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Retro-Handheld: Retroid stellt Pocket 6 und Pocket G2 offiziell vor


Nachdem Retroid im März und Mai dieses Jahres zunächst den Pocket Classic und dann den Pocket Mini V2 vorgestellt hatte, folgen nun der Pocket 6 und der Pocket G2. Käufer können bei beiden Modellen in den kommenden zwei Wochen vom üblichen Frühbesteller-Rabatt profitieren.

Pocket 6: Neues Premium-Modell

In ein vertrautes Design gebettet, stellt der Pocket 6 das neue Flaggschiff des chinesischen Retro-Spezialisten dar. Bei diesem setzt Retroid auf einen Snapdragon 8 Gen 2 von Qualcomm, der wahlweise mit 8 oder 12 GB LPDDR5x-Arbeitsspeicher kombiniert wird. Beim internen Speicher stehen Varianten mit 128 oder 256 GB zur Auswahl, die sich zusätzlich über eine Speicherkarte erweitern lassen. Für die Verbindung zu anderen Netzwerken oder Geräten stehen Wi-Fi 7 und Bluetooth 5.3 bereit.

Die gesamte Technik verbaut Retroid hinter einem 5,5 Zoll großen AMOLED-Display mit einer Auflösung von 1.920 × 1.080 Pixeln, das eine Bildwiederholfrequenz von 120 Hz bietet. Ein Akku mit 6.000 mAh Kapazität, der mit bis zu 27 Watt geladen werden kann, soll für eine entsprechend lange Laufzeit sorgen. Als Software-Basis kommt beim neuen Handheld ein nicht mehr ganz taufrisches Android 13 zum Einsatz.

Der Pocket 6, das neue Flaggschiff von Retroid
Der Pocket 6, das neue Flaggschiff von Retroid (Bild: Retroid)

Auch die bekannten Anschlüsse fehlen nicht: Der Pocket 6 verfügt über einen USB-C-Anschluss sowie eine klassische 3,5-mm-Klinkenbuchse für Kopfhörer. Spiele lassen sich zudem in bis zu 4K bei 60 Hz an ein TV-Gerät oder einen Monitor ausgeben.

Einen konkreten Erscheinungstermin hat Retroid für sein neues Flaggschiff bislang nicht genannt, die Preise stehen jedoch bereits fest: Für die Version mit 8 GB RAM und 128 GB Speicher verlangt der Hersteller zum noch zu erfolgenden Marktstart 229 US-Dollar, während für das Modell mit 12 GB RAM und 256 GB Speicher 279 US-Dollar fällig werden. Frühkäufer profitieren erneut von einem Nachlass in Höhe von 20 US-Dollar pro Variante.

Pocket G2: günstiger, aber mit neuerem Android

Was die technischen Spezifikationen betrifft, wirkt der Pocket G2 wie eine abgespeckte Version seines größeren Bruders. Auch wenn der Wechsel vom Snapdragon 865 von Qualcomm auf den Snapdragon G2 Gen 2 aus gleichem Hause für einen spürbaren Leistungszuwachs bei gleichzeitig geringerem Energieverbrauch sorgt, bleibt der G2 leistungsmäßig hinter dem Pocket 6 zurück. Dennoch dürfte auch beim kleineren Handheld genügend Leistung für das Retro-Gaming und die Unterstützung für eine vielzahl an klassischen Konsolen bereitstehen.

In anderen Bereichen fallen die technischen Spezifikationen jedoch ebenfalls geringer aus: Käufer erhalten lediglich 8 GB LPDDR5x-Arbeitsspeicher und 128 GB erweiterbaren Speicher, weitere Varianten gibt es nicht.

Der neue Pocket G2 von Retroid
Der neue Pocket G2 von Retroid (Bild: Retroid)

Der Pocket G2 ist mit einem 5,5 Zoll großen Display mit 1080p-Auflösung ausgestattet, das lediglich eine Bildwiederholrate von 60 Hz bietet. Inhalte lassen sich zudem nur in 1080p extern ausgeben. Der Akku fällt mit 5.000 mAh ebenfalls kleiner aus, beim Funkstandard steht lediglich Wi-Fi 6 zur Verfügung, dafür aber das neuere Bluetooth 5.4. Zudem verfügt der G2 mit Android 15 über den aktuelleren Software-Unterbau.

Retroid setzt beim Pocket G2 einen Preis von 219 US-Dollar an, wobei Frühkäufer auch auf diesen in den nächsten beiden Wochen von einem Rabatt von 20 US-Dollar erhalten. Der Versand der Varianten in Grün, Grau und Schwarz soll bereits am 29. Oktober beginnen, während die Modelle in Teal (Blaugrün) und Gelb ab dem 5. November folgen sollen.

Update



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Hollow Knight: Silksong: Indie-Hit wächst mit Gratis-DLC Sea of Sorrow


Was lange wärt, wurde vor ein paar Monaten endlich gut: Hollow Knight: Silksong konnte trotz stiller, langer Entwicklungszeit die Erwartungen erfüllen. Bald tut es das mit noch mehr Inhalt: Im kommenden Jahr soll eine Erweiterung erscheinen – und zwar kostenlos. Auch das erste Hollow Knight wird verbessert.

Tolle Bewertungen und ein riesiger Ansturm zum Verkaufsstart – so groß, dass sogar die Steam-Server überlastet wurden – sind ein Fingerzeig nicht nur auf die Erwartungen, sondern auch die Qualität des Spiels, das seinen hohen Hype-Erwartungen tatsächlich gerecht werden konnte. Umstritten ist nur der bockschwere Schwierigkeitsgrad des Metroidvanias, der Rest überzeugt. Über 7 Millionen Kopien hat Team Cherry mittlerweile verkauft.

Sparsame Infos zur Erweiterung

Untypisch für das Jahr 2025 ist nicht nur der Schwierigkeitsgrad: Die Entwicklung, bei der die Entwickler lange kein Lebenszeichen von sich gaben, sowie der Verkaufspreis von rund 20 Euro, der in der Branche für ein heiß erwartetes und gutes Spiel als unerwartet niedrig galt, fallen bei Hollow Knight ebenso aus dem Rahmen.

Dem schließt sich der erste DLC an. Sea of Sorrow soll nächstes Jahr kostenlos veröffentlicht werden und erweitert Silksong um neue Gebiete, Bosse und Werkzeuge. Thematisch geht es unter Wasser, mehr Details gibt es vorerst nicht. Diese soll es erst kurz vor der Veröffentlichung geben; Team Cherry bleibt auch hier der U-Boot-Strategie treu. Sea of Sorrow soll ausdrücklich „die erste große Erweiterung“ werden, weitere folgen demnach.

Neuerungen für Hollow Knight

Darüber hinaus kündigt Team Cherry Neuerungen für das erste Hollow Knight an. Die kommende Switch 2 Edition wird Besitzern des Spiels auf der Switch kostenlos zur Verfügung gestellt und hebt Grafikqualität, Auflösung und Bildrate an. Alle Plattformen erhalten zudem Fehlerbehebungen und neue Features, auf dem PC sind unter anderem die Unterstützung für 16:10- und 21:9-Auflösungen unter anderem für bessere Steam-Deck-Kompatibilität darunter. Das Update wird gerade in einer Beta-Version getestet, laut Changelog wird auch die Controller-Unterstützung durch Wechsel auf das Unity Input System verbessert, das Spiel außerdem im Inventar pausiert.



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Hält der kompakte Fleckenentferner, was er verspricht?


Mit dem neuen Shark StainForce sollen sich insbesondere spontane Missgeschicke auf Polstern und Teppichen reinigen lassen. Wir haben den kabellosen Fleckensauger ausprobiert und zeigen, wie er sich im Praxiseinsatz schlägt.

Shark geht mit einem neuen handlichen Fleckenreiniger in die Offensive. Der sogenannte StainForce-Reiniger funktioniert kabellos und ist somit auch für den Einsatz an Autositzen und Co. geeignet. Er sieht aus wie ein Handsauger und kann auf Teppichen, Sofas und ähnlichen Textilien verschüttete Flüssigkeiten schnell einsaugen. Dazu gibt’s eine spezielle Reinigungsflüssigkeit in einer Sprühflasche, die man zuvor aufsprühen muss. Wir haben den Fleckenentferner ausprobiert.

Fleckenreinigung in wenigen Schritten – so soll’s gehen

Das Grundkonzept ist denkbar unkompliziert: Reinigungsflüssigkeit auf die verschmutzte Stelle sprühen, kurz einziehen lassen, anschließend mit der Gerätespitze einarbeiten und danach alles zusammen absaugen. Abhängig von der Intensität des Flecks muss dieser Ablauf eventuell mehrfach wiederholt werden. Der StainForce richtet sich unter anderem an folgende Materialien:

  • Teppichböden
  • Polstermöbel wie Sofas oder Sessel
  • Textiloberflächen im Auto oder Innenraum
Für die Reinigung mit dem Shark Stainforce muss man die Flecken zunächst einsprühen
Für die Reinigung mit dem Shark Stainforce muss man die Flecken zunächst einsprühen Bildquelle: Nextpit

Das Gerät selbst besteht aus dem Handteil mit Motor, einem Behälter für Schmutzwasser sowie einer Doppeldüse, die je nach Bedarf mit Bürste oder Gummilamellen bestückt wird. Das System ist leicht verständlich, durch die wechselbaren Aufsätze flexibel einsetzbar und insgesamt clever aufgebaut. Der Anschaffungspreis von rund 200 Euro ist allerdings nicht gerade günstig. Untergebracht werden sowohl das Gerät als auch die Reinigungsflasche in einer Basisstation, in der zudem die automatische Selbstreinigung stattfindet.

Reinigungsleistung: Wie schlägt sich der Shark StainForce im Test?

In der Praxis lief zunächst nicht alles reibungslos: Trotz Umsetzung der Schritte aus der Anleitung entfernte der Reiniger einige Flecken anfangs nicht vollständig. Es ist daher sinnvoll, zuvor an weniger sichtbaren Stoffstellen zu üben, bevor man sich an das Lieblingssofa oder den Autositz wagt.

Nach dem Einsprühen schrubbt man mit der integrierten Bürste über den Fleck und saugt ihn anschließend ein
Nach dem Einsprühen schrubbt man mit der integrierten Bürste über den Fleck und saugt ihn anschließend ein Bildquelle: Nextpit

Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase überzeugte das Ergebnis jedoch meist. Richtig angewendet, saugt das Gerät selbst eingetrocknete Rückstände einigermaßen gut auf. Generell ist das Gerät auf jeden Fall erstaunlich kraftvoll für seine kompakte Größe. Die behandelten Stellen trocknen zudem relativ schnell, und je nach Stoffstruktur, bleiben nur leichte Wasserränder zurück, die später verschwinden.

Für großflächige Reinigungsaktionen reicht die Power des StainForce jedoch nicht aus. Wer eine komplette Couch tiefenreinigen möchte, sollte besser zu einem größeren Modell wie dem kabelgebundenen Shark StainStriker greifen.

Preis und Rabattcode für den Shark StainForce

Der reguläre Preis liegt bei etwa 210 Euro. Aktuell ist das Gerät für 189,99 Euro erhältlich. Mit dem Rabattcode NEXTPIT10 reduziert sich der Betrag noch einmal um zehn Prozent – der Endpreis sinkt dadurch auf rund 170,99 Euro.





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Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation mit Shark.
Der Partner nimmt keinen Einfluss auf den Inhalt des Artikels.



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Arctic MX-7: Neue Wärmeleitpaste soll „höchste Ansprüche“ erfüllen


Arctic MX-7: Neue Wärmeleitpaste soll „höchste Ansprüche“ erfüllen

Bild: Arctic

Voll auf Leistung hat Arctic nach eigenen Angaben seine neue Wärmeleitpaste MX-7 getrimmt. In internen Tests schneidet sie bei der CPU-Kühlung besser ab als die MX-6. Die Konsistenz der nicht elektrisch leitenden Paste ist zähflüssig. Ab sofort ist sie im Handel erhältlich.

Bei der Vorstellung heißt es, dass die MX-7 „für höchste Ansprüche an Leistung“ konzipiert wurde. Durch die neue Rezeptur sei der Wärmeleitwiderstand nochmals verringert worden, sodass es eine „messbare Performance-Steigerung“ gebe. Auf den Produktseiten wird ein Diagramm gezeigt, das auf Messungen des Herstellers mit einem Intel Core Ultra 9 285K basiert, der bei 4,5 GHz mit etwa 284 Watt zu Werke ging. Rund zwei Kelvin weniger wurden mit der MX-7 im Vergleich zur MX-6 gemessen, die wiederum besser als die ältere MX-4 abschnitt. Eine MX-5 fehlt hier, da diese Serie wegen Problemen eingestellt worden war.

Nach Messungen des Herstellers ist die MX-7 leistungsfähiger als die MX-6
Nach Messungen des Herstellers ist die MX-7 leistungsfähiger als die MX-6 (Bild: Arctic)
Die Konsistenz der MX-7 ist eher zähflüssig
Die Konsistenz der MX-7 ist eher zähflüssig (Bild: Arctic)

Wie schon die MX-6 sei auch die MX-7 vergleichsweise zähflüssig, was Vor- und Nachteile bedeutet. Das Auftragen mit einem Spachtel ist somit erschwert, doch empfiehlt Arctic ohnehin ein kreuzförmiges Auftragen direkt auf den Heatspreader der CPU. Wird der Kühler montiert, verteilt sich die Paste gleichmäßig über den Anpressdruck des Kühlers. Die hohe Viskosität soll dabei Lufteinschlüsse verhindern, während die starke innere Bindung (hohe Kohäsion) eine langanhaltende Stabilität für „konstante Leistung ohne Austrocknen“ gewährleiste.

Arctic MX-7 Wärmeleitpaste im Bundle mit Reinigungstüchern
Arctic MX-7 Wärmeleitpaste im Bundle mit Reinigungstüchern (Bild: Arctic)

Die Paste soll zudem eine geringe Adhäsion aufweisen und so nur schwach an Oberflächen haften. Da das Material nicht elektrisch leitend ist, werde „das Risiko von Kurzschlüssen oder Entladungen eliminiert“.

Preise und Verfügbarkeit

Je nach Packungsgröße ist die Arctic MX-7 ab sofort zu Preisen ab 6,49 Euro* (2 g), 6,99 Euro* (4 g) und 8,49 Euro* (8 g) erhältlich. Die Variante mit 4-Gramm-Tube und 6 Reinigungstüchern (MX Cleaner) kostet 8,29 Euro*. Die genannten Preise gelten beim Kauf über Amazon, auf eBay* (eBay) liegen die Preise etwas höher. Im eigenen Webshop verlangt Arctic den UVP, der erheblich höher ist.

(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.



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