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Samsung Foundry: Weiterer 2-nm-Prozess geplant, 1,4 nm auf 2029 verschoben


Samsung Foundry: Weiterer 2-nm-Prozess geplant, 1,4 nm auf 2029 verschoben

Bild: Samsung

Neben Intels macht auch Samsungs fortschrittliche Fertigung weiter Schwierigkeiten. Der SF1.4-Prozess wurde auf 2029 verschoben, ein weiterer SF2-Prozess, SF2P+ getauft, soll bis dahin überbrücken. Dieser könnte bereits im kommenden Jahr verfügbar werden, Samsungs Zeitangaben haben zuletzt aber eine geringe Halbwertszeit.

1,4 nm verspäten sich

Bereits in der vergangen Woche gab es die ersten Gerüchte, dass sich SF1.4 auf mindestens 2028 verschieben würde. Vom Samsung-SAFE-Forum, der Foundry-Veranstaltung der Südkoreaner, die gestern in Seoul abgehalten wurde, kommt nun die Meldung, dass es sogar das Jahr 2029 werden wird. Geplant war sie ursprünglich einmal für das Jahr 2027. Verspätungen sind bei Samsung aber auch die Regel, insbesondere in den letzten Jahren, wo die Fertigungssparte stets mit Problemen bei der Ausbeute zu kämpfen hat.

Roadmap vom Samsung Foundry Forum 2024
Roadmap vom Samsung Foundry Forum 2024 (Bild: Samsung)

Um die Lücke zu füllen, legt Samsung einen weiteren Prozess auf Basis der 2-nm-Fertigung auf. SF2P+ ist auf dem Papier ein noch etwas besserer Prozess für die High-End-Produkte, gemäß südkoreanischen Medien wird dabei ein optischer Shrink gegenüber SF2P zum Einsatz kommen. Die Leistung kann um 20 bis 30 Prozent ansteigen, heißt es. Weil die Basis von SF2P+ und SF2P die gleiche ist, soll der Prozess schnell umsetzbar sein. Die Hoffnung klammert sich an einen Termin zum Ende des nächsten Jahres oder Anfang 2027, realistisch dürfte letzteres sein.

Samsung hat allem Anschein nach zumindest in Ansätzen die Probleme der letzten Jahre erkannt. Schon bei der US-Ausgabe dieses Forums rückte der Hersteller in den Fokus, dass es wichtiger sei erst einmal die Yield (Ausbeute) zu stabilisieren und Kunden zu gewinnen, statt Luftschlösser mit neuen Fertigungen zu bauen. Kunden für die eigene Fertigung verlor Samsung zuletzt stets und ständig, selbst die Chips für die eigenen Smartphone mussten zuletzt von Qualcomm zugekauft werden, da Samsungs Chip-Sparte kein konkurrenzfähiges Produkt produzieren konnte.

Und so war auch SF4U, quasi ein 4-nm-Ultra-Prozess, zum neuen Foundry-Event wieder ein Thema. Dieser Prozess ist Samsungs letzter auf Basis von FinFET, die darüber liegenden basieren alle auf Gate all around (GAA). Doch FinFET ist noch lange nicht tot, weiß auch Samsung. Für viele Chips ist diese Technologiestufe mehr als ausreichend. Auch hier hofft Samsung, durch eine solide Umsetzung wieder Kundschaft gewinnen zu können.

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  • Chipfertigung: Innovationen gestern, heute und morgen



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Neues Samsung-Handy: Gefahr für das Ultra-Modell


Das kleinere Galaxy S25 ist eine solide Alternative für alle, die sich ein Flaggschiff in einem kompakteren Paket wünschen. Allerdings fehlen ihm einige leistungsstarke Funktionen, die nur das Galaxy S25 Ultra bietet. Es scheint, als wolle Samsung diese Lücke schließen, ohne das Gerät zu vergrößern, indem es im nächsten Jahr mit dem Galaxy S26 ein leistungsstärkeres Kompaktmodell auf den Markt bringt.

In diesem Jahr hat Samsung das Galaxy S25 Edge (Testbericht) als neue Ergänzung der Galaxy S25-Reihe vorgestellt. Doch für das nächste Jahr wird eine größere Umstellung erwartet. Gerüchten zufolge wird das Galaxy S26 Pro das normale Galaxy S26 ersetzen, während das Edge-Modell die Rolle des Galaxy S26 Plus übernehmen könnte.

Samsungs kompaktes Flaggschiff wird nicht verschwinden

Berichte deuten bereits darauf hin, dass das Galaxy S26 Pro den kompakten Formfaktor des Galaxy S beibehalten wird. Neue Leaks von der Digital Chat Station, einem bekannten Tippgeber und Leaker, untermauern diese Vermutung.

Laut den technischen Daten, die auf Weibo geteilt wurden, wird das Galaxy S26 Pro ein 6,26-Zoll-Display haben, das fast identisch mit dem 6,2-Zoll-Display des Galaxy S25 ist. Das deutet stark darauf hin, dass Samsung das handliche, taschenfreundliche Design beibehalten wird.

Zwei Samsung Galaxy S25-Smartphones zeigen eine Benutzeroberfläche mit Wetter- und App-Icons.
Das Samsung Galaxy S25 hat ein kleineres 6,2-Zoll-AMOLED-Display und ist damit eine kompakte Alternative zum Galaxy S25 Plus und S25 Ultra. / © nextpit

Gerüchten zufolge soll das Gerät auch einen 4.300-mAh-Akku haben, was eine leichte Steigerung gegenüber den 4.000 mAh des S25 darstellt. Das ist zwar kein großer Sprung, könnte aber für eine spürbar längere Bildschirmzeit sorgen.

Wird das Galaxy S26 Pro die Mini-Version des Ultra sein?

Die meisten Daten sind noch unbestätigt, aber wenn Samsung an der Bezeichnung „Pro“ festhält, ist es wahrscheinlich, dass das Gerät entsprechend hochwertig ausgestattet sein wird. Es gibt Spekulationen, dass das Galaxy S26 Pro mit den Funktionen des Ultra ausgestattet sein könnte, z. B. mit einer zusätzlichen Periskop-Linse oder sogar mit S Pen-Unterstützung.

Samsungs Strategie scheint Apples bevorstehende Veränderung widerzuspiegeln. Berichten zufolge bereitet der iPhone-Hersteller sein erstes iPhone Air vor, ein dünneres Modell, das das iPhone Plus ersetzen soll. Natürlich haben die Südkoreaner Apple in dieser Hinsicht bereits übertrumpft, denn sie waren die Ersten, die ein ultradünnes Smartphone auf den Markt brachten.

Die Galaxy S26-Serie wird voraussichtlich erst Anfang nächsten Jahres auf den Markt kommen. Es scheint jedoch, dass die Details zu diesem Modell immer mehr an Fahrt gewinnen, so dass wir auf weitere vielversprechende Upgrades hoffen.



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Open World in Gotham City: Lego Batman: Legacy of the Dark Knight angekündigt


Open World in Gotham City: Lego Batman: Legacy of the Dark Knight angekündigt

Bild: TT Games

Nach Lego Star Wars: The Skywalker Saga widmet sich Entwickler TT Games gleich dem nächsten Titel im Klemmbaustein-Universum. Im Rahmen der Opening Night Live zeigt TT Games ein neues Lego Batman. Der neue Titel folgt dabei der Filmtrilogie von Christopher Nolan, garniert mit dem Lego-typischen Augenzwinkern.

Not so serious

Wie von den Lego-Spielen gewohnt, wird das Quellmaterial ein Stück weit auf die Schippe genommen. Die berühmte Frage des Jokers läuft also ein wenig ins Leere, denn „Legacy of the Dark Knight“ ist deutlich weniger serious als die Blockbuster-Trilogie von Christopher Nolan. Dennoch wird die Geschichte aller drei Filme des Regisseurs auch im Spiel erzählt. Neben dem Joker sind auch Catwoman sowie Bane, Antagonist des letzten Films, im Trailer zu sehen.

Lego Batman: Legacy of the Dark Knight spielt selbstverständlich in Gotham City und setzt die Stadt als Open World um. Spielerisch orientiert sich der Titel dabei an populären Spieleklassikern wie der Arkham-Spielereihe mit dem starken Fokus auf Nahkampf gegen mehrere Gegner. Visuell werden saftige Schläge dabei wie in klassischen Comics mit Onomatopoesie untermalt.

Eine Demo von Lego Batman: Legacy of the Dark Knight kann in den Messehallen der Gamescom 2025 angespielt werden. Erscheinen soll das Spiel 2026, ein genaueres Datum steht noch aus.



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Google Pixel 9 mit passenden Kopfhörern im Tarif-Kracher bei MediaMarkt


Mit dem Release des neuen Google Pixel 10 in wenigen Tagen wird das aktuelle Google-Smartphone immer günstiger. Den besten Beweis liefert aktuell MediaMarkt. Hier bekommt Ihr das Pixel 9 nicht nur mit einem 5G-Tarif geboten, sondern erhaltet zudem noch die Pixel Buds A-Series als Zugabe obendrauf. Das alles gibt’s aktuell für nicht einmal 15 Euro pro Monat.

Das Google Pixel 9 ist der (noch) aktuelle Stammhalter der Smartphone-Serie. Bald erscheint mit dem Google Pixel 10 jedoch der Nachfolger und folgerichtig sinken die Preise des Pixel 9. Die Standardvariante gibt es jetzt besonders günstig, was ein aktueller MediaMarkt-Deal deutlich zeigt. Denn hier bekommt Ihr zusätzlich die Pixel Buds A-Series im Wert von 69 Euro und einen passenden Handytarif, zahlt allerdings nur 14,99 Euro pro Monat. Bringt Ihr Eure alte Rufnummer mit, gibt’s nochmal 50 Euro als Wechselbonus obendrauf.

Das Google Pixel 9 im Kurz-Check

Das Smartphone zählt zu den beliebtesten Android-Geräten. Google hat sich mit seiner Pixel-Reihe bereits seit einigen Jahren eine echte Fanbase aufgebaut. Vor allem die geniale Kamera ist in jedem Jahr wieder ein echter Pluspunkt. Neben dem 50-MP-Hauptsensor hat der Hersteller dem Modul auf der Rückseite eine 48-MP-Ultraweitwinkelkamera spendiert. Bisher waren hier nur 12 MP verbaut. Dadurch kann es auch mit Top-Modellen, wie dem Samsung Galaxy S25, problemlos mithalten.

Google Pixel 9 Kamera-Buckel
Der ikonische „Visor“ auf der Rückseite gehört beim Google Pixel 9 der Vergangenheit an. / © nextpit

Im direkten Vergleich zu anderen Flaggschiff-Prozessoren hinkt der Tensor G4 zwar etwas hinterher, kann aber im Mittelklasse-Bereich absolut überzeugen. Mit 12 GB RAM und 128 GB Flash-Speicher bietet er ausreichend Leistung für den Alltag. Allerdings ist ein Snapdragon 8 Elite dann doch noch einmal etwas leistungsfähiger. Das helle 6,3-Zoll-Display konnte in unserem Test zum Pixel 9 ebenfalls auf ganzer Linie überzeugen. Auch die starke Integration von Gemini ist ein dicker Pluspunkt. Im Vergleich dazu ist die Integration von Apple Intelligence im iPhone 16 (Test) zum Release deutlich schwächer gewesen.

Genialer Deal oder reine Abzocke? So gut ist das Angebot zum Google Pixel 9

Der hohe Einstiegspreis des Google Pixel 9 hat vor allem Fans der Marke abgeschreckt. Mittlerweile ist das Smartphone glücklicherweise nicht mehr so kostspielig und vor allem in Verbindung mit einem Mobilfunkvertrag könnt Ihr echte Schnäppchen ergattern. Bestes Beispiel ist hier der bereits erwähnte Deal bei MediaMarkt. Nur 14,99 Euro monatlich, sowie einmalig 29 Euro für das Google-Smartphone samt In-Ears, 39,99 Euro in Form eines Anschlusspreises und 5,95 Euro für den Versand werden fällig. Bringt Ihr Eure alte Rufnummer mit, bekommt Ihr 50 Euro gutgeschrieben.

Um diese Konditionen zu erhalten, müsst Ihr das Gerät mit einem bestimmten Freenet-Tarif auswählen. Hier befindet Ihr Euch im 5G-Netz von Vodafone und habt 20 GB Datenvolumen im Monat zur Verfügung. Eine Allnet- und SMS-Flat ist natürlich ebenfalls mit dabei. Nachfolgend haben wir Euch die wichtigsten Daten noch einmal aufgelistet:

  Tarif-Check Google Pixel 9
Tarif
  • Vodafone Allnet-Flat 20 GB Aktion
Datenvolumen
Bandbreite Download
Mindestlaufzeit
5G
Monatliche Kosten
  • 14,99 € (ab dem 25. Monat 29,99 €)
Einmalige Gesamtkosten
Wechselbonus
Gesamtkosten
Reguläre Gerätekosten
  • Google Pixel 9 (128 GB) – 538,98 €
  • Google Pixel Buds A-Series – 69,00 €
Effektive monatliche Ersparnis
 

Zum Angebot*

Lohnt sich der Google-Deal von MediaMarkt?

Durch den Deal zahlt Ihr insgesamt nur noch 384,70 Euro*. Damit dürfte es sich hier zweifellos um das beste Smartphone unter 400 Euro handeln. Im Vergleich zum Einzelpreis spart Ihr knapp 155 Euro, zumindest dann, wenn Ihr keine gebrauchten Geräte kaufen möchtet. In Verbindung mit den Google Pixel Buds A-Series ist diese Ersparnis sogar noch einmal höher. Andere Modelle in dieser Preisriege, wie etwa das Samsung Galaxy A56 (Test), sind bewusst als Mittelklasse-Geräte aufgezogen und bieten für denselben Preis eine schwächere Kamera und auch eine teilweise schlechtere Leistung.

Google Pixel 9 Testbericht
Nur für kurze Zeit: Das Google Pixel 9 mit Tarif bei MediaMarkt sichern! / © nextpit

Günstiger kommt Ihr also gerade nicht an das Google Pixel 9. Vor allem dann nicht, wenn Ihr noch einen 5G-Tarif möchtet. Insgesamt lohnt sich der Deal vor allem durch die geniale Zugabe, denn selbst viele Midranger sind derzeit nicht zu diesem Preis erhältlich. Möchtet Ihr Euch das Google Pixel 9 schnappen, ist jetzt der beste Zeitpunkt gekommen, sich diesen Schubladenvertrag unter den Nagel zu reißen.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist das Google Pixel 9 zu diesen Konditionen interessant für Euch oder spart Ihr schon auf das neue Google Pixel 10? Lasst es uns wissen!



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