Apps & Mobile Entwicklung
RS50, RS Pedals & Formula Wheel: Logitech erweitert die RS-Serie für Sim-Racing-Enthusiasten
Logitech erweitert die neue RS-Serie für „Motorsport-Enthusiasten“ um weitere Sim-Racing-Hardware für PC, PlayStation und Xbox. Neben der Wheel Base RS50 gibt es RS Pedals und das RS Round Wheel. Das RS Formula Wheel ist als McLaren-Edition an das Original aus der Formel 1 angelehnt. Das gilt auch für Sim Rig und Headset.
Neue Wheel Base: Logitech G RS50
Logitech hat eine erste RS Wheel Base mit einem maximalen Drehmoment von 8 Nm vorgestellt. Bis dato nutzte das RS-System Komponenten anderer Serien. Das Force Feedback der RS50 Wheel Base wird mit der hauseigenen Engine namens True Force von den Spielen direkt an die Hände der Spieler übertragen. Der maximale einstellbare Lenkwinkel beträgt 2.700 Grad.

Die neue RS50 Wheel Base wird einzeln in der PC-Version für rund 300 Euro verkauft. Die PlayStation-Variante kostet 100 Euro mehr. Wird die PlayStation-Wheel-Base mit einem Xbox-Wheel-Hub kombiniert, werden von der Kombination sowohl der PC als auch die Konsolen von Sony und Microsoft unterstützt.
Im Bundle mit Hub, Clamp und Lenkrad
Logitech bietet die neue RS50 Wheel Base in einem Bundle (RS50 System) an, das zusätzlich ein rundes Lenkrad mit einem Durchmesser von 291 mm (RS Round Wheel) sowie den RS Wheel Hub und eine passende Tischklemme (RS50 Table Clamp) enthält. Der Wheel Hub besitzt ein OLED-Display für die Einstellungen sowie eine konfigurierbare RGB-Leiste, um die Drehzahl anzuzeigen.
Die Gänge werden über magnetische Schaltwippen gewechselt. Das Wheel Hub wird per Quick-Release-Adapter mit der Wheel Base verbunden und kann andere Lenkräder in unterschiedlichen Formen aufnehmen. Das Bundle ist in beiden Varianten (PC, PlayStation) für 650 Euro erhältlich.
- RS50 Wheel Base
- RS50 Table Clamp
- RS Wheel Hub
- RS Round Wheel
Passende Pedale für das RS 50
Passend zur neuen RS50 Wheel Base hat Logitech die Logitech G RS Pedals angekündigt. Die Pedale können direkt an die Wheel Base RS50, per Logitech G Racing Adapter (45 Euro) an Lenkräder der G-Serie oder mittels USB an den PC angeschlossen werden.
Das Bremspedal ist als Load-Cell mit maximal 75 kg ausgeführt und wie das Gaspedal in einem Stahlrahmen mit einer Fußstütze montiert. Das Gaspedal setzt auf Hall-Sensoren. Die Pedalwege lassen sich mithilfe von Abstandshaltern (Spacern) und Dämpfern anpassen. Die Pedale werden für 150 Euro in den Handel gebracht. Ein optionales Kupplungspedal kann separat für 40 Euro erworben werden. Es sei in immer mehr Spielen nicht mehr erforderlich und daher – kostensparend – nicht direkt im Paket enthalten.
Lenkrad, Sim Rig und Kopfhörer im McLaren-Design
In Kooperation mit McLaren hat Logitech ein zweites RS-Lenkrad entworfen, das auf den RS Wheel Hub montiert werden kann. Das Logitech G RS Formula Wheel McLaren Racing Edition ist 286 mm breit, 188 mm hoch und 43 mm tief. Es wurde laut Logitech gemeinsam mit McLaren Racing auf Basis des McLaren F1 Team MCL38 Lenkrads entworfen, aber angepasst: Tests mit Spielern hätten ergeben, dass ihnen die Originalform nicht zusagt. Als Material kommen Thermoplastische Elastomere, Aluminium und glasgefülltes Polymer zum Einsatz. Das Lenkrad kostet 120 Euro.
Playseat für Formel-Sitzposition
Nicht nur das Lenkrad hat Logitech in Kooperation mit McLaren entworfen, sondern auch einen Playseat sowie kabellose Gaming-Kopfhörer inklusive Ladestation. Beide sind primär im typischen Papaya-Orange von McLaren Racing gehalten.
Der „Playseat Formula Instinct – Logitech G McLaren Racing Edition“ versetzt den Spieler in eine typische, eher liegende Position wie in einem Formel-Boliden. Interessierte Spieler müssen eine Standfläche von 150 × 87 cm zur Verfügung haben, um das 23 kg schwere, aus Karbonstahl und Aluminium gefertigte Gestell aufstellen zu können. Der Sitz soll besonderen Support für die Schultern und unteren Rücken bieten. Die Pedalplatte kann individuell eingestellt werden. Logitech empfiehlt eine Körpergröße von 1,2 bis 2,2 Meter und ein maximales Körpergewicht von 163 kg. Der Playseat wird für rund 600 Euro angeboten.




Papaya-Oranges Headset
Das kabellose Logitech G Astro A50 X Lightspeed Headset ist genauso wie die Base Station knallig orange. Das Headset ist kompatibel zu den Konsolen von Sony und Microsoft sowie dem PC. Logitech verspricht eine Akkulaufzeit von 24 Stunden bei einer Lautstärke von 78 dB. Die Basisstation ist nicht nur die Schnittstelle zu unterschiedlichen Plattformen, sondern enthält auch ein LED-Panel für nützliche Informationen, kann HDMI-Signale mit 24-Bit-Ton und Ultra HD bei 120 Hz weiterleiten und lädt das Headset auf. Das Headset besitzt inklusive Basisstation einen unverbindlichen Verkaufspreis von 429,99 Euro.
ComputerBase hat Informationen zu dieser Meldung von Logitech unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt. Eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht.
Apps & Mobile Entwicklung
Logitech: Die G Pro X2 Superstrike begräbt den Mausklick mit HITS
Bei der neuen Pro-Gaming-Maus G Pro X2 Superstrike setzt Logitech alles auf den schnellsten Klick: Statt über klassische Taster werden Klicks induktiv mit haptischem Feedback ausgeführt. Rapid-Trigger ist möglich. Logitech nennt das „Haptic Inductive Trigger System“ (HITS). Pro-Gamer sollen begeistert sein.
HITS: Induktive Klicks mit „Haptic Feedback“
Das von Logitech als Patent angemeldete HITS erlaubt es Nutzern der Logitech G Pro X2 Superstrike wie bei Tastaturen mit analogen Tastern einzustellen, wann ein Klick auf den beiden Haupttasten ausgeführt wird, ohne zuvor einen Tasterwiderstand überwunden zu haben.

Nutzer können den Auslösepunkt per G Hub aus zehn Stufen wählen, darüber hinaus lassen sich fünf Rapid-Trigger-Reset-Punkte setzen: Das Auslösen eines neuen „Klicks“ ist damit möglich, ohne dass der Druck auf die Tasten vollständig zurückgenommen wurde.

Spüren kann man das Auslösen eigentlich nicht, aber die Logitech G Pro X2 Superstrike gibt ein künstliches „Haptic Feedback“ genau in dem Moment, in dem das Signal an den PC übertragen wird.
Die Logitech G Pro X2 Superstrike Gaming-Maus verfügt über ein
revolutionäres haptisches induktives Triggersystem, das herkömmliche
Schalter durch einen induktiven analogen Sensor und Echtzeit-Klick-Haptik
ersetzt. Diese Innovation sorgt für den schnellsten und am besten
anpassbaren Klick und steigert die Geschwindigkeit und Präzision in Ego-
Shootern (FPS) und Multiplayer-Online-Battle-Arena-Spielen (MOBA).
Logitech sieht mit der Superstrike-Technologie eine neue Ära für Pro-Gamer-Mäuse eingeläutet. Während der Entwicklung sollen Profispieler aus Vereinen wie Navi, BLG und G2 Esports erste Erfahrungen mit der Maus gesammelt und sich durchweg begeistert gezeigt haben.
This isn’t just progress; it’s a bold new benchmark of control so advanced, it’s beyond imitation.
Kein Hall Effekt, kein TMR?
Wie Logitech HITS konkret umgesetzt hat, wollte der Hersteller im Vorfeld der Ankündigung der neuen Maus auch auf Nachfrage nicht verraten. Weder Hall-Effekt- noch TMR-Switches stünden dahinter, hieß es lediglich.
Mit Hero-2-Sensor
Unter den neuen Tasten sitzt auch in der Logitech G Pro X2 Superlight der Hero-2-Sensor mit 100 bis 44.000 DPI und bis zu 8.000 Hertz über den Lightspeed-Funkstandard. Das sind dieselben Eckdaten wie in der Logitech G Pro X Superlight 2 (Test) (mit aktueller Firmware) und der neuen Logitech G Pro X Superlight 2c. Mit der Superlight 2 teilt sich die Superstrike allem Anschein nach auch die Chassis-Form. Das Design ist mit den optisch abgesetzten Haupttasten allerdings ein eigenes.
Die Akkulaufzeit fällt mit 90 Stunden 5 Stunden niedriger aus als bei der Superlight 2, das Gewicht 5 Gramm höher – das dürfte dem „Haptic Feedback“ geschuldet sein.
Verfügbar ab 1. Quartal 2026
Bis die „bahnbrechende Maus“ erhältlich sein wird, vergeht allerdings noch etwas Zeit: Den Marktstart stellt Logitech für das 1. Quartal 2026 in Aussicht. Der UVP soll 179,99 Euro betragen.
ComputerBase hat Informationen zu dieser Meldung von Logitech unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt. Eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht.
Apps & Mobile Entwicklung
Logitech G515 Rapid TKL: Analoge Switches sind ab sofort auch flach zu haben
Logitech legt eine neue Version der G515 TKL (Test) auf. Sie setzt auf analoge Tastentechnik, die erstmals in einem flachen Taster umgesetzt wird. Insgesamt kommt die Tastatur so auf eine Höhe von nur 2,2 Zentimetern.
Das ist neu an der „Rapid“-Version
Die G515 ist an sich eine bekannte Größe: Es handelt sich um eine flache Tastatur im Tenkeyless-Format mit freistehend angeordneten Tastern, deren Alleinstellungsmerkmal ihre geringe Höhe ist. Basis der neuen Rapid-Variante, die analoge Switches nutzt, ist das Basismodell der G515, das sich Akku und Funkmodul der Lightspeed-Version spart. Eine Bluetooth-Verbindung zu Mobilgeräten ist laut Angaben von Logitech allerdings möglich.
Zu Details der Tastatur hält sich Logitech zum Start bedeckt und bleibt in vielen Bereichen vage. Das Unternehmen spricht etwa von einem „mehrlagigen, schalldämpfenden Design“ ohne auszuführen, woraus diese Lagen bestehen – und um wie viel es sich handelt. Die G515 erwies sich allerdings, geschuldet der flachen Bauweise, als recht dezente Tastatur. Das „Aluminium-Topcase“ ist wiederum nichts anderes als die Switch Plate, die hier zur Abdeckung des Chassis herhalten muss. Für freistehende Taster ist das typisch und maskiert den Umstand, dass das eigentlich Gehäuse lediglich aus Kunststoff besteht.
Flache Magnettaster
Die Taster der G515 Rapid TKL sollen vorgeschmiert sein und erfassen die Eindrücktiefe über Sensoren. Ihr Gesamthub liebt bei 2,5 Millimetern, der Auslösepunkt kann ab 0,1 Millimeter Wegstrecke individuell eingestellt werden. Auf welchen Punkt des Hubs sich der Auslösewiderstand von 35 Gramm bezieht, bleibt mangels Kraftdiagramm unklar.
Wer den „Low Profile Key Switch“ herstellt, geht aus den Angaben ebenfalls nicht hervor; Logitech selbst wird es wahrscheinlich nicht sein, da der Hersteller sonst seinen Namen vor die Modellbezeichnung gesetzt hätte.
Softwareseitig unterstützen die Taster das Spektrum von Logitechs Analoglösungen. Dazu gehören Rapid Trigger, Mehrfachbelegungen und Key Priority, die Snap-Tap-Alternative des Unternehmens. Darüber hinaus bietet Logitech für die Taster für unterschiedliche Genres vorkonfigurierte Profile an.
Preis: Sinkflug erwartet
Die G515 Rapid TKL kann ab sofort über den Logitech-Shop in Schwarz und Weiß für jeweils rund 170 Euro erworben werden. Logitech-typisch muss mit deutlichen Preissenkungen im freien Handel gerechnet werden. Dies legt auch der Blick auf Konkurrenzprodukte nahe.
Die G515 besitzt mit ihrer flachen Tastentechnik im Analogbereich zwar ein Alleinstellungsmerkmal, für 140 bis 180 Euro gibt es allerdings bereits besser ausgestattete Tastaturen wie die Keychron K2 HE (Test) oder die NZXT Function Elite MiniTKL (Test).
ComputerBase hat Informationen zu dieser Meldung von Logitech unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt. Eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht.
Apps & Mobile Entwicklung
Logitech G321 Lightspeed: Kabelloses Gaming-Headset koppelt sich für 70 Euro doppelt
Logitech ergänzt sein Headset-Portfolio um das G321. Es richtet sich an Einsteiger und soll zum UVP von lediglich 70 Euro trotzdem keine grundlegenden Funktionen vermissen lassen. Sowohl die kabellose Verbindungen per Funk als auch über Bluetooth sind daher mit an Bord – auf Wunsch auch simultan. USB ist ebenfalls möglich.
Darüber hinaus soll das neue Headset laut Hersteller durch eine besonders dicke Kopf- und Ohrpolsterung, die mit einem hochelastischen Strickgewebe umhüllt ist, zusammen mit einem geringen Gewicht von 210 g für einen hohen und langfristigen Tragekomfort sorgen. Das G321 wird laut Logitech zu mindestens 28 Prozent aus recyceltem Kunststoff gefertigt.
Klanglich sollen die nicht näher spezifizierten 40-mm-Treiber einen Frequenzbereich von 20 Hz bis 20 kHz abdecken, während das hochklappbare Mikrofon (Flip to Mute) die Stimme mit bis zu 16 kHz übertragen soll.
Funk, Bluetooth und USB
Die Verbindung kann wahlweise über das von Logitech bekannte Lightspeed-Funk-System, über Bluetooth 5.2 oder klassisch über einen USB-Anschluss erfolgen. Dabei ist es mittels paralleler Koppelung auch mit dem G321 möglich, das Headset drahtlos mit einem PC oder einer Konsole wie Xbox, PlayStation oder Nintendo Switch zu verbinden (Lightspeed-USB-Dongle) und gleichzeitig Gespräche vom Smartphone entgegenzunehmen (Bluetooth). Ein Klinkenanschluss für die analoge Nutzung fehlt hingegen.
Die Reichweite der Lightspeed-Funkverbindung soll bei freier Sicht bis zu 10 m betragen, während die Bluetooth-Reichweite zusätzlich von der Sendeleistung des jeweiligen Geräts abhängt. Der fest verbaute Akku soll das G321 laut Logitech für bis zu 20 Stunden mit Energie versorgen können, eine Schnellladefunktion wird in der zugehörigen Pressemitteilung nicht erwähnt.
Ab sofort erhältlich
Der Verkaufsstart des Logitech G321 ist heute erfolgt, der Hersteller nennt einen unverbindlichen Verkaufspreis von 69,99 Euro. Käufer können zwischen den Farben Weiß und Schwarz wählen.
ComputerBase hat Informationen zu dieser Meldung von Logitech unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt. Eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht.
-
UX/UI & Webdesignvor 4 Wochen
Der ultimative Guide für eine unvergessliche Customer Experience
-
UX/UI & Webdesignvor 3 Wochen
Adobe Firefly Boards › PAGE online
-
Social Mediavor 4 Wochen
Relatable, relevant, viral? Wer heute auf Social Media zum Vorbild wird – und warum das für Marken (k)eine gute Nachricht ist
-
Entwicklung & Codevor 4 Wochen
Posit stellt Positron vor: Neue IDE für Data Science mit Python und R
-
Entwicklung & Codevor 2 Wochen
EventSourcingDB 1.1 bietet flexiblere Konsistenzsteuerung und signierte Events
-
Digital Business & Startupsvor 3 Monaten
10.000 Euro Tickets? Kann man machen – aber nur mit diesem Trick
-
UX/UI & Webdesignvor 2 Tagen
Fake It Untlil You Make It? Trifft diese Kampagne den Nerv der Zeit? › PAGE online
-
Digital Business & Startupsvor 3 Monaten
80 % günstiger dank KI – Startup vereinfacht Klinikstudien: Pitchdeck hier