Apps & Mobile Entwicklung
Samsung Galaxy Chromebook Plus: Alternative zu Windows-Notebooks?
Chromebooks mit einem Plus sollen etwas mehr Leistung bieten als bei der Kategorie üblich. Das soll auch für das Samsung Galaxy Chromebook Plus gelten. Doch der Test zeigt, dass das Plus lediglich der Vermarktung dient. Ein echter Mehrwert lässt nicht erkennen.
Pro
- Geringes Gewicht
- Gutes Display
Contra
- Leichtbau erfordert Abstriche bei der Verarbeitung
- Mäßige Hardware-Leistung
- Kleiner Datenspeicher
- Teuer


Samsung Galaxy Chromebook: Alle Angebote
Samsung bleibt dem Chromebook treu
Das Smartphone hat sich zwar zu einem ultimativen Alleskönner entwickelt, und dennoch stößt es selbst unterwegs an Grenzen. Das Arbeiten geht mit einer Tastatur an einem größeren Bildschirm immer noch leichter von der Hand – einer der Gründe, warum das Notebook nicht vom Tablet abgelöst wurde. Selbst Samsung hält dem Format die Treue und versucht sich mit seinem Galaxy Chromebook Plus an einem besonders leichten Begleiter mit großem Bildschirm und Google-Betriebssystem.
Besticht mit schlanker Form
Optisch wirkt das neue Samsung-Chromebook unauffällig. Das Notebook ist – wie für Samsung typisch – mit klaren Linien gezeichnet. Auf Elemente, die die strenge Formgebung aufbrechen, wurde verzichtet. Der Deckel wurde zwar in einem Blauton lackiert, allerdings liefert dieser wenig Strahlkraft, Maler und Lackierer würden ihn vermutlich als Taubenblau einstufen. Der Unterbau ist in schlichtem Schwarz gehalten. Dafür ist die schlanke Form schon als solche ein Hingucker. Das Notebook mit einem 15,6 Zoll großen Bildschirm misst 35,5 x 22,6 Zentimeter und schmeichelt mit einer Bauhöhe von lediglich 1,2 Zentimetern nicht nur auf dem Papier.
Stabiler Metall-Kunststoff-Mix
Das bleibt hinsichtlich der Stabilität nicht gänzlich folgenlos. Insbesondere der schmale Displaydeckel lässt sich bereits ohne größeren Kraftaufwand verwinden. Zwischen den beiden Scharnieren, die das Display auch bei Remplern verlässlich auf Position halten, lässt sich der Bildschirm problemlos bis zum Unterbau des 1,17 Kilogramm leichten Notebooks durchdrücken. Dieser zeigt sich dafür selbst bei größerer Krafteinwirkung unauffällig und lässt sich kaum aus der Form bringen.
Bei den Werkstoffen vertraut Samsung auf eine Kombination aus Kunststoff und Metall. Der aus Aluminium gefertigte Deckel vermittelt dabei einen wertigen Eindruck, der untere Teil wirkt entsprechend schlicht.

Das Chromebook-Display ist ein Klassiker
Während sich bei Windows-Notebooks das Bildschirmformat von 16:10 mittlerweile als Quasi-Standard etabliert hat, bleibt es bei Chromebooks bei 16:9, auch bei dem Samsung-Modell. Das gilt auch für die Bildschirmdiagonale von 15,6 Zoll und die Auflösung von 1920 x 1080 Pixeln, die nicht mehr ausreicht, um Feinheiten gestochen scharf zu präsentieren. Dafür überzeugen die satten Farben – es können 120 Prozent des DCI-P3-Farbraums abgebildet werden – und die hohen Kontraste des AMOLED-Displays.
Die Hardware-Leistung ist kein Plus
Im letzten Jahr hat Google seinem Chromebook-Aufgebot den Chromebook-Plus-Ableger zur Seite gestellt. Mit dem Label werden leistungsstärkere Chromebooks versehen, wobei nicht wirklich auf hohe Leistungen gehofft werden kann. Samsung verbaut in seinem Chromebook Plus lediglich Intels Core 3 100U, der im unteren Leistungsbereich angesiedelt ist. Er verfügt über insgesamt sechs Kerne; zwei davon entsprechen der performanten P-Konfiguration. Sie arbeiten mit bis zu 4,7 GHz und können dank der HyperThreading-Technologie jeweils einen weiteren Thread parallel abarbeiten. Diese Fähigkeit wurde den vier E-Kernen genommen, die mit einem maximalen Takt von 3,3 GHz zudem insgesamt deutlich langsamer sind. Sie sind vielmehr im Hinblick auf den Energieverbrauch auf Effizienz getrimmt.
Dementsprechend können keine allzu großen Erwartungen an die Performance gestellt werden. Im Geekbench werden bei Leistungsmessungen eines einzelnen Kerns rund 1.900 Punkte erreicht, was gar nicht so schlecht ist. Hier zeigt sich die Leistungsfähigkeit der Core-Architektur Intels. Bei Mehrkern-Tests macht sich die begrenzte Kernzahl sowie der fehlende Takt usw. bemerkbar. Hier sind gerade bis zu 5.800 Punkte drin.

GPU bereits bei einfachen Spielen mit Schwächen
Für die magere Gesamtleistung ist jedoch vorrangig die Grafikeinheit verantwortlich, die lediglich über 64 magere Execution-Units verfügt. Das zeigt sich nicht nur in den Ergebnissen, die Testprogramme ausgeben. Im Vulkan-Test des Geekbenchs schafft das Samsung-Chromebook nur wenig mehr als 8.600 Punkte. AMDs integrierte Radeon-GPU 780M – die allerdings 768 Execution-Units mitbringt – erreicht im Framework Laptop 16 an dieser Stelle mehr als 31.500 Punkte, die dedizierte Mittelklasse-Grafikkarte Radeon 7.700S kommt auf rund 91.500 Punkte. Im Basemark-GPU-Benchmark sind die Abstände nicht ganz so groß, aber dennoch deutlich. Das Samsung-Chromebook erreicht hier einen Punktwert von knapp 13.800, die AMD Radeon 780M kommt auf etwas mehr als 19.100 Punkte, während die dedizierte Radeon 7.700S an dieser Stelle auf rund 87.200 Punkte erreicht.
In dem Rennspiel Asphalt Legends Unite, das mit seinen begrenzten Anforderungen auch auf einfachen Smartphones genutzt werden kann, müssen deutliche Abstriche bei der Qualität der Darstellung gemacht werden. Insgesamt läuft das Spiel jedoch flüssig.
Samsung setzt auf Speicherkarte statt SSD
Auch der RAM ist nicht übermäßig groß, aber der Ausstattung des Samsung-Chromebooks angemessen. Dem Intel-Chip wird ein acht Gigabyte großer Arbeitsspeicher im LPDDR5X-Format zur Seite gestellt, der Transferraten von 5.200 MT/s bewerkstelligt. Das genügt für einfache Aufgaben, bei anspruchsvollen Anwendungen stößt schon der Prozessor an seine Grenzen.
Beim Datenspeicher zeigt sich Samsung ebenso knausrig. 256 Gigabyte müssen genügen. Immerhin zeigt sich an dieser Stelle einer der Vorteile des schlanken Google-Betriebsystems: Mit insgesamt 206 Gigabyte steht dem Nutzer recht viel des Speicherplatzes zur Verfügung – Windows würde deutlich mehr in Beschlag nehmen. Und der Hersteller spart noch an einer weiteren Stelle: Denn es wird nicht etwa auf eine SSD zurückgegriffen. Vielmehr wird auf dem Board ein eMMC-Modul verlötet, eine embedded Multimedia-Card. Diese ist zwar deutlich günstiger als eine SSD, kann aber hinsichtlich der Übertragungsraten nicht mithalten. Im Disk-Speed-Test wurden Daten mit einer Geschwindigkeit von lediglich rund 1.200 MB/s gelesen, beim Schreiben lag diese bei etwa 450 MB/s. Für eine verlötete Speicherkarte sind das gute Werte, SSDs sind dagegen deutlich schneller.
Kein echter Langläufer, aber gute Eingabemöglichkeiten
Eigentlich sollte ein Laptop mit einer eher begrenzt leistungsfähigen Hardware unterwegs zu einem echten Dauerläufer mutieren. Zumal Samsung seinem Chromebook einen mit 68 Wh recht großen Akku spendiert. In der Praxis sind die Laufzeiten nicht schlecht. Nach einer Stunde im Browser wird der Füllstand mit 82 Prozent angegeben, wird die gleiche Zeit auf den Rennstrecken von Asphalt Legends Unite verbracht, verbleiben sogar noch 84 Prozent der Reserven im Energiespeicher. Einen ganzen Arbeitstag hält das Notebook nur dann durch, wenn die Pausenzeiten großzügig ausgelegt werden.
Dabei macht das Samsung-Chromebook beim Arbeiten an sich eine gute Figur. Die Tasten, könnten zwar etwas ehr Hub vertragen, der Anschlag ist weich, aber nicht schwammig. Auch längeren Schreibeinheiten steht damit nichts im Weg.

Gute Schnittstellenauswahl trotz schlanker Form
Bei kompakten Notebooks sind Anschlussmöglichkeiten zumeist Mangelware. Das Samsung Galaxy Chromebook Plus liefert an dieser Stelle zwar nichts außergewöhnliches, bietet aber eine alltagsgerechte Auswahl. So stehen neben zwei USB-C-Ports eine klassische USB-A-Schnittstelle zur Verfügung, ein zusätzliches Display kann mit Hilfe von HDMI 1.4 angeschlossen werden. Wer Daten einfach tauschen oder zusätzlichen Speicher benötigt, wenn der eigentlich Datenspeicher bereits gefüllt ist, freut sich zudem über den Micro-SD-Karteneinschub.
Für kabellose Verbindungen greift Samsung auf das im Intel-Chip verbaute Funk-Modul zurück, das Bluetooth 5.3 so wie WLAN auf der Basis der WiFi-7-Spezifikation beherrscht.
Abschließendes Urteil
Die schlanke Form des Galaxy Chromebook Plus ist ein Hingucker, darüber fehlen dem Samsung-Notebook die Argumente, um Nutzer zu überzeugen. Der Leichtbau erfordert Abstriche bei der Verarbeitung und Haltbarkeit. Die magere Leistung des Intel-Prozessors liefert kein echtes Plus und selbst die Ausdauer im Akku-Betrieb, die im Alltag zwar keine zu engen Grenzen setzt, könnte besser sein. Zudem ist der Preis recht hoch angesetzt. Wer ein schlankes Notebook mit viel Ausdauer sucht, greift besser zu einem Windows-Laptop mit Qualcomm-Prozessor. Eine Reihe von Modellen wird zu vergleichbaren Preisen angeboten.

Samsung Galaxy Chromebook
Zur Geräte-Datenbank
Apps & Mobile Entwicklung
Ford zündet Preisbombe ab 2027
Ford will es wissen! Der US-Autoriese steckt satte zwei Milliarden Dollar in sein Werk in Louisville, Kentucky, um ab 2027 erschwinglichere Elektroautos auf die Straße zu bringen. Ziel: der wachsenden Konkurrenz aus China Paroli bieten – allen voran Marken wie BYD, die ihre E-Autos zu Kampfpreisen anbieten.
Ford-Chef geht eine neue E-Auto-Wette ein
Ford-Chef Jim Farley ist allerdings realistisch und warnt: „Ich kann nicht versprechen, dass alles reibungslos abläuft. Das ist eine Wette.“ Klingt ehrlich – und zeigt, wie groß die Herausforderung für den Traditionshersteller ist. Das Ziel: Ab 2027 soll eine ganz neue Modellreihe starten. Mit dabei: ein mittelgroßer Elektro-Pickup mit vier Türen, der schon ab 30.000 Dollar zu haben sein wird. Produziert wird er direkt in Louisville. Neben neuen Modellen bringt die Investition auch Jobs – mindestens 2.200 neue Arbeitsplätze sollen entstehen.
Der Druck ist enorm: Während in den USA der Durchschnittspreis für ein Auto im Juni bei etwa 47.000 Dollar lag, bieten viele chinesische Hersteller ihre Fahrzeuge schon für 10.000 bis 25.000 Dollar an. Um mithalten zu können, hat Ford ein Spezialteam in Kalifornien zusammengestellt – mit Leuten, die schon bei Tesla und Rivian gearbeitet haben.
Ein wichtiger Hebel, um die Preise zu senken, sind Lithium-Eisenphosphat-Batterien (LFP). Die sind nicht nur günstiger, sondern auch kobalt- und nickelfrei. Entwickelt werden sie in Kooperation mit dem chinesischen Batterieriesen CATL. Ähnliche Batterien kommen auch schon in Einstiegsmodellen anderer Hersteller zum Einsatz.
Ford hat in der Vergangenheit schon mal mutige Pläne zurückgefahren, nachdem hohe Verluste eingefahren wurden. Für dieses Jahr rechnet die E-Auto- und Software-Sparte mit einem Minus von bis zu 5,5 Milliarden Dollar. Dazu kommt: Im ersten Halbjahr sanken die US-Verkäufe der drei angebotenen Elektroauto-Modelle um 12 Prozent, während das Interesse an Hybridfahrzeugen um stolze 27 Prozent zulegte.
Neue E-Autos auch für Deutschland?
In Deutschland bietet Ford aktuell zwei E-SUVs – den Explorer und den Capri – sowie das vollelektrische Stadtauto Puma Gen-E an. Einen kompakten E-Kleinwagen wie den Fiesta oder Focus sucht Ihr aber bisher vergeblich. Ob sich das mit der neuen Strategie ändert? Wir bleiben gespannt – und halten Euch natürlich auf dem Laufenden.
Apps & Mobile Entwicklung
Dieser Akku-Zug muss nie aufgeladen werden
Ein Zug, der nie geladen werden muss – was nach Science-Fiction klingt, wird in Australien Realität. Der sogenannte Infinity Train des Bergbauunternehmens Fortescue hat seine erste Testfahrt über 1.100 Kilometer erfolgreich absolviert. Die komplette Flotte soll künftig jährlich rund 82 Millionen Liter Diesel einsparen und kostengünstiger im Betrieb sein als die aktuellen Dieselloks.
Energiegewinnung durch Gefälle und Rekuperation
Australiens Güterzüge transportieren Eisenerz über hunderte Kilometer von abgelegenen Minen zu den Häfen an der Küste – meist ohne Oberleitungen. Der Infinity Train nutzt diese Topografie: Auf dem Weg bergab erzeugt der vollbeladene Zug durch Rekuperation – also Energierückgewinnung beim Bremsen – ausreichend Strom, um die Batterien zu laden. Die Rückfahrt zur Mine erfolgt mit leeren Waggons und deutlich geringerem Energiebedarf.
Laut Fortescue erzeugt der Zug dabei mehr Energie, als er für den Betrieb benötigt. Eine externe Ladeinfrastruktur ist nicht erforderlich. Perspektivisch könnte überschüssige Energie sogar für andere Anwendungen genutzt werden.
Einsatz in Deutschland unwahrscheinlich
In Australien soll die gesamte Flotte von 54 Diesellokomotiven bis 2030 durch Infinity Trains ersetzt werden. Das ist so kurzfristig möglich, da keine Ladeinfrastruktur oder Anlagen zur Energiegewinnung aufgebaut werden müssen. Für Deutschland ist das Konzept jedoch kaum übertragbar: Die nötigen Gefälleverhältnisse fehlen, und der Energiegewinn durch Rekuperation wäre nicht ausreichend.
Allerdings sind hierzulande rund 62 Prozent des Schienennetzes elektrifiziert. Auf stark frequentierten Strecken liegt der Anteil noch höher. So kommen hierzulande immer mehr Hybrid-Lokomotiven zum Einsatz, die auf elektrifizierten Abschnitten mit Oberleitung fahren und nur auf nicht elektrifizierten Streckenabschnitten auf Akku- oder Dieselbetrieb umschalten.
Apps & Mobile Entwicklung
Lidl verkauft Mähroboter unter 200 Euro: Lohnt sich das Discounter-Modell?
Bei den aktuellen Temperaturen ist die Gartenpflege unerlässlich. Um Euch die Arbeit hier etwas zu erleichtern, bietet Lidl aktuell einen spannenden Mähroboter seiner Eigenmarke Parkside für weniger als 200 Euro an. Damit zählt er definitiv zu den günstigsten Vertretern im Netz. Ob sich das Teil lohnt, verrät Euch nextpit.
Der August hat einige Überraschungen für uns auf Lager. Vor allem die wechselhaften Temperaturen sind für viele Menschen recht anstrengend. Aber auch Euer Garten leidet darunter. Möchtet Ihr Euch die Arbeit hier etwas einfacher machen, ist der Griff zum Mähroboter durchaus sinnvoll. Vor allem dann, wenn ein Discounter-Gerät aktuell für unter 200 Euro erhältlich ist.
Was leistet ein Mähroboter für unter 200 Euro?
Dass ein Mähroboter (zur Bestenliste) gut und gerne über 1.000 Euro kostet, ist mittlerweile keine Seltenheit mehr. Bei Lidl findet Ihr jedoch den derzeit günstigsten smarten Rasenmäher, zumindest dann, wenn wir auf den Preisvergleich von idealo und Geizhals schauen. Für gerade einmal 199 Euro bekommt Ihr hier den Parkside PAMR 500 A1* für Rasenflächen von bis zu 500 m².
Der Mäher nutzt ein Drei-Klingen-System mit einer maximalen Schnitthöhe von 60 mm und einer 18-cm-Schnittbreite, um Eurem Garten einen neuen Look zu verpassen. Zur Navigation befindet sich ein 130 m langes Begrenzungskabel im Lieferumfang, dass Ihr ober- oder unterirdisch in Eurem Garten verlegt. Dank des Hinterradantriebs sind zudem Steigungen von bis zu 25 Grad kein Problem.
Premium-Funktionen? Fehlanzeige!
Natürlich müsst Ihr hier einige Abstriche machen. Denn der Mähroboter von Lidl arbeitet ohne GPS. Dadurch hat er keine systematischen Fahrtwege und mäht ohne Einhaltung von Bahnen. Auch die Hinderniserkennung ist definitiv noch ausbaufähig, so sollte Eure zu mähende Fläche möglichst von Gegenständen befreit sein – oder mit dem Begrenzungsdraht ausgeschlossen werden. Denn die Begrenzungen hält der smarte Rasenmäher wirklich gut ein.

Euch stehen hier zudem drei Fahrtmodi zur Verfügung. Außerdem könnt Ihr zwei Arbeitszeiten pro Woche einprogrammieren. Als Diebstahlschutz setzt Parkside auf die Eingabe eines PINs, damit der Rasenmäher überhaupt arbeitet. Durch verschiedene Sensoren erkennt das Gerät zudem, wenn Ihr ihn etwa anhebt und beendet direkt die Arbeit, damit Ihr Euch nicht verletzt.
Mähroboter von Lidl als Preis-Leistungs-Tipp?
Für einen Preis von gerade einmal 199 Euro* bekommt Ihr hier einen wirklich smarten Gehilfen für die Gartenarbeit. Das Gerät bietet ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis, wenn man bedenkt, dass selbst Mähroboter für 500 Euro oder noch mehr noch immer auf Begrenzungsdrähte zurückgreifen müssen. Und genau aus diesem Grund lohnt sich das aktuelle Lidl-Angebot auch, vor allem für Einsteiger!
In der Regel kommen hier noch 5,95 Euro für den Versand obendrauf. Besitzt Ihr jedoch die Lidl-App und geht damit in einen Lidl-Markt in Eurer Nähe, könnt Ihr einen Coupon erhalten, der Euch diese Kosten noch einmal einspart. Es kommt darauf an, was Ihr von einem Mähroboter erwartet. Möchtet Ihr möglichst viele Funktionen und keinen Begrenzungsdraht, solltet Ihr die Finger vom Discounter-Mäher lassen. Möchtet Ihr jedoch eine einfache Gartenhilfe, die Euren Rasen in regelmäßigen Abständen mäht, solltet Ihr bei Lidl vorbeischauen.
Was haltet Ihr von dem Mähroboter? Ist der Parkside PMRA 20-Li B2 interessant für Euch oder ist Euch der Preis bei einem Mähroboter egal? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!
-
Datenschutz & Sicherheitvor 2 Monaten
Geschichten aus dem DSC-Beirat: Einreisebeschränkungen und Zugriffsschranken
-
Apps & Mobile Entwicklungvor 2 Monaten
Metal Gear Solid Δ: Snake Eater: Ein Multiplayer-Modus für Fans von Versteckenspielen
-
Online Marketing & SEOvor 2 Monaten
TikTok trackt CO₂ von Ads – und Mitarbeitende intern mit Ratings
-
Digital Business & Startupsvor 2 Monaten
10.000 Euro Tickets? Kann man machen – aber nur mit diesem Trick
-
UX/UI & Webdesignvor 2 Monaten
Philip Bürli › PAGE online
-
Digital Business & Startupsvor 2 Monaten
80 % günstiger dank KI – Startup vereinfacht Klinikstudien: Pitchdeck hier
-
Social Mediavor 2 Monaten
Aktuelle Trends, Studien und Statistiken
-
Apps & Mobile Entwicklungvor 2 Monaten
Patentstreit: Western Digital muss 1 US-Dollar Schadenersatz zahlen