Apps & Mobile Entwicklung
Retro-Konsole: Vectrex Mini erreicht Crowdfunding-Ziel in 12 Minuten
Die im vergangenen August auf der Gamescom erstmals vorgestellte, verkleinerte Neuauflage der Anfang der 1980er-Jahre bekannten Vectrex-Konsole hat ihr Finanzierungsziel von 110.000 Euro bereits nach wenigen Minuten erreicht. Damit dürfte der geplanten Retro-Version der einst wegweisenden Spielkonsole nichts mehr im Wege stehen.
Kaum gestartet, schon ein Erfolg
Seit 16 Uhr des gestrigen Montags können Interessierte die Entwickler des Vectrex Mini bei ihrer Umsetzung der Neuauflage unterstützen. Dabei erhielten diese so viel Zuspruch für ihr Projekt, dass bereits um 16.12 Uhr das ursprüngliche Finanzierungsziel von 110.000 mit 602 Unterstützer erreicht wurde.
Nicht einmal 45 Minuten später hatte das Projekt mit 1.144 Unterstützern bereits 220.000 Euro erzielt, womit sich die zur Realisierung benötigte Summe verdoppelt hatte. Nach rund zwölf Stunden stand die Kampagne bei mehr als 440.000 Euro, getragen von 2.247 Unterstützern. Der Verlauf verdeutlicht, dass für Retro-Konsolen weiterhin ein durchaus lukrativer Markt besteht.
Verschiedene Varianten bereits nicht mehr erhältlich
So war die auf lediglich 50 Exemplare beschränkte und zum Preis von 99 Euro erhältliche „Founder’s Edition“ bereits nach wenigen Minuten vollständig vergriffen. Gleiches gilt für die „Early Bird“-Edition, die für 129 Euro an 300 Unterstützer vergeben wurde und ebenfalls nicht mehr erhältlich ist. So ist aktuell nur noch die reguläre Version verfügbar, die weiterhin zu einem Preis von 149 Euro angeboten wird. Darüber hinaus ist ebenso das „All-in Pack“-Bundle für 249 Euro erhältlich, das neben dem Vectrex Mini auch das für 75 Euro separat erhältliche Bluetooth Control Panel, ein Buch über die Geschichte des Originals sowie ein T-Shirt umfasst. Für diese Variante haben sich am Ende 200 Unterstützer entschieden.
Zudem wird von den Initiatoren eine weiße Sonderedition angeboten, die mit 229 Euro allerdings schwerer zu Buche schlägt. Unterstützer können auch Pakete mit mehreren Exemplaren ordern, wodurch sich der Einzelpreis der Konsole verringert.
Zusätzliche Meilensteine ebenfalls bereits erreicht, weitere können folgen
Aber auch für Unterstützer des 2021 begonnenen Projektes wirkt sich der hohe Zuspruch positiv aus, denn die Finanzierungsziele sahen bei Überschreitung des angesetzten Minimalbetrages zusätzliche Features vor: So gaben die Entwickler an, ab einem Spendenziel von 150.000 Euro einen animierten Ruhemodus zu implementieren, ab 200.000 Euro sollte eine Nachbildung einer originalen Vectrex-Cartridge hinzukommen. Für das Erreichen der 250.000-Euro-Marke wurde zusätzlich eine Aufbewahrungsbox für die klassischen Overlay-Karten angekündigt, während bei 300.000 Euro das Paket um zusätzliche Aufkleber ergänzt werden sollte. Das Überschreiten von 400.000 Euro bedeutet, dass die Konsole mit zwei weiteren Spielen ausgeliefert werden soll.
Sollte die Kampagne auch noch die 500.000-Euro-Marke erreichen, was nach aktuellem Verlauf als wahrscheinlich anzusehen ist, ist ein zusätzlicher Staubschutz vorgesehen. Falls das Projekt am Ende sogar die Marke von einer Million Euro überschreitet, wollen die Entwickler ein neues, bislang unveröffentlichtes Spiel dem Paket beilegen. Die Crowdfunding-Kampagne läuft noch bis zum 2. Dezember 2025. Angesichts der bisherigen Entwicklung ist das Erreichen der höheren Finanzierungsziele zwar ambitioniert, aber nicht ausgeschlossen.
Geplante Auslieferung für September 2026 angekündigt
Da der bisherige Verlauf als mehr als erfolgreich anzusehen ist, dürfte der angekündigten Roadmap nichts mehr im Wege stehen: Bis Januar 2026 wollen die Entwickler den letzten Feinschliff an der Software und den elektronischen Komponenten vorgenommen haben. Im März soll die finale Version fertiggestellt werden, bevor im Mai 2026 die Vor- und im Sommer desselben Jahres die Massenproduktion beginnen soll. Die Auslieferung an die Unterstützer ist für September 2026 vorgesehen. Erfahrungsgemäß können sich bei Projekten dieser Art jedoch Verzögerungen ergeben, weshalb die genannten Termine nicht als in Stein gemeißelt anzusehen sind.
Kein Original-Display
Bei der Retro-Version ist die Bezeichnung „Mini“ zudem wörtlich zu verstehen, denn die Neuauflage besitzt lediglich ein Drittel der Größe des Originals und fällt damit deutlich kompakter aus. Zudem setzt diese vollständig auf eine Emulation der Kult-Konsole. Statt des früher verwendeten 9,4 Zoll großen Bildschirms mit Kathodenstrahlröhren kommt ein 5-Zoll-AMOLED-Panel zum Einsatz. Dass in der heutigen Zeit keine Kathodenstrahlröhren mehr hergestellt werden und eine neue Produktion solcher Displays den Kostenrahmen massiv sprengen dürfte, hatten die Entwickler bereits früh bestätigt. Teil des Projekts sind auch Nachbildungen der typischen Overlays, die beim Original direkt auf dem Bildschirm angebracht wurden.
Zum Lieferumfang sollen 12 der zu Lebzeiten des Vectrex erschienenen 28 Spiele gehören, weitere Spiele können, wie bei modernen Retro-Konsolen üblich, per SD-Karte ergänzt werden. Auf Zubehör wie den bekannten Lichtstift oder der 3D-Brille muss bei der Neuauflage jedoch verzichtet werden.
Funktionsfähiger Prototyp bereits vorgestellt
Auf mehreren Messen, darunter die Ende August beendete Gamescom, konnten Besucher bereits einen spielbaren Prototypen des Vectrex Mini ausprobieren. Neben der Neuauflage präsentierten die Entwickler auch ein vollständig funktionsfähiges Originalgerät, sodass direkte Vergleiche zwischen alter und neuer Hardware möglich waren. Dabei zeigte sich, dass die Emulation stabil läuft und das Gerät optisch wie technisch nah am Original orientiert ist.
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Nativer NVMe-Support: Für Risikofreudige gibt es den neuen Treiber auch unter Windows 11

Microsoft hat kürzlich für Windows Server 2025 einen nativen NVMe-Treiber vorgestellt, der die SSD-Leistung deutlich steigern soll. Aktivieren lässt er sich per Registry-Key und das klappt auch unter Windows 11, wieUser herausfanden. Allerdings wird dadurch so einiges verändert, weshalb Vorsicht geboten ist.
Nativer NVMe-Support für Windows Server 2025
Microsoft spricht im eigenen Blog von einer neuen Ära für die Massenspeicherleistung unter Windows Server 2025. Zuvor sei noch vom alten SCSCI-Protokoll auf das neue NVMe-Protokoll übersetzt worden, erst jetzt gebe es nativen NVMe-Support. Damit werden niedrigere Latenzen, mehr IOPS und eine geringere CPU-Last versprochen. Direkt ab Werk gibt es das aber nicht, erst ein manueller Eingriff durch eine Änderung in der Registry schaltet die native NVMe-Unterstützung frei.
Auch mehr Leistung unter Windows 11
Jetzt wird berichtet, dass die gleiche Option auch für Windows 11 zur Verfügung steht und auch dort Leistungsverbesserungen mit sich bringt. User belegen mit Screenshots, dass sich zumindest im Benchmark Transferraten und Latenzen verbessern, manche wollen den Leistungsschub sogar regelrecht spüren, indem etwa Hintergrundanwendungen schneller starten. Heise berichtet von 10 bis 15 Prozent besserem Durchsatz in einem kurzen Selbstversuch. Andere wieder wollen nichts davon merken.
Eingriff nicht ohne Risiko
Doch all das ist rein experimentell und nicht ohne Risiko, denn die Eingriffe in die Registry wirbeln so einiges durcheinander. Zum Beispiel erkennen manche SSD-Tools die Laufwerke nicht mehr (richtig) oder irrtümlich gleich doppelt.
Ein weiterer User warnt, dass es durch die Registry-Hacks Änderungen an den Partitionen gibt. Dadurch werde unter anderem die Datenträger-ID verändert, was erklärt, warum einige Tools danach Probleme haben. Es könnte sein, dass etwa auch Backup-Software mit den geänderten Partitionen Schwierigkeiten bekommt.
Wer das Risiko nicht scheut, sollte zumindest für eine vorherige Systemsicherung sorgen oder die Registry-Änderungen zunächst in einer virtuellen Maschine (VM) testen. Eine Anleitung für das Ausprobieren auf eigene Gefahr liefert Deskmodder.de.
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Samsung Exynos 2600: Erster 2-nm-GAA-Chip ist für das Galaxy S26 prädestiniert
Die Semiconductor-Sparte von Samsung hat mit dem Exynos 2600 den industrieweit ersten Chip aus der 2-nm-GAA-Fertigung vorgestellt. Das neue System-on-a-Chip setzt auf die frischen C1-Kerne von Arm und eine in Kooperation mit AMD entwickelte Raytracing-Grafikeinheit. Der Exynos 2600 ist teils für das Galaxy S26 prädestiniert.
Das SoC befindet sich bereits in der Massenproduktion, das geht aus einem Eintrag auf Samsungs Produktseite hervor. Samsung hat den Neuzugang ohne größere Ankündigung der Website hinzugefügt.
Prädestiniert ist der Exynos 2600 für den Einsatz im Galaxy S26, bestätigt ist dies aber noch nicht. Samsungs MX-Sparte für Smartphones ist wie die Chip-Sparte eine unabhängige Einheit im Konzern und hat die freie Wahl, was Prozessoren betrifft. Beim Galaxy S25 wird zum Beispiel durchweg auf den Snapdragon 8 Elite von Qualcomm gesetzt. Gerüchten zufolge soll der Exynos beim nächstjährigen Galaxy S26, das für Ende Februar erwartet wird, aber wieder eine größere Rolle neben dem neuen Snapdragon 8 Elite Gen 5 von Qualcomm spielen.
Fertigung in 2 nm mit Gate-All-Around-Transistoren
Der Exynos 2600 wird in 2 nm GAA gefertigt, bei der Foundry-Sparte von Samsung auch SF2 genannt. Bei der 2-nm-GAA-Fertigung kommen Gate-All-Around-Transistoren zum Einsatz, bei denen das Gate – also die Steuerelektrode – den Kanal, durch den die Elektronen fließen, vollständig von allen Seiten umschließt. Der Kanal besteht aus mehreren extrem dünnen Nanosheets, die übereinander gestapelt sind. Durch das vollständige Umschließen kann das Gate den Stromfluss sehr präzise ein- und ausschalten, was Leckströme reduzieren und die Effizienz verbessern soll. Gegenüber älteren FinFET-Strukturen ermöglicht Samsungs 2-nm-Prozess dadurch eine höhere Leistung bei geringerem Energieverbrauch.
CPU setzt auf C1-Kerne von Arm
Für die CPU im Exynos 2600 vertraut Samsung auf die C1-Kerne von Arm, genauer gesagt einen Deca-Core-Aufbau mit einem einzelnen großen C1-Ultra mit 3,8 GHz, den Arm noch oberhalb des vorherigen Cortex-X925 platziert, und neun C1-Pro, dem Nachfolger des Cortex-A725. Die C1-Pro unterteilt Samsung in zwei Cluster, wovon ein kleineres mit drei Kernen bei 3,25 GHz und ein größeres mit sechs Kernen bei 2,75 GHz arbeitet.
Im Vergleich zum Exynos 2500, der ausschließlich im Galaxy Z Flip 7 (Test) zum Einsatz kommt, fallen somit die traditionellen Efficiency-Kerne weg, während der Spitzentakt des Prime-Cores um 500 MHz steigt. Das verdeutlicht die Effizienzsteigerungen aufseiten der CPU-Mikroarchitektur durch Arm, aber auch aufseiten der Fertigung bei Samsung.
Dennoch: Der in TSMC N3P gefertigte Snapdragon 8 Elite Gen 5 mit Oryon-3-Kernen läuft mit bis zu 4,61 GHz. Samsung gibt die Leistungssteigerung der CPU mit 39 Prozent im Vergleich zum Exynos 2500 an, erklärt dabei aber nicht, ob Single- oder Multi-Thread gemeint ist.
Arm v9.3 und SME2 halten Einzug
Mit den C1-Kernen gehen die Arm-v9.3-Befehlssatzarchitektur und SME2 (Scalable Matrix Extension 2) einher. SME2 ist eine Erweiterung der Armv9-A-Architektur und wurde entwickelt, um den Prozessor bei genau der Art von Rechenarbeit deutlich schneller zu machen, die in KI, Machine Learning, Bild- und Audiosignalverarbeitung ständig vorkommt – nämlich große Matrizen von Zahlen zu verschieben, zu multiplizieren und zu addieren. Die an die CPU gekoppelte SME2-Einheit ermöglicht dem Prozessor, ganze Blöcke von Zahlen gleichzeitig zu verarbeiten, anstatt bei Matrizen viele kleine Schritte nacheinander auszuführen. Das steigert die Leistung in Bereichen wie Bilderkennung, Sprachverarbeitung oder Textzusammenfassung und reduziert zugleich den Stromverbrauch, weil weniger Daten unnötig hin- und hergeschoben werden müssen.
Heat Path Block soll Wärme besser abführen
Der Exynos 2600 soll Wärme über einen Heat Path Block (HPB) besser abführen können. Samsungs Bebilderung zufolge handelt es sich dabei um einem Block neben dem DRAM und somit oberhalb des Compute-Dies, der die Wärmeabfuhr verbessern soll. Samsung setzt dabei auf „High-k EMC“, also High-k-Dielektrikum wie zum Beispiel Hafniumoxid und Embedded Metal Contacts. Zum genauen Aufbau und was wo zum Einsatz kommt schweigt Samsung, aber unterm Strich soll der thermische Widerstand damit 16 Prozent geringer ausfallen, was für niedrigere und stabile Temperaturen unter Last sorgen soll.
Doppelt so schnelle GPU
Aufseiten der GPU wird die Kooperation mit AMD für die neue Xclipse 960 fortgesetzt. Der Konzern spricht von einer neuen Architektur, die eine doppelt so hohe GPU-Leistung im Vergleich zum Vorgänger ermögliche – Details zum genauen RDNA-Unterbau fehlen. Rein auf die Raytracing-Leistung bezogen liege der Fortschritt bei 50 Prozent. Einzug hält dabei auch Exynos Neural Super Sampling (ENSS), das für AI-basiertes Upscaling und Frame Generation steht. Durch die simultane Nutzung von Neural Super Sampling und Neural Frame Generation könne ein Spiel bis zu dreimal „flüssiger“ laufen, erklärt Samsung, vor allem bei eingeschränktem Power-Budget.
Mehr KI-Leistung auch im Bildprozessor
Samsung rüstet den Chip außerdem mit einer 113 Prozent schnelleren NPU aus, was das Ausführen von mehr lokalen KI-Modellen ermöglichen soll. Energieverbrauch und Latenz der NPU habe der Hersteller parallel dazu optimiert. KI spielt auch im Bildprozessor (ISP) eine Rolle, wo ein Visual Perception System (VPS) in Echtzeit verschiedenste Bildelemente in Fotos und Videos erkennen können soll, um diese in Echtzeit und zugleich bei 50 Prozent geringerem Energiebedarf im Vergleich zum Exynos 2500 aufzuwerten. Unterstützt werden Kameras bis 320 MP und unter anderem auch der neue APV-Codec (Advanced Professional Video). Dabei handelt es sich um einen intermediären Lossless-Codec, der für die semiprofessionelle Videoproduktion vorgesehen ist. Der Codec wird aktuell unter anderem von Android 16, Blackmagic Design DaVinci Resolve und FFmpeg unterstützt.
Zu den weiteren Eckdaten des Eyxnos 2600 gehören der Support von LPDDR5X (Geschwindigkeit unbekannt) und der Storage-Standard UFS 4.1. Außerdem kann der Chip Bildschirme bis 4K- respektive WQUXGA-Auflösung (3.840 × 2.400) mit bis zu 120 Hz ansteuern. Nicht im Datenblatt genannt werden Eigenschaften zum integrierten Mobilfunkmodem oder ob der Chip überhaupt über ein integriertes Modem verfügt. Eine Animation zeigt aber immerhin den Schriftzug „5G“ auf dem Package.
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Steam Sale: Große Winter-Rabattaktion auf Steam hat begonnen

Schon zwei Tage vor der Wintersonnenwende und damit dem astronomischen Beginn der kalten Jahreszeit läutet Valve mit der zugehörigen Rabattaktion auf Steam den Winter ein. Die Angebote laufen bis zum Abend des 5. Januar 2026, dann ist um 19:00 Uhr Schluss. Nebenher läuft bis zum 3. Januar die Endabstimmung zu den Steam Awards.
Der letzte und erste Steam Sale des Jahres
Laut Valve sind im Rahmen der letzten Rabattschlacht des Jahres erneut Tausende Spiele im Preis reduziert. Mit einem Trailer stimmt der Store-Betreiber auf die begonnene Winteraktion ein.
Nachdem Punkteshop-Dreingaben bei Genre-Aktionen längst keine Selbstverständlichkeit mehr waren, gib es diesmal wieder drei animierte Sticker mit Schnee-Thema gratis. Nutzer müssen sich dafür lediglich einmal durch ihre auf der Event-Seite eingebettete Steam-Entdeckungsliste klicken.
Zu bedenken ist bei derartigen Rabattaktionen wie üblich, dass Sale-Preise nicht unbedingt Tiefstpreise sein müssen. Eine Übersicht über derzeit reduzierte Spiele, bisherige Tiefstpreise und diverse Filter-Optionen liefert die Datenbank SteamDB. Wer am Event teilnehmende und derzeit im Preis reduzierte Spiele empfehlen möchte, kann dies gerne in den Kommentaren tun. Auch Anmerkungen oder Erfahrungen zu teilnehmenden Titeln sind gerne gesehen.
Nach dem Steam Sale ist vor dem Steam Sale
Bei der Winter-Aktion handelt es sich traditionell um die letzte Rabattaktion des Jahres, die wiederum gleichzeitig auch die erste des neuen Jahres ist – schließlich enden die Angebote erst am 5. Januar 2026. Anschließend geht es bereits eine Woche später mit einem Genre-Sale zu Detektivspielen weiter.
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