion für Feed-Beiträge


Mehr Musik, mehr Strategie: Was die neuen Audio-Features für Creator bedeuten

Mit den neuen Audio-Features und der Öffnung für KI-generierte Musik rückt Instagram die Rolle von Sound als zentralem Treiber für Reichweite noch stärker in den Fokus. Für Creator und Social Media Teams entsteht so mehr Spielraum, um Trends gezielt aufzugreifen und Inhalte passgenau auf die eigene Community zuzuschneiden. Wer smarte Sound-Auswahl – inklusive KI-Musik – und strategische Posting-Taktik kombiniert, dürfte künftig deutlich bessere Chancen auf Viralität und Engagement haben.





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Top 20 Werbespender im August: Volkswagen meldet sich auf der Werbebühne zurück, der Handel spart


Volkswagen gibt wieder mehr für Werbung aus

Mit dem deutschen Werbemarkt ging es zuletzt bergab. Um fast sieben Prozent sind die Brutto-Werbeausgaben im August eingebrochen. Dennoch gibt es einige Unternehmen, die die Konjunkturdelle als Chance begreifen und mit antizyklischer Werbung Impulse setzen. Aufs Gaspedal tritt derzeit vor allem Volkswagen.

Fast 19 Millionen Euro hat Volkswagen im August in Werbekampagnen für seine Kernmarke investiert. Wie aus einer Exklusiv-Au

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Sora 2 im Anflug? OpenAI plant große neue Features


OpenAIs CEO Sam Altman kündigt neue Features mit sehr hoher Rechenleistung an. Das könnte ein Videomodell wie Sora 2 als Antwort auf Googles Veo 3 sein. Auch Zusatzkosten für neue Lösungen sollen dem Unternehmen künftig mehr Geld einbringen, um noch mehr AI Power zu generieren.

Was hat der nächste große OpenAI Launch zu bieten? Im Sommer veröffentlichte das KI-Unternehmen endlich das heiß ersehnte und hochleistungsfähige Modell GPT-5 als Basis für ChatGPT und Co. Dem folgt jüngst zum Beispiel auch das für Developer relevante GPT-5-Codex-Modell. Und nach etlichen Updates für das Vorzeige-Tool ChatGPT, für das OpenAI kürzlich die bisher größte Nutzungsstudie bisher herausgebracht hat, möchte sich das Unternehmen auf neue Ziele konzentrieren. Dazu gehört unweigerlich die Umsatzsteigerung. Für diesen Zweck hat das Unternehmen kürzlich im Wachstumsmarkt Indien bereits das vergünstigte Abonnement ChatGPT Go eingeführt. Aber auch große neue Tools und Modell sollen OpenAI künftig Einnahmen und neue User verschaffen. Neben der eigenen AI Hardware, die mit Ex-Apple-Designchef Jony Ive entwickelt werden könnte, und einem möglichen Browser als Chrome-Konkurrenz stehen vor allem Optionen zur Content-Optimierung im Vordergrund. Sam Altmans jüngste Ankündigung könnte auf den Start von Sora 2 abzielen. Doch User dürfen sich durchaus auf noch mehr Neuerungen freuen.


Wer nutzt ChatGPT wofür?

Studie bietet Insights aus Millionen Chats

Smartphone in Hand mit ChatGPT-Schriftzug, OpenAI-Grafik im Hintergrund
© Mojahid Mottakin – Unsplash

Was Sam Altman für OpenAI angekündigt hat

Auf X gab Sam Altman bekannt, dass OpenAI in den kommenden Wochen einige neue Features herausbringen wird. Diese sollen besonders rechenintensiv sein, also für das Unternehmen ebenso hohe Kosten verursachen. Deshalb werden sie zunächst nur für Pro User verfügbar gemacht. Darüber hinaus sollen für manche der Features oder Dienste Zusatzkosten für Nutzer:innen entstehen.

Während Altman nicht offenbart hat, um welche neuen Lösungen es sich im Detail handelt, spekulieren auf X viele User über den Start von Sora 2. Spekulationen darüber gab es in den vergangenen Wochen und Monaten bereits mehrfach. OpenAI hielt sich aber bedeckt. Allerdings würde der Start von Sora 2 zur Beschreibung einer Lösung passen, die viel Rechenleistung fordert. Zudem war Sora als KI-Videomodell nach dem Start zunächst ebenfalls nur für zahlende User verfügbar. Inzwischen können es auch Free User nutzen und in Deutschland ist das Modell ebenfalls angekommen. Doch während Sora 2024 für Aufsehen und innovative KI-Video-Cases sorgte, haben andere Modelle wie Kling AI, Midjourney V1 und insbesondere Googles Veo 3 neue Maßstäbe gesetzt. Dabei wird Veo 3 auch in YouTube für Shorts integriert, ist bei Whisk und Google Photos verfügbar.

Möglicherweise können sich also Creator und Brands bald auf Sora 2 als neue Alternative im KI-Videowettbewerb freuen. Doch vorstellbar ist ebenso ein anderes neues OpenAI-Modell, das mehr User in die kostenpflichtigen Abonnements locken soll. Die Nutzung der Dienste OpenAIs nimmt in vielen Kontexten zu, doch gleichzeitig gewinnt die Konkurrenz im Wettbewerb um Nutzungsszenarien für generative KI an Einfluss, allen voran Meta und Google.


Gemini toppt ChatGPT in App Store Charts:

Der Aufstieg der Google-KI

Screenshot der App Store Charts fürs iPhone am 15. September 2025, App Icons vor weißem Hintergrund
Screenshot der App Store Charts fürs iPhone am 15. September 2025, © Apple via Canva





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Mit bekanntem Claim: So sieht Lidls erste internationale Werbekampagne aus


Lidl Werbespot

Lidl gibt werblich Vollgas und startet erstmals eine europaweite Kampagne. Unter dem bekannten Claim „Lidl lohnt sich“ betont der Discounter nicht nur günstige Preise, sondern zeigt sich auch als Partner für Qualität, Nachhaltigkeit und Karriere.



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